DE2228976C3 - - Google Patents

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DE2228976C3
DE2228976C3 DE2228976A DE2228976A DE2228976C3 DE 2228976 C3 DE2228976 C3 DE 2228976C3 DE 2228976 A DE2228976 A DE 2228976A DE 2228976 A DE2228976 A DE 2228976A DE 2228976 C3 DE2228976 C3 DE 2228976C3
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Anatolij Ivanovitsch Kiew Ivantschenko (Sowjetunion)
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UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT PO RAZRABOTKE MASCHIN OBORUDOVANIJA DLJA PERERABOTKI PLASTITSCHESKICH MASS RECINY I ISKUSSTVENNOJ KOSCHI SSR KIEW (SOWJETUNION)
Original Assignee
UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT PO RAZRABOTKE MASCHIN OBORUDOVANIJA DLJA PERERABOTKI PLASTITSCHESKICH MASS RECINY I ISKUSSTVENNOJ KOSCHI SSR KIEW (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
    • B29C48/34Cross-head annular extrusion nozzles, i.e. for simultaneously receiving moulding material and the preform to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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    • B29C48/153Coating both inner and outer surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen, mit w einem Gehäuse, in dem eine Ringkammer ausgebildet ist, in die eine Zuleitung für den schmelzflüssigen thermoplastischen Kunststoff nvundet, einem Mundstück und einem zylindrischen Dorn, wobei das Mundstück den Dorn unter Bildu g eines Ringspalls J5 umgibt und der Ringspalt nach der Austrittsseite hin als Tränkkammer ausgebildet ist
Aus der DE-PS 12 03 454 ist ein Strangpreßkopf mit den vorstehend genannten Merkmalen bekannt. Mit dem bekannten Spritzkopf können armierte Rohre bzw. Schläuche aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden, denn er besitzt einen Dorn, der als Führung für die im Querschnitt des Schlauches untergebrachte Armierung, die bei der Herstellung des Schlauches vom Kunststoff durchdrungen werden muß, dient. Der Dorn ist von dem Mundstück derart umgeben, daß sich dabei ein durchgehender Ringspalt bildet, der zur Einführung des Armierungsschlauches dient. Innerhalb des Gehäuses ist eine Schmelzzuleitung zu dem Ringspalt vorgesehen, die einen sich verengenden Kanal darstellt, 5a der durch das Mundstück und den Dorn begrenzt wird.
Um die Innenseite des Armierungsschlauches mit Kunststoff überziehen zu können, ist am Dorn ein Einsatz mit Nuten geführt.
Das System der Schmelzzuleitung enthält einen r> Stauteil, also ein quer zum Kanal angebrachtes Gitter. Der geschmolzene Kunststoff fließt durch das Gitter in den sich verengenden Kanal, der eine Verbindung mit dem durchgehenden Ringspalt hat, und bedeckt die Außenseite des Bewehrungsschlauches. mj
Da der Einsatz mit Nuten versehen ist, tritt der geschmolzene Kunststoff durch den Bewehrungsschlauch in die Nuten durch und gelangt an den durch den Einsatz und den Dorn gebildeten Spalt, wobei er die Innenseite des Armierungsschlauches überzieht. hr>
Jedoch sichert dieser Strangpreßkopf keine ausreichend gleichmäßige Verteilung des geschmolzenen thermoplastischen Kunststoffs über die Kreislinie des Ringspaltes, da sich Stauzonen im unteren Teil des Kanals der Schmelzzuleitung bilden können, was für die thermisch instabile Werkstoffe unzulässig ist.
Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Strangpreßkopf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die von dem thermoplastischen Kunststoff durchströmten Querschnitts einen geringen Strömungswiderstand bieten und eine gleichmäßige Verteilung der Schmelze über den ganzen Querschnitt des Rohres unter Vermeidung von Stauzonen gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ringkammer einen tropfenförmigen Querschnitt hat und über einen Kegelspalt mit der Tränkkammer, die als von einer umlaufenden Nut im Dorn und im Mundstück gebildeter Stauraum ausgeführt ist, verbunden ist.
Die erfindungsgemäß gestaltete Tränkkammer wird während der Funktion des Strangpreßkopfes in Längsrichtung von der für den Kunststoff durchlässigen Armierung durchquert. Um die entstehenden Strömungswiderstände möglichst gering zu halten, muß die davorliegende Strömungsführung von Umlenkungen und Kanten frei sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. Dort ist der erfindungsgemäße Strangpreßkopf teilweise im Querschnitt veranschaulicht
Der Strangpreßkopf hat ein Gehäuse 1, an dessen Außenseite Heizkörper 2 oder gegebenenfalls eine Kühleinrichtung vorgesehen sind. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich ein koaxial dazu angeordnetes Mundstück 3.
Das Gehäuse 1 und das Mundstück 3 umgeben einen Dorn 4 derart, daß sich ein durchgehender Ringspalt 5 bildet, der zur Einführung eines Bewehrungsschlauches 6 an der einen Seite und zur Formung sowie zum Auspressen eines armierten Rohres 7 an der anderen Seite dient. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Kanalsystem für die Zuleitung ^!es geschmolzenen Kunststoffes zu dem Ringspalt 5 vorgesehen, zu welchem eine konzentrisch relativ zum Ringspalt 5 befindliche Ringkammer 8 tropfenförmigen Querschnittes gehört, die durch das Gehäuse 1 und den Einsatz 9 gebildet ist. Die Ringkammer 8 hat eine Verbindung mit dem Ringspalt 5 über einen Kegelspalt 10, der durch das Gehäuse 1 und den Einsatz 9 gebildet ist. Darüberhinaus hat die Ringkammer 8 eine Verbindung mit einer Zuleitung für den geschmolzenen Kunststoff über einen Kanal 11. Der in Fließrichtung befindliche Endteil 12 des Kegelspaltes 10 ist außen durch die Innenwand des Mundstücks 3 begrenzt, welches verschiebbar zwecks seiner Verstellung in radialer Richtung in bezug auf den Dorn 4 und das Gehäuse 1 ist, wodurch sich Möglichkeiten einer Einstellung der Breite des Ring-Spaltes 5 und des Kegelspaltes 10 bieten. Die Verstellung des Mundstückes 3 erfolgt durch Schrauben 13. Der Einsatz 9 und das Mundstück 3 werden durch einen Flansch 14 angedrückt.
Der Strangpreßkopf besitzt eine Tränkkammer 15; der in der Tränkkammer 15 koaxial zum Mundstück 3 angeordnete Dorn 4 verfügt über eine ringförmige Auskehlung mit Längsleisten 16, über die der Bewährungsschlauch 6 vorgeschoben wird.
Der Strangpreßkopf wirkt wie folgt:
Der Bewehrungsschlauch 6 wird in den Ringspalt 5 eingeführt, welcher dann durch eine Vorschubeinrichtung (in Figur nicht gezeigt) vorgeschoben wird. Durch den Kanal 11 wird der geschmolzene Kunststoff der
Ringkammer 8 zugeführt, wo er sich gleichmäßig über den Kreisumfang der Ringkammer 8 verteilt und dann über den Kegelspalt IO in die Tränkkammer 15 gelangt. Die Schmelze wird dann durch den Bewehrungsschlauch 6 durchgepreßt, indem sie gleichzeitig die Außenseite des Rohre* überzieht, der im zylindrischen Teil des Miindsiücks 3 fertiggefonm wird. Das in dieser Weise hergestellte Rohr 7 wird mit I oder Wasser abgekühlt und anschließend auftw :> „v,„
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Strangpreßkopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen, mit einer« Gehäuse, in dem i eine Ringkammer ausgebildet ist, in die eine Zuleitung für den schmelzflüssigen thermoplastischen Kunststoff mündet, einem Mundstück und einem zylindrischen Dorn, wobei das Mundstück den Dorn unter Bildung eines Ringspalts umgibt und der Ringspalt nach der Austrittsseite hin als Tränkkammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (8) einen tropfenförmigen Querschnitt hat und über einen Kegelspalt (10) mit der Tränkkammer (15), die als von einer '5 umlaufenden Nut im Dorn (4) und im Mundstück (3) gebildeter Stauraum ausgeführt ist, verbunden ist
2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Tränkkammer (15) befindliche Endteil (12) des Kegelspaltes (10) außen durch die Innenwand des Mundstücks (3) begrenzt ist, welches zur Einstellung der Breite des Ringspaltes (5) und des Kegelspaltes (10) in radialer Richtung
in bezug auf den Dorn (4) verschiebbar isL
25
DE2228976A 1972-06-14 1972-06-14 Strangpresskopf zum herstellen von armierten rohren bzw. schlaeuchen aus thermoplasten Granted DE2228976A1 (de)

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DE2228976A1 DE2228976A1 (de) 1974-01-03
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