DE3324383A1 - Vorrichtung zum befestigen eines schlauchs am handgriff einer brause - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines schlauchs am handgriff einer brause

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DE3324383A1
DE3324383A1 DE19833324383 DE3324383A DE3324383A1 DE 3324383 A1 DE3324383 A1 DE 3324383A1 DE 19833324383 DE19833324383 DE 19833324383 DE 3324383 A DE3324383 A DE 3324383A DE 3324383 A1 DE3324383 A1 DE 3324383A1
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DE19833324383
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Alfons Dr. 7950 Biberach Knapp
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Gevipi AG
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Gevipi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchs
  • am Handgriff einer Brause Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchs am Handgriff einer Brause.
  • Das Problem einer sicher abdichtenden Befestigung des Endes eines Schlauchs am Handgriff einer Brause stellt sich sowohl bei den in Bädern allgemein gebräuchlichen Handduschen oder -brausen sowie auch bei den kleineren Handbrausen, wie man sie häufig a Waschbecken, Spülbecken und dergl. findet.
  • In bekannten Verbindungen dieser Art ist am Ende des Schlauchs mittels einer Quetschzwinge ein mit einem Gewinde versehener Nippel befestigt, welcher dann in ein Ende des Handgriffs der Brause eingeschraubt ist. In anderen Ausführungsformen weist ein mittels einer Quetschzwinge am Ende des Schlauchs befestigter Nippel kein Gewinde auf, sondern einen radial verbreiterten Rand, und wird mittels einer Überwurfmutter am Handgriff der Brause befestigt. In beiden Ausführungen erfordert die Bearbeitung und der Zusammenbau der Gewindeteile einen beträchtlichen Aufwand. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich die Schraubverbindung löst und das Wasser dann gezielt umherspritzt. In solchen Fallen, in denen der Schlauch relativ zum Handgriff der Brause verdrehbar sein soll, um damit das Auftreten von schädlichen Torsionsspannungen zu vermeiden, ergibst sich ein noch komplizierterer Aufbau der Anschlußvorrichtung.
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchs am Handgriff einer Brause, deren Teile mit einem Mindestaufwand an Kosten und Bearbeitung herstellbar sind, welche mühelos und zeitsparend montierbar ist, welche gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung weitgehend gesichert ist und welche ohne erhöhten Kosten- und Arbeitsaufwand drehbar gestaltet sein kclnrl .
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchs am Handgriff einer Brause die folgenden Teile aufweist: Einen steifen Rohrnippel, welcher mit einem Dichtungsring versehen und mittels einer Quetschzwinge am Ende des Schlauchs befestigt ist, eine am Handgriff der Brause befestigte Anschlußfassung mit einer sie durchsetzenden Bohrung, welche von innen nach außen einen ersten Zitz für den Dichtungsring, einen zweiten Sitz für die Quetschzwinge, einen seitlich offenen dritten Sitz für einen Befestigungsriegel und eine Öffnung zum Einführen des Schlauchs bildet, und einen Befestigungsriegel, welcher derart in den dritten Sitz einsteckbar ist, daß er den Schlauch umgreift und im Zusammenwirken mit dem dritten Sitz das Herausgleiten der Quetschzwinge aus dem zweiten Sitz verhindert.
  • Die Fertigung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert keine aufwendige Bearbeitung. Die Teile können vielmehr durch Spritzguß oder Formpressen aus Kunststoff gefertigt werden, wobei dann jede weitere Bearbeitung entfällt.
  • Zum Herstellen des Anschlusses mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht lediglich der am Ende des Schlauchs befestigte und mit dem Dichtungsring versehene Rohrnippel in die am Handgriff der Brause befestigte Anschlußfassung eingeführt und anschließend der Befestigungsriegel von der Seite her eingesteckt zu werden. Diese äußerst einfachen Handgriffe erfordern keinerlei Werkzeug und lassen sich in kürzester Zeit ausführen. Die im Gebrauch der Brause auf die Teile der Vorrichtung einwirkenden Kräfte können nicht zu einem Lösen des Befestigungsriegels führen, so daß die Gefahr eines Abfallens oder Lockerwerdens der Verbindung nicht besteht.
  • Für die Befestigung des Rohrnippels am Ende des Schlauchs kann eine Quetschzwinge herkömmlicher Ausführung verwendet werden, so daß sich durch Normung dieses Teils und seiner Verwendung ein verringerter Aufwand ergibt.
  • Die im Hinblick auf den Anschluß des Schlauchs notwendige Gestaltung der Anschlußfassung betrifft allein die diese durchsetzende Bohrung, so daß die technische und aesthetische Gestaltung der Anschlußfassung sowie des Handgriffs der Brause im übrigen keinen Einschränkungen unterworfen ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Sitz der Anschlußfassung von nicht kreisförmiger Gestalt und greift formschlüssig am äußeren Profil der Quetschzwinge des Schlauchs an, so daß der Schlauch relativ zum Handgriff der Brause nicht verdrehbar ist. Damit ergibt sich somit eine unverdrehbare Verbindung zwischen dem Schlauch und der Brause.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Sitz der Anschlußfassung dagegen so geformt, daß er nicht am äußeren Profil der Quetschzwinge des Schlauchs angreift und somit eine Verdrehung des Schlauchs relativ zum Handgriff der Brause gestattet. In dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich somit ohne zusätzlichen Aufwand eine verdrehbare Verbindung zwischen dem Schlauch und der Brause.
  • Ferner verläuft in einer Ausführungsform der Erfindung die die Anschlußfassung durchsetzende Bohrung im wesentlichen in axialer Verlängerung des Handgriffs der Brause. In dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich somit eine herkömmliche Anordnung des Schlauchs relativ zum Handgriff der Brause.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet die Achse der die Anschlußfassung durchsetzenden Bohrung dagegen einen Winkel mit der Längsachse des Handgriffs der Brause.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung weicht die Ausrichtung des Schlauchs relativ zum Handgriff der Brause somit von herkömmlichen Anordnungen ab, woraus sich neuartige technische und aesthetische Gestaltungen ergeben können.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung zum Befestigen eines nur teilweise dargestellten Schlauchs an einem nur teilweise dargestellten Handgriff einer Brause in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 1 und Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schlauch 1, welcher mit einem Ende am Handgriff 2 einer Brause zu befestigen ist.
  • In das Ende des Schlauchs 1 ist ein steifer Rohrnippel 3 eingesteckt und mittels einer Quetschzwinge 5 befestigt.
  • Diese kann von einer für derartige Zwecke gebräuchlichen Ausführung sein und hat beispielswesie die Form eines in Längsrichtung gerippten Rohrstücks, welches auf den Schlauch aufgequetscht wird. Der steife Rohrnippel 3 hat eine Ringnut, in welche ein Dichtungsring 4 eingelegt ist.
  • Eine am Handgriff 3 der Brause befestigte Anschlußfassung 6 ist von einer Bohrung für den Anschluß des Schlauchs durchsetzt. Vom inneren zum äußeren Ende der Anschlußfassung 6 bildet die Bohrung zunächst einen ersten zylindrischen Sitz 7, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß das Ende des Nippels 3 in satter Passung darin Aufnahme findet und der Dichtungsring 4 in abdichtende Anlage an der Umfangswand kommt. An den ersten Sitz 7 schließt sich ein zweiter Sitz 8 größeren Durchmessers an, in welchem die auf dem Ende des Schlauchs 1 sitzende Quetschzwinge 5 Aufnahme findet.
  • Ein an den zweiten Sitz 8 anschließender dritter Sitz 9 ist nach einer Seite der Anschlußfassung 6 hin offen, wie insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellt. Am äußeren Ende hat die Anschlußfassung 6 schließlich eine Öffnung 10 zum Einführen des Schlauchs 1.
  • Wie man in Fig. 3 erkennt, ist in den seitlich offenen dritten Sitz 9 ein etwa C-förmiger Befestigungsriegel 11 eingeführt, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er mit der Außenseite in Anlage am Sitz 9 ist und mit seiner Innenseite den Schlauch 1 satt umgreift. Das Einführen des Befestigungsriegels 11 erfolgt unter elastischer Verformung der einzelnen Teile, so daß der Riegel anschließend sicher im Sitz 9 festgehalten ist und allein unter Anwendung einer beträchtlichen Kraft, d.h. also nur absichtlich daraus hervorgezogen werden kann. Der Befestigungsriegel 11 verhindert den Austritt der Quetschzwinge 5 aus ihrem Sitz 8 in Richtung auf die Öffnung 10 und dient somit dazu, die Teile der Vorrichtung zusammenzuhalten.
  • Der zweite Sitz 8 kann, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, einen nicht kreisförmigen, dem der Quetschzwinge 5 angepaßten Querschnitt aufweisen. In diesem Falle ist der Schlauch 1 also formschlüssig an einer Verdrehung relativ zum Handgriff 2 gehindert. Um eine Verdrehung der Quetschzwinge 5 und damit des Schlauchs 1 zu ermöglichen, braucht der zweite Sitz 8 lediglich einen kreisförmigen Querschnitt und/oder größeren Durchmesser zu erhalten. Da der Nippel 3 ohnehin im ersten Sitz 7 drehbar ist und der Befestigungsriegel 11 den Schlauch 1 nicht an einer Drehung hindert, ist dieser somit frei verdrehbar mit dem Handgriff 2 der Brause verbunden.
  • In der Ausführungsform nagel Fig, 1 bis 3 erstreckt sich der Schlauch 1 in herkömmlicher Weise im wesentlichen in axialer Verlängerung des Handgriffs 2 der Brause. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Anschlußfassung 6' dagegen so gestaltet, daß die sie durchsetzende Bohrung 7', 8', 9', 10' gegenüber der Längsachse des Handgriffs 2 der Brause geneigt verläuft, so daß sich der Schlauch 1 somit in einem Winkel zur Längsachse des Handgriffs 2 erstreckt. Eine derartige Anordnung ist bei herkömmlichen Schlauchanschlüssen nur mit beträchtlichen Schwierigkeiten erzielbar.
  • Die Anschlußfassung 6 sowie gegebenenfalls auch der Befestigungsriegel 11 können aus einem Kunststoff geformt sein, so daß sie keiner Nachbearbeitung bedürfen Die genannten Teile können jedoch auch, falls dies zweckmäßiger erscheint, aus anderen Werkstoffen, z.B. aus Metall, gefertigt sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchs am Handgriff einer Brause P a t e n t a n s p r ü c h e P##a t e n t a n 5 p r u c h e 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchs am Handgriff einer Brause, g e k e n n z e i c h n e t durch einen steifen Rohrnippel (3), welcher mit einem Dichtungsring (4) versehen und mittels einer Quetschzwinge (5) am Ende des Schlauchs (1) befestigt ist, durch eine am Handgriff (2) der Brause befestigte Anschlußfassung (6) mit einer sie durchsetzenden Bohrung, welche von innen nach außen einen ersten Sitz (7) für den Dichtungsring (4), einen zweiten Sitz (8) für die Quetschzwinge (5), einen seitlich offenen dritten Sitz (9) für einen Befestigungsriegel (11) und eine Öffnung (10) zum Einführen des Schlauchs (1) bildet, und durch einen Befestigungsriegel (11), welcher derart in den clritterl it,z (9 ) iin:ltockiii r ist, dill, er den Schlauch (1) umgreift und im Zusammenwirken mit dem dritten Sitz (9) den Austritt der Quetschzwinge (5) aus dem zweiten Sitz (8) der Anschlußfassung (6) verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zweite Sitz (8) der Anschlußfassung (6) eine nicht kreisförmige Gestalt aufweist und mit dem äußeren Profil der Quetschzwinge (5) zusammenwirkt, um eine Verdrehung des Schlauchs (1) relativ zum Handgriff (2) der Brause zu verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zweite Sitz (8) der Anschlußfassung (6) so geformt ist, daß er nicht am äußeren Profil der Quetschzwinge (5) angreift und damit eine Verdrehung des Schlauchs (1) relativ zum Handgriff (2) der Brause gestattet.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Anschlußfassung (6) durchsetzende Bohrung (7, 8, 9, 10) im wesentlichen in axialer Verlängerung des Handgriffs (2) der Brause verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Anschlußfassung (6') durchsetzende Bohrung (7', 8', 9', 10') in einem Winkel zur Achse des Handgriffs (2) der Brause ausgerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußfassung (6) aus einem Kunststoff geformt ist.
DE19833324383 1982-07-09 1983-07-06 Vorrichtung zum befestigen eines schlauchs am handgriff einer brause Ceased DE3324383A1 (de)

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DK274183A (da) 1984-01-10
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DK274183D0 (da) 1983-06-15

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