DE2137059C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage

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DE2137059C3
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff rohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage, enthaltend einen Strangpreßkopf mit einem ortsfesten Kern, über den die netzförmige oder gewebte, schlauchförmige Einlage hinwegbewegbar ist, auf deren Innen- und Außenseite durch zwei Ringkanäle geschmolzener Kunststoff zuführbar ist, einem den Kern umgebenden Gehäuse, in dem ein Kingkanal außerhalb der Einlage vorgesehen is:, und mit einem sich an die Ringkanäie anschließenden Ringspalt zwischen Kern und Gehäuse, der die Wandstärke des herzustellenden Kunststoffrohres oder Kunststoffschlauches bestimmt.
Eine bekannte Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffrohres mit einer schlauchförmigen Gewebeeinlage weist einen Kern auf, auf den eine von einer Rolle abgezogene Gewebebahn aufgebracht und dann dort zu einem Schlauch geschlossen wird. Dieser Schlauch wird mittels einer Zieheinrichtung durch einen zwischen einem Kern und einem ihn umeebendcn Gehäuse gebildeten Ringspalt hindurchgezogen Durch je einen Ringkanal auf der Innenseite des Gehäuses und i'er Außenseite des Kerns kann geschmolzener Kunststoff auf die Außenseite bzw. Innenseite des Gewebeschlauches aufgebracht werden. Wegen der unvermeidlichen Vermischung der durch die zwei Ringkanäle zugeführten Kunststoffe durch den Gewebeschlauch hindurch ist diese Vorrichtung für die Auftragung von zwei aus verschiedenen Stoffen bestehenden Schichten auf die Außenseite und die Innenseite des Geweheschlauches nicht geeignet (französische Patentschrift I 187 066). Das Gehäuse dieser Vorrichtung weist einen Kühlmittel- und einen Heizmittelkanal auf.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff rohren mit einer verstärkenden Einlage hat einen ortsfesten Kern, der von einem Gehäuse umiieben ist. dessen Innenfläche einen Ringkanal für die Zufuhr eines geschmolzenen Kunststoffes aufweist. Auf der dem Ringkanal gegenüberliegenden Außenfläche des Kerns ist ein aus einer Anzahl von axialen Nulcn bestehender axialer Durchlaß für einen die innere Kunststoffschicht bildenden Kunststoffteilslrom vorgesehen, der aus dem Ringkanal kommend durch den Gewebeschlauch hindurchgetreten ist und dann in den Spalt zwischen dem einen gerinueren Durchmesser aufweisenden Kernende und dem Gewebeschlauch gelangt. Die Dicke der inneren Kunststoffschicht wird durch das Kernende geringeren Durchmessers und die Dicke der äußeren Schicht durch das den Kern umgebende Gehäuseende bestimmt. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, Innenschicht und Außenschicht des Kunststoffrohres aus verschiedenen Kunststoffen herzustellen (französische Patentschrift 1 374 431).
Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung eines Kunststoffschlauches mit einer Gewebeeinlage die Außenschicht auf einen aus der Innenschicht und der auf ihr außen anliegenden Gewebeeinlage bestehenden Rohrrohling in einer Vakuumkammer aufzubringen. Zum Ausgleich des durch die Evakuierung bewirkten Temperaiurabfalls wird der Rohrrohling vor dem Aufbringen der Außenschicht durch einen elektrischen Heizkörper aufgeheizt (Patentschrift 46 753 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin).
Ein bekannter Preßkopf für das Strangpressen von Rohren ist mit einem durch Schrauben in radialer Richtung verstellbaren Mundring ausgestattet (britische Patentschrift 748 117). Bei einem bekannten Strangpreßkopf zum Herstellen eines aus zwei konzentrischen Schichten bestehenden Kunststoffrohres kann eine das Kunststoffrohr umfassende Hülse durch radial angeordnete Schrauben relativ zum Dornrohr zentriert werden (deutsche Auslegeschrift 1 907 387).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff rohren oder Kunststoffschläuchen mit einer netzförmigen oder gewebten verstärkenden Einlage aus Draht oder Fasern zu schaffen, wobei die innere und die äußere Schicht stoffmäßig voneinander verschieden sind. Zum Beispiel kann für die innere Schicht ein gegen Chemikalien und Hitze beständiger Kunststoff und für die äußere Schicht ein verschleißfester Kunststoff Verwendung finden.
Als Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei eine; Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art beide Ringkanäle mit axialem Abstand außerhalb der Einlage in dem den Kern umgebenden Gehäuse vorgesehen sind und daß durch den in Bewegungsrichtung der Einlage hinten gelegenen Ringkanal der geschmolzene Kunststoff für die Innenschicht in an sich bekannter Weise durch die Einlage hindurch einem zwischen der Einlage und dem Kern vorhandenen inneren Ringspalt und der geschmolzene Kunststoff für die Außerischicht durch den vorn gelegenen Ringkanal einem zwischen der Einlage und dem Gehäuse vorhandenen äußeren Ringspalt zuführbar ist, wobei das Gehäuse zwischen den beiden Ringkanälen dicht an der Einlage anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durchtrittsstelle für den geschmolzenen Kunststoff für die Innenschicht durch die durchbrochene Einlage durch axiale Nuten und axiale Kanäie im Kern mit einer weiter vorn gelegenen ringföimigen Sammclnut des Kerns verbunden.
Entsprechend einem Vorschlag der Erfindung ist eine Heizvorrichtung für die Erhitzung und Härtung des aus dem Strangpreßkopf ausgetretenen Kunststoffrohres vorgesehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung liegt vor dem Strangpreßkopf eine Heizvorrichtung für die Trocknung der Einlage vor deren Eintritt in den Strangpreßkopf.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das den Kern umgebende Gehäuse in einen vorderen und einen hinteren Teil unterteilt und der vordere Teil durch Schraubenbolzen koaxial zum hinteren Teil einstellbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hesehricben.
F i g. 1 zeigt den Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie H-II ir. der F i g. 1 und
Fig. 3 zeigt den Schnitt nach der Linie HT-TII in der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mil dem Bezugszeichen 1 eine netzförmige oder gewebte schlauchförmige Einlage bezeichnet, die so hergestellt ist, daß sie spiralförmig aufgewickelt werden kann. Ausgehend von ihrem einen Ende wird die Einlage durch Führungsrollen 2 abgewickelt und gemäß der Zeichnung nach oben über einen von einer Kerntragvorrichtung 3 getragenen Kern 4 bewegt und dabei zu einem Rohr ausgeweitet. Die Kerntragvoi richtung besteht aus einem oberen Paar Tragrollen 5, S und einem unteren Paar Tragrollen 6,6, die beide am Maschinenrahmen befestigt sind, und aus einem am unteren Teil des Kerns 4 vorgesehenen Paar inneren Rollen 8,8. Dabei ist die Anordnung so, daß jede innere Rolle 8 zwischen einer oberen und unteren Rolle 5, 6 gehalten wird. Die Einlage 1 wird nach dem Durchgang zwischen den Rollen 8 und den Rollen 5,6 durch den Kern 4, wie bereits erwähnt wurde, zu einem Rohr ausgeweitet. Mit 9 ist ein rohrförmiges Gehäuse bezeichnet, das den Kern 4 außen umgibt. Auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 9 sind vorn und hinten Ringkanäle 10, Il vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) außen gelegenen Quelle für geschmolzenen Kunststoff verbunden sind. Auf der
ίο Außenseite des Kerns 4 ist ein Durchlaß 13 mit einer Anzahl von in ausgezogenen Linien dargestellten axialen Nuten 13 a und einer Anzahl von in gestrichelten Linien dargestellten axialen Kanälen 13 b vorgesehen. Die Nuten und Kanäle erstrecken sich
«5 von dem in Bewegungsrichtung der Einlage 1 hinten gelegenen Ringkanal 11 bis zu einem am vorderen Ende des Kerns 4 vorhandenen Kernteil 12 geringeren Durchmessers, so daß der aus dem hinteren Ringkanal 11 durch die Einlage 1 hindurch zum
»ο Kern 4 hin ausgetretene geschmolzene Kunststoff durch die axialen Nuten 13 a und die Kanäle 13 b zu einer ringförmigen Sammelnut 14 fließt, die am rückwärtigen Eide des Kernteils 12 geringeren Durchmessers vorgesehen ist. Dieser Kunststoff verbindet
sich fest mit der Innenfläche der Einlage 1, und seine innere Auflagendicke und sein Innendurchmesser werden durch die Außenfläche des Kernteils geringeren Durchmessers bestimmt. Der aus den vorderen Ringkanal 10 ausgetretene geschmolzene Kunststoff verbindet sich fest mit der Außenfläche der Einlage 1, und seine äußere Auflagendicke und sein Außendurchmesser werden durch einen vor dem Ringkanal 10 gelegenen Preßring 15 bestimmt. Auf diese Weise werden die genannten drei Bestandteile so miteinander zu einem einzigen Teil vereinigt, daß das Kunststoffmaterial von innen und außen in die Maschen der Einlage 1 eintritt, so daß ein einheitliches Kunststoffrohr mit einem eingebetteten Verstärkungsteil entsteht. Sodann wird das Kunststoffrohr durch eine Heizvorrichtung 16 hindurchgeführt und dabei durch Wärme gehärtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das äußere Gehäuse 9 aus einem vorderen und hinteren Teil 9(i bzw. 9 b, und die Mittellinie des vorderen Teils 9 a kann durch Schraubenbolzen 17 auf die Mittellinie des hinteren Teils 9 b eingestellt werden, um Abweichungen in der Dicke auszugleichen. Mit 118 ist eine unterhalb des Gehäuses 9 befindliche Heizvorrichtung bezeichnet, die dazu dient, heiße
luft gegen die Einlage 1 zu blasen, um sie vor ihren Eintritt in das äußere Gehäuse9 zu trocknen. Mit 19 sind die Schraubenbolzen zur Einstellung des Preßringes 15 zwecks Ausgleich von Abweichungen in der Dicke der äußeren Schicht bezeichnet.
Wenn die durch Knüpfen oder Weben hergestellte Einlage unter gleichzeitigem, durch den Kern herbeigeführtem Spreizen zu einer Rohrform in das Gehäuse eingeführt wird, gelangt das aus dem hinteren Ringkanal ausgetretene Kunststoffmaterial durch die
Einlage hindurch auf die äußere Oberfläche des Kerns und fließt durch die axialen Nuten und Kanäle des Kerns zu dem Kernteil geringeren Durchmessers. Während der Kunststoff zu einem Rohr geformt v^ird, verbindet er sich fest mit der inneren Oberfläche der Einlage, und sein innerer Durchmesser und seine Schichtdicke werden durch den Kernteil geringeren Durchmessers bestimmt. Gleichzeitig verbindet sich das aus dem vorderen Ringkanal ausgetretene
Kunststoffmaterial fest mit der äußeren Oberfläche der Einlage, und durch den Preßring werden sein äußerer Durchmesser und seine Schichtdicke bestimmt. Dies hat zur Folge, daß man, wenn aus den beiden Ringkanälen Kunststoffe verschiedener Alt austreten, auf einfache Weise mit einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsvorgang ein Kunststoffrohr mit einer eingebetteten Verstärkung erhalten wird, dessen innere und äußere Schicht aus verschiedenen Materia lien bestehen. Dabei kann leicht erreicht werden, dal die Innenschicht aus einem Kunststoff besteht, de gegen Chemikalien und Hitze unempfindlich ist während die Außenschicht aus einem verschleißte stcn Kunststoff besteht. Die hierzu verwendete Vor richtung ist einfach in der Konstruktion und wirt schaftlich in der Arbeitsweise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage, enthaltend einen Strangpreßkopf mit einem ortsfesten Kern, über den die netzförmige oder gewebte, schlauchförmige Einlage hinwegbewegbar ist, auf deren Innen- und Außenseite durch zwei Ringkanäle geschmolzener Kunststoff zuführbar ist, einem den Kern umgebenden Gehäuse, in dem ein Ringkanal außerhalb der Einlage vorgesehen ist, und mit einem sich an die Ringkanäle anschließenden Ringspalt zwischen Kern und Gehäuse. der Jie Wandstärke des herzustellenden Kunststoffrohres oder Kunststoffschlauches bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringkanäle (10, 11) mit axialem Abstand außerhalb der Einlage (1) in dem den Kern (4) umgc- »o benden Gehäuse (9) vorgesehen sind und daß durch den in Bewegungsrichtung der Einlage (1) hinten gelegenen Ringkanal (11) der geschmolzene Kunststoff für die Innenschicht in an sich bekannter Weise durch die Einlage (1) hindurch »5 einem zwischen der Einlage (1) und dem Kern (4) vorhandenen inneren Ringspalt und der geschmolzene Kunststoff für die Außenschicht durch den vorn gelegenen Ringkanal (10) einem zwischen der Einlage (1) und dem Gehäuse vorhandenen äußeren Ringspalt zuführbar ist, wobei das Gehäuse (9) zwischen den beiden Ringkanälen (10, 11) dicht an der Einlage (1) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsstelle für den geschmolzenen Kunststoff für die Innenschicht durch die durchbrochene Einlage (1) durch axiale Nuten (13a) und axiale Kanäle (13/)) im Kern (4) mit einer weiter vorn gelegenen ringförmigen Sammelnut (14) des Kerns verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (16) für die Erhitzung und Härtung des aus dem Strangpreßkopf ausgetretenen Kunststoffrohres.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. gekennzeichnet durch eine vor dem Strangpreßkopf gelegene Heizvorrichtung (18) für die Trocknung der Einlage (1) vor deren Eintritt in den Strangpreßkopf.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in einen vorderen und einen hinteren Teil (9 a, 9 b) unterteilt ist und daß der vordere Teil (9fl) durch Schraubenbolzen (17) koaxial zum hinteren Teil (9/)) einstellbar ist.
DE2137059A 1970-12-15 1971-07-23 Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage Expired DE2137059C3 (de)

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DE2137059A1 DE2137059A1 (de) 1972-07-06
DE2137059B2 DE2137059B2 (de) 1974-08-29
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GB1342178A (en) 1973-12-25
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