DE2231583C3 - Verwendung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Blasfolienschlauches mit an seiner Oberfläche angeordneten Verschlußleisten für die Herstellung von Blasfolienschläuchen, mit im Querschnitt konstant gleich großen Verschlußleisten - Google Patents
Verwendung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Blasfolienschlauches mit an seiner Oberfläche angeordneten Verschlußleisten für die Herstellung von Blasfolienschläuchen, mit im Querschnitt konstant gleich großen VerschlußleistenInfo
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Description
Aus dem mit Verschlußleisten versehenen Blasfolienschlauch können in bekannter Weise Beutel hergestellt
werden. Die Größe der Beutel hängt vom Durchmesser des Schlauches ab, der durch Verändern des Einblasens
von Druckluft in das Schlauchinnere verändert werden kann. Gegebenenfalls muß dann bei einer Durchmesseränderung
auch die Extrudiergeschwindigkeit der Kunststoffzufuhr zu dem Schlauch verändert werden, um die
gewünschte Schlauchdicke zu erreichen.
Eine solche Veränderung bei der Herstellung des Schlauches zieht jedoch auch eine Änderung des
Querschnittes der Verschlußleisten nach sich. Dies ist ungünstig, wenn auf den Beutel ein Schieber zum öffnen
und Verschließen des Beutels aufgesetzt wird, denn geänderte Verschlußleisten erfordern jeweils einen
geänderten Schieber. Außerdem gibt es für die verschiedenen Verschlußleistenpaare unabhängig von
dem Durchmesser und der Dicke des eigentlichen Schlauches eine optimale Größe. Sind die Profile zu
groß, so ergeben sich oft Falten im Schlauch. Ferner erfordern sie mehr Zeit zum Abkühlen und verringern
dadurch die Produktion. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten beim Trennschweißen des Schlauches,
und schließlich wird auch Kunststoff vergeudet. Falls die Profile zu klein sind, so führt dies zu Schwierigkeiten
beim Ineinanderverhaken, und oft greifen die Verschlußleisten nicht richtig ineinander. Ferner haben
derartige Verschlußleisten nicht die erforderliche Verschlußfestigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verhältnisse bei der Herstellung eines Blasfolienschlauches
mit angeformten Verschlußleisten so zu gestalten, daß unabhängig von dem Durchmesser und der
Wanddicke des betreffenden Schlauches stets der gleich große optimale Querschnitt für die angeformten
Profilleisten erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer bekannten Vorrichtung gelöst, nämlich durch die
Verwendung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Blasfolienschlauches aus thermoplastischem
Kunststoff mit an seiner Oberfläche in Längsrichtung verlaufenden, zur Bildung eines Beutelverschlusses
dienenden Verschlußleisten, mit einem Spritzkopf, der eine Ringdüse für den Schlauch und Profildüsen für die
Verschlußleisten und einen Ringkanal zu der Ringdüse, Profilkanäle zu den Profildüsen und einen zur
Gaszufuhr dienenden Gaskanal aufweist, und mit einer ersten Steuervorrichtung für die Kunststoffzufuhr zum
Ringkanal, einer zweiten Steuervorrichtung für die Kunststoffzufuhr zu den Profilkanälen und einer dritten
Steuervorrichtung für die Gaszufuhr. Die erste, zweite und dritte Steuervorrichtung ist entsprechend steuerbar
für die Herstellung von Blasfolienschläuchen mit im Querschnitt konstant gleich großen Verschlußleisten,
unabhängig von der Größe des Durchmessers und/oder der Dicke des Blasfolienschlauches.
In der nachfolgenden Beschreibung ist im Zusammenhang mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Darstellung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen eines Blasfolienschlauches,
Fig. la, Ib, lc schematische Darstellungen von
Teilstücken von Beuteln, die aus einem durch die Vorrichtung nach F i g. 1 hergestellten Blasfolienschlauch
gebildet sind,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Spritzkopf der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Düsenplatte des Spritzkopfes nach F i g. 2,
Fig.Λ einen teilweise abgebrochenen Schnitt entsprechend
der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V der F i g. 2.
Wie in F i g. 1 dargestellt, hat die Vorrichtung einen Spritzkopf 1 mit einer Düsenplatte IA, aus der ein aus
Kunststoff bestehender Blasfolienschlauch 2 austritt, der durch ein Gas, beispielsweise Druckluft, aufgeblasen
wird. Der Blasfolienschlauch 2 besteht aus einer dünnen Kunststoffolie und hat an seiner Oberfläche, vorzugsweise
seiner inneren Oberfläche, Verschlußleisten 2a und 2b in Art von Nut und Feder. Diese Verschlußleisten
2a, 26 sind komplementär ausgebildet und greifen ineinander, wenn sie zusammengepreßt werden, und
trennen sich, wenn sie auseinandergezogen werden.
Die Druckluft, um den Blasfolienschlauch 2 auf einen vorbestimmten Durchmesser zu bringen, wird von
einem Tank 3 geliefert, der an einen nicht dargestellten Kompressor angeschlossen ist. Die Luft wird dem
Spritzkopf 1 über eine Leitung 4 zugeführt, die ein Regulierventü 5 aufweist, das so eingestellt wird, daß die
gewünschte Ausdehnung des Blasfolienschlauches 2 erreicht wird. Dieses Regulierventil 5 bildet die im
Anspruch erwähnte dritte Steuervorrichtung. Der Blasfolienschlauch 2 wird zusammengedrückt, um das
Austreten der Luft zu verhindern.
Der Kunststoff für den Blasfolienschlauch 2 wird dem Spritzkopf 1 über einen Extruder 6 zugeführt, der den
Kunststoff einem Vorratsgefäß 7 entnimmt. Der Extruder 6 und sein Vorratsgefäß 7 sind mit
entsprechenden Heizvorrichtungen versehen, um den Kunststoff auf die gewünschte Extrudiertemperatur zu
bringen. Die Zufuhrgeschwindigkeit des Kunststoffes zum Extruder 6 wird durch die Drehgeschwindigkeit
einer Schnecke 6a gesteuert, die von einem Elektromotor 8 über mit 8a bezeichnete Antriebsriemen und
Riemenscheiben angetrieben wird. Dem Elektromotor 8 ist ein Drehzahlregler Bb nachgeschaltet, um so die
Drehzahl der Schnecke 6a zu regeln. Die Teile 6a, 8, 8a, !£>
bilden dabei die im Anspruch erwähnte erste Steuervorrichtung.
Der Blasfolienschlauch 2 wird zur Herstellung von Beuteln verwendet Wie in Fig. l(a), (b) und (c)
dargestellt ist, werden unterschiedliche Größen dadurch gebildet, daß Schläuche 2 von unterschiedlichem
Durchmesser gebildet werden. Wie in F i g. ](a) gezeigt,
wird der Schlauch 2 entlang von Querlinien 2c geschnitten und verschweißt, so daß einzelne Beutel
gebildet werden. Wenn ein Schlauch 2 von größerem Durchmesser vorhanden ist, so ist die Tiefe oder Län^e
der Beutel größen Der Beutel kann mit einem ι ο geschlossenen Oberteil Ii gemäß F i g. l(b) verwendet
werden oder es kann das Oberteil abgenommen und ein Schieber 2e gemäß Fig. l(c) aufgesetzt werden. Der
Schieber 2e übergreifl die Verschlußleisten 2a, 26 des Beutels. Der in F i g. l(c) gezeigte Beutel hat Seitenwän- ι ">
de 2g und 2h, an deren Innenflächen die Verschlußleisten 2a, 2b angebracht sind.
Wenn eine Gruppe von Beuteln von unterschiedlicher Größe, wie durch die Fig. l(a) und l(b) dargestellt,
erzeugt werden, so werden Schläuche 2 von unterschiedlichem Durchmesser hergestellt Die Verschlußleisten
2a und 26 sind nun für unterschiedliche Beuteltiefen oder -längen von der gleichen Größe.
Damit ist es möglich, Nut- und Federprofile von optimaler Größe vorzusehen und die gleichen Schieber,
beispielsweise 2e, für Beutel unterschiedlicher Größe zu verwenden.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Spritzkopf 1 und verdeutlicht seine inneren Teile. Der
Spritzkopf 1 hat eine Basis 9 mit einem Ringflansch, der eine innere Ringausnehmung 10 hat Auf der Basis 9 sim
ein Ringkörper 11, in dem ein zentraler Kern 12 angeordnet ist. Der Extruder 6 der F i g. 1 führt erhitzten
Kunststoff dem Innenraum 13 innerhalb der Basis 9 über eine Zufuhrleitung zu, die an einem mit Gewinde >">
versehenen Eingangsloch 9A (F i g. 2) angeschlossen ist.
In die Ringausnehmung 10 greift ein Einsatzring 14 ein, der mit einem Mittelteil 15 über eine Vielzahl von
Speichen 16 verbunden ist. Der Ringkörper 11 des Spritzkopfes 1 sitzt auf dem Einsatzring 14 und damit
auf der Basis 9. Der Kern 12 ist mit dem Mittelteil 15 durch eine Schraube 17 fest verbunden, die zum
Einführen von Aufblasluft durch die Mitte des Spritzkopfes 1 hohl gestaltet ist. Eine konische
Innenwand 11a des Ringkörpers 11 und eine konische «5
Außenwand 12a des Kernes 12 bilden einen sich verengenden Ringkanal 18, der sich progressiv vom
Eingangsende unmittelbar oberhalb der Speichen 16 dem Ausgangsentie zu im Querschnitt verringert und
der mit dem Innenraum 13 in Verbindung steht. Am Austrittsende ist die Düsenplatte 1/4 angeordnet, die
eine Ringdüse 19 hat. Die Düsenplatte \A wird am Ringkörper 11 durch einen Haltering Iß gehalten. Wie
in F i g. 3 dargestellt, hat die Düsenplatte XA Profildüsen
20a und 206, die mit der Ringdüse derart kommunizieren, daß die Verschlußleisten 2a, 2b beim Extrudieren an
der Oberfläche des Blasfolienschlauches ausgebildet werden.
Der Kunststoff für die Verschlußleisten la, 2b wird über einen Profilkanal 21 zugeführt (siehe F i g. 2 und 4),
der an dem Hauptkunststoffvorrat angeschlossen ist, der vom Extruder 6 dem Innenraum 13 der Basis 9
zugeführt wird. Der Anfangsteil 21a des Profilkanals 21
befindet sich innerhalb des Mittelteils 15, während der Endteil 2Ii) in Zweigkanäle 21c und 21c/ geteilt ist, die
einzeln zu den Profildüsen 20b und 20a führen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß selbstverständlich auch
getrennte Leitungen für die beiden Profildüsen 20a, 206 vorgesehen sein können.
Die Trennung des vom Extruder 1 dem Innenraum 13
zugeführten Kunststoffes tritt in einem erheblichen Abstand von der Ringdüse 19 ein und bevor der
Kunststoff um die Speichen 16 herutnströmt
Die Steuerung der Kunststoffzufuhr zu den Profildüsen 20a und 206 geschieht über ein Ventilglied am Ende
einer Einstellschraube 22, die einen Durchgang 28 im Ringkörper durchdringt und mil ihrem Ende in den
Profilkanal 21 hineinbewegbar ist Die Schraube 22 erstreckt sich ferner durch eine Speiche 16a. Das
Griffstück 23 ist von der Außenseite des Spritzkopfes 1 her zugänglich. Diese Einstellschraube 22 mit ihrem
Ventilglied bildet die im Anspruch erwähnte zweite Steuervorrichtung.
Da nun das Kunststoffmaterial zur Bildung von Verschlußleisten 2a, 26 an einer Stelle abgeleitet wird,
die in einem wesentlichen Abstand stromaufwärts von der Düsenöffnung sich befindet und getrennt vom
Ringkanal 18 ist, der zur Formung der Schlauchwand dient, hat die Einstellung der Menge des dem Profilkanal
21 zugeführten Kunststoffmaterials keinen Einfluß auf die Bildung der Schlauchwand.
Bei einigen Konstruktionen kann es erwünscht sein, einen getrennten Kunststoffvorrat für die Zufuhr zum
Profilkanal 21 und damit zu den Profildüsen 20a und 206 vorzusehen. Hierdurch kann ein Kunststoff mit im
Vergleich zum Kunststoff der Schlauchwand unterschiedlichen Materialmerkmalen zugeführt werden.
Beispielsweise sollte ein optimaler Kunststoff für die Schlauchwand solche Eigenschaften haben, wie sie für
den Beutelkörper erforderlich sind, d. h. meist müssen diese Materialien durchsichtig und zäh, dabei jedoch
weich und federnd sein.
Die Profile der Verschlußleisten 2a, 26 funktionieren
jedoch besser, wenn sie aus einem steiferen Kunststoffmaterial bestehen, das nicht allzu weich und federn ist.
Ferner braucht dieser Kunststoff nicht durchsichtig zu sein, sollte jedoch eine höhere Gleitfähigkeit als die
Schlauchwand haben, um so die Verhakung der Verschlußleisten 2a, 26 zu erleichtern.
Wenn Kunststoff zu den Profildüsen 20a und 206 über eine getrennte Kunststoffquelle zugeführt wird, kann
insofern noch eine weitere Variation eingeführt werden, als hierfür Kunststoff mit einer niedrigeren Temperatur
zugeführt wird. Da die Verschlußleisten 2a, 26 eine größere Stärke als die Schlauchwand haben, kühlen sie
weniger rasch ab, und durch die niedrigere Temperatur ergibt sich ein besseres Erzeugnis und ferner eine
höhere Produktionsgeschwindigkeit.
Die Steuerung der Profilfließgeschwindigkeit, um eine gleichmäßige Profilgröße unabhängig von der
Größe des Blasfolienschlauches zu erzielen, ergibt ferner den Vorteil, daß Falten im Blasfolienschlauch 2
verhindert werden, die bisher am Übergang zwischen dem Blasfolienschlauch 2 und den Verschlußleisten
aufgetreten sind.
Zusätzlich zur Änderung des Durchmessers des Blasfolienschlauches 2 zur Änderung der Beutellänge
können auch unterschiedliche Wandstärken bei gleicher Profilgröße der Verschlußleisten 2a, 26 erzielt werden.
Hierdurch wird die Notwendigkeit einer Änderung der Düsenplatte \A und anderer Teile überflüssig, was
bishc erforderlich war.
Was nun die Luftzufuhr zum Aufblasen des Schlauches anbelangt, so ist die Leitung 4 gemäß F i g. 1
mit einem Einlaß 24 nach F i g. 2 verbunden, der an einen Durchgang 25 einer weiteren Speiche 166 angeschlos-
sen ist. Der Durchgang 25 führt zu einem zentralen Gewindeloch 26 und von dort zum Mittelloch 27 der
Schraube 17. Das Mittelloch 27 öffnet sich nach oben durch den Kopf 17a der Schraube 17 und damit in das
Innere des Schlauches 2.
Um eine bestimmte Schlauchwandstärke für unterschiedliches Aufblasen beizubehalten, muß die Extrudiergeschwindigkeit durch Änderung der Drehzahl des
Extruders 6 eingestellt werden. Je höher das Aufblasen und je größer der Durchmesser des Schlauches 2 ist, um
so mehr muß die Extrudiergeschwindigkeit erhöht werden, so daß sich ausreichendes Material für die
gleichmäßige Wandstärke ergibt. In ähnlicher Weise ergibt sich folgendes: je kleiner der Durchmesser des
Schlauches ist um so kleiner braucht die Extrudiergeschwindigkeit zu sein, um ausreichendes Material für
eine gleichmäßige Wandstärke zuzuführen. Wenn die Extrudiergeschwindigkeit sich erhöht, wird das durch
die Schraube 22 gebildete Ventil entsprechend der Extrudiergeschwindigkeit zugedreht, so daß sich nun die
Größe der Profile nicht ändert. Wenn die Extrudiergeschwindigkeit reduziert wird, so wird dieses Ventil so
geöffnet daß die Größe der Verschlußleisten-Profile 2a, 2b konstant bleibt Bei einem größeren Durchmesser
konstanter Wandstärke muß die Extrudiergeschwindigkeit erhöht werden, wobei auch die Luftzufuhr erhöht
wird. Um nur die Wandstärke zu vergrößern oder zu verkleinern, wird die Extrudiergeschwindigkeit erhöht
oder ermäßigt ohne daß das Aufblasen geändert wird.
Dies kann jedoch nur innerhalb gewisser Größenbereiche durchgeführt werden.
Um die Länge der Beutel unter Aufrechterhalten der Wandstärke zu ändern, wird die Extrudiergeschwindig
keit und das Aufblasen in Abhängigkeit voneinander
geändert. Ferner wird die Zufuhrgeschwindigkeit des Kunststoffes für die Verschlußleisten 2a, 2b unabhängig
hiervon so eingestellt, daß die Profilgröße konstant bleibt.
ίο Alle Strömungsgeschwindigkeiten stehen im Zusammenhang miteinander, so daß eine gemeinsame
Steuerung oder Regelung verwendet werden kann, die automatisch die einzelnen Werte ändert, wodurch dann
die Handsteuerung gemäß der Zeichnung ausgeschaltet
ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine
elektrische Flußregelung für die einzelnen veränderlichen Kunststoffströme und für den Luftstrom vorgesehen wird und die Fließgeschwindigkeiten als Funktion
einer Eingangsgröße, beispielsweise im Zusammenhang
mit dem gewünschten Schlauchdurchmesser, gesteuert
werden.
Es wird auch noch darauf hingewiesen, daß die Geschwindigkeit des Kunststoffstromes für die Profile
der Verschlußleisten 2a, 2b zuerst eingestellt werden
kann, um eine optimale Profilbildung zu erreichen. Diese
Geschwindigkeit kann dann bei einer späteren Änderung des Kunststoff-Hauptzuflusses und einer Änderung
des Luftaufblasens beibehalten werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Blasfolienschlauches aus thermoplastischem Kunststoff mit an seiner Oberfläche in Längsrichtung verlaufenden, zur Bildung eines Beutelverschlusses dienenden Verschlußleisten, mit einem Spritzkopf, der eine Ringdüse für den Schlauch und Profildüsen für die Verschlußleisten und einen Ringkanal zu der Ringdüse, Profilkanäle zu den Profildüsen und einem zur Gaszufuhr dienenden Gaskanal aufweist, und mit einer ersten Steuervorrichtung für die Kunststoffzufuhr zum Ringkanal, einer zweiten Steuervorrichtung für die Kunststoffzufuhr zu den Profilkanälen und einer dritten Steuervorrichtung für die Gaszufuhr, wobei die erste, zweite und dritte Steuervorrichtung entsprechend steuerbar sind, für die Herstellung von Blasfolienschläuchen, mit im Querschnitt konstant gleich großen Verschlußleisten, unabhängig von der Größe des Durchmessers und/oder der Dicke des Blasfolienschlauches.
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