DE1945675B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlaeuchen aus kautschuk oder anderen plastifizierbaren massen mit in schlauchlaengsrichtung verlaufenden strangfoermigen verstaerkungseinlagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlaeuchen aus kautschuk oder anderen plastifizierbaren massen mit in schlauchlaengsrichtung verlaufenden strangfoermigen verstaerkungseinlagenInfo
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Description
)ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
läuchcn aus Kautschuk oder anderen plastifizier- :n Massen mit in Schlauchlängsrichtung verlaufenden
strangförmigen Verstärkungstinlagen durci Extrudieren, wobei zugleich das Verstärkungsmate
rial in die Masse eingebettet wird.
Verstärkungseinlagen enthaltende Schläuche, ins besondere gewebeverstärkte Schläuche, werden heuti
nach verschiedenen konventionellen Verfahren her gestellt. Die bekannten Verfahren zur Herstellunj
solcher Schläuche bedingen jedoch einen langwieri gen, komplizierten und kostspieligen Fertigungspro
zeß und zum Teil viel KonieKtionierungsaiDeu. Zu
dem sind dafür entsprechende maschinelle Einrich tungen notwendig. Ein Hauptmerkmal der konven
tionellen Fertigungsmethoden ist, daß dabei zuers eine sogenannte Seele als Schlauch gespritzt werder
muß, über welche in einem separaten Arbeitsgang und mit speziellen Maschinen eine Verstärkung aui
Gewebe-Band oder -fäden aufgebracht (Bänder mi Bandmaschine, Klöppel mit Klöppel-Maschine odei
Wirkmaschinen) und anschließend in einem zweiten Durchgang durch einen Querspritzkopf miueh
Strangpresse der Außenschlauch aufgespritzt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich je nach Anzahl der
Gewebeverstärkungen in der Wand des Schlauches. Um eine gute Verbindung zwischen Gewebeband
oder Verstärkungsfaden zu erhalten, muß nach Aufbringung dieser Verstärkungen in der Regel noch
eine Klebelösung eingestrichen werden. Meistens ist es dabei auch notwendig, daß der Innenschlauch
(Seele) vor Durchgang durch die Maschine, welche die Gewebeverstärkungen aufbringt, auf einen langen
Metalldorn aufgezogen wird. Es ist klar, daß diese aus vielen Arbeitsgängen zusammengesetzte
Fertigung einen langwierigen Prozeß darstellt und entsprechende Kosten verursacht.
Es ist weiterhin auch bereits ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen aus
Kautschuk oder anderen plastifizierbaren Massen mit in Schlauchlängsrichtung verlaufenden strangförmigen
Verstärkungseinlagen durch Extrudieren bekannt (OE-PS 2 11 535), bei dem zugleich mit dem
über einen Dorn erfolgenden kontinuierlichen Spritzen der Schlauchware das Verstärkungsmaterial in
die Spritzmasse eingebettet wird. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Zufuhr der Spritzmasse
allein von außen, so daß die Masse dabei das Verstärkungsmaterial teilweise durchdringen muß, um
zur Bildung der inneren Schlauchschicht bis an den Dorn gelangen zu können. Dabei kann es durch den
Reibungs- bzw. Mitnahmeeffekt zu Verlagerungen des Verstärkungsmaterials kommen, insbesondere
wenn letzteres gewebebandartigen Charakter besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die kontinuierliche Herstellung von Schläuchen aus Kautschuk
oder anderen plastifizierbaren Massen mit in Schlauchlängsrichtung verlaufenden strangförmigen
VerGtärkungseinlagen dahingehend zu ν rvollkommnen, daß es dabei zu einer besseren und gleichmäßigeren
Einbettung der Verstärkungseinlagen, insbesondere zu deren lagerichtig exaktem Plazieren in
der Schlauchspritzmasse kommt. Dies wird ausgehend von dem bekannten Verfahren der eingangs
erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst eine innere Lage des Schlauches
extrudiert wird, danach auf diese sich noch im plastischen Zustand befindende innere Lage das Verstärkungsmaterial
aufgebracht und dieses dabei gleichzeitig von weiterer, die äußere Lage des Schlauches bildender Masse umhüllt wird. Auf diese
Weise kann bei der kontinuierlichen Herstellung des Schlauches das strangförmige VeiStärkungsmaterial
besser und vor allem lagemäßig exakter in der Schlauchwandmasse plaziert werden, insbesondere
auch dann, wenn es sich um verhältnismäßig engmaschiges Verstärkungsmaterial handelt. Dadurch
ergibt sich ein exakt geschichteter Aufbau der Schlauchwand.
Zur vorrichtungsmäßigen Durchführung des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer bekannten
Strangpresse mit einem Spritzkopf aus, der ein Mundstück mit einer in seiner Achse liegenden Längsbohrung,
einen über eine Kammer mit einer Materialzufuhrbohrung verbundenen Ringraum zwischen der
Längsbohrung und einem durch die Längsbohrung führenden, der Schlauchhohlraumtlldung dienenden
Dorn sowie durch das Mundstück hindurch zum vorderen Ende der Längsbohrung führende Zuführungskanäle
für das strangförmige Verstärkungsmaterial besitzt und bei der sich der Dorn über das
Mundstück hinaus erstreckt. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß an der Ausgangsseite des
Mundstücks durch das Mundstück und eine dem Mundstück koaxial gegenüberliegende Abschlußscheibe
mit zentraler Bohrung eine zweite Kammer zur Zufuhr der plastifizierbaren Masse für die äußere
Schlauchschicht gebildet ist. Dadurch wird eine einwandfreie Zufuhr der Spritzmasse und der Verstärkungseinlagen
im Sinne des angestrebten exakten Schichtenaufbaus der Schlauchwand ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung,
welche ein Ausführungsbeispiel eines Spritzkopfes zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Spritzkopfes, Fig. 2 einen Längsschnitt, in vergrößertem Maßstab,
des Mundstücks des Spritzkopfes allein,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A auf das
Mundstück nach F i g. 2,
Fig. 4 bis 9 verschiedene Ansichten, ebenfalls in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt, der
Einzelteile des Mundstückes und
Fig. 10 einen Querschnitt, rein schematisch, durch einen mit dem Spritzkopf nach F i g. 1 hergestellten
Schlauch.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen Querspritzkopf zur Herstellung von Verstärkungseinlagen enthaltenden
Schläuchen. Der Spritzkopf ist mittels dem Anflanschteil 2 seines Gehäuses 1 an einen Extruder
(nicht dargestellt) anschließbar. Im hinteren Teil des Gehäuses 1 ist ein Konus 3 vorgesehen, durch welchen
zwei ineinanderliegende Exzenterhülsen 4 und 5 nach vom führen. In das vordere Ende der Exzenterhülse
5 ist ein Dorn 6 mit konisch ausgebildetem Fußteil 7 eingeschraubt. Mittels der beiden Exzenterhülsen
4, 5, die durch Schrauben 8, 9 arretierbar sind, kann der Dorn 6 in gewissen Grenzen radial
verstellt werden, d. h., der sich über dem Dorn 6 bildende Innenschlauch kann genau zentrisch gehalten
werden.
Der Dorn 6 führt durch eine erste Kammer 10, welche mit der Materialzufuhrbohrung 11 des Anflanschteiles
2 über Kanäle (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Anschließend an diese erste Kammer
10 ist das Mundstück 12 vorgesehen, welches von einer Hülse 13 an einer Halterung 14 festgemacht
ist. Das Mundstück 12, durch weiches die strangiörmigen
Vcrstärkungseinlagen zugeführt werden, wird weiter unten noch näher beschrieben werden.
Vor dem Mundstück 12 befindet sich eine zweite Kammer 15, die über Kanäle 16 der ringförmigen
Halterung 14 mit der Kammer 10 in Verbindung steht. Als Abschluß für die Kammer 15 ist eine
Scheibe 17 mit zentraler Bohrung 18 vorgesehen. Diese Abschlußscheibe 17 gibt dem Schlauch die
Außenkontur. Die Abschlußscheibe 17 ist in einer Hülse 19 festgemacht und dank wenigstens drei
Schrauben 20 (von denen lediglich zwei gezeigt sind) in einer Radialebene verstellbar. Damit läßt sich der
Außenschlauch zentrieren.
Ein erster innerer Schlauchwandteil, der sogenannte Innenschlauch bildet sich zwischen dem
Dorn 6 und der Wandung der Längsbohrung 21 des Mundstückes 12, wozu ein Teil der plastischen
Masse aus der Kammer 10 verwendet wird. Durch eine Anzahl Zuführungskanäle 22, welche durch das
Mundstück 12 führen, und zwar zu dessen Längsachre geneigt, um in einer ersten Radialebene in die
Längsbohrung 21 zu münden, werden die bandförmigen Verstärkungseinlagen zugeführt und auf
den sich kontinuierlich bildenden, nach vorn laufenden Innenschlauch gelegt.
In einer, in Durchlaufrichtung des Schlauches gesehen, etwas weiter vorn liegenden Radialebene münden
weitere Zuführkanäle 23 für Verstärkungseinlagen in die an dieser Stelle im Durchmesser
etwas vergrößerte Längsbohrung 21. Etwa an der gleichen Stelle wird auch plastische Masse aus der
Kammer 15 in den Raum zwischen den bereits gebildeten Innenschlauch und die Wand der vergrößerten
Längsbohrung 21 dringen und so die aus den Zuführungskanälen 23 austretenden Verstärkungseinlagen in sich einbetten. Am Ausgang des Mundstückes
werden die letztgenannten Einlagen noch mit weiterer plastischer Masse überdeckt und vollständig
eingebettet.
Im Gehäuse 1 und Haltering 14 sind in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete axiale
Bohrungen 24 bzw. 25 vorgesehen, durch welche die Verstärkungseinlagen den Zuführungskanälen 22
und 23 zugeführt werden können. Die Zuführungskanäle 22 und 23 des Mundstückes 12 sowie die
Bohrungen 24, 25 sind so angeordnet, daß die auf zwei verschiedenen Durchmessern (im Querschnitt
der Längsbohrung 21 bzw. des sich bildenden Schlauches gesehen) austretenden Einlagen gleichmäßig
versetzt zueinander zu liegen kommen, d. h. über den Zwischenräumen der ersten Lage liegen die
Einlagen der zweiter. Lage und überdecken dabei zum Teil noch die Einlagen der ersten Lage. Dank
dieser Anordnung kann die plastische Masse aus dei Kammer 15 gut zwischen und unter die Einlagen der
Zuführungskanäle 23 dringen und sich mit dem sich noch im plastischen Zustand befindlichen Innenschlauch
ausgezeichnet verbinden.
Wie ein derart gebildeter Schlauch aussieht, zeigt am besten Fig. 10 der Zeichnung. Auf der ersten
Lage der Schlauchwand, d. h. dem Innenschlauch 26, liegen sechs bandförmige Verstärkungseinlagen 27,
und zwar gleichmäßig zueinander versetzt. Auf einem etwas größeren Radius und genau über den Zwischenräumen
der Verstärkungseinlagen 27, sind weitere sechs Verstärkungseinlagen 28 vorgesehen.
Diese Einlagen 28 sind vollständig eingebettet in die
den äußeren Teil des Schlauches bildende Masse 29. E':n solcher auf einfache Weise hergestellter
Schlauch hat eine sehr hohe Festigkeit. Sämtliche Teile des Schlauches sind eng miteinander verbunden,
ohne daß hierzu die Verstärkungscinlagcn vorher besonders präpariert werden mußten.
Selbstverständlich könnten die Kammern 10 und 15 des Spritzkopfes von zwei getrennten Extrudern
gespeist werden, d. h., die Kammern könnten mil verschiedenen Materialien beschickt werden. Dies
würde erlauben, in einem Arbeitsgang einen Schlauch herzustellen, dessen Innenteil z.B. aus ölbeständigem
Material und dessen Außenteil z. B. aus ozonbeständigem Material bestehen könnte.
Fig. 2 bis 9 zeigen die verschiedenen Einzelteile
des Mundstückes 12.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, besteht das Mundstück 12 aus drei Teilen, nämlich einer hinteren,
einer mittleren und einer vorderen Hülse 30, 31 bzw. 32.
Auf der komischen Fläche 33 der hinteren Hülse 30 sind sechs im Abstand von 60° angeordnete Führungsnuten
34 für Verstärkungseinlagen 27 vorgesehen. Die Breite der Nuten ist etwas größer als die
Breite der Einlagen selbst (s. Fig. 3 und 5? wobei
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung B auf Fig. 4 zeigt).
Fig. 6 und 7 zeigen die mittlere Hülse 31 des
Mundstückes 12, und zwar Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung C von F i g. 6. Zwischen der konischen
Fläche 35 der Hülse 31 und den Führungsnuten 34 der Fläche 33 der Hülse 30 bilden sich im zusammengebauten
Zustand (s. Fig. 1, 2 und 3) die Zuführungskanäle 22 für die innere Lage der Verslärkungseinlagen.
Der einen Teil der Längsbohrung 21 bildende Abschnitt 21' der Bohrung der Hülse 31 ist im
Durchmesser um etwa die doppelte Dicke der züge· führten Einlagen vergrößert. Auf der ebenfalls konischen
Außenfläche 36 der Hülse 31 sind weiter sechs Nuten 37 vorgesehen. Im zusammengebauten Zustand
werden diese jedoch winkelversetzt zu den Führungsnuten 34 der Hülse 30 zu liegen kommen.
ίο Fig. 8 und 9 zeigen die vordere Hülse 32 des
Mundstückes 12, und zwar Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung D von Fi g. 8. Auch hier werden im zusammengebauten
Zustand zwischen der konischen Innenfläche 38 und den Nuten 37 der Hülse 31 die
Zuführkanäle 23 für die Verstärkungseinlagen 28 der zweiten Lage gebildet. In der Verlängerung der Kanäle
sind in dem im Durchmesser nochmals vergrößerten Abschnitt 21' der Längsbohrung 21 Führungsnuten
39 vorgesehen, welche dazu dienen, die zugeführten Einlagen in vorbestimmtem Abstand von
der Längsachse zu führen. Ferner führen zwischen den Führungsnuten 39 radiale Schlitze 40 in den
Bohrungsteil 21", um plastische Masse zwischen den Innenschlauch und den Einlagen eindringen zu lassen
Es sei noch erwähnt, daß selbstverständlich weitere Zuführkanäle für strangförmige Verstärkungseinlagcr
vorgesehen werden könnten, um z. B. eine dritte radial gesehen nochmals weiter außen liegende Ver
stärkungsmateriallage zu bilden.
An Stelle des bandförmigen Verstärkungsmaterial: könnten auch Drähte oder Schnüre zugeführt werden
Selbstverständlich kann auch die Anzahl der Zu führkanäle beliebig gewählt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur kontiuierlichen Herstellung von Schläuchen aus Kautschuk oder anderen
plastifizierbaren Massen mit in Schlauchlängsrichtung verlaufenden strangförmigen Verstärkungseinlagen
durch Extrudieren, wobei zugleich das Verstärkungsmaterial in die Masse eingebettet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine innere Lage des Schlauches extrudiert
wird, danach auf diese sich noch im plastischen Zustand befindende innere Lage das Verstärkungsmittel
aufgebracht und dieses dabei gleichzeitig von weiterer, die äußere Lage des Schlauches bildender Masse umhüllt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer
Strangpresse mit einem Spritzkopf, der ein Mundstück mit einer in seiner Achse liegenden
Längsbohrung, einen über eine Kammer mit einer Materialzufuhrbohrung verbundenen Ringraum
zwischen der Längsbohrung und einem durch die Längsbohrung führenden, der Schlauchhohlraumbildung dienenden Dorn sowie
durch das Mundstück hindurch zum vorderen Ende der Längsbohrung führende Zuführungskanäle
für das Verstärkungsmaterial besitzt und bei der sich der Dorn über das Mundstück
hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsseite des Mundstücks (12)
durch das Mundstück und eine dem Mundstück (12) koaxial gegenüberliegende Abschlußscheibe
(17) mit zentraler Bohrung (18) eine zweite Kammer (15) zur Zufuhr der plastifizierbaren Masse
für die äußere Schlauchschicht gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsteil des Mundstücks
(12) radial in die zweite Kammer (15) verlaufende Schlitze (40) vorgesehen sind. 4»
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (12)
aus drei mit kegeligen Flächen aneinanderliegenden Hülsen (30, 31, 32) besteht, wobei an den
hintereinanderliegenden Flächen zwischen der in Fertigungsrichtung hinteren (30) und mittleren
(31) Hülse einerseits sowie der vorderen (32) und mittleren (31) Hülse andererseits Aussparungen
zur Bildung der Zuführungskanäle (22 bzw. 23) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Kammer (10 bzw. 15) über wenigstens einen Kanal (16) für die plastifizierbare Masse
untereinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer
(10, 15) einen eigenen Anschluß für ein Plastifizieraggregat besitzt.
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