DE102006030029B4 - Verbindungsvorrichtung mit Axial-Schraub-Ausgleich - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei der Befestigung eines Fahrzeugsitzes an einer Fahrzeugstruktur an beispielsweise vier Punkten besteht das Problem, dass nach einem Anschrauben an drei Punkten sämtliche Toleranzen am vierten Punkt konzentriert sind, so dass in den meisten Fälle keine verzugsfreie Schraubung am vierten Punkt mehr möglich ist. Um dem abzuhelfen, ist eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch Benutzung bekannt, welche horizontal, also um 90° gedreht zu den drei anderen, vertikalen Schraubungen, angebracht wird. Allerdings ist hierfür eine spezielle Lasche an der ersten Struktur notwendig, welche einen – nicht immer vorhandenen – Bauraum erfordert, die Eigenfrequenz und die Festigkeit reduziert und zur Rissbildung neigt. Eine aus der
FR 2 870 177 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass eine an der ersten Struktur angeordnete und befestigte Gewindehülse und ein relativ zur Gewindehülse in einer axialen Richtung beweglicher Gewindeläufer vorgesehen sind, welcher vom Gewindebolzen mitnehmbar ist, steht eine spannungsfreie, axiale Ausgleichsmöglichkeit mittels Schraubung zur Verfü gung, welche anstelle einer normalen Schraubung einsetzbar ist, ohne dass dafür die Strukturen speziell ausgebildet sein müssen. Bei der Befestigung eines Fahrzeugsitzes an vier Punkten der Fahrzeugstruktur ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung auch am vierten Punkt gleichgerichtet zu den Schraubungen an den drei anderen Punkten einsetzbar.
- Die axiale Ausgleichsmöglichkeit wird vorzugsweise dadurch geschaffen, dass zwei miteinander verschraubte Bauteile vorgesehen sind, welche vorliegend als Gewindehülse und Gewindeläufer bezeichnet sind. Die Gewindehülse ist vorzugsweise an der ersten Struktur angebracht ist, und der Gewindeläufer wirkt mit dem Gewindebolzen zusammen. Beim Einschrauben des Gewindebolzens wird der Gewindeläufer ab einer definierten Einschraubtiefe vom Gewindebolzen mitgenommen, vorzugsweise bei Anlage einer Schulter des Gewindebolzens an den Gewindeläufer. Die Schulter kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass der Gewindebolzen zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
- Der mitgenommene Gewindeläufer bewegt sich von der ersten Struktur zur zweiten Struktur, so dass im montierten Zustand der vorzugsweise an der zweiten Struktur anliegende Gewindeläufer und die Befestigungsmutter die zweite Struktur vorzugsweise zwischen sich aufnehmen. Es ergibt sich eine Art Konterstellung. Der Gewindeläufer, und damit die Verbindungsvorrichtung, ist dann gegen die zweite Struktur angezogen, zugleich aber weiterhin an der ersten Struktur abgestützt.
- Um die Verbindungsvorrichtung auch gegen die erste Struktur anzuziehen, ist am Gewindebolzen vorzugsweise eine Sicherungsmutter angeordnet, insbesondere aufgeschraubt. Im unmontierten Zustand der Verbindungsvorrichtung ist die Sicherungsmutter vorzugsweise mittels einer lösbaren Gewindesicherung drehfest mit dem Gewindebolzen verbunden, so dass sie zur Beaufschlagung des Gewindebolzens genutzt werden kann. Beim Anziehen gegen die zweite Struktur wird diese Gewindesicherung vorzugsweise gelöst, beispielsweise gebrochen. Vorzugsweise liegt die Sicherungsmutter im montierten Zustand der Verbindungsvorrichtung, nachdem sie relativ zum Gewindebolzen bewegt wurde, an der ersten Struktur an, ist insbesondere gegen die erste Struktur angezogen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine teilweise geschnittene Darstellung des Ausführungsbeispiels zu Beginn eines ersten Schritts der Montage, -
2 eine1 entsprechende Darstellung am Ende des ersten Schritts und zu Beginn des zweiten Schritts der Montage, -
3 eine1 entsprechende Darstellung während des zweiten Schritts der Montage, -
4 eine1 entsprechende Darstellung am Ende des zweiten Schritts und zu Beginn des dritten Schritts der Montage, -
5 eine1 entsprechende Darstellung am Ende des dritten Schritts der Montage, und -
6 eine schematisierte Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes. - Ein Fahrzeugsitz
1 eines Kraftfahrzeuges umfasst eine Sitzstruktur, im folgenden als erste Struktur3 bezeichnet, welche an vier Punkten fest mit der Fahrzeugstruktur des Kraftfahrzeuges, im folgenden als zweite Struktur5 bezeichnet, verbunden wird. Die zweite Struktur5 ist beispielsweise das Bodenblech. An drei Punkten sind gewöhnliche Schraubverbindungen vorgesehen. Nachdem dadurch die erste Struktur3 und die zweite Struktur5 in definierter Weise relativ zueinander ausgerichtet sind, wird am vierten Punkt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung10 mit Axial-Schraub-Ausgleich verwendet, um die vorhandenen Toleranzen auszugleichen. - Die Verbindungsvorrichtung
10 umfasst einen Gewindebolzen12 mit einem ersten Abschnitt12a und einem zweiten Abschnitt12b , die jeweils durchgängige Außengewinde aufweisen. Der zweite Abschnitt12b hat einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt12a . Zwischen den beiden Abschnitten12a und12b entsteht dadurch eine Schulter12c . Auf den zweiten Abschnitt12b ist eine Sicherungsmutter14 aufgeschraubt, beispielsweise eine Hutmutter mit Außensechskant. Die Sicherungsmutter14 ist im unmontierten Zustand der Verbindungsvorrichtung10 mittels einer Gewindesicherung drehfest mit dem Gewindebolzen12 verbunden, beispielsweise indem sie mit dem letzteren verklebt ist. - Die Verbindungsvorrichtung
10 umfasst ferner eine Gewindehülse16 mit einem Innengewinde und einen Gewindeläufer18 von gleicher Bauhöhe und einer ringförmigen/hohlzylindrischen Grundform. Der Gewindeläufer18 ist mittels eines Außengewindes zunächst vollständig in die Gewindehülse16 geschraubt und weist zusätzlich ein mit dem Außengewinde fluchtendes Innengewinde auf. Durch die Gewinde wird eine axiale Richtung definiert. Sämtliche Gewinde sind Rechtsgewinde. Die Gewindehülse16 ist im Bereich einer Öffnung3a der ersten Struktur3 an letzterer befestigt, vorzugsweise angeschweißt, und zwar auf einer der zweiten Struktur5 zugewandten Seite. Der Durchmesser der Öffnung3a der ersten Struktur3 ist mindestens gleich groß, vorzugsweise größer als der Innendurchmesser des Gewindeläufers16 und kleiner als der Außendurchmesser des Gewindeläufers16 . - Die Verbindungsvorrichtung
10 umfasst schließlich noch eine Befestigungsmutter20 , vorzugsweise eine Schweißmutter20 , welche im Bereich einer Öffnung5a der zweiten Struktur5 an letzterer befestigt ist, vorzugsweise angeschweißt, und zwar auf einer von der ersten Struktur3 abgewandten Seite. Die Befestigungsmutter20 kann auch ein anders geformtes, an der zweiten Struktur5 vorgesehenes Bauteil mit Innengewinde sein. Der Durchmesser der Öffnung5a der zweiten Struktur5 ist größer als der Innendurchmesser der Befestigungsmutter20 . - Wenn die erste Struktur
3 an den ersten drei Punkten mit der zweiten Struktur5 verbunden ist, fluchten an dem besagten vierten Punkt die Öffnungen3a und5a – zumindest näherungsweise – miteinander, wobei die Fluchtachse zumindest parallel zur axialen Richtung ist, vorzugsweise mit dieser zusammenfällt. Um nun die erste Struktur3 mittels der Verbindungsvorrichtung10 mit der zweiten Struktur5 zu verbinden, d.h. die Verbindungsvorrichtung10 zu montieren, wird in einem ersten Schritt (1 ) der Gewindebolzen12 auf der von der zweiten Struktur5 abgewandten Seite der ersten Struktur3 in der axialen Richtung angesetzt, durch die Öffnung3a der ersten Struktur3 gesteckt (in üblicher Ausrichtung von oben her nach unten) und mit dem ersten Abschnitt12a in den Gewindeläufer18 eingeschraubt. Die Drehung des Gewindebolzens12 erfolgt vorzugsweise durch Beaufschlagung der aufgrund der Gewindesicherung temporär als Kopf dienenden Sicherungsmutter14 . Aufgrund von Reibung bleibt der Gewindeläufer18 zunächst relativ zur Gewindehülse16 ortsfest. - Nach mehreren Drehungen setzt der Gewindebolzens
12 mit dem ersten Abschnitt12a an der Befestigungsmutter20 an und wird in diese eingeschraubt. Sobald die Schulter12c des Gewindebolzens12 in Anlage an die Stirnseite des Gewindeläufers18 gelangt (2 ), nimmt in einem zweiten Schritt der Gewindebolzen12 den Gewindeläufer18 mit und dreht letzteren relativ zur Gewindehülse16 (in üblicher Ausrichtung nach unten), was in3 dargestellt ist. Währenddessen wird der Gewindebolzen12 weiter in die Befestigungsmutter20 eingeschraubt. Wenn der Gewindeläufer18 in Kontakt mit der zweiten Struktur5 kommt (4 ), bleibt der Gewindebolzen12 stehen. Der Gewindeläufer18 nimmt nun eine Art Konterstellung bezüglich der Befestigungsmutter20 ein. Der Gewindebolzen12 ist dadurch an der zweiten Struktur5 festgelegt. Der maximale Weg zwischen dem Gewindeläufer18 und der Gewindehülse16 in der axialen Richtung entspricht der Intervallbreite der überbrückbaren Toleranzen. - Die weitere Beaufschlagung der Sicherungsmutter
14 löst die Gewindesicherung zwischen der Sicherungsmutter14 und dem Gewindebolzen12 , so dass in einem dritten Schritt die Sicherheitsmutter14 relativ zum Gewindebolzen12 am zweiten Abschnitt12b entlang gedreht wird. Wenn die Sicherungsmutter14 in Anlage an die erste Struktur3 kommt (5 ), bleibt sie stehen. Die Sicherungsmutter14 nimmt nun eine Art Konterstellung bezüglich des Gewindeläufers18 ein. Die Sicherungsmutter14 legt den Gewindebolzen12 an der ersten Struktur3 fest. Die gesamte montierte Verbindungsvorrichtung10 ist nunmehr fest sowohl gegen die erste Struktur3 als auch gegen die Fahrzeugstrukur5 angezogen und dabei verspannungsfrei. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- erste Struktur
- 3a
- Öffnung der ersten Struktur
- 5
- zweite Struktur
- 5a
- Öffnung der zweiten Struktur
- 10
- Verbindungsvorrichtung
- 12
- Gewindebolzen
- 12a
- erster Abschnitt
- 12b
- zweiter Abschnitt
- 12c
- Schulter
- 14
- Sicherungsmutter
- 16
- Gewindehülse
- 18
- Gewindeläufer
- 20
- Befestigungsmutter
Claims (11)
- Verbindungsvorrichtung (
10 ) für einen Fahrzeugsitz, zum Verbinden einer ersten Struktur (3 ), insbesondere der Sitzstruktur des Fahrzeugsitzes, mit einer zweiten Struktur (5 ), insbesondere der Fahrzeugstruktur, wobei die Verbindungsvorrichtung (10 ) einen Gewindebolzen (12 ), der an der ersten Struktur (3 ) festlegbar ist, und eine mit dem Gewindebolzen (12 ) zusammenwirkende Befestigungsmutter (20 ), welche an der zweiten Struktur (5 ) angeordnet und befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der ersten Struktur (3 ) angeordnete und befestigte Gewindehülse (16 ) und ein relativ zur Gewindehülse (16 ) in einer axialen Richtung beweglicher Gewindeläufer (18 ) vorgesehen sind, welcher vom Gewindebolzen (12 ) mitnehmbar ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeläufer (
18 ) in die Gewindehülse (16 ) geschraubt ist und den Gewindebolzen (12 ) mittels eines Gewindes aufnimmt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (
12 ) eine Schulter (12c ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (12 ) bei Anlage der Schulter (12c ) an den Gewindeläufer (18 ) letzteren mitnimmt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
12c ) zwischen zwei Abschnitten (12a ,12b ) des Gewindebolzens (12 ) mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Gewindeläufer (
18 ) und die Befestigungsmutter (20 ) die zweite Struktur (5 ) zwischen sich aufnehmen. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewindebolzen (
12 ) eine Sicherungsmutter (14 ) angeordnet ist, insbesondere aufgeschraubt ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmutter (
14 ) im unmontierten Zustand der Verbindungsvorrichtung (10 ) mittels einer lösbaren Gewindesicherung drehfest mit dem Gewindebolzen (12 ) verbunden ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, das die Sicherungsmutter (
14 ) im montierten Zustand der Verbindungsvorrichtung (10 ) relativ zum Gewindebolzen (12 ) bewegt an der ersten Struktur (3 ) anliegt, insbesondere gegen die erste Struktur (3 ) angezogen ist. - Verfahren zur Montage einer Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der Gewindebolzen (
12 ) in den Gewindeläufer (18 ) und die Befestigungsmutter (20 ) eingeschraubt wird bis zur Anlage der Schulter (12c ) an den Gewindeläufer (18 ). - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Schritt der Gewindebolzen (
12 ) den Gewindeläufer (18 ) mitnimmt und dadurch teilweise aus der Gewindehülse (16 ) dreht bis zur Anlage des Gewindeläufers (18 ) an die zweite Struktur (5 ). - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Schritt die Sicherungsmutter (
14 ) relativ zum Gewindebolzen (12 ) geschraubt wird bis zur Anlage an die erste Struktur (3 ).
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