DE3939179A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines rohrs mit einem plattenfoermigen traeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines rohrs mit einem plattenfoermigen traeger

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Metallrohrs oder eines Kunststoffrohrs mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser (z. B. kleiner als ungefähr 30 mm) mittels eines plattenförmigen Trägers und eine entsprechende Vorrichtung. Als Rohre kommen insbesondere Versorgungsleitungen für Öl oder Luft in Automobilen oder in anderen verschiedensten Arten von Maschinen oder Vorrichtungen in Betracht.
Es ist bekannt, Rohre, wie in Fig. 17 dargestellt, zu befestigen. Ein Metallrohr P′ wird dabei durch eine Festklemmöffnung 12 geschoben, die in einen Metallträger 11 gebohrt ist und in dieser Lage durch Verlöten des inneren peripheren Teils der Öffnung an dem Metallträger befestigt ist. Im Falle eines Kunststoffrohrs wird das Rohr durch Festklemmen mit einer (nicht dargestellten) Schelle oder Klemme befestigt.
Diese konventionellen Befestigungsverfahren haben folgende Nachteile. Dies ist im ersten Fall das Verlöten durch manuelles Erhitzen, das Störungen verursacht, da die mechanische Widerstandsfähigkeit des Rohrs nahe dem verlöteten Bereich oft verschlechtert ist, da das lokale Erhitzen Risse oder Zerstörungen auf dem Rohr zur Folge hat. Außerdem ist, da das Rohr und der Metallträger nach dem Verlöten mit einem korrosionshemmenden Überzug versehen werden sollen, die Produktivität zu einem großen Ausmaß herabgesetzt. Im zweiten Fall kommt es oft vor, daß sich das Kunststoffrohr in axialer Richtung verschiebt oder um die eigene Achse dreht, was zu einer Verlagerung oder einem Herausrutschen des Rohrs aus der Klemmwand oder der Schelle führen kann, wenn Vibrationskräfte auf das Rohr einwirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Befestigen eines Rohrs, bei dem die störanfälligen Befestigungsarten und die drohende Verschlechterung der mechanischen Festigkeit des befestigten Teils des Rohrs überwunden sind. Bei dem Verfahren soll auch die Verwendung eines vorbeschichteten Metallträgers und -rohres möglich sein, wodurch wiederum die Produktivität verbessert wird. Außerdem soll die Vibrationsfestigkeit des befestigten Teils des Rohrs verbessert, die Verschiebung des Rohrs oder das Ablösen bzw. Abreiben der Oberflächenbehandlung des Rohrs verhindert werden, die aus dem Kontakt mit dem Metallträger resultiert. Auch die Möglichkeit des Herauslösens oder Verschieben des Rohrs aus der Halteöffnung des Metallträgers soll verhindert werden, selbst wenn Vibrationskräfte auf das Rohr einwirken.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer ersten Verfahrensweise gemäß der vorliegenden Erfindung liegt der Kernpunkt darin, daß ein im wesentlichen halbkreisförmiges elastisches Halterungsteil an einem abgeflachten Bereich eines Rohres angebracht und das Rohr durch eine Festklemmöffnung gezogen wird, die in einen flachen Träger gebohrt ist, der ein Befestigungsloch aufweist, durch welches er an einer vorgesehenen Stelle befestigt werden kann. Das elastische Halteteil hat eine im wesentlichen flache Bodenfläche und ist am Front- bzw. rückwärtigen Ende seiner äußeren Peripherie mit einer Eingriffswand und einer Eingriffsklaue versehen, die so angeordnet sind, daß dazwischen eine Eingriffsnut liegt, so daß, wenn das Rohr durch die Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers gezogen wird und die Bodenfläche des Halteteils an dem flachen Bereich des Rohrs angebracht ist, die Eingriffsnut mit einem Teil des inneren Umfangs der Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers in Eingriff gebracht wird.
Der Kernpunkt eines zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens beruht darauf, daß zwei elastische Halteteile, die in der Form ähnlich den oben beschriebenen sind, an einem Rohr angebracht werden, das an seinem äußeren Umfang gegenüberliegend zwei abgeflachte Bereiche hat, so daß das Rohr, wenn es mit den daran befestigten Halteteilen durch die Festklemmöffnung des oben beschriebenen plattenförmigen Trägers gezogen wird, an dem Metallträger mit den zwei Halteteilen festgehalten wird, die mit dem inneren Umfang der Halteöffnung des Metallträgers in festsitzendem Eingriff stehen.
Gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird ein elastisches Halteteil, das die Gestalt eines C mit einer flachen Bodenfläche hat, und das am Front- bzw. rückwärtigen Ende seiner äußeren Peripherie mit einer Eingriffswand und einer Eingriffsklaue versehen ist, die so angeordnet sind, daß dazwischen eine Eingriffsnut liegt, an einem Rohr angebracht, das an seinem äußeren Umfang einen abgeflachten Bereich hat. Das Rohr wird dann durch eine Festklemmöffnung eines plattenförmigen Trägers (der gleichen Art wie bei den vorherigen Verfahren beschrieben) gezogen oder geschoben, so daß das Rohr an dem plattenförmigen Träger mit der Eingriffsnut des Halteteils festgehalten wird, das in Eingriff gebracht wurde mit der inneren Peripherie der Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers, während die flache Bodenfläche des Halteteils in Kontakt ist mit dem flachen Bereich des Rohrs. In diesem Fall kann das Rohr an seinem äußeren Umfang auch mit zwei flachen, sich gegenüberliegenden Bereichen versehen sein, so daß zwei flache Bodenflächen an dem Halteteil und an den flachen Bereichen des Rohrs angebracht werden können, wie es in der vorherigen zweiten Verfahrensweise der Fall ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Rohr mindestens einen flachen Bereich an seinem äußeren Umfang und ist mit dem Halteteil befestigt, das die oben beschriebene Gestalt mit einer flachen Bodenfläche hat, die auf dem flachen Bereich des Rohrs liegt, so daß, wenn das Rohr in die Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers eingesetzt ist, ein Verdrehen und eine axiale Verschiebung des Rohrs bezüglich des Metallträgers verhindert ist, da beide, das Front- und das rückwärtige Ende der flachen Bodenfläche des Halteteils, in Eingriff stehen mit dem stufenförmigen Front- bzw. rückwärtigen Ende des flachen Bereichs des Rohrs. Weiterhin kann durch das Einsetzen des elastischen Halteteils zwischen dem äußeren Umfang des Rohrs und dem inneren Umfang der Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers leicht eine Rohrbefestigung erhalten werden, die verbesserte vibrationssichere Eigenschaften hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Träger;
Fig. 2 eine Seitenansicht (teilsweise im Schnitt) entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 2 mit einem anderen Halteteil;
Fig. 4A und 4B Draufsichten auf Halteteile nach Fig. 2 bzw. 3;
Fig. 4C und 4D Draufsichten auf weitere Ausführungsformen von Halteteilen;
Fig. 5A bis 5d Querschnitte entlang der Linie V-V von Fig. 4A bis 4D;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten von weiteren, in einen Träger eingesetzten Halteteilen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Träger mit einem mit zwei Halteteilen daran befestigten Rohr;
Fig. 9 eine (teilweise im Schnitt) Seitenansicht von Fig. 8 entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich wie in Fig. 9 mit anderen Halteteilen;
Fig. 11 eine Schnittansicht der Fig. 10 entlang der Linie XI-XI;
Fig. 12A eine Draufsicht auf ein Halteteil nach Fig. 8;
Fig. 12B eine Seitenansicht von Fig. 12A entlang der Linie XII-XII;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Träger mit einem mittels eines weiteren Halteteils daran befestigten Rohrs;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Halteteils von Fig. 13;
Fig. 15 eine (teilweise im Schnitt) Seitenansicht von Fig. 13 entlang der Linie XV-XV;
Fig. 16 eine Seitenansicht wie in Fig. 15 mit zwei abgeflachten Bereichen im Rohr; und
Fig. 17 eine (teilweise im Schnitt) Seitenansicht einer Rohrbefestigung gemäß dem Stand der Technik.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein plattenförmiger Metallträger in Form einer Rohrklemme oder einer Rohrstütze hat ein Befestigungsloch 3, durch das er an einem zugehörigen Aufbau befestigt werden kann, und eine Festklemmöffnung 2, in die ein Rohr P eingesetzt werden kann. Ein Halteteil 4 ist vorgesehen, das aus einer halbkreisförmigen flachen Metallfeder, aus Kunststoff oder Gummimaterial, oder aus einer Kombination dieser Materialien hergestellt sein kann. Das Halteteil 4 ist an seinem Frontende mit einer Eingriffswand 5 versehen, die sich bezüglich des Rohrs P radial nach außen erstreckt. Das rückwärtige Ende des Halteteils 4 weist eine einschnappende Eingriffsklaue 6 (Fig. 3, 4B, 4C) auf, die mit der Eingriffswand 5 korrespondiert, so daß dazwischen eine Eingriffsnut 7 gebildet ist. Alternativ hierzu kann die Eingriffsklaue 6 auch in Form eines elastischen Arms (Fig. 4D) ausgebildet sein, der sich vom rückwärtigen Ende von einer Bodenfläche 4′ nach außen erstreckt. Zum Tragen des Rohrs P mit dem Metallträger 1 wird das Halteteil 4 zuerst am Rohr P, das an seinem äußeren Umfang einen flachen Bereich P 1 hat, auf solche Art angebracht, daß die Bodenfläche 4′ des Halteteils 4 in Kontakt ist mit dem flachen Bereich P 1 des Rohrs P. Dann wird das Rohr P durch die Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 eingeführt, bis der flache Bereich P 1 des Rohrs P mit der inneren Umfangswand der Festklemmöffnung 2 in Eingriff ist.
Sofern gewünscht, kann die innere Umfangsfläche der Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 mit einem Kragen versehen sein, der sich in Richtung der Längsachse des Rohrs P erstreckt (Fig. 3), mit dem dann das vordere Ende der Eingriffsklaue 6 in Kontakt gebracht wird. Die Festklemmöffnung 2 kann auch mit einem Ausschnitt 2′ versehen werden, wobei dann das Halteteil 4 eine Nase 7′ aufweist, die in die Eingriffsnut 7 oder in den äußeren peripheren Bereich der Eingriffsklaue 6 oder in die Eingriffswand 5 gebildet ist, um eine Drehbewegung des Halteteils 4 zu verhindern (Fig. 6). Zum selben Zweck kann die Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 auch polygonal oder dachförmig ausgebildet sein, wobei der Außenbereich der Eingriffsnut 7 des Halteteils 4 entsprechend ausgeformt ist, um mit der Öffnung 2 zusammenzupassen (Fig. 7). Darüber hinaus kann die Länge des flachen Bereiches P 1 des Rohrs P (obwohl nicht dargestellt) größer sein als die axiale Länge der passenden Bodenfläche 4′ des Halteteils 4, so daß die Position des Metallträgers 1 bezüglich des Rohrs P eingestellt werden kann. Außerdem kann im Hinblick auf die Befestigungsposition des Metallträgers 1 der Metallträgerbereich des Befestigungsloches 3 verdrehbar oder verbiegbar sein, so daß die Achse durch das Befestigungsloch parallel zur Rohrachse oder in einem Winkel hierzu verlaufen kann.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen eine weitere Ausführung mit leichten strukturellen Änderungen. Das Rohr P hat hier zwei flache Bereiche P 1 an seinem äußeren Umfang, die sich gegenüberliegen, und zwei elastische Halteteile 4, 4, von denen jedes eine Bodenfläche 4′ aufweist, mit denen die Teile am Rohr P angebracht sind. Die Halteteile 4, 4 in den Fig. 8 und 9 entsprechen dem Halteteil 4 in Fig. 12, die Halteteile 4, 4 in den Fig. 10 und 11 entsprechen dem Halteteil in den Fig. 4C und 5C.
In den Fig. 13 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform des Halteteils 4 dargestellt. Das Halteteil 4 hat hier im wesentlichen die Form eines C bzw. eines aufgeschnittenen Kreis- oder Rohrstücks, wobei ein Bereich der inneren Oberfläche die im wesentlichen flache Bodenfläche 4′ bildet. Zusätzlich hat das Halteteil 4 hier - genauso wie die oben beschriebenen Halteteile - an seiner äußeren Umfangsfläche eine Eingriffswand 5 und eine Eingriffsklaue 6 mit der Vorkehrung einer dazwischenliegenden Eingriffsnut 7. Entsprechend kann das Halteteil 4 mit dieser Struktur an dem flachen Bereich P 1 des äußeren Umfangs des Rohrs P befestigt und das Rohr P anschließend durch die Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 geschoben werden, bis - wie bei den vorigen Ausführungsformen - der Metallträger 1 in die Eingriffsnut 7 einrastet.
Das C-förmige Halteteil 4, das mit seiner seitlichen Öffnung bzw. seinem Einschnitt über das Rohr P geschoben werden kann, kann auch eine zweite Bodenfläche 4′ aufweisen, die vorzugsweise der ersten Bodenfläche 4′ gegenüberliegt, so daß auch hier ein Rohr P mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Bereichen P 1 verwendet werden kann (Fig. 16). In diesem Fall kommen die beiden Bodenflächen 4′, 4′ des Halteteils 4 in Kontakt mit den zwei flachen Bereichen P 1, P 1 des Rohrs P.
Vorzugsweise ist die Festklemmöffnung 2 nicht kreisrund, so daß ein Drehen des mit dem Halteteil versehenen Rohrs vermieden wird. Solche Festklemmöffnungen 2 zeigen die Fig. 6, 7 und 13. In Fig. 6 hat die Festklemmöffnung 2 eine Aussparung oder einen Ausschnitt 2′, in die eine entsprechende Nase 7′ aus dem Halteteil 4 eingreift. In Fig. 7 ist die Festklemmöffnung 2 und das Halteteil 4 entsprechend polygonal geformt. Fig. 13 zeigt einen plattenförmigen Metallträger 1 mit einer Nase, die in die "Öffnung" des C des C-förmigen Halteteils 4 eingreift. Diese schlitzförmige "Öffnung" im Halteteil 4 ist in Fig. 14 in Seitenansicht dargestellt.
Weitere Möglichkeiten, das Drehen des Rohrs P zu verhindern, sind Projektionen an der Festklemmöffnung 2, die in entsprechende Aussparungen im Halteteil 4 eingreifen können. Entsprechende Aussparungen können im Halteteil 4 in die Eingriffsnut 7, in die Eingriffswand 5 und/oder in die Eingriffsklaue 6 eingelassen sein. Die Fig. 5B, 5C und 12B zeigen solche Halteteile 4.
Die Eingriffsklaue 6 des Halteteils 2 kann verschiedentlich ausgeführt sein. Fig. 5A zeigt eine Eingriffsklaue 6, die beim Einbringen des Rohrs P zusammen mit dem Halteteil 4 elastisch zusammengequetscht wird und sich, nachdem der Träger 1 in die Eingriffsnut 7 eingreift, wieder aufrichtet, um ein Herauslösen aus der Festklemmöffnung 2 zu verhindern. Die Fig. 5B, 5C, 5D, 12B und 16 zeigen Halteteile 4 mit einer Ausnehmung zwischen der Eingriffsklaue 6 und dem Boden des Halteteils 4. Hier wird beim Einbringen des Rohrs P in die Festklemmöffnung 2 die Eingriffsklaue 6 in Richtung auf das Rohr P gedrückt und schnappt wieder zurück, wenn der Träger 1 in die Eingriffsnut 7 einrastet (snap-in-Verschluß). Bei den Ausführungen gemäß Fig. 5D und 16 ist ein Lösen des Halteteils 4 mit dem Rohr P vom Träger 1 durch Drücken der Eingriffsklaue 6 oder der Eingriffswand 5 in Richtung auf das Rohr P und Herausnehmen des Rohrs P aus der Festklemmöffnung 2 möglich. Dies ist auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5B und 12B auf einfache Weise möglich, wenn die Eingriffsklaue 6 höchstens so breit ausgeformt ist wie eine darunterliegende Aussparung im Boden des Halteteils 2, so daß die Eingriffsklaue 6 zum Lösen der Befestigung in diese Aussparung gedrückt werden kann. In diesem Fall darf der Träger 1 nicht in diese Aussparung hineinragen.
Vorzugsweise werden auch mehrere Halteteile oder ein das Rohr zumindest weitgehend umschließendes Halteteil verwendet, so daß der flache Träger nur mit den/dem Halteteil/en und nicht mit dem Rohr in Kontakt kommt. Ein Scheuern des Rohres an dem Träger wird so vermieden.
Das Halteteil kann auch - wie in den Fig. 4A und 12A dargestellt - von der flachen Bodenfläche 4′ weg und teilweise um das Rohr herumragende Seitenwände haben.
Alle vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen nehmen einen plattenförmigen bzw. flachen Metallträger auf. Genausogut können auch andere plattenförmige Träger, zum Beispiel aus Kunststoffmaterial, verwendet werden.
Dadurch, daß das Rohr in seinem flachen Bereich P 1 durch die flache Bodenfläche 4′ des Halteteils 4 in der Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 gehalten wird, und daß das Halteteil 4 zwischen den Stufen, die in axialer Richtung in beide Enden des flachen Bereichs P 1 senkrecht zur Längsachse des Rohres geformt sind, das Rohr hält, wird eine einfache Fixierung des Rohrs bezüglich Verdrehung und Verschiebung am Metallträger erreicht, wobei keine Verschlechterung der mechanischen Festigkeit des Rohrs in seinem befestigten Bereich eintritt. Außerdem kann das Rohr P auch nach einer Beschichtung des Rohres und des Metallträgers in den Metallträger 1 eingesetzt werden, die Produktivität ist entsprechend verbessert, da keine Vor- und Nachbehandlungen des Rohrs und des Metallträgers notwendig sind; Zusätzlich ist die Sicherheit der Befestigung wesentlich verbessert, da eine Verschiebung des Rohrs in axialer Richtung, ein Herausrutschen aus der fixierten Position und ein Verdrehen verhindert sind. Ein Abblättern des Überzugs oder Ablösen von dem Rohr wird durch die Bodenfläche 4′ bzw. die Eingriffsnut 7 des elastischen Halteteils 4 verhindert, wodurch gleichzeitig auch eine ausgezeichnete vibrationsfeste Befestigung bewirkt wird. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Rohre mit einem Durchmesser bis zu 30 mm geeignet.

Claims (16)

1. Verfahren zum Befestigen eines Rohrs mittels eines plattenförmigen Trägers, gekennzeichnet durch die Schritte
Einbringen einer Festklemmöffnung in einen plattenförmigen Träger,
Anbringen eines elastischen Halteteils an einem flachen Bereich des Rohrs, der in den äußeren Umfang des Rohrs geformt wird, wobei das elastische Halteteil mindestens eine im wesentlichen flache Bodenfläche, eine Eingriffswand und eine Eingriffsklaue hat, die beide, eines in das Frontende und eines in das rückwärtige Ende, in das Halteteil geformt sind, sich nach außen erstrecken und dazwischenliegend eine Eingriffsnut bilden, wobei die Bodenfläche des Halteteils in Kontakt ist mit dem flachen Bereich des Rohrs, wenn das Halteteil an dem Rohr angebracht wird, und
Einbringen des Rohrs durch die Rohr-Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers, so daß die Eingriffsnut des Halteteils auf dem Rohr in festsitzenden Kontakt mit der Rohr-Festklemmöffnung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt halbkreisförmiges Halteteil verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen C-förmiges Halteteil verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Kragen versehene Rohr-Festklemmöffnung in dem plattenförmigen Träger verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halteteil mit einer Eingriffsklaue verwendet, die sich axial in Richtung der Eingriffswand erstreckt, um einen Schnappverschluß zu bilden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Rohr an seinem äußeren Umfang mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Bereichen versieht, auf denen jeweils ein elastisches Halteteil oder insgesamt ein C-förmiges Halteteil angebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen dem plattenförmigen Träger und dem elastischen Halteteil ein Sicherungsmittel vorsieht, so daß eine Bewegung des elastischen Halteteils relativ zu dem plattenförmigen Träger verhindert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man am inneren Umfang der Rohr-Festklemmöffnung eine Aussparung und am elastischen Halteteil eine Nase vorsieht, die mit der Aussparung in Eingriff gebracht werden kann.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nase an der Eingriffsklaue vorsieht.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine polygonale Festklemmöffnung in den plattenförmigen Träger einbringt und das elastische Halteteil mit einer entsprechend polygonalen Eingriffsnut versieht, die mit der polygonalen Festklemmöffnung zusammenpaßt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elastisches Halteteil aus einem der Materialien Federstahl, Kunststoff oder Gummi oder einer Kombination hieraus verwendet.
12. Vorrichtung zum Befestigen eines Rohres an einem Aufbau, insbesondere eines Rohres mit einem Durchmesser bis zu 30 mm, die einen flachen Träger, der eine Festklemmöffnung (2) hat, in die das Rohr einbringbar ist, und ein Befestigungsloch (3) besitzt, durch das der Träger mit dem Rohr an dem Aufbau anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (P) an seinem äußeren Umfang mindestens einen flachen Bereich (P 1) aufweist, auf den ein Halteteil (4) mit einer flachen Bodenfläche (4′) aufsetzbar ist, das an einem Ende eine Eingriffswand (5), am anderen Ende eine Eingriffsklaue (6) und dazwischenliegend eine Eingriffsnut (7) aufweist, und daß das Rohr zusammen mit dem Halteteil in die Festklemmöffnung so einbringbar ist, daß ein Teil des inneren Umfangs der Festklemmöffnung in der Eingriffsnut (7) des mit seiner flachen Bodenfläche (4′) auf dem flachen Bereich (P 1) sitzenden Halteteils (4) eingreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteteile (4, 4) auf zwei sich gegenüberliegenden flachen Bereichen (P 1, P 1) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen C-förmiges Halteteil (4) das Rohr (P) zumindest weitgehend umschließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (P) zwei sich gegenüberliegende flache Bereiche (P 1, P 1) aufweist, auf denen ein C-förmiges Halteteil mit zwei entsprechenden, sich gegenüberliegenden Bodenflächen (4′, 4′) anbringbar ist.
16. Verwendung der Rohrbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem Kraftfahrzeug zur Befestigung einer ein fluides Medium führenden Rohrleitung.
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