DE1703806B2 - Maschine zum zertrennen von holzkoerpern, insbesondere halbstaemmen, in einzelne rinnenfoermige elemente - Google Patents

Maschine zum zertrennen von holzkoerpern, insbesondere halbstaemmen, in einzelne rinnenfoermige elemente

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DE1703806B2
DE1703806B2 DE19681703806 DE1703806A DE1703806B2 DE 1703806 B2 DE1703806 B2 DE 1703806B2 DE 19681703806 DE19681703806 DE 19681703806 DE 1703806 A DE1703806 A DE 1703806A DE 1703806 B2 DE1703806 B2 DE 1703806B2
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Witschnig geb. Bina, Maria Ingeborg; Witschnig, Claudia; Witschnig, Susanne; Wien (Österreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zuir Zertrennen von Holzkörpern, insbesondere Halbstäm men, in einzelne rinnenförmige Elemente, deren Außen und Innenmantelflächen entlang von Kreiszylinderflä chen verlaufen, mit einem Satz von zylindrischer Trennwerkzeugen, deren Durchmesser entsprechen den Durchmessern der herzustellenden Elemente abgestuft sind und die um eine gemeinsame Achse drehbar im Maschinengestell hintereinander, gesehen ir Vorschubrichtung des Holzkörpers, gelagert sind unc deren jedes mit dem schneidenden Teil seines Umfange; über die Ebene eines den Holzkörper abstützender Auflagetisches vorragt und mittels eines am nichtschneidenden Umfangstei! des Trennwerkzeuges anliegender Riemens von einem Antrieb angetrieben wird, wöbe eine Belastungswalze vorgesehen ist, welche der Holzkörper gegen den Auflagetisch drückt, und wöbe zumindest im Bereich der Trennwerkzeuge ein seitli ches Ausweichen des Holzkörpers bzw. der rinnenför migen Elemente durch eine aus der Ebene dei Auflageflächen für den Holzkörper bzw. die rinnenför migen Elemente vorragende ortsfeste Führungsleiste verhindert ist, die in die Schnittfuge eingreift.
Eine Maschine der angegebenen Gattung ist aus dei FR-PS 14 51 181 bekannt. Beim Arbeiten mit derartiger Maschinen hat sich gezeigt, daß der zu trennende Holzkörper häufig nicht völlig gerade ist, so daß er nich satt auf dem Auflagetisch aufruht. Insbesondere ist die: für Halbstämrnc der Fall, welche durch ihre in Richtung der Stammachse erfolgende mittige Zersägung eine Aufwölbung von der Stammachse weg erfahren Weiters hat sich gezeigt, daß der zu zertrennende Holzkörper aut der Ebene des Aufiagetisches zun seitlichen Weggleiten neigt, was unter anderem auf die von den Trennwerkzeugen ausgeübten Seitenkraft zurückzuführen ist. Alle diese Einflüsse bewirken, dal die Genauigkeit der Wanddicke der hergestellter
• nförmigen Elemente gering ist, so daß ein hoher Prozentsatz an Ausschuß produziert wird. Die bekannte Maschine besitzt eine außerhalb der Bereiches der rrennwerkzeuge vorgesehene Belastungswalze zum
ι terstützen des Vorschubantriebes, welche jedoch
■ ht zum Niederhalten des Holzkörpers im Hereich ier Trennwerkzeuge ausreicht, sowie gegen seitliches
eichen _>i2S Holzkörpers eine einzige ortsfeste Fhrungsleiste, welche jedoch für eine einwandfreie Führung der rinnenförmigen Elemente nicht ausreicht, u
einzige Leiste kann nämlich nicht verhindern, daß das an ihr anliegende rinnenförmige Element durch eine von oben wirkende Kraft flachgedrückt wird, da sein öderer in Längsrichtung verlaufender Rand nicht
geführt ist. '
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Maschine der attungsgemäßen Art, insbesondere hinsichtlich der Schnittgenauigkeit und der erzielbaren Genauigkeit der Wandstärke der hergestellten Elemente, zu verbessern. .-Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch eelöst daß mehrere Belastungswalzen jeweils in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Trennwerkzeugen angeordnet sind, wobei unterhalb dieser Walzen im Auflagetisch bzw. im Maschinengestell gelagerte j Auflageroilen angeordnet sind, deren Achsen senkrecht zur Vorschubrichtung liegen und deren Umfang über die Ebene des Auflagetisches vorragt, und daß die Führungsleisten für jede Schnittfuge jeweils paarweise symmetrisch zur in der Vorschubrichtung verlaufenden Längsachse der Maschine angeordnet sind.
Durch das Zusammenwirken der Belastungswalzen und der Führungsleisten wird der zu zertrennende Holzkörper im gesamten Bearbeitungsbereich in Richtung zum Auflagetisch gedrückt und somit einer Aufwölbung desselben entgegengewirkt, und zugleich wird der Holzkörper in Eingriff mit den Führungsleisten gehalten, so daß ein Auswandern quer zur Vorschubrichtung verhindert wird und keine krummen Schnittfugen auftreten können, wobei durch die Auflageroilen eine unerwünschte Reibung des Holzkörpers am Auflagetisch vermieden wird. Somit erfolgt das Zertrennen eines Halbstammes od. dgl. in einzelne rinnenförmige Elemente genau entlang von im Querschnitt halbkreisförmigen Schnittfugen, welche genau parallel zur ursprünglichen Stammachse verlaufen. Die Schnittfugen werden im Bereich ihrer dem Auflagetisch zugewandten Ränder nicht nur zur Führung des Holzkörpers ausgenützt, sondern es wird auch verhindert daß die Schnittfugen zusammengedrückt werden. Dadurch wird auch einer Verklemmung der Trenn werkzeuge entgegengewirkt. Es ergibt sich hierbei eine Dreipunktabstützung jedes rinnenförmigen Elementes, wodurch dieses Element gegen jede seitliche Verschiebung gesichert ist, insbesondere dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führungsleisten an den Außenseiten der Schnittfugen anliegen. Da die Führungsleisten jeweils paarweise symmetrisch zur Längsachse der Maschine angeordnet sind, gelten für alle Schnittfugen gleiche Verhältnisse.
Wenn auch vor dem ersten bzw. nach dem letzten Trennwerkzeug, gesehen in Vorschubrichtung, BeIa-
i,„„ ,»rnocohcn sind ist die bestmögliche
Führung des Holzkörpers gegeben, wobei unter Mitwirkung der Führungsleisten auch die inneren rinnenförmigen Elemente geführt sind. Die Belastungswalzen drücken durch ihr Eigengewicht und gegebenenfalls auch durch einen auf sie ausgeübten Belastungsdruck den Holzkörper bzw. Halbstamm an die Auflagetischebene an. Die Anordnung der Walzen in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Sägezylindern ist die wirksamste, da jeder Sägezylinder für die innerhalb seines Unifanges befindlichen Holzelemente eine Abschirmung gegen den Walzend.uck bildet.
Für ein einwandfreies Arbeiten der Maschine ist es wichtig, daß die Einführung des Halbstammes genau in der gewünschten Richtung erfolgt, da bei einmal eingeführtem Stamm eine seitliche Korrektur nicht mehr möglich ist. Es muß daher für eine genaue Ausrichtung des Halbstammes Sorge getragen werden und deshalb ist vorzugsweise die Seitenführung des Holzkörpers im Bereich eines vor dem ersten Trennwerkzeug angeordneten Richttisches von am Holzkörper angreifenden Klammern, Backen, Schneiden od. dgl. gebildet.
Eine weitere Ausgestaltung dieses Merkmals besteht
darin, daß die Seitenführung des Holzkörpers im
ι Bereich des Richttisches von mindestens zwei in Abstand voneinander befindlichen Klammern gebildet
ist, die entlang einer parallel zur Maschinenlängsachse
angeordneten Stange od. dgl. längsverschieblich geführt
sind. Diese Klammern werden am Halbstamm nach
■> erfolgter Ausrichtung desselben befestigt, wozu die
Klammern z.B. mit Backen, Spitzen od.dgl. versehen
sein können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Aüsführungsbeispielen schematisch dargei) stellt. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtlage der Maschine in Seitenansichl. Fig. 2 die Mittelpartie der Maschine, in welcher die Belastungswalzen wirksam sind, in Seitenansicht bei abgenommenem Auflagetisch,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Mittelpartie der Maschine nach F i g. 2, wobei jedoch die Belastungswalzen der besseren Übersichtlichkeit halber fortgelassen
sind,
F i g. 4 im Schnitt die Lagerung eines als Trenn werk-,«ι zeug dienenden Sägezylinders sowie dessen Antrieb, F i g. 5 einen Richttisch in Draufsicht, Fig. 6 und 7 ein Schnittfugenfüllelcment. wobei F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der F i g. 7 und F i g. 7 eine Draufsicht auf F i g. 6 darstellt, bei welcher ii zwecks besserer Darstellung die Befestigungsbolzen in die Zeichenebene gelegt wurden,
F i g. 8 den Auslauftisch in Seitenansicht, Fig.9 einen Querschnitt durch den Äuslauftisch in größerem Maßstab, zum Sägezylinder hin gesehen. -,ii Gemäß Fig. 1 besteht die als Maschine zum Zertrennen von Halbsiämmen ausgebildete Anlage aus vier in Vorschubrichtung des Halbstammes hintereinanderliegenden Abschnitten.
Der erste Abschnitt ist 1On einem Einrichttisch -,-, gebildet auf welchen eine Zackenkette 2 als Vorschubmechanismus folgt. An diese schließt sich der eigentliche Sägezylinderabschnitt 3 an, in welchem auch die oelastungsvorrichtung angeordnet ist. Der letzte Abschnitt ist von einem Auslauftisch 4 gebildet. Der mi ganze Maschinenstand ist von einem Dach 5 überdeckt, welches auf Pfosten 6 ruht, die am Zubringeende sowie am Auslaufende der Maschine je eine öffnung 7 bzw. zwischen sich freilassen.
Der Sägezylinderabschnitt 3 weist ein Gestell 9 auf, in
„-. welchem mehrere Sägezylinder 10 gelagert sind. Jeder
Sägezylinder weist an seinem dem Einrichttisch
zugewandten Stirnende eine Zahnreihe 11 auf und ragt
mit der oberen Hälfte seines Umfanges über die
Auflageebenc 12 des vom Gestell 9 gebildeten Auflageiischcs 13 (Fig. 4) hinaus. Hinter jedem Sägezylinder 10 ist ein Schnittfugcnfüllclement 14 ortsfest befestigt, welches in die voin vorangehenden Sägezylinder 10 geschnittene Schnittfuge eintritt, jedes dieser Sehnittfugenfüllelemente 14 weist hierzu zumindest abschnittweise möglichst genau den Querschnitt der vom vorangegangenen Sägezylinder 10 geschnittenen Schnittfugc auf.
Oberhalb des Gestelles 9 sind auf Pfosten 15 Träger
16 befestigt, welche Belastungswalzen 17 tragen. Diese Belastungswalzen 17 sind, in Vorschubrichtung gesehen, jeweils zwischen zwei Sägezylindern 10, jedoch auch davor bzw. im Bereich der Vorschubkette 2 und auch hinter dem letzten Sägezylinder 10 angeordnet. Jede Walze 17 ist auf Armen 18 drehbar gelagert, welche auf einer Welle 19 aufgekeilt sind, die in den Trägern 16 drehbar gelagert ist. Auf jeder Welle 19 (Fig. 4) ist ferner ein Arm 20 aufgekeilt, wobei die zu jeder Walze
17 gehörigen beiden Arme, welche zu beiden Seiten der Längsachse der Maschine liegen (Fig. 4) durch eine Stange 21 verbunden sind. Alle diese Stangen 21 sind durch eine Zugstange 22 verbunden, an deren einlaufseitigem Ende die Kolbenstange 24 eines pneumatischen Aggregates 23 angelenkt ist, dessen Zylinder an den Trägern 16 bzw. an den Pfosten 15 angclcnkt ist (Fi g. 1,2).
Vor bzw. hinter jedem Sägezylinder 10 sind im Gestell 9 Rollen 25 drehbar gelagert, welche mit ihrem Scheitelpunkt etwas über die Auflageebene 12 des Auflagetischcs hervorragen und die Reibung zwischen dem zu zersägenden Halbstamm und dem Auflagetisch herabsetzen.
Jeder Sägezylinder 10 wird an seinem Außenumfang von Rollen 20 (Fig. 4) abgestützt, die in Armen 40 gelagert sind. Diese Arme 40 können um im Gehäuse 9 angeordnete Gelenke 41 verschwenkt werden. Mit jedem der Arme 40 ist über eine Gelenkmutter 29 eine Gewindespindel 32 verbunden, die in einem am Gestell 9 angeordneten Gelenklager 31 axial unverschieblich festgelegt ist und an ihrem Ende einen Vierkant 33 aufweist. Durch Verdrehen der Gewindespindel 32 über den Vierkant 33 kann somit jeder der Arme 40 um das Gelenk 41 verschwenkt und somit die Anpressung der Rollen 26 an den Sägezylinder 10 eingestellt werden.
Innen ist der Sägezylinder 10 durch ein Abstützstück 34 gehalten, in welchem zwecks Verringerung der Reibung Rollen 35 gelagert sind, die am Innenumfang des Sägezylinders 10 ablaufen. Das Abstützstüek 34 ist, wie I-" i g. 2 zeigt, im Gestell 9 vor bzw. hinter jedem Sägezylinder 10 festgelegt und dient zweckmäßig gleichzeitig für die Befestigung des Schnittfugenfüllclementes 14. Die Abslützstückc 34 sind auswechselbar ausgebildet, um einen Austausch der Sägezylinder 10 zu ermöglichen.
Der Antrieb jedes Sägezylinders 10 erfolgt durch einen Riemen 37, welcher am unteren Umfang lies Sägezylinders 10 anliegt und durch die Rollen 26 gegen diesen Sägezylinder geprellt wird. Um eine genaue Regelung des Anpreüdruckes zu ermöglichen, können noch zusätzlich zu den Gewindespindeln 32 in den Annen 40 Einstellschrauben 30 angeordnet sein, durch welche das Lagerspiel der Rollen 26 in den Armen 40 verändert werden kann. Die Führung des Riemen 37 erfolgt über in einem Gabelbock 28 gelagerte Rollen 27 und de: Atm ich des Rinnen 37 erfolgt durch eine von einem MnUii" 42 Im(M1IiK1Ii(MH- Riemenscheibe Ϊ8.
I )i ι Mohn 42 isl auf eiiu-m Lagerbock 4! gelagert.
der an seinem einem linde mit dem Gestell 9 schwenkbar verbunden ist und an seinem anderen Ende eine Gelenkmutter 29 trägt, in welche eine in einem mit dem Gestell 9 verbundenen Gelenklager gelagerte Gewindespindel 44 eingreift. Durch Verdrehen dieser Gewindespindel 44 mittels eines Handrades 39 kann die Vorspannung des Riemens 37 eingestellt werden, so daß die Rollen 26 stets gegen die Außenmantelfläche des Sägezylinders 10 gedruckt und dadurch die Reibung zwischen dem Riemen 37 und dem Sägezyünder 10 bzw. die Mitnahme desselben verbessert wird.
Zur Aufnahme des Axialschubes ist jedes Sägeblatt 10 mit einer Umfangsnut 45 (Fig.2) versehen, in welche Führungs- bzw. Aubstützorganc, z. B. Rollen od. dgl. eingreifen, die im Gestell 9 unverschiebbar festgelegt sind.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Durchmesser der einzelnen Sägezylinder 10 entsprechend den Radien der herzustellenden rinnenförmigen Heizelemente abgestuft. Diese rinnenförmigen Holzelemente werden in an sich bekannter Weise aus einem Halbstamm ausgesägt. welcher in Richtung des Pfeiles 46 (Fig. 1) durch die Maschine durchgeschoben wird. Der Stamm ruht hierbei mit seiner Schnittfläche auf der Auflagetischebene 12 bzw. den Rollen 25 auf. Die Sägezylinder 10 sägen aus einem solchen Halbstamm rinnenförmige Heizelemente heraus, deren Außen- und Innenmantelflächer. im wesentlichen entlang der Jahresringe des Halbstammes verlaufen.
Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß ein solcher Halbstamm bzw. die Schnittfläche desselben nicht vöiiu: eben ist, sondern, von der Rindenseite her gesehen, leicht konkav aufgewölbt. Um nun diese Aufwölbung durch eine entsprechende Niederdrückung des 1 IaIbstammes zu kompensieren, sind die Belastungswalz.cn 17 vorgesehen, welche den Halbstamm bzw. die Bodenfläche desselben an die Auflagptischebene 12 bzw. an die Oberfläche der Rollen 25 andrücken. Die Walzen 17 und die Rollen 25 können gegebenenfalls zwecks Erleichterung des Stammvorschubes angetrieben sein und mit einem rcibungserhöhenden Belag. /.. B. einem Gummibelag oder einer Randrierung. versehen sein. Damit nun diese Belastungswalzen 17 bei einem Ausbau der Sägezylinder 10 bzw. bei sonstigen Montagearbeiten nicht stören, sind alle Belastungswal zcn 17 bzw. zumindest ein Teil derselben anhebbar ausgebildet. Diese Anhebung erfolgt mittels der Arme 18, 20 durch Verschwenkung der Wellen 19, wenn das pneumatische Aggregat 23 entsprechend betätigt wird. Um jede Walze individuell einstellen zu können, ist die Querstangc 21 jeder Walze 17 in einem Längsschlitz 47 (F i g. 2) der Zugstange 22 geführt und dort in beliehigei Stellung, z.B. mittels einer Klemmschraube od. dgl. feststellbar. Ferner ist, um das Maß der Absenkung jeder Belastungswalzc 17 einstellen zu können, ai jedem Schwenkarm 18 ein nach außen abgebogene! Flansch 48 angeordnet, in welchen eine F.instellschraiiln 49 eingeschraubt ist, deren unteres linde auf dem voi einem U-Profil gebildeten Träger 16 zum Anschla.i kommt. Zweckmäßig wird jede Walze 17 so wei abgesenkt, daß ihr Unlerrand etwas höher liegt als de Oberrand des, in Vorschubrichtung gesehen, vorlu-rge henden Sägezylinders 10, so daß die AiiUrnsrlialc de zersägten I lolzkörpers, welche übet den jeweilige1 . Sägezylinder 10 geht, noch durch die HeliiMungswal/ 17 erfaßt und nieilergednicki wird.
Um zu verhindern, daß der llalbstamm b/v. die au diesem geschnittenen rinnenförmigen 1 lul/elemcut
seitlich unter der von den Walzen 17 gebildeten Belastungsvorrichtung 50 rutschen, ist eine Seitenführung für den Halbstamm bzw. diese Elemente vorgesehen. Diese Seitenführung ist im Bereich des Sägezylinderabschnittes 3 von Führungsleisten 51 (Fig. 3, 4, 8, 9) gebildet, welche aus der Ebene des Auflagetisches 13 nach oben hervorragen und in Längsrichtung der Maschine verlaufen. Diese Führungsleisten 51 sind so angeordnet, daß sie in die von den jeweils vor ihnen liegenden Sägezylinder 10 geschnittenen Schnittfugen unten eintreten und somit die geschnittenen rinnenförmigen Elemente seillich unverschiebbar festhallen. Wie Fig. 9 zeigt, sind solche Führungsleisten 51 auch im Bereich des Auslauftisches 52 (Fig. 1) angeordnet, welcher von einer schwenkbar gelagerten Platte 53 gebildet ist. Wie an Hand F i g. 9 gezeigt ist, weist jede Führungsleiste 51, welche in entsprechende Nuten 54 des Auflagetisches 13 bzw. des Abstützteiles 34 bzw. der Platte 53 eingesetzt sind, im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf, welcher sich jedoch nach oben zu leicht verjüngt. Jede Führungsleiste 51 liegt hierbei mit ihrem äußeren Umfang an der Außenwand der jeweiligen Schnittfuge 55 (F i g. 9) an. Da der Druck von den Belastungswalzen 17 her im Sinne des Pfeiles 56 (Fig.9) auf den Halbstamm bzw. die rinnenförmigen Elemente 57 (F i g. 9) wirkt, wird somit jedes rinnenförmige Element an drei Punkten seines Umfanges festgehalten, so daß sich eine einwandfreie Führung ergibt. Wie F i g. 3 zeigt, laufen die Führungsleisten 51 in Längsrichtung der Maschine hinter dem jeweiligen Sägezylinder 10 bis zum Ende des Auflagetisches 13 durch und sind lediglich im Bereiche der Rollen 25 unterbrochen. In ihrer seitlichen Führungswirkung werden die Führungleisten
51 hierbei durch die Schnittfugenfüllelemente 14(F ig. 1, 2, 3) unterstützt, die zusätzlich noch verhindern, daß die Schnittfugen 55 durch den von den Beiastungswalzen ausgeübten Druck zusammengedrückt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind im Bereich des Auslauftisches
52 keine Beiastungswalzen 17 mehr vorgesehen. Um nun zu verhindern, daß sich die sich im Bereich des Auslauftisches 52 aufwölbenden rinnenförmigen Elemente 57 von den Führungsleisten 51 (Fig.9) abheben, ist der Auslauftisch 52 bzw. seine Platte 53 um eine Achse 58 (Fig. 1, 8) schwenkbar, wobei das hintere Ende der Platte 53 durch eine Feder 59 abgestützt ist. Das untere Ende dieser Feder ist höhenverstellbar, ζ. Β. mittels eines Schraubsockels 60, gegen den Boden 61 abgestützt, wodurch sich eine Einstellmöglichkeit für die Federvorspannung der Feder 59 ergibt. Die Feder 59 drückt das hintere Ende der Platte 53 hoch und hält somit die Führungsleisten 51 stets in Eingriff mit den Schnittfugen 55.
Zweckmäßig ist zwischen Auslauftisch 52 und dem Gestell 9 des Sägezylinderabschnittes 3 noch eine Rolle 25' (F i g. 8) vorgesehen, um einen sanften Übergang der rinnenförmigen Elemente auf den Auslauftisch 52 zu erzielen.
Der Vorschub des Halbstammes durch die Maschine erfolgt mit Hilfe einer Zackenkettc 62 (F i g. 2), welche bo von einem nicht dargestellten Motor aus über ein kontinuierlich regelbares Getriebe 64, eine Kette 65 und Kettenräder 66,66' angetrieben wird. Die Zackenkette 62 ist mit Dornen 63 versehen, welche die Mitnahme des Halbstammes sichern. Um zu vermeiden, daß diese h5 Dornen 63 bzw. ihre Eindrücke die Qualität des rinnenförmigen Elementes 57 (Fig.9) beeinträchtigen, ist der senkrecht zur Vorschubrichtung gemessene Abstand a (Fig.3) der Dornenreihen auf der Zackenkette 62 genauso groß wie der mittlere Durchmesser der vom ersten Sägezylinder 10 geschnittenen Schnittfuge, so daß somit die Eindrücke der Dornen 63 durch den Sägezylinder 10 ausgeschnitten werden.
Um die genaue Einrichtung des zu zersägenden Halbstammes zu ermöglichen, liegt vor der Zackenkette 62 ein Richttisch 67 (F i g. 1, 5), auf welchem die seitliche Relativlage des Halbstammes 68 zu den Sägezylindern 10 eingerichtet werden kann. Dieser Richttisch weist eine Auflageplatte 69 (F i g. 5) auf, neben der ein in Längsrichtung der Maschine verlaufendes ortsfestes Rohr 88 angeordnet ist, welches als Gleitführung dient. Auf diesem Rohr 88 sind eine oder zwei Hülsen 89 verschwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar geführt, deren jede einen Arm 90, welcher gegebenenfalls längenverstellbar ausgebildet sein kann, trägt. Das andere Ende jedes Armes 90 ist mit einer Spitze, einer Klammer, einer Schelle od. dgl. 91 verbunden, welche auf den Halbstamm 68 aufgesetzt und mit diesem verbunden wird. Wird nun der Halbstamm 68 auf der Richttischplatte 69 verschoben, so gleiten die Hülsen 89 entlang des Rohres 88 und halten über die Arme 90 den Halbstamm 68 in der zuvor eingestellten seitlichen Relativlage bezüglich der Sägezylinder 10 fest. In der Auflageplatte des Richttisches sind seitlich offene, nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen, in welche eine Person zur Bedienung kürzerer Halbstämme hineintreten kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die erste Belastungswalze 17 schon über der Endpartie der Vorschubkette 62 angeordnet. Dies gewährleistet eine bessere Mitnahme des Halbstammes und eine bessere Andrückung seines zulaufseitigen Endes an die Oberfläche des Auflagetisches.
In den F i g. 6 und 7 ist ein Schnittfugenfüllelement 14 in größerem Maßstab dargestellt. Dieses Schnittfugenfüllelement weist Verdickungen bzw. Erhöhungen 99 auf. Die Dicke c jedes Schnittfugenfüllelementes 14 entspricht im Bereiche der Verdickungen 99 der Dicke der vom davorliegenden Sägezylinder geschnittenen Schnittfuge. In den zwischen den Verdickungen 99 liegenden Bereichen des Schnittfugenfüllelementes 14 verbleibt somit zwischen dem Mantel des Schnittfugenfüllelementes 14 und dem Außen- bzw. Innenmantel der rinnenförmigen Holzelemente ein geringer Spalt. Dadurch wird die Reibung der rinnenförmigen Holzelemente an den Schnittfugenfüllelementen 14 verringert und es wird auch das Durchdringen von eventuell in den Schnittfugen verbliebenen Spänen ermöglicht. Um die« zu erleichtern, sind die Verdickungen 99 an beider Seiten spitz zusammenlaufend ausgebildet (F i g. 7). Urr aber möglichst wenig Späne in die Schnittfuger gelangen zu lassen, sind nicht dargestellte Späneab streifplatten zumindest an der Innenseite jedes Säge blattes angeordnet, welche am Sägeblatt in bekannte Weise federnd anliegen.
Die Befestigung des Schnittfugenfüllelementes 14 an Abstützstück 34 erfolgt über am Abstützstück 3' angeschraubte Blattfedern 100, welche nach innei ragende Bolzen 101 aufweisen, die in Bohrungen de Schnittfugenfüllelementes 14 einrasten. Auf diese Weisi wird ein rasches Austauschen des Schnittfugenfüllele mentes 14 beim Austausch des Sägezylinders gege einen dünneren oder stärkeren Sägezylinder ermöglich
102 sind die Lagerzapfen für die Rollen 35 (Fig. 4 Um die Reaktionskräftc, welche von den rotierende Sägezylinern auf den zu zertrennenden Körpe
ausgeübt werden, möglichst auszugleichen, sind die Sägezylinder abwechselnd linksdrehend und rechtsdrehend ausgebildet. Dies kann in beliebiger Weise mittels entgegengesetzt drehender Motoren 42 (Fig.4) bzw. durch Zwischenschaltung entsprechender Umkehrgetriebeerfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Palentansprüche:
1. Maschine zum Zertrennen von Hol/k .τη, insbesondere Halbstämmen, in einzelne rin. unförmige Elemente, deren Außen- und Innenmantelflächen entlang von Kreiszylinderflächen verlaufen, mit einem Salz von zylindrischen Trennwerkzeugen, deren Durchmesser entsprechend den Durchmessern der herzustellenden Elemente abgestuft sind und die um eine gemeinsame Achse drehbar im Maschinengestell hintereinander, gesehen in Vorschubrichtung des Holzkörpers, gelagert sind und deren jedes mit dem schneidenden Teil seines Umfanges über die Ebene eines den Holzkörper abstützenden Auflagetisches vorragt und mittels eines am nichtschneidenden Umfangsteil des Trennwerkzeuges anliegenden Riemens von einem Antrieb angel rieben wird, wobei eine Belastungswalze vorgesehen ist, welche den Holzkörper gegen den Auflagetisch drückt, und wobei zumindest im Bereich der Trennwerkzeuge ein seitliches Ausweichen des Holzkörpers bzw. der rinnenförmigen Elemente durch eine aus der Ebene der Auflageflächen für den Holzkörper bzw. die rinnenförmigen Elemente vorragende ortsfeste Führungsleiste verhindert ist, die in die Schnittfuge eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Belastungswalzen (17) jeweils in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Trennwerkzeugen (10) angeordnet sind, wobei unterhalb dieser Walzen im Auflagetisch bzw. im Maschinengestell gelagerte Auflagerollen (25) angeordnet sind, deren Achsen senkrecht zur Vorschubrichtung hegen und deren Umfang über die Ebene des Aufiagetisches vorragt, und daß die Führungsleisten (51) für jede Schnittfuge jeweils paarweise symmetrisch zur in der Vorschubrichtung verlaufenden Längsachse der Maschine angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (51) an den Außenseiten der Schnittfugen (55) anliegen (F i g. 9).
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch vor dem ersten bzw. nach dem letzten Trennwerkzeug, gesehen in Vorschubrichtung, Belastungswalzen (17) vorgesehen sind (Fig. 1).
4. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (17) zusätzlich belastet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(51) an den Stellen der Auflagerollen (25) unterbrochen sind (F ig. 1 bis 3).
6. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten bis hinter die, in Vorschubrichtung gesehen, letzten Walzen (17) verlängert sind und dort an einem Auslauftisch (52) angeordnet sind (Fig. 1,3, 8).
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Vorschubrichtung gesehen hintere Ende des Auslauftisches (52) höhenverstellbar ausgebildet ist (F i g. 1,8).
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Auslauftisches
(52) um eine senkrecht zur Vorschubrichtung liegende, am vorderen Ende des Auslauftisches angeordnete Achse (58) schwenkbar ist und durch eine Feder (59) in Anlage an die rinr.enförmiger Elemente gedruckt wird (F i g. 8).
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung des Holzkörpers im Bereich eines vor dem ersten Trennwerkzeug angeordneten Richitisches (67) vor am Holzkörper angreifenden Klammern, Backen Schneiden od. dgl. (91) gebildet ist (F i g. 1,5).
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung des Holzkörpers in: Bereich des Richttisches (67) von mindestens zwei ir Abstand voneinander befindlichen Klammern (91] gebildet ist, die entlang einer parallel zur Maschinen längsachse angeordneten Stange (88) od. dgl. längs verschieblich geführt sind (F i g. 5).
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der Trennwerkzeuge (10) im Gegenlauf zu den restlichen Trennwerkzeugen arbeitet, wobei stets ein linksdrehendes Trennwerkzeug zwischen zwei rechtsdrehenden liegt.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis Π dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswalzer (17) und bzw. oder die Auflagerollen (25) in an sich bekannter Weise zum Vorschub des Holzkörper; angetrieben sind.
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