DE10152247A1 - Anlage zum Be- und Verarbeiten einer Holzernte - Google Patents
Anlage zum Be- und Verarbeiten einer HolzernteInfo
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Abstract
Für die Verwirklichung einer gegenüber den herkömmlichen Be- und Verarbeitungsweisen von Holzernten rationelleren und vorteilhafteren Behandlung sowohl des Nutzholzanteiles als auch des Abfallanteiles, wie Schwarten oder Wied bzw. Astwerk, wird eine mobile, kurzfristig am jeweiligen Ernteplatz oder in dessen Nähe aufstellbare Be- und Verarbeitungsanlage vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, daß alle einerseits für die Bearbeitung der geernteten Stämme und andererseits für die Aufbereitung des Abfalles, wie Wied und Schwarten, erforderlichen Einrichtungen, Maschinen und Förderanlagen samt einem dieselelektrischen Aggregat für die Stromerzeugung auf mobilen Trägereinheiten montiert sind, wobei die Trägereinheiten als Anhängerfahrzeuge ausgebildet und zum einen mit abnehmbaren Radsätzen und andererseits mit hydraulischen Stützen sowie Ausrichtmitteln ausgestattet sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Be- und Verarbeiten einer Holzernte, insbesondere einer maschinell bewerkstelligten Holzernte, bestehend aus einem dieselelektrischen Aggregat für die Energieversorgung, einer Hauptschaltstation, einer Einrichtung zum Einzug von Rundholz, einem Stammheber, einer Rundholzvermessungseinrichtung und einer Bedienstation zum Steuern der Schnitt- und Fräsvorrichtungen zum Beschneiden von Rundholz zu Holzblöcken sowie einer Auswerfereinrichtung und ferner bestehend aus einem Schwartenzerkleinerungshacker, einer Abfallzerkleinerungsvorrichtung für Wied bzw. Astwerk und einem beiden nachgeschalteten Doppelschneckenextruder für die Erzeugung von Torfersatz und ferner bestehend aus sekundären Hilfsmitteln und Ausstattungen für den Betrieb der Anlage.
- In der herkömmlichen Weise wird Stammholz mittels fahrbarer mit Greifarmen und maschinellen Ausrüstungen zunächst zum Abschneiden des stehenden Holzes und ferner zum Entasten der abgeschnittenen Stämme ausgerüsteten Holzerntemaschinen geerntet. In manchen Fällen sind diese Holzerntemaschinen zwar mit zusätzlichen Einrichtungen zum Schälen der Stämme noch im Wald ausgestattet, jedoch erfordert hier das Aufbereiten des Abfalles, wie Rinden und Astwerk in einen für die Erneuerung des Waldbodens optimalen Zustand, beispielsweise einen Torfersatz, den Einsatz weiterer aufwendiger mobiler Aufbereitungsmaschinen. Das weitere Be- und Verarbeiten des geernteten Holzes erfolgt, was den Nutzholzanteil anbetrifft, in Sägewerken, die meist mehr oder minder stationär installiert sind. In jedem Falle erfordert dies einen Transport des Stammholzes über meist größere bis große Entfernungen hin vom Ernteplatz zum Sägewerk. Dies trifft vor allem für Gebiete mit langsam wachsen Holzbeständen zu. Zusammen mit dem tatsächlich als Nutzholz verwendbaren Teilen der jeweils zu transportierenden Rundholzstämme muß dabei auch ein nicht unerheblicher Anteil von Abfall nämlich Schwarten und dergl, auf der einen Seite zum Sägewerk und auf der anderen Seite vom Sägewerk weg zurück in den Wald transportiert werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anlage zum Be- und Verarbeiten einer Holzernte zu schaffen, welche zumindest zur Beseitigung der vorstehend dargestellten Nachteile der bisher zur Holzernte und zur Be- und Verarbeitung des Wald-Erntegutes gebräuchlichen Mittel und maschinellen Ausrüstungen geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß sämtliche in einer Anlage zur Befreiung des geernteten Holzes von Abfällen sowie zur Abfallaufbereitung erforderlichen Be- und Verarbeitungseinrichtungen auf mobilen Einheiten angeordnet sind, insbesondere in der Weise, daß sämtliche Einrichtungen und Vorrichtungen der Anlage gruppenweise auf einer Anzahl mobiler wahl- oder wechselweise über Fahrwerke und/oder hydraulische Stützen gegen den Bodlen abgestützter Trägereinheiten montiert sind. Zur Erlangung einer kurzen Aufbau- und Abbauzeit der Anlage empfiehlt sich die Aufteilung aller ihrer Vorrichtungen und Einrichtungen auf insgesamt lediglich drei mobile Trägereinheiten, die mit gegenseitigen Anschluß- oder Übergabemitteln für das zu bearbeitende Material ausgestattet und in ihrer der Betriebsstellung der Anlage entsprechenden Stellung über vorzugsweise hydraulische Mittel zueinander exakt ausrichtbar sind.
- Eine solche mobile Anlage kann zum einen mit einem geringen Zeitaufwand für Aufbau und Abbau verhältnismäßig rasch von einem Einsatzort zu einem anderen Einsatzort verlegt werden, beispielsweise um dem Erntefortschritt der Holzerntemaschinen zu folgen und damit die Transportwege für das Rohmaterial des Erntegutes zu verringern. Zugleich ermöglicht die Anlage das geerntete Stammholz zu Holzblöcken zu reduzieren, so daß beispielsweise für eine Bretterherstellung in einem Sägewerk nur noch das reine abfallfreie Nutzholz transportiert werden muß. Im Weiteren zeichnet sich die mobile Be- und Verarbeitungsanlage durch den Vorteil aus, daß sämtlicher Abfall des Ernteholzes, wie Wied und Astwerk sowie Schwarten und Frässchnitzel in einer am oder wenigstens in unmittelbarer Nähe des Ernteortes stattfindende Bearbeitung in eine für die Wiederausbringung auf den Waldboden optimale Form, insbesondere in einen Torfersatz, verbracht werden können und somit auch hier umständliche Transportwege erspart werden. Ferner wird zugleich auch das Liegenbleiben unverarbeiteten Ernteabfalles vermieden.
- In einer zweckmäßigen Gestaltungsform der Anlage sind auf einer ersten von insgesamt drei Trägereinheiten von deren einer zu deren anderer Stirnseite hin aufeinanderfolgend eine aus einem einziehbaren Querförderer, einem reversiblen 4- fach Steilförderer und ein Kegelrollengang mit Auswerfer bestehende Handhabungseinrichtung für Rundholz, eine eine Kreissägen- und eine Fräserschleifmaschine aufnehmende Abteilung, eine eine Hauptschaltstation aufnehmende Abteilung und eine das dieselelektrische Aggregat aufnehmende Abteilung angeordnet.
- In entsprechender Ausgestaltung ist auf einer zweiten von den insgesamt drei Trägereinheiten dann eine Übernahme und Ausgabeeinrichtung vorgesehen, welche im Bereich des einen Stirnendes der Trägereinheit angeordnet ist und in Querrichtung der Trägereinheit aufeinanderfolgend seitlich ausfahrbare Röllchenschienen, einen Stammheber, eine aus zwei parallelen Walzen bestehende Stammdrehstation und einen dieser nachgeschalteten Rollenauswurf umfaßt.
- Eine gleichfalls auf der zweiten Trägereinheit angeordnete Einrichtung zum Beschneiden von Stammholz umfaßt eine in Längsrichtung der Trägereinheit vor der Stammdrehstation angeordnete Bedienstation und hinter der Stammdrehstation in der Längsrichtung der Trägereinheit aufeinanderfolgend eine erste seitliche Schwartenschnittmaschine, einen durch eine Vorlauftragkette gebildeten Auslauf mit Oberdruck und Abschieber, eine Wendeeinrichtung, einen zum Auslauf seitlich versetzt angeordneten und mit einem Einzug samt Zentriereinrichtung ausgestatteten, durch eine Rücklauftragkette gebildeten Rücklauf, eine zweite Schwartenschnittmaschine mit zusätzlichem Kantenfräser, wobei den Schnitt- oder Fräsmaschinen ein in der Längsmitte der Trägereinheit angeordneter Bandförderer zum Abtransport von Schwarten und Schnitzeln oder Sägespänen nachgeschaltet ist.
- Die dritte Trägereinheit dient dann der Aufnahme eines Schwartenzerkleinerungshackers, eines Abfallzerkleinerers für Wied bzw. Astwerk, eines die Ausgänge des Schwartenzerkleinerungshackers und des Abfallzerkleinerers mit dem Eingang eünes nachgeschalteten Doppelschneckenextruder verbindenden Kratzkettenförderers sowie eines Ausgabeförderers zur Aufgabe von Torfersatz aus dem Doppelschneckenextruder an eine Halde oder ein Ausbringfahrzeug. Der Ausgabeförderer ist hierbei zweckmäßig gleichfalls als Kratzkettenförderer ausgebildet und auf einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Tragarm montiert.
- Die drei Trägereinheiten einer Anlage sind zweckmäßigerweise jeweils als mit Kofferaufbauten ausgestattete Anhängerfahrzeuge gestaltet und in ihrer Betriebsstellung so angeordnet, daß sich für die Nutzholzbearbeitung und die Abfallbearbeitung zwei zueinander parallele Bearbeitungsstraßen ergeben.
- Dies bedeutet jedoch keine absolute Beschränkung der Erfindung auf eine aus lediglich drei Trägereinheiten bestehende Anlage, vielmehr kann bei anderen Ausgestaltungsformen beispielsweise dem dieselelektrischen Aggregat eine eigenständige Trägereinheit zugeordnet sein, was den Vorzug einer leichten Auswechselbarkeit des Aggregates, beispielsweise auch zu Wartungsarbeiten mit sich bringt.
- Besonders vorteilhafte oder besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Zusatzeinrichtungen sind in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung angegeben und in den Unteransprüchen hervorgehoben.
- In der einzigen Zeichnung zur Beispielsbeschreibung ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage in der Draufsicht dargestellt.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aufbau einer Anlage zum Be- und Verarbeiten einer Holzernte sind eine erste A und eine zweite Trägereinheit B zueinander parallel ausgerichtet nebeneinanderliegend angeordnet und ist eine dritte Trägereinheit C quer zu den beiden ersten Trägereinheiten A und B ausgerichtet angeordnet. Die Trägereinheiten A, B und C sind in der gezeigten Ausführungsform durch mit Kofferaufbauten 1, 2 und 3 ausgestattete und über abnehmbare vordere 4 und hintere Radsätze 5 gegen des Boden abgestützte Anhängerfahrzeuge gebüldet. Auf der ersten Trägereinheit A sind im Bereich ihres vorderen Stirnendes 6 ein ausfahrbarer bzw. einziehbarer Querförderer 7, ein reversibler 4fach Steilförderer 8 und ein Kegelrollengang 9 angeordnet. In der Längsrichtung der Trägereinheit A sind hinter dem reversiblen 4fach Steilförderer 8 aufeinanderfolgend eine erste eine Fräserkopfschleifmaschine 10 und eine Kreissägenblattschleifmaschine 11 aufnehmende Abteilung 12, eine einen Hauptschaltstation 13 aufnehnnende Abteilung 14 und eine ein dieselelektrisches Antriebsaggregat 15 aufnehnnende Abteilung 16 angeordnet. Die Abteilungen 12, 14 und 16 sind vermittels einer Treppe 17 und eines zwischen den Trägereinheiten A und B angeordneten Laufsteges 18 jeweils über eine seitliche Türe 19 zugänglich.
- Im Bereich deren vorderer Stirnseite sind auf der zweiten Trägereinheit B, bei in der Betriebsstellung befindlicher Anlage, zu dem Kegelrollengang 9 der ersten Trägereinheit A fluchtend und in Querrichtung der zweiten Trägereinheit B aufeinanderfolgend ein Satz Röllchenschienen 20 samt Stammheber, eine aus zwei zueinander parallelen Walzen 21 und 22 bestehende Stammdrehstation 23 und ein Rollenauswurf 24 angeordnet. In deren Längsrichtung ist auf der Trägereinheit B zunächst vor der Stammdrehstation 23 eine Bedienstation 25 angeordnet, welche neben einem Rechner eine aus einem im einzelnen nicht gezeigten Lichtvorhang bestehende Vermessungseinrichtung für die auf die Stammdrehstation 23 gelangenden Stämme und Lasereinrichtungen 26 zur Beobachtung der Ausrichtung bzw. Zustellung der der Stammdrehstation nachgeschalteten Bearbeitungswerkzeuge in Bezug auf den jeweils zu bearbeitenden Stamm. Die Bedienstation 25 umfaßt ferner aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit gleichfalls nicht im Einzelnen gezeigte manuell betätigbare Einrichtungen zur Korrektur der Ausrichtung bzw. der Zustellung der der Stammdrehstation nachgeschalteten Bearbeitungswerkzeuge. In Längsrichtung der Trägereinheit B sind der Stammdrehstation zunächst eine erste aus einem Paar jeweils über Elektromotor 27 und 28 angetriebener Sägeblätter 29 und 30 bestehende Schwartenschnittmaschine 31 und eine die Überlauflänge eines Stammes abstützende Vorlauftragkette 32 zusammen mit einer im Einzelnen nicht gezeigten Oberdruckeinrichtung nachgeschaltet. Dem Endbereich der Vorlauftragkette 32 ist eine Wendeeinrichtung 33 zugeordnet, welche eine Übergabe eines teilweise bearbeiteten Stammes an eine parallel zur Vorlauftragkette 32 verlaufende Rücklauftragkette 34, in deren Bereich eine zweite mit einem Elektromotor 35 und einem Sägeblatt 36 ausgestattete Schwartenschnittmaschine 37 und eine einen Elektromotor 38 und einem Fräserkopf 39 ausgestattete Kantenfräsmaschine 40 angeordnet sind. Die den Schwartenschnittmaschinen 31 und 37 sowie den Kantenfräsmaschinen 40 zugeordneten Sägenständer sind an im Einzelnen nicht dargestellten oberen Führungen aufgehängt, so daß schlecht entastete Stämme kein Problem darstellen, dies insbesondere auch weil evtl. vorhandene Aststummel zusammen mit den Schwarten nach unten fallen.
- Unterhalb der Vorlauf- 32 und der Rücklauftragkette 34 ist ein von den Schwartenschnittmaschinen 31 und 37 bzw. Kantenfräsmaschinen 40 bis zum hinteren Ende der Trägereinheit reichender Bandförderer 41 angeordnet, mittels dessen die Schwarten und die Säge- bzw. Frässpäne zu einer Ausgabeöffnung 42 am hinteren Ende der Trägereinheit B gefördert werden.
- Auf der dritten Trägereinheit C ist im Bereich deren vorderen Endes ein Schwartenzerkleinerungshacker 43 angeordnet, welcher über eine seitliche Eingabeöffnung 4 in Verbindung steht. In Längsrichtung der Trägereinheit C ist dem Schwartenzerkleinerungshacker 43 ein Abfallzerkleinerer 46 für Wied oder Astwerk 47 nachgeschaltet, wobei die Eingabeöffnung des Abfallzerkleinerers 46 auf der der Eingabeöffnung 44 für den Schwartenzerkleinerungshacker 43 gegenüberliegenden Längsseite der Trägereinheit C angeordnet ist. Die Ausgänge des Schwartenzerkleinerungshackers 43 und des Abfallzerkleinerers 46 sind vermittels eines Kratzkettenförderers 48 mit dem Eingang 49 eines Doppelschneckenextruders 50 verbunden. Dem Ausgang 51 des Doppelschneckenextruders 50 ist ein auf einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Tragarm 52 angeordneter als Kratzkettenförderer ausgebildeter Austragförderer 53 nachgeschaltet.
- Der weitgehend automatisierte Arbeitsablauf einer erfindungsgemäßen Anlage umfaßt eine Aufnahme von unbearbeiteten Stämmen über den Querförderer 7 und den reversiblen 4fach Steilförderer 8 sowie eine Übergabe der Stämme vermittels des Kegelrollenganges 9 an die den zugehörigen Stammheber beinhaltende Röllchenschienen 20 und vermittels derer an die Stammdrehstation 23, wobei im Zuge einer lichttechnischen Stammvermessung schadhafte Stämme automatisch erkannt und mittels Umkehr der Förderrichtung ausgeschieden werden. Um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen ist der Stammdrehstation 23 eine Lichtschranke bzw. ein Lichttaster zugeordnet der eine Übergabe eines weiteren Stammes solange verhindert bis ein vorausgehend auf die Stammdrehstation 23 aufgelegter Stamm die Stammdrehstation 23 vollständig verlassen hat. Während des Übergebens eines Stammes an die Stammdrehstation 23 wird der Stamm mittels eines Lichtvorhanges mittig im 10 mm Bereich vermessen. Die Meßergebnisse werden in einem Rechner um einen beabsichtigten Schwartenabtrag bereinigt und als Steuervorgabe an die Positioniereinheiten für die Zustellung der Schwartenschnittmaschinen 31 und 37 bzw. der Kantenfräseinrichtungen 40 übermittelt. Dabei stellen die Positioniereinrichtungen die Zustellung der Schwartenschnittmaschinen 31 und 37 bzw. der Kantenfräseinrichtungen 40 jeweils erst dann auf neue Werte ein, wenn ein vorauslaufender Stamm alle Bearbeitungseinheiten verlassen hat. Während dieser Zeit kann eine Bedienungsperson einen auf der Stammdrehstation 23 befindlichen Stamm in eine für die Bearbeitung optimale Position drehen. Im Rechner ist ein variables Positionierprogramm für die den Schwartenschnittmaschinen 31 und 37 bzw. der Kantenfräseinrichtungen 40 zugeordneten Positioniereinheiten gespeichert, welches die benötigten bzw. beabsichtigten Kantholzmaße samt erforderlicher Zugaben umfaßt. Zum Beispiel kann gemäß dem variablen Positionierprogramm ein bei einem mit 28 cm Durchmesser vermessenen Rundholz und Scm vorgewähltem Schwartenabzug ein festgestelltes Prismenfertigmaß von 23 cm durch die Bedienungsperson um die Dicke eines Seitenbrettes vergrößert oder verringert werden, falls ein anderes Prismenfertigmaß erforderlich ist. Grundsätzlich erlaubt die Variabilität des Positionierungsprogrammes lediglich die Hinzurechnung oder den Abzug der Dicke eines Seitenbrettes. Darüber hinaus kann die Bedienungsperson die Zustellung der Schwartenschnittmaschinen 31 und 37 bzw. der Kantenfräseinrichtungen 40 willkürlich im Tippbetrieb korrigieren, wenn sie mittels der Lasereinrichtungen eine Abweichung der Istposition von der Sollposition feststellt. Auch kann die Bedienungsperson eine manuelle Verstellung einer oder beider der Schwartenschnittmaschinen 31 bzw. 37 um mindestens eine Brettbreite vornehmen, wenn die Vermessung oder die Beobachtung eine Krümmung des zu bearbeitenden Stammes ergeben sollte. Nach beendigter Einstellung und evtl. Korrektur startet die Bedienungsperson die Bearbeitung des Stammes. Zu deren Beginn der Stamm automatisch zwischen den Walzen 21 und 22 der Stammdrehstation auf die Vorlauftragkette 32 abgesenkt und in Längsrichtung mittig auf diese gedrückt und erst frei gegeben wird, wenn er die erste Schwartenschnittmaschine 31 verlassen hat. Gleichzeit wird der Stamm dann automatisch auf der Wendeeinrichtung 33 gedreht und seitlich abgeschoben, so daß er in neuer Position auf der Rücklauftragkette 34 aufliegt und in ausgerichteter zentrierter Position durch die zweite Schwartenschnittmaschine 37 gezogen wird, bevor er über den Rollenauslauf 24 die Anlage verläßt.
Claims (15)
1. Anlage zum Be- und Verarbeiten einer Holzernte, insbesondere einer maschinell
bewerkstelligten Holzernte, bestehend aus einem dieselelektrischen Aggregat für
die Energieversorgung, einer Hauptschaltstation, einer Einrichtung zum Einzug
von Rundholz, einem Stammheber, einer Rundholzvermessungseinrichtung und
einer Bedienstation zum steuern der Schnitt- und Fräsvorrichtungen zum
Beschneiden von Rundholz zu Holzblöcken sowie einer Auswerfereinrichtung und
ferner bestehend aus einem Schwartenzerkleinerungshacker, einer
Abfallzerkleinerungsvorrichtung für Wied bzw. Astwerk und einem beiden
nachgeschalteten Doppelschneckenextruder für die Erzeugung von Torfersatz und ferner
bestehend aus sekundären Hilfsmitteln und Ausstattungen für den Betrieb der
Anlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Einrichtungen und Vorrichtungen der Anlage gruppenweise auf
einer Anzahl mobiler wahl- oder wechselweise über Fahrwerke und/oder
hydraulische Stützen gegen den Boden abgestützter Trägereinheiten montiert
sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ihre Einrichtungen
und Vorrichtungen aufnehmenden Trägereinheiten mit hilfskraftbetriebenen,
insbesondere hydraulischen Mitteln zum gegenseitigen Ausrichten in eine
Betriebsstellung der Anlage ausgestattet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei
Trägereinheiten vorgesehen sind, von denen eine erste die Einrichtung zum
Einzug von Rundholz, das dieselelelektrische Aggregat und eine
Hauptsteuerstation sowie für den Betrieb der Anlage nützliche oder erforderliche
Hilfseinrichtungen aufnimmt, die zweite die gesamte Ausrüstung zum Vermessen und
Beschneiden von Stammholz sowie die zugehörigen Steuereinrichtungen und
die dritte einen Schwartenzerkleinerungshacker, einen Abfallzerkleinerer für
Wied bzw. Astwerk, einen Förderer zu einem nachgeschalteten
Doppelschneckenextruder sowie einen Ausgabeförderer zur Aufgabe von Torfersatz an eine
Halde aufnimmt.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der ersten
Trägereinheit angeordnete Einrichtung zum Einzug von Rundholz aus einem
einziehbaren Querförderer, einem reversiblen 4fach Steilförderer und einem
Kegelrollengang mit Auswerfer besteht und insgesamt im Bereich eines
Stirnendes der Trägereinheit montiert ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
zweiten Trägereinheit montierte Ausrüstung umfaßt zunächst eine im Bereich eines
Stirnendes der Trägereinheit untergebrachte Übernahme und
Ausgabeeinrichtung, die in Querrichtung der Trägereinheit aufeinanderfolgend angeordnet
seitlich ausfahrbare Röllchenschienen mit einen Stammheber, eine aus zwei
zueinander parallel ausgerichteten und absenkbaren Walzen bestehende
Stammdrehstation und einen dieser nachgeschalteten Rollenauswurf umfaßt,
und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die gleichfalls auf dieser Trägereinheit
angeordnete Einrichtung zum Beschneiden von Stammholz eine in
Längsrichtung der Trägereinheit vor der Stammdrehstation angeordnete Bedienstation
und hinter der Stammdrehstation in der Längsrichtung der Trägereinheit
aufeinanderfolgend eine erste seitliche Schwartenschnittmaschine, einen durch eine
Vorlauftragkette gebildeten Auslauf mit Oberdruck und Abschieber, eine
Wendeeinrichtung, einen zum Auslauf seitlich versetzt angeordneten und mit einem
Einzug samt Zentriereinrichtung ausgestatteten, durch eine Rücklauftragkette
gebildeten Rücklauf, eine zweite Schwartenschnittmaschine mit zusätzlichem
Kantenfräser umfaßt, wobei den Schnitt- oder Fräsmaschinen ein Bandförderer
zum Abtransport von Schwarten und Schnitzeln oder Sägespänen
nachgeschaltet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bedienstation untergebrachten Bedieneinrichtungen für die Zustelluni der
Schwartenschnittmaschinen und Kantenfräsmaschinen ein Lichttaster zur Feststellung der
Betriebsbereitschaft der Stammdrehstation, ein Lichtvorhang bzw. eine
Laservermessungseinrichtung zur Vermessung eines auf die Stammdrehstation
gelangten Stammes sowie ein Rechner zur Ermittlung eines bezüglich des
Vermessungsergebnisses optimalen Beschnittes des Stammes zugeordnet sind
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein variables, das
gewünschte Kantholzmaß samt Zugabe berücksichtigendes
Positionierungsprogramm des Rechners für die Schwartenschnittmaschinen und
Kantenfräsmaschinen mittels einer manuell zu betätigenden Eingabeeinrichtung
übersteuerbar ist, falls mittels der Laservermessung eine Abweichung zwischen
Sollstellung und Iststellung der Schwartenschnittmaschinen und Kantenfräsmaschinen
festgestellt ist.
8. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der dritten Trägereinheit angeordnete
Schwartenzerkleinerungshacker im Bereich der vorderen Stirnseite der Trägereinheit angeordnet
und mit einem seitlichen vermittels eines ausfahrbaren Verbindungselementes
mit dem auf der zweiten Trägereinheit angeordneten Bandförderer zum
Abtransport von Schwarten und Schnitzeln oder Sägespänen koppelbaren Einzug
und die Aufgabeeinrichtung für den in Arbeitsrichtung auf den
Schwartenzerkleinerungshacker folgend angeordneten Abfallzerkleinerer für Wied bzw.
Astwerk an der dem Einzug des Schwartenzerkleinerungshacker
gegenüberliegenden Längsseite der Trägereinheit angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Ausgang des Schwartenzerkleinerungshackers und den
Ausgang des Abfallzerkleinerers für Wied bzw. Astwerk mit dem Eingang des
Doppelschneckenextruders verbindender Kratzförderer innerhalb deren
Grundrisses im Bereich entlang einer der beiden Längsseiten der dritten Trägereinheit
angeordnet ist.
10. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1. bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Austrag des Torfersatzes aus
Doppelschneckenextruders bildender Kratzkettenförderer auf einem um eine vertikale Achse an der
hinteren Stirnseite der dritten Trägereinheit gelagerten Schwenkarm
angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dem auf der ersten Trägereinheit im Bereich deren einer
Stirnseite angeordneten reversiblen 4fach Steilförderer in deren Längsrichtung
aufeinanderfolgend eine eine Kreissägen- und eine Fräserschleifmaschine
aufnehmende Abteilung, eine eine Hauptschaltstation aufnehmende Abteilung
und eine das dieselelektrische Aggregat aufnehmende Abteilung nachgeschaltet
sind.
12. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß alle drei Trägereinheiten als mit Kofferaufbauten und
ausfahrbaren hydraulischen Stützen ausgerüstete Anhängerfahrzeuge ausgebildet sind.
13. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Trägereinheiten bildenden Anhängerfahrzeuge mit
abnehmbaren Radsätzen ausgestattet sind.
14. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihrer Betriebsstellung die erste und die zweite Trägereinheit
zueinander parallel ausgerichtet und mit einem gewissen Abstand
nebeneinanderliegend angeordnet sind und die erste Trägereinheit mit einem seitlich
ausladenden, über eine Treppe vom Boden aus erreichbarem Laufsteg
ausgestattet ist.
15. Anlage nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Trägereinheiten bei in der Betriebsstellung befindlicher
Anlage derart zueinander ausgerichtet sind, daß der Stamm- bzw.
Nutzholzdurchlauf und der Abfalldurchlauf in zueinander parallel verlaufenden
Bearbeitungsstraßen erfolgt.
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