DE2010470C3 - - Google Patents

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DE2010470C3
DE2010470C3 DE19702010470 DE2010470A DE2010470C3 DE 2010470 C3 DE2010470 C3 DE 2010470C3 DE 19702010470 DE19702010470 DE 19702010470 DE 2010470 A DE2010470 A DE 2010470A DE 2010470 C3 DE2010470 C3 DE 2010470C3
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DE
Germany
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trunk
peeling
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hop
peeled
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DE19702010470
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DE2010470B2 (de
DE2010470A1 (de
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Andreas 8302 Meilenhausen Kunz
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WETZEL MICHAEL 8301 EBRANTSHAUSEN
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WETZEL MICHAEL 8301 EBRANTSHAUSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

tung der eingangs genannten Art zum Schälen von wobei die Welle 9 ein zweites kleineres Kettenrad 11
Hopfenstangen zu schaffen, bei der unter Mitverwen- trägt, das die Drehbewegung über eine Kette 12 auf
dung eines Schleppers als Antrieb die von Hand aus- ein Kettenrad 13 überträgt, das eine Antriebswelle
zuführenden Arbeiten weilgehend vermieden sind. antreibt, die mit einer Klemmeinrichtung zum Ein-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 5 klemmen des einen Endes einer Hopfenstange S verlest, daß zum Schälen von Hopfenstangen od. dgl. sehen ist. Zum Einklemmen der Hopfenstange S ist eine die Hopfenstange einseitig einspannende die Klemmeinrichtung 15 mit vier Spindeln 16 verse-Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die mittels einer hen, die ein Zentrieren der Mittelachse der Hopfenvon einem Schlepper antreibbaren Drehvorrichtung stange 5 in Fluchtung mit der Antriebswelle 14 erdrehbar ist, daß ein Unterstützungsbock mit Laufrol- io möglichen. Um bei der Rotation der Klemmeinrichlen zur Lagerung des von der Klemmeinrichtung ab- tung 15 Unfälle zu verhindern, ist eine wegklappbare gewandten Bereichs der Hopfenstange vorgesehen ist Schutzhaube 17 vorgesehen. Vorzugsweise wird eine und daß die Bearbeitungseinrichtung eine mit Mes- Hopfenstange S etwa in dem Bereich, der etwa ein sern bestückte Hobeleinrichtung ist, die auf der Hop- Drittel ihrer Länge von ihrem nicht eingespannten fenstange mit zwei Abstützungen abstützbar ist, von 15 Ende entfernt ist, mittels Unterstützungsbock 2 undenen die eine an der einen Seite der Messer auf dem terstützt. Wie aus Fi g. 4 ersichtlich, weist dieser Unnoch nicht geschälten Teil der Hoprenstange und die terstützungsbock 2 drei Leerlaufrollen 21, 22, 23 auf, zweite an der anderen Seite der Messer auf dem ge- wobei die Achsen 25 und 26 der Leerlaufrollen 21 schälten Teil der Hopfenstange auflegbar ist und die und 22 parallel zueinander und etwa parallel in zur Einstellung der Schältiefe höhenverstellbar ist. 20 Längsrichtung der Hopfenstange S angeordnet sind, Die Drehvorrichtung mit der Klemmvorrichtung, der während die Achse 27 der Leerlaufrolle 23 senkrecht Unterstützungsbock mit den Laufrollen und die Ho- zu den Achsen 25 und 26 angeordnet ist. Eine Hopbeleinrichtung sind einzelne Teile, die für sich nur fenstpnge 5 wird während des Schälvorgangs zwiwenig Platz beanspruchen und daher, wenn sie nicht sehen den Leerlaufrollen 21, 22 abgestützt, wie in gebraucht werden, auf kleinem Raum gelagert wer- 25 F i g. 4 mittels gestrichelten Linien angedeutet. Aut den können. Mit dem Schlepper steht in den land- der Leerlaufrolle 23 wird die Hopfenstange beim wirtschaftlichen Betrieben ein Antrieb für die Dreh- Einspannen ihres einen Endes in der Klemmeinrichvorrichtung bereits zur Verfügung, dessen Drehge- tung 15 gelagert, um ein leichtes axiales Verschieben schwindigkeit leicht den Erfordernissen angepaßt der Hopfenstange zu ermöglichen. Das Verschwenwerden kann. Die zwei Abstützungen der Hobelein- 30 ken der in der Klemmeinrichtung 15 eingespannten richtung erlauben die Einstellung und Erzielung Hopfenstange von der Leerlaufrolle 23 zu den Leereiner gewünschten Schälliefe bei einer von Hand ent- laufiollen 21, 22 wird durch einen Ablenkbügel 28 lang der zu schälenden Stange geführten Hobelein- erleichtert und kann durch Verschwenken eines am richtung. Bock 2 angelenkten, nicht gezeigten Hebels erfolgen.
Die Hobeleinrichtung kann ferner Anschläge auf- 35 Die in Fig. 5 dargestellte, allgemein mit 30 beweisen, durch deren Verstellung die Lage der Hobel- zeichnete Hobeleinrichtung weist ein Gehäuse 32 einrichtung in Richtung quer zur Hopfenstange ein- auf, in dem ein Messerkopf 33 drehbar gelagert ist. stellbar ist. Hierdurch kann der Angriffspunkt der Das Gehäuse 32 weist eine Auswurföffnung 34 für Messer der Hobeleinrichtung an der Hopfenstange die Hobelspäne auf. Am rückwärtigen Ende des Geeingestellt werden. Diese Anschläge dienen ferner als 40 häuses 32 ist ein Elektromotor 36 befestigt, der über zusätzliche Führungen, die dazu beitragen, daß die einen Handschalter 37 aus- und einstellbar ist und Hobeleinrichtung sicher an der Hopfenstange entlang über einen Antrieb 38 den Messerkopf 33 antreibt, bewegt werden kann. Am oberen Ende des Gehäuses ist ein Handgriff 40
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungs- befestigt. Ein zweiter Handgriff 41 ist über ein nach
beispiel der Erfindung an Hand einer schematischen 45 unten gebogenes Rohr 42 mit dem Gehäuse verbun-
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt den. Mit Hilfe dieser Handgriffe 40, 41 läßt sich die
F i g. 1 eine schematische Übersicht der erfin- Hobeleinrichtung leicht handhaben und in einfacher
dungsgemäßen Vorrichtung, Weise in Längsrichtung der Hopfenstange S verschie-
F i g. 2 die Dreheinrichtung zum Drehen der Hop- ben. Ein Stromversorgungskabel 43 ist vom Hand-
fenstange in Stirnansicht, 50 schalter 37 durch das Rohr 42 nach unten geführt.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Dreheinrichtung Der Messerkopf 33 umfaßt zwei Scheiben 44 und 46,
Fig. 2 entlang der Linie HI-III, die mit Lagerböcken 47 bzw. 48 versehen sind, an
Fig.4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Un- denen zwei Messer 50 angeschraubt sind. In Fig. 5
terstützungsbockes und ist nur eines dieser Messer sichtbar. Zwei Abstützun-
F i g. 5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Hobel- 55 gen 60 sind zu beiden Seiten des Gehäuses 32 um
einrichtung in perspektivischer Darstellung. Achsen 61 schwenkbar gelagert. Die stangenförmig
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Dreheinrichtung ausgebildeten Abstützungen 60 weisen an ihren vorzum Drehen einer HopfenstangeS ist. wie aus Fig. 1 deren Enden gabelförmige Bauteile 62 auf, um übei bis 3 ersichtlich, so ausgebildet, daß sie mittels eines Bolzen 63 das untere Ende von Stellschrauben 64 geüblichen Dreipunktgestänges 3, 3', 3" an einem 60 lenkig mit den Abstützungen 60 zu verbinden. Die Schlepper ankuppelbar ist. Dabei lassen sich die mit Gewinde versehenen Stellschrauben 64 wirker Stangen bzw. Lenker 3 und 3' an Bolzen 4 und 4' und mit Gewindeböcken 65 zusammen, die mit dem Gedie Stange 3" an tine Gabel 5 ankuppeln. Eine häusc 32 fest verbunden sind. Durch Drehen dei Welle 6 der Dreheinrichtung 1 kann über eine nicht Stellschrauben 64 lassen sich die Abstützungen 6C dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des 65 um die Schwenkachsen 61 verschwenken. Da die Schleppers verbunden werden. Die Welle 6 trägt ein Messer 50 des Messerkopfes 33 eine Schicht be Kettenrad 7, das über eine Kette 8 mit einem auf stimmter Dicke von einer Hopfenstange abhobelr einer Welle 9 befestigten Kettenrad 10 verbunden ist, bzw. abschälen, liegt die auf dem ungehobelten Be-
reich der Hopfenstange aufliegende Abstützung im allgemeinen auf einem etwas größeren Durchmesser der Hopfenstange auf als die andere Abstützung 60, die auf einem bereits abgehobelten Teil der Hopfenstange aufliegt. Durch Verstellen der relativen Lage der beiden Abstützungen 60 zueinander, läßt sich die Eindringtiefe der Hobelmesser 60 und damit die Dicke der Schicht, die abgeschält bzw. abgehobelt wird, einstellen.
Von den Abstützungen 60 erstrecken sich Anschlage 70 schräg nach unten und hinten. Diese Anschläge 70 sind über Lagerböcke 71, die mit Bohrungen 72 versehen sind, auf den Abstützungen 60 in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert. Die Verschiebung der Anschläge 70 erfolgt mittels Stellschrauben 74, die mit ihren vorderen Enden an den Lagerböcken 71 eingreifen und mit Gewindeböcken 76 zusammenwirken, die mit den Abstützungen 60 fest verbunden sind und zusammen mit diesen um die Schwenkachsen 61 verschwenkbar sind. Durch Verstellen der Stellschrauben 74 lassen sich die Anschläge 70 in Längsrichtung der Abstützungen 60 verschieben. Durch diese Verschiebung kann die Lage der Hobeleinrichtung, insbesondere des Messerkopfes quer zur Hopfenstange eingestellt werden Durch diese Einstellung kann erreicht werden, dal die Messer 50 im Bereich des oberen Scheitelpunkte! des Umfangs der Hopfenstange angreifen. An Stelh des Elektromotors 36 kann auch ein Benzinmotoi verwendet werden.
Die Verwendung einer an einem Schlepper anbau baren Drehvorrichtung bietet den Vorteil, daß di< Drehgeschwindigkeit der Hopfenstange, die nor malerweise etwa 10 bis 30 U/min, vorzugsweise 2( bis 25 U/min, beträgt, regelbar ist und daß mittels de: in üblicher Weise höhenversteübaren Dreipunktan baugestänges die Höhe der Dreheinrichtung und da mit die Neigung der Hopfenstange gegenüber den Boden einstellbar sind. Vorzugsweise werden di< Messer 50 mit einer Geschwindigkeit zwischen etwi 500 bis 2000 U/min angetrieben.
Die Drehung der Zapfwelle des Schleppers wire mittels des in der Dreheinrichtung 1 enthaltenen Getriebes etwa im Verhältnis 3:1 bis 10: 1, Vorzugs weise 6:1, untersetzt, wobei an Stelle der in Fig.: gezeigten Kettenräder und Ketten des Untersetzungs getriebes auch Riemen und Riemenscheiben verwendet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

werden. Hierdurch wird zur Erzielung einer gleich- Patentansprüche: mäßigen Schältiefe ein häufiges Nachstellen des An preßdruckes erforderlich, da den verschieden harten
1. Vorrichtung zum Schälen von Rundholz, bei Stellen des Stammes, die z. B. durch astige Stellen der das zu schälende Rundholz einspannbar und 5 bedingt sein können, Rechnung getragen werden um seine Längsachse drehbar ist und bei der eine muß.
Bearbeitungseinrichtung mit um eine im wesentli- Bei einer anderen bekannten Schälmaschine, die chen sich parallel zur Längsachse des Rundhol- zum Entfernen von Rinde von Rundholzstämmen zes erstreckende Achse umlaufenden Werkzeugen vorgesehen ist, wird als Aniricbsquelle für eine mit vorgesehen ist, wobei die Bearbeitungseinrich- io Schneiden besetzte Schälscheibe sowie zum Drehen tung längs zum Rundholz verschiebbar ist, da- der Stämme ein Schlepper verwendet,
durch gekennzeichnet, daß zum Schälen Bei dieser bekannten Entrindungsmaschine werden von Hopfenstangen (S) od. dgl. eine die Hopfen- die Rundholzstämme ebenfalls an den Schneidwerkstange einseitig einspannende Klemmvorrichtung zeugen vorbeibewegt, so daß ein großer Platz zur (15) vorgesehen ist, die mittels einer von einem 15 Durchführung der Arbeit erforderlich ist. Ferner hat Schlepper antreibbaren Drehvorrichtung (1) auch diese Maschine den Nachteil, daß sie keine drehbar ist, daß ein Unterstützungsbock (2) mit Vorrichtung zum Einstellen einer gleichbleibenden Laufrollen (21, 22) zur Lagerung des von der Schältiefe aufweist.
Klemmeinrichtung abgewandten Bereichs der Bei einer anderen bekannten Entnndungsmaschine Hopfenstange vorgesehen ist und daß die Bear- so wird der zu schälende Stamm zwischen Dornen einbeitungseinrichtung eine mit Messern (50) be- gespannt; die Länge dieser Maschine selbst ist daher stückte Hobeleinrichtung (30) ist, die auf der etwas größer als der längste zu schälende Stamm. Hopfenstange mit zwei Abstützungen (60) ab- Neben einem Rahmen, der die Dorne zum Einspanstützbar ist, von denen die eine an der einen Seite nen der Stämme trägt, ist parallel zu dem ersten der Messer auf dem noch nicht geschälten Teil »5 Rahmen ein zweiter Ra.imen vorgesehen, auf dem der Hopfenstange und die zweite an der anderen eine Entrindungsvorrichtung ei tlang dem Stamm Seite der Messer auf dem geschälten Teil der verschiebbar ist. Diese Entrindungsmaschine besitzt Hopfenstange auflegbar ist und die zur Einstel- ein Schälwerkzeug, dessen Abstand von dem bereits lung der Schältiefe höhenverstellbar ist. geschälten Teil des Stammes mittels eines auf dem
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- 30 geschälten Teil des Stammes anliegenden Fühlhebels kennzeichnet, daß die Hobeleinrichtung (30) An- gesteuert wird. Diese Entrindungsmaschine ist in ih
schlage (70) aufweist, durch deren Verstellung ren Gesamtabmessungen sehr groß und damit sehr die Lage der Hobeleinrichtung (30) in Richtung platzraubend und ist zudem auf Grund der vorgesequer z?ir Hopfenstange (S) einstellbar ist. henen Rahmen aufwendig und teuer in der Anschaf-
35 fung. Ferner hat sie den Nachteil, daß die Enden der Stämme glattgeschnitten sein müssen, um eine zuver-
lässige Einspannung zwischen den Dornen zu gewährleisten.
Schließlich ist eine Rindenschälmaschine mit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scha- 40 einem entlang dem Stamm bewegbaren Schälwerklen von Rundholz, bei der das zu schälende Rund- zeug bekannt, bei der der Stamm mit seinen Enden holz einspannbar und um seine Längsachse drehbar in der Maschine eingespannt wird und daher ebenist und bei der eine Bearbeitungseinrichtung mit um falls wieder die Gesamtaomessungen der Maschine in eine im wesentlichen sich parallel zur Längsachse des ihrer Längsrichtung die Länge des größten zu schä-Rundholzes erstreckende Achse umlaufenden Werk- 45 lenden Stammes übertreffen muß. Der Stamm wird in zeugen vorgesehen ist, wobei die Bearbeitungsein- dieser Maschine beim Schälen nicht fortlaufend gerichtung längs zum Rundholz verschiebbar ist. dreht, sondern die Rinde wird mittels aufeinanderfol-
Ein Schälen von Rundholz ist insbesondere bei gender Durchgänge des Schneid- bzw. Fräswerkzeulandwirtschaftlichen Hopfenanbaubetrieben erforder- ges entfernt, wobei der Stamm jeweils zwischen den lieh, da das Rundholz für Hopfenstangen entrindet 50 Durchgängen ein Stück um sei.-.e Längsachse gedreht werden muß und die bereits verwendeten Hopfen- wird. Bei dieser Maschine ist eine I inrichtung zur stangen zwischen den Anbauzeiten des Hopfens zu Einstellung der Schältiefe vorgesehen, bei der eine schälen sind, um an den Hopfenstangen festsitzende Stützrolle für das umlaufende Schneidwerkzeug vor oder in der Oberfläche der Stangen eingedrungene demselben auf dem noch nicht entrindeten Teil des Parasiten zu entfernen. Diese Arbeiten werden irr. 55 Stammes rollt, während eine zweite tiefer eingeallgemeinen während der Wintermonate an über- stellte Stützrolle hinter dem umlaufenden Schneiddachten Arbeitsplätzen durchgeführt. werkzeug auf dem bereits geschälten Teil des Stam-
Bei einer bekannten Schälmaschine werden die mes läuft.
Stämme zwischen Rollen, deren Achsen etwas gegen Diese bekannten Maschinen werden in den Hopdie Achse des Stammes geneigt sind, gelagert und 60 fenanbaubetrieben nicht verwendet, da sie entweder vorgeschoben und werden dabei an einem umlaufen- an sich zu platzraubend und zu teuer in der Anschafden Schneidwerkzeug vorbeibewegt. Diese Maschine fung sind oder zuviel Platz zum Bewegen des Baumerfordert einen großen Arbeitsplatz, da der Stamm Stammes bzw. einer Stange erfordern. Aus diesen der Länge nach von einer Seite der Maschine auf die Gründen wurden bisher die Schularbeiten an den andere Seite der Maschine bewegt wird. Ferner ist Ie- 65 Hopfenstangen in den landwirtschaftlichen Betrieben diglich die Andruckkraft, mit der das Schneidwerk- mittels Zieheisen bzw. Zichklingen von Hand vorgezeug gegen den Stamm drückt, regulierbar, jedoch nommen.
kann eine gewünschte Schältiefe nicht eingestellt Aufgabe der Erfindung ist es da.her, eine Vorrich-
DE19702010470 1970-03-05 1970-03-05 Vorrichtung zum Schälen von Rundholz Granted DE2010470B2 (de)

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DE2010470A1 DE2010470A1 (de) 1971-09-23
DE2010470B2 DE2010470B2 (de) 1974-01-17
DE2010470C3 true DE2010470C3 (de) 1974-08-15

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee