DE19734162A1 - Halterung für einen sanitären Gegenstand - Google Patents

Halterung für einen sanitären Gegenstand

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Halterungen für sanitäre Gegenstände, beispielsweise Hand­ brausen, sind seit langem bekannt. Dabei handelt es sich teils um auf eine Badezimmerarmatur aufschraubbare Halte­ gabeln, die gleichzeitig an einem wasserdurchströmten Sockel einen Schraubanschluß zum Anschluß des Brauseschlauchs für die Handbrause aufweisen. Der Nachteil dieser Halterungen liegt darin, daß sie nur eine Ablagemöglichkeit für die Handbrause darstellen, die jedoch in einer Position in der Halterung wohl kaum praktikabel genutzt werden kann.
Weiterhin sind an einer Wand verschraubte Halterungen für beispielsweise Aufnahmeschalen für Duschutensilien oder dergleichen bekannt. Durch die Verschraubung ist deren Position jedoch starr und bei einer Vielzahl von Verwendungs­ zwecken einschränkend.
Insbesondere für Handbrausen sind mit einer Wand verschraubte Haltestangen oder dergleichen bekannt, die eine Halterung für den Griff einer Handbrause aufweisen. Eine Verstellung dieser Halterungen ist jedoch aufwendig, da hierfür Arretierungs­ mittel, wie beispielsweise Verschraubung oder Klemmknöpfe, gelöst werden müssen. Hinzu kommt, daß für den Befestigungs­ vorgang einer Handbrause an einer derartigen Halterung meistens zuerst der Brauseschlauch in ein konusförmiges Aufnahmeteil eingeführt werden muß, und dann die Handbrause mit einem Teil ihres Handgriffs oder mit einer Überwurfmutter für den Brauseschlauch in den Konus eingedrückt werden müssen.
AUFGABE UND LÖSUNG
Es wird als Aufgabe der Erfindung angesehen, eine Halterung für einen sanitären Gegenstand zu schaffen, die eine einfache Befestigungsmöglichkeit für den sanitären Gegenstand bietet und bei der unter einer Vielzahl von Positionen gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Halterung für einen sanitären Gegenstand gelöst, die mit dem Gegenstand verbunden ist und an einer Haltestange, vorzugsweise einer Haltestange nach dem Stand der Technik, befestigbar ist. Auf diese Weise ist auch ein nachträglicher Einbau einer erfindungsgemäßen Halterung an eine Dusche mit Aufnahmestange möglich.
Bevorzugt verbindet die Halterung den sanitären Gegenstand lösbar, insbesondere kraftschlüssig lösbar, mit der Halte­ stange. Auf diese Weise kann der sanitäre Gegenstand von der Haltestange getrennt werden und steht zur beliebigen Verwen­ dung zur Verfügung. Eine kraftschlüssige Verbindung hat den Vorteil, daß sie auf einfache und schnell durchzuführende Weise mit einer Bewegung eine Verbindung herstellt. Eine vorteilhafte kraftschlüssige Verbindung kann eine Befestigung der Halterung an der Haltestange über Klemmung sein, die Halterung wird also einfach auf die Haltestange geklemmt. Dies kann in einer beliebigen Position erfolgen.
Vorteilhaft kann die Halterung zumindest von einer Seite her auf die Haltestange aufschnappbar sein, wodurch sie mit dieser verbunden werden kann. Dies stellt eine sehr einfache Art der Befestigung dar, die durch die kraftschlüssige Verbindung den sanitären Gegenstand sicher hält.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Verbindung kann die Halterung ein Teil, vorzugsweise ein wasserführendes Teil, des sanitären Gegenstandes sein. Auf diese Weise werden Her­ stellung und Zusammenbau des sanitären Gegenstandes und der Halterung vereinfacht.
Bevorzugt kann ein Teil der Halterung zur Befestigung an der Haltestange eine Aufnahmeöffnung oder dergleichen aufweisen, deren Innenquerschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt der Haltestange entspricht. Zur Herstellung einer kraft­ schlüssigen Verbindung kann der Innenquerschnitt der Auf­ nahmeöffnung vorteilhaft etwas kleiner sein als der Außen­ querschnitt der Haltestange. Die Querschnitte können dabei im wesentlichen beliebig geformt sein, vorteilhaft und weit verbreitet sind kreisförmige oder rechteckige Querschnitte.
Besonders bevorzugt kann die Halterung im Bereich der Auf­ nahmeöffnung im wesentlichen etwa gabelförmig ausgebildet sein. Die dadurch entstehende Einführöffnung kann von der Aufnahmeöffnung ausgehend radial in eine beliebige Richtung weisen, so daß die Halterung je nach Anwendungszweck und Konstruktion von verschiedenen Seiten her an der Haltestange befestigt bzw. auf sie geklemmt werden kann. Die Einführöff­ nung weist bevorzugt eine Weite auf, die unter dem Durch­ messer der Haltestange liegt, insbesondere unter dem in Aufschnapprichtung der Halterung entgegenstehenden Quer­ schnitt der Haltestange.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Halterung Verbindungsmittel aufweisen, die insbesondere für den sanitären Gegenstand vorgesehen sind. Auf diese Weise können sanitärer Gegenstand und Halterung als zwei vonein­ ander lösbare Teile ausgeführt sein. Möglich ist beispiels­ weise eine universelle Halterung, an der eine Vielzahl von alternativen sanitären Gegenständen befestigt werden kann.
Bevorzugt ist die Halterung zumindest teilweise elastisch aus einem dafür geeigneten Material in der entsprechenden Mate­ rialstärke ausgebildet. Dazu eignen sich vorteilhaft Kunst­ stoffe, insbesondere thermoplastische Kunststoffe mit als ausreichend angesehener Elastizität. Vor allem im Bereich der gabelförmigen Aufnahmeöffnung kann eine Elastizität der Halterung erwünscht sein, die durch eine entsprechende Materialstärke der Halterung im Bereich der beiden die Haltestange umgreifenden Abschnitte ausgebildet sein kann.
Vorteilhaft weist die Halterung im Bereich der Innenseite der Aufnahmeöffnung wenigstens ein Klemm- bzw. Bremsstück aus einem vorzugsweise elastischen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf. Besonders vorteilhaft kann hier Gummi oder dergleichen zum Einsatz kommen.
Bei einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung ist die Halterung im wesentlichen länglich, insbesondere tailliert, mit einem in einem Mittelbereich gegenüber den beiden End­ bereichen schmäleren Querschnitt.
Bevorzugt können die Verbindungsmittel eine Ausnehmung, vorzugsweise eine durchgängige Bohrung, aufweisen. Diese Bohrung kann mit konstantem Querschnitt ausgeführt sein, ebenso möglich ist aber auch eine beliebig abgestufte Boh­ rung. Des weiteren können in der Bohrung Gewinde angebracht sein. Besonders bevorzugt kann die Ausnehmung wasserdurch­ strömt sein, insbesondere zumindest teilweise direkt wasser­ führend sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Halterung für einen sanitären Gegenstand bestimmt sein, der als wasser­ führende sanitäre Armatur, insbesondere als Handbrause oder wasserbetriebenes Massagegerät, ausgebildet sein kann. Eine erfindungsgemäße Halterung hat beispielsweise bei einer Handbrause den Vorteil, daß sie an einer Haltestange in verschiedenen Höhen, jeweils der Größe eines Benutzers angepaßt, auf einfache Weise befestig- und lösbar ist.
Bevorzugt sind an der Halterung Verbindungsmittel zur Be­ festigung eines Brauseschlauches und/oder einer sanitären Armatur vorhanden, wobei vorzugsweise mindestens ein Ver­ bindungsmittel ein Gewinde aufweisen kann. Auf diese Weise kann beispielsweise der Brauseschlauch über die Halterung an die Handbrause angeschlossen werden.
Die Halterung kann mit Vorteil untrennbar mit dem sanitären Gegenstand verbunden sein, in besonderen Fällen sogar unbe­ weglich, insbesondere einstückig.
Bevorzugt kann die Halterung untrennbar mit einem Brause­ schlauch verbunden und vorzugsweise lösbare Verbindungsmittel zur Befestigung einer sanitären Armatur umfassen. Besonders bevorzugt kann hierbei eine Ausführung als Überwurfmutter sein, die das Schlauchende umfaßt und mit einem Innengewinde den Brauseschlauch mit einem korrespondierenden Außengewinde einer sanitären Armatur verbindet. Dabei ist es möglich, daß sie einen sogenannten Drehwirbel für den Brauseschlauch aufweist, so daß dieser auch im mit der Armatur verbundenen Zustand gegenüber der Halterung bzw. der Armatur drehbar ist. In einer alternativen Ausführung kann die Halterung als Zwischenstück zwischen einem Brauseschlauch und einer sani­ tären Armatur ausgebildet sein und Verbindungsmittel für die beiden aufweisen. Bevorzugt kann sie dabei als wasserführen­ des Adapterzwischenstück ausgebildet sein. Auf diese Weise können die drei beschriebenen Teile zu einer Baueinheit zusammengefügt werden.
Bei einer weiteren Alternative einer Ausführungsmöglichkeit kann die Halterung mit einem sanitären Gegenstand, insbe­ sondere einer wasserführenden Armatur, untrennbar verbunden sein und vorzugsweise lösbare Verbindungsmittel zur Be­ festigung eines Wasserzuführ- oder Brauseschlauches auf­ weisen, wobei die Verbindungsmittel insbesondere als ein mit einer Überwurfmutter zusammenwirkender Anschlußstutzen mit Außengewinde ausgebildet sein können. Es ist möglich, Halte­ rung und sanitären Gegenstand einstückig auszuführen, oder aber sie durch eine nur mittels Werkzeug lösbare Verbindung zu verbinden.
Bevorzugt ist die Halterung mit dem unteren Teil der sani­ tären Armatur verbunden, der vorzugsweise als Wasserzuführung für die Armatur ausgebildet sein kann. Vorteilhaft können die Verbindungsmittel eine Bohrung mit einem Gewinde, insbe­ sondere einem Innengewinde, an einer Seite aufweisend, die sich zum Aufschrauben auf ein korrespondierendes Gewinde eines Teils des sanitären Gegenstandes eignet.
Bei einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung enthalten die Verbindungsmittel eine Schnellkupplung oder dergleichen zur einfachen und schnellen Befestigung eines sanitären Gegenstandes an der Halterung, wobei der an der Halterung zu befestigende Teil des sanitären Gegenstandes als korrespon­ dierendes Einsteckteil oder dergleichen ausgebildet sein kann. Alternativ kann ein Teil der Halterung als Schnellkupp­ lung ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, die Befestigung des Wasserzuführschlauches an einer Halterung über eine Schnellkupplung durchzuführen.
Die Halterung kann Betätigungsmittel für Zusatzfunktionen, insbesondere eine einstellbare Drossel oder dergleichen zur Reduzierung eines Wasserdurchflusses zu einer angeschlossenen sanitären Armatur, enthalten. Auf diese Weise können sie vorzugsweise im unteren Teil beispielsweise einer Handbrause, der zumindest teilweise von der Halterung nach außen abge­ deckt wird, durch die Betätigungsmittel erreichbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können Einrichtungen für Zusatzfunktionen in die Halterung inte­ griert sein, vorzugsweise einstellbare Drosseln oder der­ gleichen zur Reduzierung eines Wasserdurchflusses zu der sanitären Armatur. Auf diese Weise ist es möglich, durch eine erfindungsgemäße Halterung Zusatzfunktionen für eine an der Halterung angeschlossene einfache Handbrause zu schaffen.
Diese und weiter Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung, die den unteren Teil einer Handbrause mit einer Haltestange verbindet, wobei die Halterung als wasserführendes Zwischenstück ausgebildet ist;
Fig. 2 eine alternative Halterung, die den unteren Teil einer Handbrause mit einer Haltestange verbindet, wobei die Halterung als Überwurf­ mutter ausgebildet ist;
Fig. 3 eine Ansicht der Halterung aus Fig. 1 von oben;
Fig. 4 eine Ansicht der Halterung aus Fig. 2 von oben.
BESCHREIBUNG EINES DETAILLIERTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
In der Fig. 1 ist eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Halterung 11 dargestellt, die mit einem unterem Teil 12 einer Handbrause 13 verbunden ist und mit der die Handbrause 13 an einer Haltestange 14 befestigt ist. Bei der Haltestange 14 handelt es sich um eine beliebig lange, im wesentlichen vertikal verlaufende Haltestange, die bei diesem Ausführungs­ beispiel einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Mittels nicht dargestellter Halterungen kann sie beispielsweise an einer Wand befestigt sein, vorzugsweise durch Verschraubung.
Die Halterung 11 ist in ihrem links dargestellten Teil mit einer durchgängigen und abgestuften Bohrung 16 versehen, die im Bereich des in Fig. 1 obersten Abschnitts mit einem Innen­ gewinde 17 versehen ist. Ein etwa rohrförmiger Ansatz am unteren Teil 12 der Handbrause 13 weist ein dazu korrespon­ dierendes Außengewinde 18 auf, mit dem Handbrause in die Halterung eingeschraubt wird. Die Verbindung zwischen der Handbrause 13 und der Halterung 11 wird mittels eines um­ laufenden Dichtringes 19 zwischen der Stirnseite des Außen­ gewindes 18 und einem Absatz der Bohrung 16 abgedichtet.
Im weiteren Verlauf geht die Bohrung 16 nach unten in einen Bereich über, in dem an die Halterung 11 ein kurzer Rohran­ satz 20 mit einem Außengewinde 21 angeformt ist. Gegen die Stirnfläche dieses Rohransatzes 20 ist ein in einen Brause­ schlauch 23 eingesetzter Schlauchnippel 24 mittels eines Dichtringes 25 angelegt. Im Bereich des Endes des Brause­ schlauches 23, in das der Schlauchnippel 24 eingesetzt ist, ist von außen auf den Schlauch eine Metallhülse 26 aufgesetzt und durch Durchmesserverengung mit dem Brauseschlauch 23 verklemmt. An ihrem mit dem Ende des Brauseschlauches 23 zusammenfallenden Ende weist die Metallhülse 26 einen nach außen stehenden ringförmigen Flansch auf, der an einem ebensolchen Flansch des Schlauchnippels 24 anliegt. Der Außendurchmesser dieser Flansche liegt dabei unter dem kleinsten Durchmesser des Außengewindes 21 des Rohransatzes 20 der Halterung.
Über den Brauseschlauch 23 und die Flansche der Metallhülse 26 und des Schlauchnippels 24 ist eine Überwurfmutter 28 geführt, die mit einem Innengewinde auf das Außengewinde 21 der Halterung aufgeschraubt wird. Über eine sich an dieses Innengewinde anschließende Anschlagschulter 32 drückt die Überwurfmutter 28 den Brauseschlauch 23 samt Metallhülse 26 und Schlauchnippel 24 gegen den Dichtring 25 und somit den Rohransatz 20. Auf diese Weise ist der Brauseschlauch 23 sicher und abgedichtet mit der Halterung 11 verbunden.
Anstelle des Innengewindes 17 der Halterung 11 könnte auch beispielsweise eine Schnellkupplung in der Bohrung 16 ausge­ bildet sein, wobei dementsprechend das Außengewinde 18 des unteren Teils 12 der Handbrause 13 als dazu korrespondieren­ des Einsteckteil ausgebildet wäre. Bei einer derartigen Ausführung ist ein rasches und einfaches Wechseln der Hand­ brause 13 möglich. Ebenso ist auch denkbar, die Befestigung des Brauseschlauches 23 mittels einer oben beschriebenen Schnellkupplung vorzunehmen, wobei ein Einsteckteil bevorzugt an dem Brauseschlauchende vorgesehen sein sollte.
Duschwasser strömt durch den Brauseschlauch 23 und den Schlauchnippel 24 in die Bohrung 16 der Halterung 11 ein, durchströmt diese und tritt am oberen Ende der Bohrung 16 in den unteren Teil 12 der Handbrause 13 ein. In einem Mittel­ teil der Bohrung 16 ist, wie in Fig. 1 beispielhaft darge­ stellt, als Zusatzfunktion eine Drossel 29 zur Reduzierung des Wasserdurchflusses eingebaut. Über einen Betätigungs­ knopf 30 kann die Drossel 29 betätigt werden. Die Redu­ zierung des Wasserdurchflusses kann bei einer derartigen Drossel 30 durch Verengung eines Querschnitts einer Durch­ strömöffnung in der Drossel erfolgen.
Die genaue Weise der Befestigung der Halterung 11 an der Haltestange 14 ist aus der Fig. 3 ersichtlich und wird dort beschrieben. Wie man in Fig. 1 erkennen kann, verläuft die Halterung 11 von der Haltestange 14 ausgehend zunächst etwa waagerecht, weist in einem Mittelbereich einen Knick nach unten auf und verläuft dann schräg nach unten mit einem Winkel zur Horizontalen, der etwas weniger als 30° beträgt. Dies wird als bevorzugter Winkel angesehen, bei dem erhält­ liche Handbrausen einen Brausestrahl in bevorzugter Richtung erzeugen, wobei die Handbrause selber etwa rechtwinklig in den nach unten abgeknickten Teil eingesetzt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Halterung 11, die mit dem unteren Teil 12 einer Handbrause 13 und einem Brauseschlauch 23 verbunden und an einer Haltestange 14 befestigt ist. Ähnlich wie in der Fig. 1 weist die Halterung 11 bei dieser Ausführung eine durchgängige Bohrung 16 auf, die in einem in der Fig. 2 nach oben weisenden Bereich mit einem Innengewinde 17 versehen ist. In dieses Innengewinde 17 ist der untere Teil 12 der Handbrause mit einem davon rohransatzförmig abstehenden Außengewinde 18 festgeschraubt. Die Besonderheit bei dieser Ausführung liegt darin, daß die Halterung 11 als eine Art Überwurfmutter mit Anbau ausgeführt ist, um den Brause­ schlauch 23 direkt mit dem unteren Teil 12 der Handbrause 13 zu verbinden. Die Bohrung 16 weist anschließend an das Innengewinde 17 eine Durchmesserverengung auf und bildet auf diese Weise eine Anschlagschulter 32, wie sie die Überwurf­ mutter 28 in Fig. 1 aufweist. Der Brauseschlauch 23 weist an seinem Ende, wie in Fig. 1, einen Schlauchnippel 24 und eine Metallhülse 26 auf.
Die Halterung 11 ist ähnlich wie die Überwurfmutter 28 in Fig. 1 über den Brauseschlauch 23 geführt und führt bei einem Aufdrehen auf den unteren Teil 12 der Handbrause 13 die Flansche der Metallhülse 26 und des Schlauchnippels 24 mit der Anschlagschulter 32 gegen die Stirnseite des rohrförmigen Ansatzes mit dem Außengewinde 18. Dazwischen ist entsprechend Fig. 1 ein Dichtring 25 zum Abdichten der Verbindung einge­ legt. Die Bohrung 16 ist bei dieser Ausführung nur wasser­ durchströmt und nicht wasserführend. Duschwasser tritt direkt von dem Brauseschlauch 23 in die Handbrause 13 ein.
Der Verlauf der Halterung 11 entspricht etwa dem der Fig. 1, mit einem horizontal verlaufenden und an der Haltestange 14 befestigten Teil, einem sich daran schließenden Knick nach unten. Da die Handbrause 13 sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 in etwa senkrecht in den abgebogenen Teil der Halterung 11 eingesteckt wird, weist eine strichpunktierte Längsachse der Handbrause 13 einen Winkel von etwas über 60° zu der Horizon­ talen auf. Die Art der Befestigung der Halterung 11 an der Haltestange 14 wird aus der Fig. 4 deutlich.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer Halterung 11 gemäß Fig. 1 von oben, wobei weder Handbrause 13 noch Brauseschlauch 23 mit ihr verbunden sind. Man sieht deutlich, wie der in der Fig. 3 rechte Abschnitt der Halterung 11 gabelförmig aus­ gebildet ist, wobei er eine kreisrunde Aufnahmeöffnung 34 aufweist, in der die Haltestange 14 verläuft. Etwa in Längs­ richtung der Halterung weist die Aufnahmeöffnung 34, in der Fig. 3 nach rechts weisend, eine Einführöffnung 35 auf, die als Materialausnehmung ausgebildet ist. Mit dieser Einführ­ öffnung 35 kann die Halterung 11 auf die Haltestange 14 aufgeklemmt bzw. aufgeschnappt werden. Zu diesem Zweck ist die Weite der Einführöffnung 35 kleiner als der Durchmesser der Haltestange 14, sollte jedoch bevorzugt in Abstimmung mit dem Material und der Materialstärke der Halterung 11 im Bereich der Aufnahmeöffnung 34 so gewählt werden, daß die Halterung 11 mit relativ einfach aufzubringendem Kraftaufwand auf die Haltestange 14 aufgedrückt werden kann. Gleichzeitig sollte der Sitz der Halterung 11 auf der Haltestange 14 das Gewicht der Handbrause 13 sowie des Brauseschlauchs 23 sicher tragen können, ohne daß sich die Befestigung selbsttätig löst.
In der Fig. 3 erstreckt sich die Einführöffnung 35 über ein Bogenmaß von etwa 60° bis 70°. Die Begrenzung der Einführ­ öffnung 35 ist parallel zu der Einführrichtung, die mittig durch die Einführöffnung radial zur Aufnahmeöffnung zeigt, abgeflacht, um das Aufschnappen auf die Haltestange 14 zu erleichtern. Nach außen ist sie zu diesem Zweck abgerundet und dadurch sozusagen aufgeweitet.
Bei nichtkreisförmigem Querschnitt der Haltestange 14 sollte ein Aufschnappen der Halterung jeweils in Richtung auf die schmalste Stelle des Querschnitts erfolgen.
An der Innenseite der Aufnahmeöffnung 34 ist ein Gummistück 37 in die Halterung 11 eingesetzt, das bei nicht aufge­ schnapptem Zustand etwas über die Innenwandung der Aufnahme­ öffnung 34 übersteht. Auf diese Weise wird es durch seine Elastizität mit einer davon abhängigen Kraft in die Halte­ stange 14 gedrückt und soll die Befestigung gegen ein unge­ wünschtes Verdrehen oder Abrutschen nach unten zusätzlich zu der durch die Klemmwirkung hervorgerufenen Kraft sichern.
Die Aufnahmeöffnung 34 sollte von ihrem Querschnitt dem Querschnitt der Haltestange 14 angepaßt sein, kann also im Prinzip beliebige Formen aufweisen. Eine runde Form bietet den Vorteil, daß die Halterung 11 an der Haltestange 14 verdreht werden kann, was bei derzeit verwendeten Brause­ haltern nur durch ein aufwendiges Lösen der Halterung oder Verdrehen der Handbrause in der Halterung möglich ist. Es ist möglich, beispielsweise im Mittelbereich der Halterung 11, die den Knick nach unten aufweist, ein Schwenkgelenk oder dergleichen vorzusehen.
Um ein Aufschnappen der Halterung 11 auf die Haltestange 14 zu vereinfachen, kann die Materialstärke der Halterung 11 im Bereich der Gabelung 38 an der Haltestange 14 verlaufend ver­ schieden ausgeführt sein, wobei sie besonders bevorzugt im Verlauf von unten nach oben zunimmt. Ein Aufdrücken auf die Haltestange 14 kann dabei zuerst mit dem schwächer ausgeführ­ ten unteren Teil der Halterung 11 erfolgen, und dann in einer Art Kippvorgang die Halterung vollständig auf die Haltestange aufzuschnappen. Die größten Beanspruchungen der gabelförmigen Umschließung 38 entstehen nämlich im oberen Bereich, der sich direkt an die Einführöffnung 35 anschließt.
Aus der Fig. 3 wird die Ausführung der Bohrung 16 gemäß der Fig. 1 mit den verschiedenen Abstufungen ersichtlich, insbe­ sondere kann man das Innengewinde 17 und den wasserführenden Mittelteil der Bohrung 16 erkennen.
Eine alternative Position der Einführöffnung 35 in der Halterung 11 entsprechend der Fig. 2 ist in der Draufsicht aus Fig. 4 dargestellt. Dabei ist die Einführöffnung 35 nicht in Längsrichtung der Halterung 11 weisend angebracht, sondern zur Seite hin, in der Fig. 4 nach unten. Ihr Bogenmaß entspricht in etwa dem der Fig. 3 und liegt bei etwa 65°. Die Materialstärke der gabelförmigen Umschließung 38 liegt in etwa im Bereich derjenigen der Fig. 3, wobei bei einem Aufschnappen der Halterung 11 auf die Haltestange 14 die Auf­ weitung der Einführöffnung 35 über ein Verbiegen nur eines Schenkels der Umschließung 38 erfolgt. Da dieser aber etwa doppelt so lang ausgeführt ist wie in der Fig. 3, kann die Materialstärke in etwa demselben Bereich liegen. Auch hier ist die Aufnahmeöffnung 34 mit einem die Befestigung zusätz­ lich sichernden Gummistück 37 versehen. Die Bohrung 16 in der Fig. 4 weist im oberen Bereich das Innengewinde 17 auf, an das sich nach unten die Anschlagschulter 32 anschließt.
Der Vorteil bei einer derartigen Anordnung der Einführöffnung 35 liegt darin, daß die hauptsächlich von der Befestigung aufzunehmende Kraft in Form einer in den Fig. 3 und 4 schräg nach links und in die Zeichenebene hinein verlaufenden Kippkraft vorliegt. Dieser Kraft wirkt bei einer Ausführung der Halterung 11 gemäß Fig. 3 nur eine kraftschlüssige, gemäß Fig. 4 eine formschlüssige Befestigung entgegen. Eine der­ artige Halterung 11 wird von der Seite auf die Haltestange 14 aufgeschnappt und verhindert ein selbsttätiges Lösen der Befestigung durch das Gewicht der Handbrause 13 samt Brause­ schlauch 23 oder beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Hängenbleiben eines Benutzers an der Handbrause 13.
Um das Erscheinungsbild der Halterung 11 elegant und weniger wuchtig zu gestalten, kann sie allgemein in ihrem Längsver­ lauf nach Art eines Knochens in der Mitte tailliert sein. Auf diese Weise kann auch Gewicht und Material eingespart werden.

Claims (16)

1. Halterung für einen sanitären Gegenstand, die mit dem Gegenstand verbunden ist und an einer Haltestange befestigbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung den sanitären Gegenstand lösbar, insbeson­ dere kraftschlüssig lösbar, mit der Haltestange verbin­ det.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung zumindest von einer Seite her auf die Haltestange aufschnappbar ist und mit ihr verbindbar ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Teil, insbesondere ein wasserführendes Teil, des sanitären Gegenstandes ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Halterung für die Befestigung an der Haltestange eine Aufnahmeöffnung aufweist, deren Innenquerschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt der Haltestange entspricht, insbesonde­ re etwas unter diesem liegt.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Halterung mit der Aufnahmeöffnung im wesentlichen gabelförmig mit einer Einführöffnung für die Haltestange ausgebildet ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Verbindungs­ mittel, insbesondere für den sanitären Gegenstand, aufweist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Ausnehmung, vorzugsweise eine durchgängige Bohrung, aufweisen.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung wasserdurchströmt ist, insbesondere zumindest teilweise direkt wasserführend ist.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen sanitären Gegenstand bestimmt ist, der als wasserführende sanitäre Armatur, insbesondere als Handbrause oder wasserbe­ triebenes Massagegerät, ausgebildet ist.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel zur Befestigung eines Wasserzuführschlauches und einer sanitären Arma­ tur, wobei vorzugsweise mindestens ein Verbindungsmittel ein Gewinde aufweist.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie untrennbar mit einem Wasserzuführschlauch verbunden ist und vorzugsweise lösbare Verbindungsmittel zur Befestigung einer sanitä­ ren Armatur aufweist, insbesondere als das Schlauchende umfassende Überwürfmutter mit einem Innengewinde zur Befestigung des Wasserzuführschlauches an einem ent­ sprechenden Außengewinde einer sanitären Armatur ausge­ bildet ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zwischenstück, insbesondere als wasserführendes Adapterzwischenstück, zwischen einem Wasserzuführschlauch und einer sanitären Armatur ausge­ bildet ist und Verbindungsmittel für die beiden auf­ weist.
14. Halterung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sie untrennbar mit einem sanitären Gegenstand verbunden ist und vorzugsweise lösbare Verbindungsmittel zur Befestigung eines Wasserzuführschlauches aufweist, insbesondere einen mit einer Überwurfmutter zusammen­ wirkenden Anschlußstutzen mit Außengewinde.
15. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Schnellkupplung o. dgl. zur Befestigung des sanitären Gegenstandes aufweisen, wobei der daran zu befestigende Teil des sanitären Gegenstan­ des entsprechend als Einsteckteil ausgebildet ist.
16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für Zusatz­ funktionen in der Halterung integriert sind, insbeson­ dere einstellbare Drosseln o. dgl. zur Reduzierung eines Wasserdurchflusses zu der sanitären Armatur.
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