CH430572A - Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von BandumreifungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen von Umreifungsbändern und mit Verschliessorganen zum Verbinden der übereinanderliegenden Bandenden mit einem Zangenpaket. Derartige Vorrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsarten bekannt. Bei den meisten dieser Spann- und Verschlussapparate befindet sich das Zangenpaket in der Ruhelage in einer solchen Position, dass es einen Schlitz oberhalb der Bodenplatte zum Einlegen des Bandes frei gibt und die Bandenden erst bei der eigentlichen Schliessbewegung übergreift. Bei solchen Apparaten besteht ein Problem darin, dass sich das Umreifungsband während des Spannvorganges etwas quer zu seiner Längsrichtung verschieben kann und dadurch teilweise aus dem Bereich der Schliessorgane hinauskommt, so dass die beiden Bandenden nicht mehr dekkungsgleich übereinander liegen, wodurch ein einwandfreies Verbinden der Bänder erschwert oder gar verunmöglicht wird. Zur Verhinderung dieses Nachteiles ist es bekannt, in die Spann apparate besondere Bandhaltevorrichtungen einzubauen. Da diese auch bei einer leichten Schräglage des Bandes und bei starker Bandspannung zuverlässig funktionieren sollen, werden sie jedoch sehr kompliziert und aufwendig, so dass sie den Apparat verteuern, störungsanfällig sind und vielfach durch separate Handgriffe betätigt werden müssen oder dass sie das Entfernen des Apparates nach dem Verschliessen und das Einlegen des Bandes in den Bandkanal behindern. Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen geschaffen werden, welche unter Verzicht auf zusätzliche separate Bandhalteorgane verhindert, dass sich das Umreifungsband während des Spannvorganges quer zu seiner Längsrichtung verschiebt und Gewähr bietet, dass die Bandenden im Bereich der Verschlussorgane genau übereinanderliegen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zangenpaket in der Ruhe- und Spannlage rittlings über die Bandenden ragt, um deren Übereinanderlage auszurichten, und Höhenverstellmittel für das Zangenpaket vorhanden sind, um dieses für die Freigabe des Bandkanales zum Einlegen des Umreifungsbandes anzuheben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Apparates in Ruhelage, Fig. 2 ist eine Ansicht des Apparates bei angehobenem Zangenpaket, Fig. 3 ist eine Ansicht des Apparates von der in der Fig. 1 gegenüberliegenden Seite, Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Apparat nach der Linie B-B in Fig. 2, Fig. 6 ist ein Detail des Zangenpaketes in der Schliessstellung. Der Apparat dient zur Herstellung von Bandumreifungen, um Kisten oder andere Verpackungen, wobei die Bandenden durch eine Verschlusshülse zusammengehalten werden. Die Ausbildung des Spann- und Verschlussmechanismus kann als bekannt vorausgesetzt werden, beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift No. 322 099 und wird deshalb hier nicht im Einzelnen erläutert. Die Verschliessorgane 1 bilden zusammen das sog. Zangenpaket, das als Ganzes zwischen Führungen 2 höhenverstellbar gehalten ist. Ein Spannrad 3 ist am Apparategehäuse 4 drehbar gelagert und wirkt mit seiner Mantelfläche mit dem auf der Bodenplatte 7 liegenden Umreifungsband zusammen. Zum Anheben dieses Spannrades 3 wird ein Wipphebel 8 von Hand aufwärts - also in Richtung des Pfeiles E - gedrückt, so dass er gegen den Gehäusegriff 6 zum Anliegen kommt, wodurch das Spannrad 3 angehoben und ein Spalt zum Einlegen des Umreifungsbandes gebildet wird. Durch diese Bewegung des Wippenhebels 5 wird gleichzeitig auch das ganze Zangenpaket angehoben und über einen Winkelhebel 12 so weit nach oben bewegt, dass im Bereich der Bodenplatte ein Spalt 10 frei gegeben wird zum seitlichen Einschieben des Umreifungsbandes 13, wie dies in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Der Wipphebel 5 ist am Gehäuse durch einen Bolzen 11 schwenkbar gelagert, auf dem zugleich die Spannrolle 3 sitzt. Der Winkelhebel 12 kann um einen Bolzen 16 herum geschwenkt werden. Eine Rolle 17 am Ende des äusseres Ende 19 gegen einen Schraubenkopf 20 anliegt. äusseres Ende 19 gegen einen Schraubenkopf 20 anliegt. Diese Schraube durchdringt das Zangenpaket und bewirkt, dass bei einem Anheben des Wipphebels 5 das ganze Zangenpaket gehoben wird. Die Verschlusshülsen 14 befinden sich in Form eines Stapels 25 neben dem Zangenpaket 1 und werden in offenem Zustand einzeln in das Zangenpaket eingeschoben, sobald der vorangehende Verschliessvorgang beendigt ist. Nach dem Einlegen des Umreifungsbandes in den Spalt 10 liegt somit im Zangenpaket eine noch geöffnete Verschlusshülse von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsform, wie dies aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Nach dem Loslassen des Wipphebels 5 kehrt das Zangenpaket samt der Verschlusshülse wieder in die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Ausgangslage zurück, so dass die beiden schräg liegenden Schenkel der Verschlusshülse 14 über die Band-Enden zu liegen kommen. Da der Mittelsteg 15 nur so breit oder wenig breiter ist als das Umreifungsband, werden die beiden aufeinanderliegenden Bänder während des Spannens durch die offene Verschlusshülse geführt und zentriert. Durch eine Hin- und Herbewegung des Spannhebels 8 in Richtung des Doppelpfeiles F wird das Umreifungsband gespannt. Die Übertragung der Schwenkbewegung des Hebels 8 auf die Spannrolle 3 erfolgt über eine Ratsehe mit Freilauf in der einen Drehrichtung und Sperrklinke in der andern Richtung, so dass die jeweilige Spannung des Bandes bei der Zurüakbewegung des Hebels 8 aufrechterhalten bleibt. Wenn die gewünschte Spannung des Bandes erreicht ist, wird der Verschliesshebel 9 in Richtung des Pfeiles D verschwenkt, wodurch in an sich bekannter Weise die Zangen geschlossen werden und die dem Zangenpaket zugeordneten Gelenkteile die in Fig. 6 gezeigte Lage einnehmen. Das Zangenpaket 1 bewirkt ein Umbiegen der beiden Schenkel der Verschlusshülse 14 um die beiden aufeinanderliegenden Bänder herum und eine Verformung oder Einkerbung der Verschlusshülse, so dass eine verschiebungsfeste Verbindung der Bandenden durch diese Verschlusshülse 14 erfolgt. Am Ende des Verschliessvorganges wird das zur Vorratsrolle führende Bandende abgetrennt oder mindestens eingekerbt, worauf der Verschliesshebel 9 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird. Durch den Hebel 21 wird sodann eine neue Verschlusshülse vom Stapel 25 in das Zangenpaket eingeschoben. Zum Entfernen des Apparates von der fertigen Umreifung wird der Wipphebel 5 in Richtung des Pfeiles E gedrückt. Dadurch hebt sich das Spannrad 3 vom Um reifungsband 13 ab und gleichzeitig werden die Verschliessorgane 1 angehoben, so dass sie den Spalt 10 freigeben und der Apparat seitlich weggezogen werden kann. Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Handapparates könnte der Antrieb zum Spannen des Umreifungsbandes und/oder das Schliessen der Verschlusshülse auf pneumatischem, hydraulischem oder elektrischem Wege erfolgen. Das gleiche Prizip ist auch denkbar bei Vorrichtungen, bei denen die Verbindung der Band-Enden ohne die Verwendung von Verschlusshülsen erfolgt oder bei denen nichtmetallische Verschlussbänder verwendet werden. Bei den ohne Verschlusshülsen arbeitenden Apparaten wird das Zangenpaket so ausgebildet, dass es durch seine Formgebung die gleiche Funktion übernimmt wie die Verschlusshülse bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Spannen von Umreifungsbändern und mit Verschliessorganen zum Verbinden der übereinanderliegenden Bandenden mit einem höhenverstellbaren Zangenpaket, dadurch gekennzeichnet, dass das Zangenpaket in der Ruhe- und Spannlage rittlings über die Bandenden ragt, um deren Übereinanderlage auszurichten, und Höhen-Verstelimittel für das Zangenpaket vorhanden sind, um dieses für die Freigabe des Bandkanales zum Einlegen- des Umreifungsbandes anzuheben.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Zangenpaket eingeschobene, offene Verschlusshülse in der Ruhe- und Spannlage über die Bandenden ragt und diese führt.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zangenpaket durch einen Handhebel über Zwischenglieder in seiner Höhenlage verstellbar ist.3; Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel. zur Veränderung der Höhenlage des Zangenpaketes zugleich der Betätigung der Spanneinrichtung des Bandes dient.4.- Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalbewegung des Zangenpaketes durch Mittel erfolgt, welche in Verbindung mit einem Bandklemm-Mechanismus stehen.
Priority Applications (5)
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US548654A US3346023A (en) | 1965-05-14 | 1966-05-09 | Apparatus for tightening and closing of band-like closure hoops |
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Publications (1)
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CH430572A true CH430572A (de) | 1967-02-15 |
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ID=4314717
Family Applications (1)
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- 1966-05-13 GB GB21472/66A patent/GB1150274A/en not_active Expired
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DK117134B (da) | 1970-03-16 |
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