DE10206039A1 - Brennholzabläng-Spaltmaschine - Google Patents

Brennholzabläng-Spaltmaschine

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DE10206039A1
DE10206039A1 DE2002106039 DE10206039A DE10206039A1 DE 10206039 A1 DE10206039 A1 DE 10206039A1 DE 2002106039 DE2002106039 DE 2002106039 DE 10206039 A DE10206039 A DE 10206039A DE 10206039 A1 DE10206039 A1 DE 10206039A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/08Discharging equipment

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Brennholzablängspaltmaschine mit einem an einem Maschinenrahmen (1) vorgesehenen, im wesentlichen waagrecht ausgerichteten Führungstrog (2) für abzulängendes Spannholz (26), insbesondere mit einer Vorschubeinrichtung für im Führungstrog (2) befindliches Stammholz (26) und insbesondere einer Sensoreinrichtung für die Bestimmung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes (5) und inbesondere wenigstens einer Halterung für das Stammholz (26), mit einer am Ende (16) des Führungstroges (2) angeordneten, in diesen einrückbaren Säge (6) zum Ablängen und mit einem daran anschließenden tiefer als der Führungstrog (2) liegenden Spalttrog (7) mit einer Spaltvorrichtung (18), von der eine Verschiebeeinrichtung (19) an einem Ende gelagert und ein, insbesondere höhenverstellbarer, Spaltkeil (21) am anderen Ende angebracht sind, an den eine Austragsvorrichtung (23) anschließt, die insbesondere als Schrägförderer ausgebildet ist, wobei der Führungstrog (2) eine im wesentlichen waagrechte Auflageebene (3) bildet, an die sich eine Auflageeinrichtung (4) für das abzulängende Brennholzstück (5) nach der Säge (6) anschließt, mit dem das abgelängte Brennholzstück (5) im wesentlichen parallel zum Führungstrog (2) und dem Spalttrog (7), auf dessen Auflager (8) für das abgelängte Brennholzstück (5) absenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennholzabläng-spaltmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Brennholzabläng-spaltmaschinen bei denen diese beiden wichti­ gen Arbeitsschritte bei der Bereitung von Brennholz in einer Maschine vereinigt sind, ermöglichen es, Stammholz und Äste, die für die Brennholzbereitung gespalten werden müssen, in einer einzigen Maschine zu verarbeiten, wodurch die Arbeits­ geschwindigkeit, besonders durch die Verringerung des Hand­ habungsaufwandes, gesteigert und gleichzeitig die Arbeits­ sicherheit erhöht wird.
Bei bekannten Maschinen dieser Art werden abgelängte Brenn­ holzstücke häufig mangelhaft, in fehlerhafter Lage, in die Spaltstufe der Maschine überführt, was das körperliche Ein­ greifen der Bedienungsperson erfordert, die vorher die Maschine stillsetzen muß, was zeitraubend ist, bei Unter­ lassung zu einer erhöhten Unfallgefahr beiträgt und den Arbeitsrythmus empfindlich stören kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und die Arbeitsschritte in der Aufeinanderfolge einfacher zu gestalten und letztlich den selbsttätigen Ablauf zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
Die Anordnung eines Führungstroges dessen Boden eine waag­ rechte Auflageebene bildet in der auch die Oberfläche einer Auflageeinrichtung, in Form einer an einer Wand des Spalt­ troges um eine waagrechte Achse abschwenkbaren Klappe, in der Auflagestellung liegt, sodaß das Stammholz eine gleichmäßige Auflage besitzt, ermöglicht eine gleichmäßige störungsfreie Arbeit beim Ablängen mit der Säge. Die zum Führungstrog parallele Ausrichtung eines tieferge­ legten Spalttroges unterhalb der Auflageeinrichtung und anschließend an die Säge, gestattet eine gleichmäßige Über­ führung des abgelängten Brennholzstückes auf das Auflager des Spalttroges und stellt damit eine Verschiebung des Brenn­ holzstückes in seiner Längsachse mit der Verschiebeeinrich­ tung eine oberhalb des Auflagers des Spalttroges angeordneten Spaltvorrichtung gegen deren Spaltkeil und damit eine störungsfreie gleichmäßige Spaltung sicher.
Die Verstellung der Klappe geschieht vorteilhaft mit einer Verstellvorrichtung in Form eines hydraulischen Stellzylin­ ders, mit dem die Absenkgeschwindigkeit des abgelängten Brennholzstückes für eine gleichmäßige Absenkung feinstufig eingestellt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es zwei Klappen als Auflageeinrich­ tung zu verwenden, die in der waagrechten Auflagestellung von den beiden Wänden, an denen sie gelagert sind, bis zur Mitte des Führungstroges und des darunterliegenden Spalttroges reichen, wodurch bei gleicher Gestaltung wie bei einer Klappe eine wesentlich vergleichmäßigte Ablage in der Mitte des Auf­ lagers des Spalttroges möglich ist, womit die gleichmäßige Spaltung weiter verbessert wird.
Die Säge besteht vorteilhafterweise aus einer robusten Ket­ tensäge, die störungsarm arbeitet und an einer Wand des Füh­ rungstroges an einer waagrechten Schwenkachse gelagert, aus einer aufrechten Grundstellung in eine nach unten in eine waagrechte Lage verschwenkte Stellung, am Ende des Ablängvor­ ganges, verschwenkbar ist, in der die Auflageebene gering­ fügig durchquert wird, womit das vollständige Abtrennen des Brennholzstückes sichergestellt wird.
Die Verschiebeeinrichtung der Spaltvorrichtung besitzt eine Druckplatte, die im rechten Winkel zur Verschieberichtung angeordnet, das Brennholzstück vollständig gleichmäßig gegen den Spaltkeil führt und auf eine hinter diesem angeordnete Austragsvorrichtung, vorteilhafterweise in. Form eines Schräg­ förderers mit Mitnehmern, von dem das gespaltene Brennholz hochgeführt und abgeladen wird, so daß das Beladen von Transportfahrzeugen möglich ist.
Die Beschickung der Maschine wird durch die Anordnung eines Förderbandes, als Boden des Führungstroges, sehr erleichtert und die Gleichmäßigkeit verbessert, wobei vorteilhafter Weise die Oberfläche des Förderbandes die Auflagefläche bildet.
Für die Beschickung mit längerem Stammholz oder starkem Ast­ holz ist das Förderband über den Führungstrog hinaus verlän­ gert, wodurch über eine sehr lange Auflagestrecke eine För­ derung erfolgt, das die Beschickung erleichtert und auch zur Vermeidung von Unfällen verbessert, weil kaum mehr Eingriffe durch eine Bedienungsperson von außen notwendig wird.
Besonders vorteilhaft ist es dafür auch, wenn die Einstellung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes mit einem Sensor, mechanisch oder optisch gemessen, durch automatische Stillsetzung des Vorschubes des Förderbandes erfolgt.
Für die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzei­ tiger Verbesserung der Bedienungssicherheit und der Vermin­ derung der Störanfälligkeit ist die aufeinanderfolgende Steuerung der Arbeitsvorgänge mit Hilfe von Sensoren, wie beispielsweise von Endschaltern für Bewegungsvorgänge von Vorteil, so daß die Freigabe der Säge für das Ablängen erst nach Ansprechen der Sensoreinrichtung für das Ablängmaß und gegebenenfalls nach Einrücken einer Halterung für das Stamm­ holz erfolgt, nachdem vorher die Auflageeinrichtung in die Auflagestellung gebracht wurde und dies gemeldet wurde.
Weiters soll dann die Auflageeinrichtung erst nach erfolgtem Ablängen eines Brennholzstückes für das Schwenken in die Abschwenkstellung freigegeben werden und die Verschiebevor­ richtung der Spaltvorrichtung, mit der das abgelängte Brenn­ holzstück gegen den Spaltkeil geführt wird, erst nach Ablage desselben auf dem Auflager zur Betätigung, automatisch oder von Hand, freigegeben werden.
Ebenso ist die Freigabe der Vorschubeinrichtung, also insbe­ sonders des Förderbandes des Führungstroges, erst nach Rück­ stellung der Auflageeinrichtung aus der Abschwenkstellung in die Auflagestellung mit Hilfe des oder der Verstellvorrich­ tung, insbesonders der hydraulischen Stellzylinder, sowie nach der Rückstellung der Säge in die Grundstellung außerhalb des Führungstroges nach Rückmeldung für den störungsfreien Arbeitsablauf möglich.
Schließlich kann die Austragsvorrichtung automatisch einge­ schaltet werden, sobald der Spaltvorgang eingeleitet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Maschine in Seitenansicht im Längsschnitt, in Grundstellung, schematisch;
Fig. 2 die Maschine nach A-A geschnitten, in Grundstellung, vor dem Ablängen, schematisch;
Fig. 3 die Maschine nach A-A geschnitten, nach dem Ablängen, mit abgesenktem Brennholzstück, schematisch.
Die dargestellte Brennholzabläng-spaltmaschine besitzt einen Maschinenrahmen 1, der eine quer zur Arbeitsrichtung 27 der Maschine einen Führungstrog 2 für abzulängendes Stamm- und starkes Astholz 26 aufweist, mit einem Boden der eine waag­ rechte Auflageebene 3 besitzt, der von der Oberfläche eines Förderbandes 24, das die Vorschubeinrichtung darstellt, gebildet wird. Das Förderband ragt für die Auflage von langem Stammholz 26 seitlich aus dem Führungstrog 2 heraus.
Der Boden des Führungstroges 2 wird hinten und vorne von Wänden abgeschlossen, zwischen denen das abzulängende Stamm­ holz 26 geführt und für das Ablängen insbesonders festlegbar ist.
Am Ende 16 des Führungstroges 2 ist eine Säge 6 an der Wand 15 des Führungstroges 2 angebracht, die von einer Kettensäge, von einem Hydraulikmotor 17 angetrieben, gebildet wird, die im rechten Winkel zum Führungstrog 2 aus einer aufrechten Grundstellung 25 zum Ablängen in eine im wesentlichen waag­ rechte Endstellung herabschwenkbar ist, in der die Säge 6 die Ablageebene 3 des Führungstroges 2 geringfügig durchsetzt, so daß der Ablängvorgang sicher vollständig abgeschlossen ist.
Anschließend an die Säge 6 ist in der Auflageebene 3 des Füh­ rungstroges 2 eine Auflageeinrichtung 4 angeordnet, die aus zwei Klappen 14, 14' besteht, die an der Hinterwand 13 und der Vorderwand 13 eines darunter liegenden, parallel zum Füh­ rungstrog 2, an diesen seitlich anschließenden Spalttroges 7 um waagrechte Schwenkachsen 9 zwischen einer waagrechten Auf­ lagestellung 11 und einer nach unten, im wesentlichen lot­ recht verschwenkten Abschwenkstellung 12 schwenkbar gelagert sind, die beim Abschwenken ein abgelängtes Brennholzstück 5 parallel und gleichmäßig auf ein waagrechtes, ebenes Auflager 8 des Spalttroges 7 absenken und ablegen und anschließend wieder in die Auflagestellung nach oben verschwenkbar sind.
Die Verschwenkung erfolgt mit einer Verstellvorrichtung 10, die aus für jede Klappe 14, 14' einen hydraulischen Verstell­ zylinder besteht, der an der Klappe 14, 14' und an einer Wand 13 des Spalttroges 7 angelenkt ist.
Das auf dem Auflager 8 abgelegte Brennholzstück 5 wird von einer im rechten Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung mit einem hydraulischen Kraftzylinder 22 verschiebbaren Druckplatte 20 der Verschiebeeinrichtung 19 der Spaltvorrichtung 18 gegen den gegenüberliegendenden Spaltkeil 21 an der Austragseite der Maschine zugestellt und aufgespaltet.
Nach dem Spaltkeil 21 gelangt das gespaltete Brennholzstück 5 auf einen Schrägförderer einer Austragsvorrichtung und wird zur Abgabe hochgefördert.
Bezugszeichenliste
1
Maschinenrahmen
2
Führungstrog
3
waagrechte Auflageebene des Führungstroges
2
4
Auflageeinrichtung
5
abzulängendes oder abgelängtes Brennholzstück
6
Säge
7
Spalttrog
8
Auflager
9
waagrecht ausgerichtete Schwenkachse der Auflageein­ richtung
4
10
Verstellvorrichtung der Auflageeinrichtung
4
11
Auflagestellung der Auflageeinrichtung
4
12
Abschwenkstellung der Auflageeinrichtung
4
13
Wand des Spalttroges
7
14
,
14
' Klappe der Auflageeinrichtung
4
15
Wand des Führungstroges
2
16
Ende des Führungstroges
2
17
Hydraulikmotor der Säge
6
18
Spaltvorrichtung des Spalttroges
7
19
Verschiebeeinrichtung der Spaltvorrichtung
18
20
Druckplatte der Verschiebeeinrichtung
19
21
Spaltkeil
22
hydraulischer Kraftzylinder der Verschiebeeinrichtung
23
Austragsvorrichtung
24
Förderband des Führungstroges
2
25
Grundstellung der Säge
6
26
Stammholz
27
Arbeitsrichtung der Maschine

Claims (11)

1. Brennholzabläng-spaltmaschine mit einem an einem Maschi­ nenrahmen vorgesehenen, im wesentlichen waagrecht ausge­ richteten Führungstrog für abzulängendes Stammholz, mit einer Vorschubeinrichtung für im Führungstrog befind­ liches Stammholz und insbesonders wenigsten einer Halterung für das Stammholz, mit einer am Ende des Führungs­ troges angeordneten, in diesen einrückbaren Säge zum Ablängen und mit einem daran anschließenden tiefer als der Führungstrog liegenden Spalttrog mit einer Spaltvor­ richtung, von der eine Verschiebeeinrichtung an einem Ende gelagert und ein Spaltkeil am anderen Ende ange­ bracht sind, an den eine Austragsvorrichtung anschließt, die insbesonders als Schrägförderer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrog (2) eine im wesentlichen waagrechte Auflageebene (3) bildet, an die sich eine Auflageeinrichtung (4) für das abzulängende Brennholzstück (5) nach der Säge (6) anschließt, mit dem das abgelängte Brennholzstück (5) im wesentlichen paral­ lel zum Führungstrog (2) und dem Spalttrog (7), auf dessen Auflager (8) für das abgelängte Brennholzstück (5) absenkbar ist, die aus wenigstens einer Klappe besteht, die an einer Wand des Spalttroges (7) um eine waagrechte, parallel zur Lagerebene (3) ausgerichtete Schwenkachse (9) abschwenkbar gelagert ist.
2. Brennholzabläng-spaltmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe der Auflageeinrichtung (4) von einer Verstellvorrichtung (10), an der Wand (13) des Spalttroges (7), vorzugsweise von einem angelenkten hydraulischen Stellzylinder in der Auflagestellung (11) gehalten und in eine Abschwenk­ stellung (12) bewegbar ist.
3. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ lageeinrichtung (4) von zwei an den beiden Wänden (13) des Spalttroges (7) gelagerten Klappen (14, 14') gebildet ist, die jede von einer Verstellvorrichtung (10), vor­ zugsweise von hydraulischen Stellzylindern, betätigbar sind.
4. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageein­ richtung (4) mit ihrer Oberfläche im wesentlichen in der, waagrechten Lagerebene (3) des Führungstroges (2) liegt.
5. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflageeinrichtung (4) eine Sensoreinrichtung für die Bestimmung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes angeordnet ist.
6. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (6) aus einer am Maschinenrahmen (1) an einer Wand (15), am Ende (16) des Führungstroges (2) gelagerten und vor­ zugsweise von einer mit einem Hydraulikmotor (17) an­ treibbaren Kettensäge besteht, die zwischen dem Ende (16) des Führungstroges (2) und der Auflageeinrichtung (4) die Auflageebene (3) herabschwenkend, zumindest geringfügig durchquert.
7. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Führungstrog (2) nach unten anschließende Spalttrog (7) wenigstens etwas mehr als der Dicke des dicksten zu spaltenden Stammholzes tiefer liegt und die Spalt­ vorrichtung (18) mit einem höhenverstellbaren Spaltkeil (21) versehen ist.
8. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebeeinrichtung (19) der Spaltvorrichtung (18) eine Druckplatte aufweist, die im rechten Winkel zur Verschie­ beeinrichtung (19) ausgerichtet gegen den Spaltkeil (21), vorzugweise mit einem hydraulischen Kraftzylinder (22) zustellbar ist.
9. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Führungtroges (2), der die Auflageebene (3) bildet, von einem Förderband (24) gebildet ist, das auf der Beladeseite des Maschinenrahmens (1), vorzugsweise ver­ längert für die Aufnahme langen Stammholzes (26), diesen überragt, wobei das Förderband (24) über die Sensor­ einrichtung, insbesonders mechanisch oder optisch, gesteuert ist.
10. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frei­ gabe der Säge (6) für das Ablängen, nach Ansprechen der Sensoreinrichtung, insbesonders nach Einrücken einer Halterung für das Stammholz (26), erfolgt und die Betäti­ gung der Auflageeinrichtung (4) nach Beendigung des Ab­ längvorganges freigegeben wird und die Betätigung der Vorschiebeeinrichtung (19) der Spaltvorrichtung (18) nach Einlegen des abgelängten Brennholzstückes (5) in den Spalttrog (7) freigegeben wird.
11. Brennholzabläng-spaltmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frei­ gabe der Vorschubeinrichtung, insbesonders des Förder­ bandes (24), nach Rückstellung der Auflageeinrichtung (4) aus der Abschwenkstellung (12) in die Auflagestellung (11) und der Rückstellung der Säge (6) in die Grund­ stellung (25) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113199565A (zh) * 2021-05-28 2021-08-03 绍兴主流家俱有限公司 一种批量木材桌椅腿数控加工设备

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