DE2338431A1 - Ueberzugsverfahren - Google Patents

Ueberzugsverfahren

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DE2338431A1
DE2338431A1 DE19732338431 DE2338431A DE2338431A1 DE 2338431 A1 DE2338431 A1 DE 2338431A1 DE 19732338431 DE19732338431 DE 19732338431 DE 2338431 A DE2338431 A DE 2338431A DE 2338431 A1 DE2338431 A1 DE 2338431A1
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Description

24. 7.1973 Gze/goe
HIELEMA-EMMONS PIPE COATING, LTD,
überzugsverfahren.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Schutzüberzuges auf einem länglichen Gegenstand mit kreisförmiger Oberfläche; im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren, eine zylindrische Verbindung eines Rohres oder dergleichen mit einem Überzug einzuhüllen, der aus einem thermoplastischen Harz und einem damit verträglichen klebrigen Harz besteht.
Es ist längs bekannt, rund um ein Rohr einen Schutzüberzug aufzubringen, bevor das Rohr in der Erde verlegt wird. Solche Schutzüberzüge können verschiedene Formen aufweisen, hierzu gehören Überzüge mit einer äußeren Schutzschicht und mit einer Innenschicht, die durch irgendeine Bruchstelle in der äußeren Schicht fließt, wenn solch eine Bruchstelle auftritt. Bei verschiedenen bekannten Überzügen dieses allgemeinen Typs wurden Innenschichten auf Bitumen- oder Asphaltgrundlage verwendet, die auf dem Rohr aufgebracht wurden und die anschließend mit streifenförraigem Material aus Polymer, wie etwa Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder anderen polymeren Materialen eingehüllt wurden. Bei Überzügen dieser Zusammensetzung wurde
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gefunden, daß lediglich mittelmäßige bis schlechte Haftung zwischen den Innen- und den Außenschichten auftritt, was die Festigkeit des Überzuges nachteilig beeinflußt', ferner wurde gefunden, daß das Aufbringen der Überzüge immer schwieriger wurde wegen der damit verbundenen Verunreinigung der Umwelt in Verfolge der Verwendung von heißem Bitumen oder Asphalt. Bei den bekannten Überzügen dieses Typs ergab sich noch ein anderes Problem, nämlich das Rohr vor derm Aufbringen der ersten Überzugsschicht auf relativ hohe Temperaturen zu erwärmen. Diese Erwärmung ist mit hohen Kosten verbunden, und die Kosten werden noch vermehrt durch die Notwendigkeit, daß diese tfärrne auch wieder abgeführt werden muß, um den Überzug abzukühlen, damit der überzogene Gegenstand sein eigenes Gewicht tragen kann.
Es ergaben sich auch Schwierigkeiten beim Aufbringen der zweischichtigen Überzüge, welche, wie oben beschrieben, aus einer inneren Klebeschicht und einer äußeren polymeren Schutzschicht bestehen. Bei einem bekannten Verfahren wird ein Anschlußstück des Rohres durch eine kreisförmige Düse geführt, durch welche das polymere Material auf die vorher aufgebrachte Asphalt-Unterschicht extrudiert wird. Die Verwendung einer Düse mit kreisförmigen Abmessungen führt zu beträchtlichen Schwierigkeiten bei der Ausrichtung, und irgendeine Fehlausrichtung führt zu Unregelmäßigkeiten in dem Rohrüberzug, welche sich über die gesamte Länge des Rohres erstrecken.
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Ein anderes bekanntes Verfahren zum Aufbringen eines zweischichtigen Überzugs besteht darin, zuerst asphaltisches oder bituminöses Grundmaterial auf das Rohr auf zusprühen und daran anschließend die äußere Schicht aus synthetischem Harz auf das kurz vorher überzogene Rohr zu extrudieren, indem ein Streifen dieses Materials aus einem Extruder über das Rohr gezogen wird, wobei das Rohr mit beträchtlich größerer Geschwindigkeit^ als die Geschwindigkelt der linearen Fortbewegung des extrudierten Materials gedreht wird. Dies führt dazu, daß der Streifen aus harzartigem Material von dem Rohr gezogen wird, was eine verdünnende Wirkung auf den Streifen hat. Bislang wurde angenommen, daß dies wünschenswert ist, um eine dichte Anpassung der äußeren überzugsschicht zu gewährleisten, und Unebenheiten in dem Überzug zu verhindern. Es wurde jedoch gefunden, daß die Vorzüge dieses Verfahrens größtenteils aufgehoben werden durch die Tatsache, daß beträchtliche Zugspannungen in dem Überzug aufgebaut werden, indem dieser straff über das Rohr gespannt wird,und weitere Zugspannunoen werden hervorgerufen durch das Abkühlen des harzartigen Streifens, was dann erfolgt, während dieser zu einem verlängerten Streifen verdünnt ist.
Noch eine weitere Abänderung der bekannten Verfahren ist in dem US-Patent Nr. 3,616,006 beschrieben. Während das in dem genannten Patent beschriebene Verfahren den Nachteil aufweist, daß das Rohr vorgewärmt werden muß, und die äußere Schutzschicht ausHarz-
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material zu einem verlängerten Streifen gespannt wird, wurden Anstrengungen unternommen, um die Haftung der Schutzschichten zu verbessern, indem die äußere Schicht über der Klebeschicht angebracht wurde, wobei die Vorderkanten der beiden Schichten im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet wurden. Obwohl bei Anwendung dieses patentierten Verfahrens eine verbesserte Haftung erzielt wurde, beseitigt die Forderung,
daß die beiden Schichten mit ihren Vorderkanten in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet werden, die Möglichkeit, mehrere
Schichten für die Klebeschicht aufzubauen. Das heißt, um eine vollständige Abdeckung des Rohres mit der Klebeschicht zu gewährleisten, muß jede Wicklung der Klebeschicht rund um das Rohr mit der vorhergehenden Wicklung zu einem gewissen Ausmaß überlappen, und da die Gesamtdicke der Klebeschicht in einem einzigen Schritt aufgebracht wird, kann dies zu einer beträchtlichen Unebenheit in dem fertigen Überzug führen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitszustellen, mit dem Gegenstände mit länglichen
kreisförmigen Oberflächen mit einem zweischichtigen Überzug
überzogen werden, wobei der Überzug aus einer äußeren Schutzschichi und einer inneren Schicht besteht, wobei die innere Schicht im kalten Zustand unter Druck fließt, um Beschädigungen in der Außanschicht auszufüllen, wobei das Material der Innenschicht trotzdem extrem stark an dem überzogenen Gegenstand haftet.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen überzug der vorher genannten Art bereitzustellen mit einer nichtbituminosen oder nichtasphaltischen Grundierschicht, um die Luftverunreinigungsprobleme auszuschalten, die bei dem Aufbringen von bituminösen und asphaltischen Materialien auftreten.
In Übereinstimmung mit den genannten Aufgaben ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Überziehen eines Rohres mit einem zweischichtigen überzug anzugeben, wobei der Überzug aus einer Klebe- und einer äußeren Schutzschicht besteht, wobei es nicht notwendig ist, das Rohr vor dem Aufbringen des Überzuges zur Erzielung einer guten Haftung zu erwärmen.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit länglichen kreisförmigen Oberflächen mit einem Überzug (wie in den obengenannten Aufgaben beschrieben) bereitzustellen, wobei der überzug in Streifen auf den Gegeretand extrudiert wird, welche sich nicht verlängern dürfen, so daß die Entstehung von Zugspannungen in dem Überzug verhindert wird.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, ein Verfahren zum überziehen eines Gegenstandes mit länglicher kreisförmiger Oberfläche anzugeben, wobei die Geschwindig-
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keit der Bewegung der Oberfläche relativ zu dem extrudierten Streifen aus Überzugsmaterial sorgfältig gesteuert wird, um eine solche Dehnung des Überzugs zu vermeiden, welche zum Entstehen von Zugspannungen in dem aufgebrachten Überzug führen könnten.
Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist auch darauf gerichtet, ein Verfahren zum Überziehen eines Gegenstandes mit länglicher kreisförmiger Oberfläche (wie in den obengenannten Aufgaben beschrieben) anzugeben, bei dem jede Schicht des Überzugs aus mehreren Schichten bestehen kann, um eine adequate Abdeckung des Überzugs zu gewährleisten und Unebenheiten in dem fertigen Produkt zu verhindern.
Weitere Aufgaben und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen, den Beispielen und den Ansprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, um einen Überzug auf einem länglichen zylindrischen Anschlußstück eines Rohres aufzubringen;
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Fig. 2 einen vergrößerten vertikalen Schnitt durch das Anschlußstück des Rohres aus Fig. 1 entlang 2-2; und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entlang 3-3 aus Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein längliches Verbindungsstück des Rohres Io mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche 12, wobei gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Schutzüberzug auf der Oberfläche aufgebracht wird. Das Rohr Io wird zuerst durch eine Reinigungs- und Trocknungsstation geführt, die allgemein mit bezeichnet ist, und die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Ausrüstung und Verfahren zum Reinigen von Rohren, zur Entfernung von Rost und zum Abklopfen oder Entzundern sind dem . Fachmann geläufig und brauchen ni cht im einzelnen beschrieben zu werden. Es reicht aus, festzuhalten, daß es vorteilhaft ist, die Oberfläche 12 mit einem Sandstrahlgebläse zu reinigen, um eine sichere Entfernung fremder Materialien von der Oberfläche zu gewährleisten, und um die Oberfläche in den bestmöglichen Zustand für das Aufbringen der Klebeschicht zu bringen. Es kann eine Trocknung der Oberfläche zur Entfernung von Feuchtigkeit notwendig sein, und zu diesem Zweck können etwas erhöhte Temperaturen angewandt werden,obwohl die Temperatur des Rohres gewöhnlich vor dem Aufbringen des Überzuges bei der Temperatur der Umgebungsluft gehalten werden soll.
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Wenn das Anschlußstück des Rohres Io aus der Reinigungs- und Trocknungsstation 14 auftaucht, wird es in Längsrichtung nach vorne bewegt, während es gleichzeitig um seine Längsachse gedreht wird, wie dies durch Pfeile am linksseitigen Ende des Rohres in Fig. 1 angedeutet ist. Fortbewegungsvorrichtungen für die gleichzeitige Drehung und Fortbewegung in Längsrichtung sind dem Fachmann gut bekannt. Während sich das Rohr Io aus der Station 14 nach vorne fortbewegt, durchläuft es zuerst eine Uberzugsstation, die allgemein mit 16 bezeichnet ist, wo eine Klebeschicht aufgebracht wird. Die Überzugsstation 16 weist einen üblichen Schraubenextruder 18 mit einer flachen,scMitzförmigen Düse 2o auf. ■ Die Düse 2o ist in horizontaler Ebene seitlich be-
mit/
wegbar, um die Verbindung'dem Rohr oder andere . Gegenstände mit länglichen kreisförmigen Oberflächen unterschiedlicher Durchmesser zu erleichtern. An diesem Punkt sei angemerkt, daß es sich als höchst wünschenswert erwiesen hat, die Düse 2o in einer horizontalen Ebene anzuordnen, die am untersten Punkt des Rohres Io eine Tangente zu dem Rohr Io bildet.
Auf die Oberfläche 12 wird ein dünner Streifen 22 eines Klebers auf Gummibasis extrudiert, der aus der Düse 2o ausgebracht wird.
Die Längsbewegung des Rohres Io wird so gesteuert, daß der pro Zeiteinheit bewegte Abschnitt einen solchen
/(bactional multiple of width), welcher Bruchteil der Breite bildet7die halbe Breite des pro Zeiteinheit extrudierten Streifens 22 nicht über-
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steigt. Damit wird gewährleistet, daß jede Umwicklung 24 des Kreisumfanges,bestehend aus der aus der Düse 2o extrudierten Klebeschicht, die vorhergehende Wicklung um zumindest 5o% überlappt, wie das durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Daher wird auf der Oberfläche des Rohres Io eine zweischichtige Klebeschicht aufgebracht, wie das allgemein mit 26 in Fig. 3 bezeichnet ist. Jede Schicht wird besonders um die Oberfläche gewickelt, als Folge der gleichzeitigen Dreh- und Längsbewegung des Rohres. Die Düse 2o kann ausreichend nah an der Oberfläche 12 angebracht sein, und die Geschwindigkeit der Oberflächenbewegung relativ zu der Geschwindigkeit der Bewegung des Streifens 22 wird so geregelt, daß eine Dehnung des Streifens verhindert wird, und daß seine Länge einen Bruchteil (fractional multiple) seiner Breite bildet.
Die zweite Überzugsschicht besteht aus thermpplaatischem harzartige Material und wird an einer zweiten Überzugsstation aufgebracht, die allgemein mit 28 bezeichnet ist. Die Überzugsstation 28 enthält einen üblichen Schraubenextruder 3o mit einer flachen
iörmigen Düse 32. Die Düse 32 ist in horizontaler Ebene schlitzseitlich beweglich, um die Verbindung zum Rohr oder anderen Gegenständen mit länglichen kreisförmigen Oberflächen unterschiedlicher Durchmesser zu erleichtern. Wiederum ist es, wie oben bei der Beschreibung der Düse 2o erläutert, höchst erwünscht, die Düse 32 in einer horizontalen Ebene anzubringen, die eine Tangente
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-loan die Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes an dem untersten Punkt der Oberfläche bildet. Ein Streifen 34 aus thermoplastischem überzugsmaterial wird aus der Düse 32 ausgebracht und wird infolge der gleichzeitigen Dreh- und Längsbewegung des Rohres Io in spiralförmiger Weise auf der Oberfläche 12 aufgewickelt, Bei jedem Umlauf um den Kreisumfang bildet der Streifen 34 eine Wicklung 36 rund um das Rohr, Wiederum wird die Breite der Düse 32 und die Geschwindigkeit der Längsbewegung des Rohres Io so geregelt, daß der pro Zeiteinheit bewegte Abschnitt einen Bruchteil bildet, dessen Wert die halbe Breite des pro Zeiteinheit extrudierten Streifens 34 nicht übersteigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie in den Zeichnungen dargestellt, beträgt der pro Zeiteinheit in Längsrichtung bewegte Abschnitt des Rohres Io ein Drittel der Breite des Streifens 34, wodurch jede Wicklung 36 aus der thermoplastischen Schicht die vorhergehende Wicklung um zwei Drittel überlappt, wodurch eine dreischichtige Schicht 38 aufgebaut wird, wie das am besten in Fig.3 zu sehen ist. Das Aufbringen der harzartigen Schicht 38 sollte dem Aufbringen der Klebeschicht 26 in ausreichend schnellem zeitlichen Abstand folgen, so daß eine Bindung des thermoplastischen Harzes auf dem Kleber gewährleistet ist. Auf der anderen Seite sollte zwischen dem Aufbringen der Klebeschicht 26 und dem Aufbringen des thermoplastischen Harzes 38 eine ausreichende Zeitspanne verstreichen, damit die Klebeschicht in mehreren Schichten aufgebracht werden kann. Wie es dem Fachmann vertraut ist, muß
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ein Kleber auf Gummihasis, wie er im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gewöhnlich bei Temperaturen im Bereich von 12o bis 2oo°C extrudiert werden. Es wurde gefunden, daß, wenn die Schicht 38 aus thermoplastxschem Harz nicht später als 5 Sekunden nach dem Aufbringen der Klebeschicht aus Gummi extrudiert wird,· dann besitzt die letztere noch genügend Wärme, um eine vollständige Bindung zwischen den beiden Schichten zu gewährleisten. Um die Entstehung von Zugspannungen in dem Überzug zu verhindern, ist es erwünscht, die Düse 32 ausreichend nah an dem zu überziehenden Gegenstand anzubringen, so daß der Streifen 34 nicht verlängert wird,und seine Länge stets einen Bruchteil seiner Breiten darstellt. Dadurch wird gewährleistet, daß das extrudierte Material nur bis zu einem absoluten Minimum abgekühlt wird, und die Entstehung von Zugspannungen im Material aus thermoplastxschem Harz verhindert wird.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß ein weit überlegener Überzug erhalten wird, wenn die Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Oberfläche 12 hinter der Düse 32 sorgfältig gesteuert wird, relativ zu der Geschwindigkeit der linearen Bewegung des Streifens 34 aus dieser Düse. Die Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Oberfläche 12 relativ zu dem Streifen 34 sollte etwas größer sein als die Geschwindigkeit der linearen Bewegung des
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Streifens, um eine gewisse Straffheit in dem Streifen zu gewährleisten und Unebenheiten in dem Überzug zu verhindern. Die Geschwindigkeit der Fortbewegung der Oberfläche sollte jedoch nicht um mehr als 5% größer sein» als die lineare Fortbewegungsgeschwindigkeit des Harzstreifens, um Spannungen in dem Streifen zu vermeiden, die zum Entstehen von Zugspannungen in dem Überzug führen könnten.Zur Erzielung optimaler Ergebnisse sollte die Länge des Streifens 34 einen Bruchteil der Breite des Streifens (fractional multiple) betragen, und die Geschwindigkeit der linearen Fortbewegung des Streifens soll so gesteuert werden, daß die Abweichungen von der Geschwindigkeit der linearen Fortbewegung der Oberfläche 12 5% nicht übersteigen.
Nach dem Aufbringen der zweiten Schicht 38 wird die gesamte überzogene Oberfläche unter einer Kühlstation vorbeigeführt, welche allgemeh mit 4o bezeichnet ist. Die Kühlstation 4o kann entsprechende Kühleinrichtungen, etwa einen Wassersprühstrahl, oder Luftkühlung umfassen, welche ausreichen, um die Temperatur des überzogenen Rohres auf ein solches Niveau abzusenken/ bei dem das Rohr sein eigenes Gewicht trägt, ohne daß der überzug zerstört wird. Gewöhnlich wird die Temperatur auf einen Wert um angenähert 7o°C oder darunter abgesenkt, bevor das überzogene Rohr weiterbehandelt wird. Die Tatsache, daß die Temperatur des Rohres vor dem Aufbringen irgendeiner Überzugsschicht bei im
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wesentlichen Raumtemperatur gehalten wurde, erlaubt es, daß das Rohr von dem heißen extrudierten Material Wärme aufnehmen kann, wodurch die Anforderungen an das Kühlen bei Station 4o stark reduziert werden.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können zahlreiche Mischungen auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Gummi für die Klebeschicht eingesetzt werden. Im allgemeinen sollten die Mischungen neben Gummi einen geeigneten Weichmacher, ein klebrigmachendes Harz, ein Antioxydationsmittel, urn die Oxydationsbeständigkeit der Rohroberfläche zu verstärken, und andere Additive zur Erleichterung der Extrusion durch übliche Ausrüstungen enthalten. Die folgenden drei Beispiele erläutern geeignete Mischungen für die Klebeschicht:
Beispiel I
Bestandteil Gewichtsteile
Isobutylen-Isopren-Gummi 7o
Styrol-Butadien-Gummi 15
Natürlicher Gummi 15
Polyterpenharz (Weichmacher) 9o
Phenyl-betu-naphthylamin 1
N,N *-Disalicyliden-1,2-propandiamin 1
Polybuten 3o
Magnesiumsilikat 25
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Beispiel II
Bestandteil ^ Gewichtsteile
Isobutylen-Isopren-Gummi 3o
Äthylen-Propylen-Gummi 3o
Isobutylen-Isopren-(wiedergawonnener)-Gummi 60 Harze aus polymerisierten Olefinen und Diolefinen 9o
Magnesiumsilikat 3o
Polybuten 25
Phenyl-beta-naphthylamin 1
Ν,Ν'-Jisalicyliden-l,2-Propandiamin 1
Beispiel III
Bestandteil Gewichtsteile
Isobutylen-Isopren-Gummi loo Harze aus polymerisierten Olefinen und Diolefinen 5o
Phenyl-Beta-Naphthylamin 1
Ν,Ν'-Diphenyläthylen-Diamin I
Polybuten 2o
Magnesiumsilikat 2o
Die Klebemittelschicht wird bevorzugt in zumindest zwei Schichten aufgebracht, von denen jede eine Dicke von angenähert 0,125 mm aufweist, tfird die Dicke jeder Schicht vermindert, während gleichzeitig die Anzahl der Schichten erhöht wird, so wird die Glätte
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des fertigen Überzugs erhöht. Ein üblicher Schraubenextruder, der mit einer sdjttfczförmigen Düse ausgestattet ist/ ist die bevorzugte Einrichtung zum Aufbringen der Klebeschicht. Eine Kennzeichnung für Extruder dieses Typs wird gewöhnlich mit dem Verhältnis Länge/Durchmesser angegeben, welches die Betriebslänge der Schraube relativ zu dem Schraubendurchmesser angibt. Ein Verhältnis Länge/Durchmesser von ungefähr 8/1 bis 16/1 wird aum Aufbringen der Klebeschicht bevorzugt. Die Dicke des extrudierten Materials, das aus der Düse ausgebracht wird, wird durch Steuerung der Geschwindigkeit der Schraube eingestellt. Für die in den Beispielen I bis III angebenen Mischungen liegt die Extrusions-Temperatur gewöhnlich im Bereich von 17o bis 2oo°C.
Für die zweite Schicht des Überzugs können verschiedene thermoplastische Harze verwendet werden. Za den Beispielen für geeignete thermoplastische Materialien gehören Polyäthylen mit niedriger und hoher Dichte, Polyvinylchlorid und Copolymere aus Acrylnitril-Butadien-Styrol. Wiederum wird ein gewöhnlicher Schraubenextruder verwendet mit einer schlitzförmigen Düse als bevorzugte Einrichtung zum Aufbringen der Schutzschicht aus therplastischem Harz. Es wurde gefunden, daß optimale Ergebnisse dann erhalten werden, wenn ein Extruder mit einem Verhältnis Länge/Durchmesser von 18/1 zu 3o/l verwendet wird. Die Schicht
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aus thermoplastischen Harz kann in Dicken von o,5 bis 1 mm aufgebracht werden,obwohl Schichten mit einer Dicke im Bereich von ο ,13 bis ο,.3.8mm bevorzugt werden. Die zweite Schicht besteht bevorzugt aus zumindest drei Schichten, wobei jede eine Dicke von ein Drittel der Gesamtdicke der Schicht aufweist.
Es ist eine sehr wünschenswerte Eigenschaft des erfindungsgemäß aufgebrachten Überzuges, daß für den Fall, daß die äußere Schutzschicht durchbrochen wird, die darunter liegende Klebeschicht in kaltem Zustand unter dem Druck der Außenschicht fließt, um die Bruchstelle in der Außenschicht vollständig auszufüllen. Es wurde jedoch gefunden, daß infolge der wesentlich überlegeneren Haftung zwischen der Innen- und der Außenschicht, die aus dem Aufbringen nach den erfxndungsgemäßen Verfahren resultiert, die Äußenschicht wesentlich weniger beschädigt oder durchbrochen wird, als das bifcher der Fall war.
Das erfindungsgemäße Verfahren, dessen Anwendung besonders im Hinblick auf einen Überzug an einem zylindrischen Anschlußstück an einem Rohr erläutert wurde, ist nicht auf diese Anwendungsform beschränkt, sondern kann zum Anbringen von Überzügen auf beliebigen Gegenständen herangezogen werden, welche eine längliche, kreisförmige äußere Oberfläche aufweisen.
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    Überzugsverfahren zum Überziehen eines Gegenstandes mit länglicher, kreisförmiger Oberfläche mit einer darauf haftenden Klebeschicht und darüber mit einem thermoplastischen Harz, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    Drehen des Gegenstandes um seine Längsachse; gleichzeitige Fortbewegung des Gegenstandes in Längsrichtung; Extrudieren eines Streifens aus dem Kleber auf die Oberfläche; Extrudieren eines Streifens aus dem Harz auf den Kleberstreifen in ausreichend engem zeitlichen Abstand zu dem ersten Extrusionsschritt, um eine sichere Bindung des Harzes auf dem Kleber zu gewährleisten; Steuerung der
    Längsbewegung des Streifens dahingehend, daß .der pro Zeiteinheit bewegte Abschnitt einen solchen Bruchteil der
    Breite des Streifens beträgt, welche nicht größer ist als die halbe Bfceite des schmälsten Streifens ist; Steuerung der linearen Fortbewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche relativ zu der linearen Fortbewegungsgeschwindigkeit des Harzstreifens dahingehend, daß die Oberfläche nicht mehr als 5% schneller als der Harzstreifen bewegt wird; und Steuerung der Länge des Harzstreifens dahingehend, daß diese einen Bruchteil der Breite des Streifens {fractional
    multiple of the width) beträgt.
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vor dem Aufbringen
    irgendeines Überzuges im wesentlichen bei Raumtemperatur gehalten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vor den Extrusions-Schritten gereinigt wird, um fremde Materialien zu entfernen.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch geken nzeichnet, daß der Gegenstand vor dem Extrusions-Schritt im unmittelbaren Anschluß an die Reinigungsstufe getrocknet wird, um irgendwelche Feuchtigkeit zu entfernen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß die lineare Fortbewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche relativ zu dem Harzstreifen dahingehend gesteuert wird, daß diese zumindest gleich der linearen Fortbewegungsgeschwindigkeit des Harzstreifens ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klebestreifens dahingehend gesteuert wird, daß diese einen Bruchteil der Breite
    des Streifens beträgt.
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    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Fortbewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche relativ zu der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Klebestreifens dahingehend gesteuert wird, daß diese zumindest gleich und nicht mehr als 5% schneller ist, als die lineare Fortbewegungsgeschwindigkeit des Klebestreifens.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf eine solche Temperatur abgekühlt wird, bei welcher der überzogene Gegenstand sei eigenes Gewicht trägt.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegung in Längsrichtung dahingehend gesteuert wird, daß der pro Zeiteinheit in Längsrichtung bewegte Abschnitt nicht größer ist als die halbe Breite des Harzstreifens.
    Io. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Extrudieren des Harzstreifens ein Streifen aus Harz auf den auf der Oberfläche aufgebrachten Klebestreifen aufgebracht wird, innerhalb einer Zeitspanne nach dem ersten Extrusionsschritt, die 5 Sekunden nicht übersteigt.
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    - 2ο -
    11, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Extrudieren des Klebestreifens ein Produkt extrudiert wird, das Gummi, einen Weichmacher für den Gummi und ein klebrigmachendes Harz enthält.
    12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Überziehen eines länglichen, zylindrischen Anschlußstücks eines Rohres mit einem Schutzüberzug, der aus einem thermoplastischen Harz und einem damit verträglichen Klebeharz besteht, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    Die Temperatur des Rohres wird vor dem Aufbringen eines Überzugs auf dem Rohr bei im wesentlichen Raumtemperatur gehalten; das Rohr wird mit konstanter Geschwindigkeit um seine Längsachse gedreht;
    gleichzeitig während der Drehung wird das Rohr in Längsrichtung fortbewegt;
    auf die Oberfläche des Rohres wird ein Klebestreifen extrudiert;
    auf die mit dem Klebestreifen überzogene Obeffläche wird innerhalb einer Zeitspanne von nicht mehr als 5 Sekunden unmittelbar an den ersten Extrusionsschritt ein Streifen aus thermoplastischem Harz extrudiert;
    die Länge des HarzStreifens wird dahingehend gesteuert, daß diese einen Bruchteil der Breite des Streifens
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    beträgt;
    die lineare Fortbewwegungsgeschwindigkeit der Rohroberfläche relativ zu der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Harzstreifens wird dahingehend gesteuert, daß erstere zumindest gleich und nicht mehr als 5% schneller ist, als die lineare Fortbewegungsgeschwindigkeit des Harzstreifens; und die Fortbewegung des Rohres in Längsrichtung wird dahingehend gesteuert, daß der pro Zeiteinheit bewegte Abschnitt einen Bruchteil der Breite beider Streifen ausmacht,
    wodurch mehrere Schichten Kleber und Harzstreifen aufgebracht werden.
    13« Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Extrusionsschritten der Klebestreifen und der Harzstreifen in einer horizontalen Ebene extrudiert werden, welche eine Tangente an das zylindrische Rohr am tiefsten Punkt des Rohres bildet.
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DE19732338431 1972-07-31 1973-07-28 Verfahren zur Ummantelung eines länglichen Gegenstandes Expired DE2338431C2 (de)

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