DE2264708C2 - Gerät zum Verbinden zweier Abschnitte einer Packgutumreifung - Google Patents

Gerät zum Verbinden zweier Abschnitte einer Packgutumreifung

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DE2264708C2
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piston
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Helmut 8960 Kempten Schmid
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Schmid Klaus 8808 Pfaeffikon Ch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

a) der Rahmen (8) in einem Gestell (2) zwischen einer oberen Bandeinlegestellung und einer unteren Verschlußstellung verschiebbar geführt und in seiner oberen Bandeinlegestellung arretierbar ist;
fa) der Handhebel (!0) des Verschluuwcrkzeuges (7) gleichzeitig zum Anheben des Rahmens (8) in die Bandeinlegestellung dient und sich mit einem Hebeabschnitt (11) an einem Widerlager (12) des Gestells (2) abstützt;
c) der Handhebel (10) b-im Bandspannvorgang mit der Bandspanneinrichtung über ein Klinkenrad (22) in Antriebsverbindung steht, während des Verschlußvorganges jedoch nach Art eines Pumphebels mit dem Kolben des Pumpzylindei zusammenwirkt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebe! (10) -ine, mit dem Kolben (26) des Pumpzylinders (27) Deim Arbeitshub des Kolbens zusammenwirkende Nase (25) aufweist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) aus einem Stößel einer Bandabtrenneinrichtung (13) besteht, welcher beim Verschwenken des Handhebels (10) bis in die Bandabtrennstellung verschiebbar ist und anschließend beim Weiterschwenken des Hebels (10) als gestellfestes Widerlager wirkt
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verbinden zweier Abschnitte einer Packgutumreifung mittels einer verformbaren Klemmhülse, mit einer Bandspanneinrichtung und einer Verschlußeinrichtung zum Verschließen der Klemmhülse, wobei die Verschlußeinrichtung einen Druckmittelzylinder aufweist, dessen Kolben mit einem Verschlußwerkzeug der Verschlußeinrichtung in Verbindung steht und über eine Ventileinrichtung an einen Pumpzylinder angeschlossen ist, wobei die Preßvorrichtung für die Klemmhülse, das Verschlußwerkzeug sowie ein handbetätigtes Bedienungsorgan hierfür an einem Rahmen befestigt sind.
Aus der DE=OS 19 04 252 ist ein derartiges Gerät bekannt. Das handbetätigte Bedienungsorgan besteht aus einem Ventil mit verschiedenen Schaiistüferi- Auch ist aus dieser Veröffentlichung ein Bedienungsorgati in Form eines schwenkbaren Handhebels bekannt, aller* dings in Verbindung mit einer mechanischen Verschluß^ einrichtung. Beim Bandspannvorgang steht der Handhebel über ein Klinkenrad mit der Bandspanneinrich-
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65 tung in Antriebsverbindung. Derselbe Handhebel kann außer Eingriff mit der Bandspanneinrichtung geschwenkt und dann zur Betätigung der Verschlußeinrichtung verwendet werden. Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß der Rahmen gestellfest ist bzw. das Gestell selbst bildet Um die notwendige Zeit für das Verschließen der Klemmhülse so gering wie möglich zu machen, wird ein möglichst geringer Hub für das Verschlußwerkzeug vorgesehen, der gerade so groß ist daß in der Bandeinlegestellung die Klemmhülse in den Bandführungsspalt paßt Ohne erhebliche Aufmerksamkeit ist das korrekte Einlegen der Klemmhülse nicht möglich. Eine automatische Klemmhülsenzufuhr scheidet ganz aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Bandeinlegevorgang erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß
a) der Rahmen in einem Gestell zwischen einer oberen Bandeinlcgcstcllung und einer unteren Verschlußstellung verschiebbar geführt und in seiner oberen Bandeinlegestellung arretierbar ist;
b) der Handhebel des Verschlußwerkzeuges gleichzeitig zum Anheben des Rahmens in die Bandeinlegestellung dient und sich mit eirsm Hebeabschnitt an einem Widerlager des Gestells abstützt;
c) der Handhebel beim Bandspannvorgang mit der Bandspanneinrichtung über ein Klinkenrad in Antriebsverbindung steht, während des Verschlußvorganges jedoch nach Art eines Pumphebels mit dem Kolben des Pumpzylinders zusammenwirkt
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Einlegespalt nicht auf den Hub der Verschlußeinrichtung beschränkt ist, sondern daß er dank des hebbaren Rahmens maßgeblich vergrößert werden kann, so daß das Einlegen der Klemmhülse maßgeblich erleichtert wird. Wenn sich der Rahmt.) in seiner oberen Bandeinlegestellung befindet, ist der Einlegespalt so weit geöffnet daß sogar eine automatische Klemmhülsenzufuhr stattfinden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungshebel eine, mit dem Kolben des Pumpzylinders beim Arbeitshub des Kolbens zusammenwirkende Nase aufweist. Der Handhebel müßte ohne eine solche Nase erheblich breiter ausgebildet sein. Die Nase ermöglicht also eine kompaktere Ausbildung des Handhebels.
Schließlich besteht noch eine wichtige Weiterbildung der Erfindung darin, daß das Widerlager aus einem Stößel einer Bandabtrenneinrichtung besteht, welcher beim Verschwenken des Handhebels bis in die Bandabtrennstellung verschiebbar ist und anschließend beim Weiterschwenken des Hebels als gestellfestes Widerlager wirkt.
Dank dieses Merkmals erhält der Handhebel eine dritte Funktion. Er betätigt nämlich die Bandabtrenneinrichtung bevor der Rahmen in die Bandeinlegestellung angehoben wird.
Anhand, der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 eine Seitenansicht des Gerätes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerä.t gemäß F ί g. 1,
F i g. 3 Seitenansicht lind Stirnansicht des Verschlußwerkzeuges in der HÜiseneinlegestellung,
Fi g.4 Seitenansicht und Stirnäfisicht des Verschluß-
Werkzeuges während des Verformungsvorganges der Klemmhülse und
F i g. 5 Seitenansicht und Stirnansicht des Verschlußwerkzeuges in der Endverformungsstellung der Klemmhülse.
Das Gerät 1 besteht aus einem Gestell 2 mit Grundplatte 3, einer Bandklemmeinrichtung 4, einem Klemmhülsenmagazin 5.. einer Klemmhülsenversorgungseinrichtung 6, einer Klemmhülsenverschlußeinrichtung 7, d'e in einem, im Gestell 2 höiienmäßig verschiebbaren Rahmen 8 angeordnet ist und von einer Druckmittelbetätigungseinrichtung 9 bewegt wird, weiche ihrerseits von einem Handhebel 10 betätigt wird und der einen Abschnitt 11 zum Niederdrücken eines Stößels 12 aufweist, welcher getriebemäßig mit einer Bandabtrenneinrichtung 13 in Verbindung steht.
Der Handhebel 10 ist um die Achse 14 des Rahmens 8 schwenkbar gelagert Die Achse 14 weist an einem Ende eine Bandspannrolle 15 und am anderen Ende einen Schnellspanngriff 16 und etwa in der Mitte ein Klinkenrad 17 auf. Im Hebel ist ein Schlitten 18 mittels eines Bolzens i9 quer verschiebbar gelagert. Der Schlitten 18 trägt eine federvorgespannte Suiwenkklinke 20, die mit dem Klinkenrad 17 in Eingri'f gehalten wird und beim Niederdrücken des Hebels 10 das Klinkenrad 17 und damit die Spannrolle 15 dreht.
Auf der Achse 14 ist eine Hohlwelle 21 drehbar gelagert, auf welcher neben dem Klinkenrad 17 ein zweites gleich großes Klinkenrad 22 befestigt ist Die Hohlwelle 21 ist nach außen geführt und trägt einen Schwenkarm 23, an welchem ein Bowdenzug 24 befestigt ist der über ein nicht dargestelltes Querglied mit einem Schieber der Klemmhülsenversorgungseinrichtung 6 verbunden ist Wird der Bolzen 19 verschoben, um die Klinke 20 mit dem Klinkenrad 22 in Eingriff zu bringen, so kann der Hebel 10 verschwenkt werden, um aus dem Magazin 5 eine Klemmhülse zu entnehmen und in die Verschlußlage zu transportieren. Der Schieber 18 weist noch eine Neutralstellung auf, in welche mit ihm die Klinke 20 durch Betätigung des Bolzens 19 oewegt werden kann, um keines der beiden Klinkenräder 17, 22 zu kuppeln. In dieser Stellung wird der Hebel 10 nach vorn geschwenkt, wobei eine Nase 25 mit dem Kolben 26 eines Pumpzylinders 2 in Eingriff gelangt. Der Pumpkolben 26 ist mittels einer Feder 28 nach oben vorgespannt Der Pumpzylinder 27 ist über eine nicht dargestellte Rückschlagventileinrichtung mit einem Arbeitszylinder 29 verbunden, dessen nichtdarge stellter Kolben mit einer nach unten aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange 30 verbunden ist, die vertikal mit dem Verschlußwerkzeug ausgefluchtet ist. Am unteren Ende der Kolbenstange 30 ist über einen Schwenkbolzen 31 eine Gabel 32 angelenkt, die ihrerseits in einer Schiebeführung des Rahmens 8 verschiebbar geführt ist An den Innenflächen der Schiebeführung des Rahmens 8 sind zwei Führungspfat len 33 angeordnet die je einen kurvenförmigen Führungsschlitz 34 aufweisen. In diese Führungsschiitze 34 greift ein Bolzen 35 beidseitig ein, an welchem abwechselnd mehrere plattenförmige Lenker 36 und 37 schwenkbar angeordnet sind, von denen jeder mit Zangenplatten 38, 39 schwenkbar verbunden ist, die ihrerseits um rähmerifesle Schwenkiager 40, 41 schwenkbar gelagert sind. Ein aus mehreren Platten bestehendes rahmenfestes Widerlager 42 nimmt die Reaktionskräfte öiim Verformen der Klemmhülse durch die Zangen 38', 39 auf,
• Der Führungsschlitz M ist gegenüber der Symmetrieebene einseitig ausgebuchtet um bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 30 zuerst eine Schließbewegung der Zange 39 hervorzurufen, womit ein längerer Schenkel der U-förmigen Klemmhülse umgelegt wird und anschließend erst die andere Zange 38 zu betätigen, die dann den kurzen Sperrschenkel der Klemmhülse umlegt
Die Funktion ist folgende:
Sämtliche Figuren zeigen den Rahmen 8 in seiner unteren Verschlußstellung. Ausgehend von den Fig. 1,2 und 5 wird der Hebel 10 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) verschwenkt, wodurch der Stößel 12 niedergedrückt wird und ein Abscherbolzen der Abschereinrichtung 13 gedreht wird, um den nach oben zur Spannrolle 15 führenden Bandabschnitt von der Packgutumreifung abzutrennen. Der Bolzen kommt dann am Gestell zur festen Anlage und beim weiteren Abwärtsschwenken des Hebels 10 wirkt nun der Abschnitt 11 als Widerlager und hebt den Rahmen 8 im Gestell in die nicht dargesteHte obere Bandeinlegestellung an, in welcher eine selbsttätige Arretierung erfo1 .. Das Packgut kann nun leicht aus dem Geste!! entnomrr. _·ρ, werden.
In dieser Stellung wird eine neue Packgutumreifung in das Gestell oberhalb der Grundplatte 3 eingelegt und das freie Ende durch die Abschereinrichtung Ij in den Schilf." der Spannrolle 15 eingeführt Dann wird der Hebel 10 einige Male verschwenkt, wobei es gleich ist. ob der Hebel häufiger mit kleinen Schwenkwinkeln oder wenige Male mit größeren Schwenkwinkeln verschwenkt wird. In jedem Fall bev irkt die Klinke 20 eine Drehung des Klinkenrades 17 und damit eine Spannung des Umreifungsbandes. Dann wird der Kupplungsbolzen 19 in die mittlere Stellung verschoben und der Hebel 10 erneut ein oder mehrere Male verschwenkt, bis die Klemmhülsenversorgungseinrichtung 6 eine Klemmhülse in die Schließzone überführt hat Dann wird der Bolzen 19 in die nächste Stellung, die Neutralstellung verschoben, in welcher die Klinke in Außerfunktionsstellung gehalten wird. Während die bisherigen Arbeitsschwenkungen des Hebels 10 im Uhrzeigersinn erfolgten, wird nun der Hebel 10 nach o-..en, das heißt im Uhrzeiger-Gegendrehsinn verschwenkt, wobei die Nase 25 den Pumpkolben 26 gegen die Kraft der Feder 28 abwärts bewegt, wodurch ein Druckmittel unter Druck gesetzt wird. Über ein Rückschlagventil wird dieser Druck aem Druckmittel-Arbeitszylinder 29 zugeführt. Die anschließende Riickbewegung des Hebels 10 hat zwar eine Entlastung des Pumpzylinders 27. nicht aber des Arbeitszylinder 29 zur Folge. Durch etwa viermaliges volles Betätigen des Pumpkolbens wird der Kolben 30 des Arbeitszylinders 29 abwärts bewegt jnd der Arbeitszylinder erhält einen so hohen Druck, daß die Zangen 38, 39 die gewünschte Ver'j-mung der Klemmhülse bewirken, darüber hinaus aber die Klemmhülse mit einer solchen Kraft verformt (gewellt) wird, UzZ der erzielte Bandversui'uß eine sehr hohe Festigkeit besitzt.
Nach Erzielung der Endverformung der Klemmhülse wird über eine Ventilsteuerung der Arbeitszylinder 29 entlastet, wodurch die Zangen 38, 39 aus der Stellung gemäß F i g> 5 wieder in die Stellung gemäß F i g= 3 zurückbewegt werden-
Damit ist ein Arbeitszyklus beendet üMd der Hebel 10
kann nun wieder im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, um zuerst die Bandabtrenneinrichtung 13 zu betätigen und dann den k'ahmen 8 in die Bandeinlege' stellung anzuheben.
Dank des Zusammenwirkens von Pumpzylinder 27
und Arbeitszylinder 29 wird mit geringen Handbetätigungskräften ohne teure Kraftübertragungsmittel eine hohe Verschlußkraft des Verschlußwerkzeuges 7 erreicht. Derselbe Hebel 10 dient dazu, sämtliche anderen Arbeitsvorgänge des Umreifungsgerätes zu bewerkstelligen. Die Bedienungsperson kann also eine Hand dauernd am Hebel 10 belassen, während die andere Hand das Gerät am Handgriff 43 hält. Das neue Gerät ermöglicht eine Einhandbedienung aller Arbeitsvorgänge, so daß auch empfindlichstes Packgut umreift werden kann, ohne Reaktionskräfte beim Verformen der Klemmhülse auf das Packgut zu übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Verbinden zweier Abschnitte einer Packgutumreifung mittels einer verformbaren Klemmhülse, mit einer Bandspanneinrichtung und einer Verschlußeinrichtung zum Verschließen der Klemmhülse, wobei die Verschlußeinrichtung einen Druckmittelzylinder aufweist, dessen Kolben mit einem Verschlußwerkzeug der Verschlußeinrichtung in Verbindung steht und über eine Ventileinrichtung an einen Pumpzylinder angeschlossen ist, wobei die Preßvorrichtung für die Klemmhülse, das Verschlußwerkzeug sowie ein handbetätigtes Bedienungsorgan hierfür an einem Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ts
DE2264708A 1972-02-24 1972-02-24 Gerät zum Verbinden zweier Abschnitte einer Packgutumreifung Expired DE2264708C2 (de)

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Owner name: SCHMID, KLAUS, 8808 PFAEFFIKON, CH

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