DE20301844U1 - Handbrause für Schlauchroller - Google Patents

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Abstract

Handbrause (1) mit einem zumindest teilweise hohlförmigen Schaftabschnitt (2) und einem Flüssigkeitsabgabeabschnitt (3), gekennzeichnet durch ein hohlförmiges Verbindungssteckelement (4) zum Verbinden eines Schlauchansatzes (6) an die Handbrause (1), das innerhalb des Schaftabschnittes (2) angeordnet und über ein durch zumindest eine Öffnung (11) von außerhalb in den Schaftabschnitt (2) einsteckbares Befestigungselement (10) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem zumindest teilweise hohlförmigen Schaftabschnitt und einem Flüssigkeitsabgabeabschnitt.
  • Handbrausen sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. Diese Handbrausen dienen dazu, den über eine Flüssigkeitsleitung bzw. einen Flüssigkeitsschlauch zugeführten Flüssigkeitsstrahl, insbesondere einen Wasserstrahl, aufzuteilen und über eine Brause oder eine Düse zu verteilen.
  • Anwendung finden solche Handbrausen insbesondere im Sanitärbereich, dort insbesondere bei Duschen.
  • Handbrausen werden jedoch auch häufig in Großküchen eingesetzt und sind dort an oder in Gargeräten angeordnet, um mit solchen Handbrausen Gargeräte zu reinigen. Mit Hilfe dieser flexibel handhabbaren Handbrausen können beispielsweise Garräume innerhalb eines Gargeräts auf einfache Art und Weise mit Wasser und/oder Reinigungsmittel ausgesprüht und gereinigt werden.
  • Eine gattungsgemäße Handbrause ist aus der EP 0 927 580 B1 bekannt, die einen Flüssigkeitszuführabschnitt und einen Flüssigkeitsabgabeabschnitt aufweist. Am unteren Ende des Flüssigkeitszuführabschnitts ist ein Verbindungsabschnitt vorgesehen, der ein Außengewinde aufweist. Dieses Außengewinde dient zur Verbindung mit einer entsprechenden Überwurfmutter eines Flüssigkeitsschlauchansatzes.
  • Aus der DE 804 620 ist ein Durchgangsventil für Spritzen bekannt, das im Handgriff eines Spritzrohes angeordnet ist. Der Handgriff ist am unteren Ende mit einem Stutzen versehen, der für den Anschluß der Zuleitung der Spritzflüssigkeit in den Handgriff sorgt. Auch hier wird die Zuleitung der Spritzflüssigkeit über ein Schraubengewinde an den Handgriff angeschlossen.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Handbrausen ist jedoch, daß neben der eigentlichen Handbrause ein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich ist, um an dem unteren Ende des Griff- bzw. Schaftabschnittes einen zusätzlichen Stutzen oder ein Gewinde vorzusehen, über den bzw. das der Zuleitungsschlauch befestigbar ist. Ferner ist eine Abdichtung zwischen Schlauchansatz und Handgriff über einen solchen Stutzen oder ein Gewinde häufig unzureichend, insbesondere wenn bei verschiedenartigen Drehbewegungen der Handbrause die Gewindeverschraubung gelockert wird und diese Lockerung zu einer Undichtigkeit führt. Eine vollständig freie Drehbewegung der Handbrause unabhängig von der Bewegung des Zuführschlauches ist nicht gewährleistet, d.h. wird die Handbrause um 360° gedreht, so wird aufgrund der starren Verbindung auch der angeschraubte Zuführschlauch entsprechend gedreht.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Handbrause derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere ein geringerer Platzbedarf zum Anschluß eines Schlauches an die Handbrause erforderlich und eine freie Bewegung der Handbrause unabhägig von der Bewegung des Schlauches möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein hohlförmiges Verbindungssteckelement zum Verbinden eines Schlauchansatzes an die Handbrause, das innerhalb des Schaftabschnittes angeordnet und über ein durch zumindest eine Öffnung von außerhalb in den Schaftabschnitt einsteckbares Befestigungselement befestigbar ist.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungssteckelement einen ersten Aufsteckansatz zum Verbinden des Schlauchansatzes mit dem Verbindungssteckelement und einen zweiten Aufsteckansatz zum Verbinden des Verbindungssteckelements mit dem Schaftabschnitt auf.
  • Bevorzugt ist der erste Aufsteckansatz ein Rohransatz, der gegenüber dem Verbindungssteckelement einen verminderten Durchmesser aufweist und auf den der Schlauchansatz aufsteckbar ist.
  • Weiter bevorzugt weist der zweite Aufsteckansatz im wesentlichen die Form eines Hohlrohres auf, das auf einen dritten Aufsteckansatz in dem Schaftabschnitt, vorzugsweise in einem mit dem Schaftabschnitt ausgeformt, aufsteckbar ist.
  • Die Erfindung ist bevorzugt gekennzeichnet durch zumindest eine Dichtung zwischen dem Schlauchansatz und dem ersten Aufsteckansatz und/oder zwischen dem zweiten Aufsteckansatz und dem dritten Aufsteckansatz.
  • Ferner ist dabei vorgesehen, daß jede Dichtung ein radial wirkender O-Ring ist.
  • Besonders bevorzugt ist der Schlauchansatz durch ein Sicherungselement, wie eine Schlauchschelle, an dem Verbindungssteckelement befestigt.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungssteckelement eine um seinen Außenumfang radial umlaufende Rille auf, in welche das Befestigungselement beim Befestigen des Verbindungssteckelements in dem Schaftabschnitt eingreift.
  • Weiter bevorzugt nimmt das Befestigungselement dabei im wesentlichen eine U-Form ein, und die beiden Schenkel der U-Form greifen in die Rille des Verbindungssteckelements auf gegenüberliegenden Seiten ein.
  • In der vorliegenden Erfindung ist dabei bevorzugt vorgesehen, daß das Befestigungselement ein Federstahlstecker ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt schließlich besonders bevorzugt weiter eine Handbrause, die an oder in einem Gargerät angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zu Grunde, daß durch das besondere Stecksystem der erfindungsgemäßen Handbrause zum einen erreicht wird, daß ein geringer Platzbedarf für den Anschluß eines Schlauches an eine Handbrause notwendig ist, da für diesen Anschluß der zum Greifen der Handbrause notwendige Raum, nämlich der Schaftabschnitt, genutzt wird. Zum anderen ist es mit der erfindungsgemäßen Handbrause möglich, eine drehmomentunabhängige Abdichtung der Verbindung von Handbrause und Schlauch zu erreichen, insbesondere durch radialwirkende O-Ringe zwischen den entsprechenden Aufsteckansätzen.
  • Schließlich ist hervorzuheben, daß durch die besondere Steckverbindung zwischen Handbrause und Schlauch eine Drehung der Handbrause um 360° um den Schlauch möglich ist, ohne daß diese Drehung durch irgendwelche Befestigungselemente gestört oder eine Abdichtung dieser Verbindung beeinträchtigt wird. Wird die erfindungsgemäße Handbrause gedreht, dreht sich der angeschlossene Schlauch nicht entsprechend mit.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handbrause anhand von schematischen Zeichnungen, in denen
  • 1 einen Teillängsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handbrause zeigt;
  • 2 eine Explosionsansicht der Handbrause nach 1 zeigt; und
  • 3 die vollständig zusammengesetzte Handbrause nach 1 und 2 zeigt.
  • 1 zeigt eine Teillängsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Handbrause 1, die einen Schaftabschnitt 2 und einen Flüssigkeitsabgabeabschnitt 3 aufweist, der in einem Brausekopf 30 mündet.
  • Der Schaftabschitt 2 ist zumindest teilweise hohlförmig ausgestaltet, um Steckkomponenten aufnehmen zu können. Innerhalb des Schaftabschnitts 2 ist ein Verbindungssteckelement 4 angeordnet. Das Verbindungssteckelement 4 weist einen ersten Aufsteckansatz 5 zum Aufstecken eines Schlauchansatzes 6 auf das Verbindungssteckelement 4 und einen zweiten Aufsteckansatz 7 zum Verbinden des Verbindungssteckelements 4 mit der Handbrause 1 auf. In der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handbrause 1 ist der erste Aufsteckansatz 5 ein Rohransatz, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Verbindungssteckelements 4 erniedrigt ist, so daß der Schlauchansatz 6 auf diesen Rohransatz aufsteckbar ist. Der Durchmesser des Rohransatzes entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des anzuschließenden Schlauches. Der Schlauchansatz 6 kann ferner über Schlauchschellen (nicht gezeigt) an dem ersten Aufsteckansatz 5 sicher befestigt werden.
  • Der zweite Aufsteckansatz 7 ist bevorzugt in der Form eines Hohlrohres ausgeformt, das auf einen entsprechenden dritten Austeckansatz 8 der Handbrause 1 aufgesteckt werden kann. Der Aufsteckansatz 8 der Handbrause 1 kann beispielsweise die Form eines Stutzens einnehmen. Erfindungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Aufsteckansätze 7 und 8 ledig lich plan aufeinander gesetzt werden, um das Verbindungssteckelement 4 mit der Handbrause 1 zu verbinden.
  • Bevorzugt sind zwischen dem Schlauchansatz 6 und dem ersten Aufsteckansatz 5 sowie zwischen dem zweiten Aufsteckansatz 7 und dem dritten Aufsteckansatz 8 Dichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, die verhindern, daß über den Schlauch zugeführte Flüssigkeit, insbesondere Wasser, an den entsprechenden Steckverbindungsstellen austreten kann.
  • Das Verbindungssteckelement 4 weist ferner eine um seinen Außenumfang radial umlaufende Rille 9 auf.
  • Ist der Schlauchansatz 6 auf dem Verbindungssteckelement 4 aufgesteckt, und ist das Verbindungssteckelement 4 mit der Handbrause 1 verbunden, so kann das Verbindungssteckelement 4 über ein Befestigungselement 10 an der Handbrause 1 sicher befestigt werden. Dieses Befestigungselement 10, das durch zumindest eine Öffnung 11 des Schaftabschnitts 2 von außen in das Innere des Schaftabschnitts 2 einführbar ist, greift in die Rille 9 des Verbindungssteckelements 4 ein und sichert dieses, so daß ein Bewegen oder Verrutschen des Verbindungssteckelements 4 innerhalb des Schaftabschnitts 2 im wesentlichen vollständig vermieden wird. Dabei ist es wichtig, daß die Öffnung 11 und die Rille 9 so angeordnet sind, daß das Befestigungselement 10 unmittelbar in die Rille 9 eingreifen kann, wenn es durch die Öffnung 11 gesteckt wird.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, ist das Befestigungselement 10 bevorzugt in einer U-Form, so daß beide Schenkel der U-Form durch jeweils eine Öffnung 11 in die Rille 9 des Verbindungssteckelements 4 auf gegenüberliegenden Seiten eingreifen können.
  • Der Schlauchansatz 6 kann auf einfache Art und Weise von der Handbrause 1 wieder getrennt werden, indem das Befestigungselement 10 aus der Öffnung 11 entnommen wird, so daß das Befestigungselement 10 außer Eingriff mit der Rille 9 gebracht wird. Anschließend kann der Schlauchansatz zusammen mit dem Verbindungssteckelement 4 einfach aus der Handbrause herausgezogen werden.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Handbrause 1 in vollständig zusammengesetzter Form. Wie ebenfalls aus 3 ersichtlich ist, benötigt die erfindungsgemäße Handbrause 1 kein Schraubgewinde zum Anfügen des Schlauchansatzes an die Handbrause. Dies spart zum einen Platzbedarf ein und sorgt zum anderen für eine drehmomentunabhängige Abdichtung der Verbindung zwischen Schlauch und Handbrause sowie für eine Freie Bewegung der Handbrause unabhängig von dem angefügten Schlauch.
  • Die erfindungsgemäße Handbrause kann beispielsweise in Duschen oder auch in Gargeräten Anwendung finden, um Gargeräte mit Wasser und/oder Reinigungsmittel zu reinigen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Handbrause
    2
    Schaftabschnitt
    3
    Brausekopf
    30
    Flüssigkeitsabgabeabschnitt
    4
    Verbindungssteckelement
    5
    Aufsteckansatz
    6
    Schlauchansatz
    7
    Aufsteckansatz
    8
    Aufsteckansatz
    9
    Rille
    10
    Befestigungselement
    11
    Öffnung

Claims (11)

  1. Handbrause (1) mit einem zumindest teilweise hohlförmigen Schaftabschnitt (2) und einem Flüssigkeitsabgabeabschnitt (3), gekennzeichnet durch ein hohlförmiges Verbindungssteckelement (4) zum Verbinden eines Schlauchansatzes (6) an die Handbrause (1), das innerhalb des Schaftabschnittes (2) angeordnet und über ein durch zumindest eine Öffnung (11) von außerhalb in den Schaftabschnitt (2) einsteckbares Befestigungselement (10) befestigbar ist.
  2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssteckelement (4) einen ersten Aufsteckansatz (5) zum Verbinden des Schlauchansatzes (6) mit dem Verbindungssteckelement (4) und einen zweiten Aufsteckansatz (7) zum Verbinden des Verbindungssteckelements (4) mit dem Schaftabschnitt (2) aufweist.
  3. Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aufsteckansatz ein Rohransatz (5) ist, der gegenüber dem Verbindungssteckelement (4) einen verminderten Durchmesser aufweist und auf den der Schlauchansatz (6) aufsteckbar ist.
  4. Handbrause nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufsteckansatz (7) im wesentlichen die Form eines Hohlrohres aufweist, das auf einen dritten Aufsteckansatz (8) in dem Schaftabschnitt (2), vorzugsweise in einem mit dem Schaftabschnitt (2) ausgeformt, aufsteckbar ist.
  5. Handbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch zumindest eine Dichtung zwischen dem Schlauchansatz (6) und dem ersten Aufsteckansatz (5) und/oder zwischen dem zweiten Aufsteckansatz (7) und dem dritten Aufsteckansatz (8).
  6. Handbrause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung ein radial wirkender O-Ring ist.
  7. Handbrause nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchansatz (6) durch ein Sicherungselement, wie eine Schlauchschelle, an dem Verbindungssteckelement (4) sicher befestigt ist.
  8. Handbrause nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssteckelement (4) eine um seinen Außenumfang radial umlaufende Rille (9) aufweist, in welche das Befestigungselement (10) beim Befestigen des Verbindungssteckelements (4) in dem Schaftabschnitt (2) eingreift.
  9. Handbrause nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) im wesentlichen eine U-Form einnimmt und die beiden Schenkel der U-Form in die Rille (9) des Verbindungssteckelements (4) auf gegenüberliegenden Seiten eingreifen.
  10. Handbrause nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) ein Federstahlstecker ist.
  11. Handbrause nach einem der vorangehenden Ansprüche, die an oder in einem Gargerät angeordnet ist.
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