DE102007009408B4 - Armatur mit ausziehbarem Auslauf - Google Patents

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Abstract

Armatur mit ausziehbarem Auslauf, mit
– einem abnehmbaren Wasserauslaufstück (16), an das ein Schlauch (20) angeschlossen ist, und
– einem Gehäuse (12) mit einer Aufnahme (14) zur Aufnahme des Wasserauslaufstücks (16) und mit einem Führungsrohr (48) zum Hindurchführen durch eine Öffnung in einer Haltekonstruktion, an der das Gehäuse (12) anbringbar ist,
– wobei sich durch das Führungsrohr (48) der Schlauch (20), Leitungen (32, 34, 36) für Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und eine Steuerstange (38) zum wahlweisen Öffnen und Schließen eines Wasserbeckenablaufs erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
– dass in dem Führungsrohr (48) ein Führungselement (50) mit einer Führungsöffnung (53) zum Führen des Schlauches (20) und zum Halten des Schlauches (20) im Abstand zu den Leitungen (32, 34, 36) für das Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und/oder der Steuerstange (38) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armatur mit ausziehbarem Auslauf, die z. B. als Badezimmer- und/oder Küchenarmatur eingesetzt werden kann.
  • Armaturen weisen im allgemeinen ein Gehäuse auf, das an einem Halteelement gehalten ist. Bei diesem Halteelement handelt es sich beispielsweise um ein Waschbecken, eine Spüle oder dergleichen Konstruktion, an der die Armatur angebracht ist. Innerhalb des Gehäuses können sich diverse Kanäle und Komponenten befinden. So ist beispielsweise bei einer Einhebel-Mischarmatur innerhalb des Gehäuses eine Kartusche angeordnet, die einen Stellhebel aufweist, der durch Verschwenken und/oder Verdrehen der Temperatur- und/oder Wassermengeneinstellung dient.
  • Armaturen mit ausziehbarem Auslauf weisen an ihren Gehäusen eine Aufnahme zum Aufnehmen des Wasserauslaufstücks auf, von dem aus sich ein Schlauch durch das Gehäuse hindurch bis unterhalb des Halteelements erstreckt.
  • Die Gehäuse bekannter Armaturen mit ausziehbarem Auslauf wie beispielsweise in der DE 92 14 042 U1 offenbart sind mit einem Führungsrohr versehen, das sich durch eine Öffnung in dem Halteelement, an dem das Gehäuse anbringbar ist, hindurch erstrecken. Durch das Führungsrohr hindurch verlaufen die Leitungen für das Warm-, Kalt- und Mischwasser. Bei einer Armatur mit ausziehbarem Auslauf erstreckt sich zudem auch der Schlauch, der zum ausziehbaren Wasserauslaufstück führt, durch dieses Führungsrohr. Überdies kann sich insbesondere bei Waschtischarmaturen durch das Führungsrohr auch noch eine Steuerstange (mitunter auch Zugstange genannt) erstrecken, mit der ein Verschlusselement für den Wasserbeckenablauf betätigt wird. Die Steuerstange ragt zumeist im rückwärtigen Bereich des Gehäuses aus der Armatur heraus und wird hinuntergeschoben oder heraufgezogen. Sofern sich die Steuerstange nicht axial durch das Führungsrohr bewegt bzw. innerhalb des Gehäuses eine Abwinkelung aufweist (um bei einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Gehäuse aus diesem nach hinten herausgeführt zu werden), verschiebt sich die Position der Steuerstange nahe des Führungsrohres und in diesem quer zu dessen Längserstreckung, wenn sie betätigt wird. Schließlich verläuft normalerweise durch das Führungsrohr des Gehäuses auch noch ein Spann- bzw. Zugelement in Form einer Gewindestange oder dergleichen, die zur Befestigung des Gehäuses an dem Halteelement erforderlich ist.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, dass bei Einloch-Mischarmaturen mit ausziehbarem Auslauf kaum ausreichend Platz in dem Führungsrohr vorhanden ist, um sämtliche Komponenten funktionssicher und montagefreundlich unterzubringen. Dies gilt insbesondere für den Schlauch und dessen Austausch.
  • In der US 6 123 106 A ist für die Montage einer Armatur mit ausziehbarem Auslauf eine Sicherungsscheibe offenbart, die so geformt ist, dass sie in ihren Öffnungen eine Kalt- und eine Heißwasserleitung und einen aus der Mischkartusche abgehenden Mischwasserkanal aufnehmen kann. Für zusätzliche Steuerstangen und den Schlauch, der zum Auslauf führt, ist keine Führung vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Armatur mit ausziehbarem Auslauf zu schaffen, bei der insbesondere der Schlauch innerhalb des Führungsrohres montage-, funktions- und wartungsfreundlich angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Armatur mit ausziehbarem Auslauf vorgeschlagen, die versehen ist mit
    • – einem abnehmbaren Wasserauslaufstück, an das ein Schlauch angeschlossen ist, und
    • – einem Gehäuse mit einer Aufnahme zur Aufnahme des Wasserauslaufstücks und mit einem Führungsrohr zum Hindurchführen durch eine Öffnung in einer Haltekonstruktion, an der das Gehäuse anbringbar ist,
    • – wobei sich durch das Führungsrohr der Schlauch, Leitungen für Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und eine Steuerstange zum wahlweisen Öffnen und Schließen eines Wasserbeckenablaufs erstrecken.
  • Bei dieser Armatur ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in dem Führungsrohr ein Führungselement mit einer Führungsöffnung zum Führen des Schlau ches und zum Halten des Schlauches im Abstand zu den Leitungen für das Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und/oder von der Steuerstange angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Armatur mit ausziehbarem Auslauf ein Gehäuse auf, das mit einem Führungsrohr versehen ist, das als Einloch-Durchführung durch die Öffnung eines Halteelements wie beispielsweise einem Waschtisch dient. Durch das Führungsrohr erstrecken sich die Leitungen für das Warmwasser, das Kaltwasser und das Mischwasser. Ferner erstreckt sich durch das Führungsrohr eine Steuerstange zum wahlweisen Öffnen und Schließen eines Wasserbeckenauslaufs. Schließlich verläuft durch das Führungsrohr auch der zum Wasserauslaufstück führende Schlauch, der außerhalb des Gehäuses mit der Mischwasserleitung verbunden ist und gegebenenfalls mit einem Rückholmechanismus (Schraubendruckfeder oder Gewicht) zum automatischen Einziehen des Schlauchs nach einem Herausziehen des Wasserauslaufstücks versehen sein kann.
  • Erfindungsgemäß befindet sich in dem Führungsrohr ein Führungselement zum Führen des Schlauches und zum Abschirmen des Schlauches gegenüber den Leitungen für das Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und/oder der Steuerstange. Das erfindungsgemäß vorgesehene Führungselement ist mit einer Führungsöffnung versehen, durch die der Schlauch hindurchgeführt ist. Die Führungsöffnung ist zumindest zu der Steuerstange und/oder den Leitungen für das Warm-, Kalt- und Mischwasser hin durch eine Wand definiert. Die Führungsöffnung braucht in dem Führungselement nicht notwendigerweise von diesem allseitig definiert sein; es ist denkbar und gegebenenfalls auch wünschenswert, wenn sich die Führungsöffnung bei in dem Führungsrohr eingesetztem Führungselement einerseits durch das Führungselement und andererseits durch die Innenseite des Führungsrohres bildet.
  • Durch das Vorsehen des Führungselements wird innerhalb des Führungsrohres ein Freiraum geschaffen, innerhalb dessen sich der Schlauch axial durch das Führungsrohr hindurch bewegen kann. Durch die Trennung gegenüber den anderen sich durch das Führungsrohr erstreckenden Komponenten gleitet der Schlauch störungsfrei durch das Führungsrohr. Sollte der Schlauch ausgetauscht werden müssen, so hält das Führungselement aufgrund seiner Trennfunktion den für den Schlauch vorgesehenen Raum innerhalb des Führungsrohres frei, so dass der neue Schlauch problemlos in das Führungsrohr und in das Führungselement bzw. dessen Führungsöffnung eingeführt werden kann. Dieser Vorgang ist sowohl montage- als auch wartungsfreundlich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Führungselement rastend in das Führungsrohr eingesetzt wird. Das Führungsrohr besteht im Regelfall aus Metall, während das Führungselement als Kunststoffelement ausgebildet sein kann. An derartigen Kunststoffelementen können, wie an sich bekannt ist, auf recht einfache Art und Weise federnde Rastnasen oder dergleichen Rastvorsprüngen ausgebildet werden.
  • Das Führungselement kann zweckmäßigerweise weitere Durchführungsöffnungen aufweisen, durch die sich hindurch die Steuerstange und/oder mehrere Leitungen für das Warm-, Kalt- und Mischwasser erstrecken. Die Durchführungsöffnung für die Steuerstange ist zweckmäßigerweise als Langloch ausgebildet, das sich quer zur Axialrichtung des Führungsrohres erstreckt und somit einen Freiraum für einen seitlichen Versatz der Steuerstange schafft, so dass sich diese je nach Ausgestaltung frei innerhalb des Führungsrohres bewegen kann, wenn sie zum Öffnen bzw. Schließen des Wasserbeckenablaufs bewegt wird.
  • Wie bereits oben ausgeführt, brauchen nicht sämtliche Öffnungen in dem Führungselement allseitig von diesem begrenzt zu sein. Zweckmäßigerweise ist lediglich die Führungsöffnung für den Schlauch allseitig von dem Führungselement begrenzt, während die anderen Durchführungsöffnungen, sofern vorhanden, durch Teile des Führungselements und die Innenseite des Führungsrohres begrenzt sind. Die Führungsöffnung für den Schlauch ist zweckmäßigerweise als Ring, Bandring oder Hülse ausgebildet, die vorzugsweise exzentrisch innerhalb des Führungsrohres positioniert ist. Von dieser Hülse aus erstrecken sich dann vorzugsweise zwei Schenkel, die parallel zueinander verlaufen und sich über die gesamte axiale Länge oder einen Teil davon als (Abschott-)Wände erstrecken. Diese Schenkel bzw. Wände können an ihren der Hülse abgewandten Enden untereinander verbunden sein (zumindest teilweise über die Erstreckung axial zur Hülse). Zwischen den beiden Wänden bzw. Schenkeln bildet sich somit der Freiraum für die Steuerstange, während sich beidseitig des Schenkel/Wand-Paares Freiräume für die Leitungen für das Warm-, Kalt- und Mischwasser bilden. Die Schenkel bzw. Wände dienen also auch der Trennung des Raumes für die Steuerstange gegenüber den Räumen für die Warm-, Kalt- und Mischwasserleitungen und halten somit den Raum für die Steuerstange frei, so dass es nicht zu Bewegungsbeeinträchtigungen der Steuerstange kommen kann.
  • Die Öffnungen des Führungselements für den Schlauch und die Steuerstange können zusammenhängend oder getrennt sein. Damit der Schlauch bei miteinander verbundenen Öffnungen nicht in die Öffnung für die Steuerstange gelangen kann, ist vorgesehen, dass die Durchführungsöffnung für die Steuerstange zumindest in ihrem in die Führungsöffnung für den Schlauch einmündenden Bereich schmaler als der Durchmesser des Schlauches ist.
  • Die Befestigung des Führungselements an dem Führungsrohr erfolgt zweckmäßigerweise an den freien Enden, d. h. den der Hülse abgewandten Enden der Schenkel/Wände und innerhalb desjenigen Bereichs der Führungshülse, der den Schenkeln im wesentlichen diametral gegenüberliegt. In diesen Bereichen kann das Führungselement Rastvorsprünge oder dergleichen Rastnasen aufweisen, die mit Hinterschnitten oder dergleichen Angreifpunkten im Führungsrohr zusammenwirken.
  • Aufgrund des lediglich begrenzten Bauraums von Einloch-Mischarmaturen ist es insbesondere bei Armaturen mit ausziehbarem Schlauch angezeigt, die für die Befestigung des Gehäuses an dem Halteelement vorgesehenen Konstruktionselemente außerhalb des Führungsrohres anzuordnen. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist also an dem Führungsrohr ein Befesti gungsring zum Festspannen des Gehäuses an der Haltekonstruktion vorgesehen. Hierbei ist der Befestigungsring vorzugsweise außerhalb des Führungsrohres angeordnet. Er kann mindestens zwei Klemmschrauben aufweisen, die sich demzufolge ebenfalls vorzugsweise außerhalb des Führungsrohres befinden. Mit Hilfe der Klemmschrauben kann mit Vorteil ein Klemmring gegen die Haltekonstruktion gespannt werden, wobei sich die Klemmschrauben an dem Befestigungsring abstützen. Diese Befestigungskonstruktion macht es möglich, dass zunächst mit Hilfe des Befestigungsrings eine grobe Befestigung des Gehäuses an der Haltekonstruktion realisiert wird, indem das Gehäuse und die Befestigungskonstruktion an unterschiedlichen Seiten der Haltekonstruktion angreifen. Alsdann wird mit Hilfe der Klemmschrauben der Klemmring weiter gegen die Haltekonstruktion gespannt. Zwischen dem Klemmring und der Haltekonstruktion kann eine Dichtung angeordnet sein. Selbiges gilt für die zur Anlage an der Haltekonstruktion vorgesehene Unterseite des Gehäuses, die ebenfalls ein Dichtelement aufweisen kann. Die Befestigungskonstruktion wird vorzugsweise mit Hilfe zweier diametral gegenüberliegender Klemmschrauben realisiert, die, wie oben beschrieben, den Klemmring gegebenenfalls mit auf diesem angeordnetem Dichtelement gegen die Haltekonstruktion spannen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Einloch-Mischarmatur mit ausziehbarem Auslauf,
  • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Innenaufbaus des Führungsrohres der Armatur,
  • 3 eine Draufsicht auf das in dem Führungsrohr angeordnete Führungselement,
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht des Führungselements, und
  • 5 eine Darstellung des Befestigungsrings, der außen auf das Führungsrohr aufgeschraubt ist und Aufnahmen für zwei Klemmschrauben zum Festspannen eines Klemmrings aufweist.
  • 1 zeigt im Längsschnitt die Hauptkomponenten einer Einloch-Mischarmatur 10, die ein oberseitig eines Waschtisches oder dergleichen Haltekonstruktion (nicht dargestellt) angeordnetes Gehäuse 12 aufweist. Das Gehäuse 12 ist mit einer Aufnahme 14 für ein Wasserauslaufstück 16 versehen, das einen Stutzen 18 aufweist, der von der Aufnahme 14 aufgenommen ist. An dem Stutzen 18 ist ein Schlauch 20 angeschlossen, der sich durch einen Hohlraum 22 des Gehäuses 12 nach unten aus diesem Gehäuse heraus erstreckt, worauf weiter unten noch eingegangen werden wird.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich ferner eine Kartusche 24, mit deren Hilfe die Wassertemperatur und -menge einstellbar ist. Hierzu weist die Kartusche 24 einen Verstellarm 26 auf, auf den ein Betätigungshebel 28 der Armatur 10 aufgesetzt ist. Die Kartusche 24 ist zur Oberseite des Gehäuses 12 durch eine Abdeckkappe 30 abgeschlossen, durch die hindurch der Verstellarm 26 ragt.
  • Zur Kartusche 24 führen eine Warmwasserleitung 32, eine Kaltwasserleitung 34 (in 2 dargestellt) und eine Mischwasserleitung 36 (ebenfalls nur in 2 gezeigt). Ferner weist die Armatur 10 eine Steuerstange 38 auf, die sich durch den Hohlraum 22 des Gehäuses 12 erstreckt und auf dessen dem Wasserauslaufstück 16 abgewandten Rückseite 40 aus dem Gehäuse 12 austritt und dabei durch eine Öffnung 42 hindurchgeführt ist.
  • Das Gehäuse 12 liegt mit seiner Unterseite 44 an einer Fläche einer Haltekonstruktion (beides in den Figuren nicht dargestellt) an und ragt von dieser auf. In dieser Unterseite 44 weist das Gehäuse 12 eine (Einloch-)Öffnung 46 auf, an die sich ein Führungsrohr 48 anschließt, das über die Unterseite 44 des Armaturgehäuses 12 übersteht. Durch die Öffnung 46 und das Führungsrohr 48 erstrecken sich der Schlauch 20 und die Leitungen 32, 34, 36 sowie die Steuerstange 38.
  • Eine Besonderheit der Armatur 10 dieses Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, dass in dem Führungsrohr 48 ein Führungselement 50 angeordnet ist, das in den 2 bis 4 näher dargestellt ist.
  • Das Führungselement 50 weist eine Führungshülse 52 auf, durch deren zylindrischen Hohlraum bzw. Öffnung 53 hindurch sich der zum Wasserauslaufstück 16 führende Schlauch 20 erstreckt. Von der Führungshülse 52 stehen zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel- oder Wandabschnitte 54 ab, die zwischen sich einen Freiraum 56 begrenzen. Die beiden Abschnitte 54 weiten sich an ihren der Führungshülse 52 abgewandten Enden 58 leicht auf und sind dort über einen Verbindungssteg 60 aus Stabilitätsgründen miteinander verbunden. Ferner weisen die beiden Abschnitte 54 an ihren Enden 58 Rastvorsprünge 62 auf, die, wie in 2 gezeigt ist, in eine Innenausnehmung 64 an der Innenseite des Führungsrohres 48 eingreifen. Diese Innenausnehmung 64 erstreckt sich als Umfangsringnut über die gesamte Innenfläche des Führungsrohres 48 und dient ferner zur Aufnahme eines Rastvorsprungs 66, der von der Führungshülse 52 absteht. Ferner weist die Führungshülse 52 einen Abstützsteg 68 auf, der sich längs der axialen Richtung der Führungshülse 52 erstreckt und innen an dem Führungsrohr 48 anliegt und sich dort abstützt (siehe 2).
  • Wie insbesondere anhand von 2 zu erkennen ist, erstreckt sich die Steuerstange 38 durch den Zwischenraum 56 zwischen den beiden Schenkel- bzw. Wandabschnitten 54. Die Steuerstange 38 bewegt sich bei ihrer Betätigung quer zur axialen Erstreckung des Führungsrohres 48 innerhalb des Zwischenraums 56. Die beiden Schenkel- bzw. Wandabschnitte 54 halten den Raum, in dem sich die Steuerstange 38 bewegt, frei. Wie ebenfalls 2 zu entnehmen ist, liegend die Leitungen 32, 34, 36 für das Warm-, Kalt- und Mischwasser außerhalb der Führungshülse 52 und der Abschnitte 54 in Öffnungen 70 (nur die vordere Öffnung ist in 2 gezeigt, während in 3 beide Öffnungen 70 angedeutet sind), die einerseits von dem Führungselement 50 und andererseits von der Innenseite des Führungsrohres 48 begrenzt sind.
  • Durch das Führungselement 50 wird innerhalb des Führungsrohres 48 sowohl ein Raum für den Schlauch 20 als auch ein Raum für die Steuerstange 38 frei von den ebenfalls durch das Führungsrohr 48 hindurch geführten Leitungen 32, 34, 36 für das Warm-, Kalt- und Mischwasser gehalten, was einerseits der Funktionssicherheit dient und andererseits montage- und wartungsfreundlich ist. Darüber hinaus sind sämtliche durch das Führungsrohr 48 hindurchgeführten Komponenten geordnet in dem Führungsrohr 48 angeordnet.
  • Zur klemmenden Befestigung des Armaturgehäuses 12 an der Haltekonstruktion dient eine Befestigungsvorrichtung 72, die unterseitig der (nicht dargestellten) Haltekonstruktion angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung 72 weist einen Befestigungsring 74 auf, der außen auf ein Außengewinde 76 des Führungsrohres 48 aufgeschraubt ist. Der Befestigungsring 74 ist in 5 gezeigt und weist zwei diametral gegenüberliegende Aufnahmen 78 zur axial gesicherten Aufnahme zweier Klemmschrauben 80 auf. Die Klemmschrauben 80 wirken mit einem Klemmring 82 zusammen, der sich zwischen dem Befestigungsring 74 und der Unterseite der (nicht gezeigten) Haltekonstruktion befindet. Die Armatur 10 liegt mit der Unterseite 44 ihres Gehäuses 12 von oben und mit dem Klemmring 82 der Befestigungsvorrichtung 72 von unten an der Haltekonstruktion an. Sowohl der Klemmring 82 als auch die Unterseite 44 des Gehäuses 12 ist mit einem Dichtungsring 84, 86 versehen.
  • Zum Befestigen wird also auf das durch die Haltekonstruktion hindurchgeführte Führungsrohr 48 der Befestigungsring 74 aufgeschraubt, bis die Befestigungsvorrichtung 72 mit dem Klemmring 82 bzw. dem Dichtungselement 84 von unten an der Haltekonstruktion anliegt. Daraufhin wird mit Hilfe der Schrauben 80 der Klemmring 82 weiter gegen die Haltekonstruktion gespannt, wodurch insgesamt das Gehäuse 12 von oben gegen die Haltekonstruktion verspannt wird und die gesamte Armatur 10 klemmend an der Haltekonstruk tion gehalten ist, wobei Kippbewegungen bei auf das Gehäuse 12 wirkenden Kippmomenten und beim Festspannen des Gehäuses 12 verhindert werden.

Claims (17)

  1. Armatur mit ausziehbarem Auslauf, mit – einem abnehmbaren Wasserauslaufstück (16), an das ein Schlauch (20) angeschlossen ist, und – einem Gehäuse (12) mit einer Aufnahme (14) zur Aufnahme des Wasserauslaufstücks (16) und mit einem Führungsrohr (48) zum Hindurchführen durch eine Öffnung in einer Haltekonstruktion, an der das Gehäuse (12) anbringbar ist, – wobei sich durch das Führungsrohr (48) der Schlauch (20), Leitungen (32, 34, 36) für Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und eine Steuerstange (38) zum wahlweisen Öffnen und Schließen eines Wasserbeckenablaufs erstrecken, dadurch gekennzeichnet, – dass in dem Führungsrohr (48) ein Führungselement (50) mit einer Führungsöffnung (53) zum Führen des Schlauches (20) und zum Halten des Schlauches (20) im Abstand zu den Leitungen (32, 34, 36) für das Warm-, Kalt- sowie Mischwasser und/oder der Steuerstange (38) angeordnet ist.
  2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (50) eine weitere Durchführungsöffnung (56) aufweist, durch die sich hindurch die Steuerstange (38) erstreckt.
  3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (50) weitere Durchführungsöffnungen (70) für die Leitungen (32, 34, 36) für Warm-, Kalt- und Mischwasser definiert sind.
  4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung bzw. die Öffnungen (53, 56, 70) des Führungselements (50) in dem Führungselement (50) selbst und/oder zwischen dem Führungselement (50) und der Innenseite des Führungsrohres (48) ausgebildet sind.
  5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnung (53) für den Schlauch (20) allseitig von dem Führungselement (50) begrenzt ist.
  6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnung (53) für den Schlauch (20) und die Führungsöffnung (56) für die Steuerstange (38) miteinander verbunden sind, wobei die Durchführungsöffnung (56) in ihrem in die Führungsöffnung (53) einmündenden Bereich schmaler ist als der Durchmesser des Schlauches (20).
  7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnung (53) für den Schlauch (20) innerhalb des Führungsrohres (48) exzentrisch angeordnet ist.
  8. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (50) eine Führungshülse (52) für den Schlauch (20) aufweist, von der aus sich zwei Schenkel- oder Wandabschnitte (54) erstrecken, die zwischen sich eine Öffnung (56) für die Steuerstange (38) bilden.
  9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel- oder Wandabschnitte (54) an ihren der Führungshülse (52) abgewandten freien Enden (58) und die Führungshülse (52) in ihrem den Schenkel- bzw. Wandabschnitten (54) gegenüberliegenden Wandbereich innen an dem Führungsrohr (48) abgestützt sind.
  10. Armatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen jedem Schenkel- bzw. Wandabschnitt (54) und der Innenseite des Führungsrohres (48) eine Durchführungsöffnung (70) für eine oder mehrere der Leitungen (32, 34, 36) für das Warm-, Kalt- und Mischwasser bilden.
  11. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerstange (38) durch das Gehäuse (12) erstreckt und aus diesem durch eine Öffnung (42) austritt und dass die Steuerstange (38) innerhalb des Gehäuses (12) eine Abwinkelung aufweist und/oder winklig zur Axialrichtung des Führungsrohres (48) durch dieses verläuft.
  12. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsrohr (48) ein Befestigungsring (74) zum Festspannen des Gehäuses (12) an einer Haltekonstruktion anbringbar ist.
  13. Armatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (74) mindestens zwei Klemmschrauben (80) und/oder eine Handhabe zum Festspannen gegen die Haltekonstruktion aufweist.
  14. Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Klemmschrauben (80) ein Klemmring (82) gegen die Haltekonstruktion spannbar ist.
  15. Armatur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (74) zwei Klemmschrauben (80) aufweist und dass die beiden Klemmschrauben (80) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  16. Armatur nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (74) außen an dem Führungsrohr (48) anbringbar und insbesondere mit dem Führungsrohr (48) verschraubbar ist.
  17. Armatur nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschrauben (80) und -sofern vorhandender Klemmring (82) außerhalb des Führungsrohres (48) angeordnet sind.
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