DE2126872C3 - Vorrichtung zur Herstellung von flächigen Verstärkungseinlagen enthaltenden Schläuchen aus plastischen Massen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von flächigen Verstärkungseinlagen enthaltenden Schläuchen aus plastischen MassenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
I lerstellung von flächige Verstärkungseinlagen enthaltenden Schlauchen aus plastischen Massen, mit einer
Schlauchbildimgsstellc in einem auch dem Kalibrieren
des Schlauches dienenden Spritzringraum, mit zwei vor dem Ringraum konzentrisch zueinander angeordneten
ringspallförmigen Auslaßöffnungen für Spritzmasse, mit einer konzentrisch /wischen diesen Auslaßöffnungen
angeordneten ringspaltförmigen Auslaßöffnung einer ringförmigen Kammer für die Zuführung nicht umspritzter
Verstärkungseinlage^ und mit einer Zuführung der innenseitig auf die Verstärkungseinlagen
aufzubringenden Spritzmasse vor einer Formung der Verstärkungseinlage!! entsprechend deren Anordnung
im fertigen Schlauch.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS
I1 87 066 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung muß
als Verstärkungseinlage ein Schlauch verwendet werden, der aus einem Band bereits vor dem Verlassen der
Auslaßöffnung der ringspaltförmigen Kammer für die Zuführung nicht umspritzter Verstärkungseinlagen
hergestellt sein muß; denn an diese Auslaßöffnung für die Verstärkungseinlage schließt sich eine vor der
Schlauchbildungsstellc angeordnete Ringkammer an, in die die Auslaßöffnungen für die Spritzmasse oberhalb
und unterhalb der durch diese Ringkammer geführten, schlauchförmigen Verstärkungseinlage münden. Diese
Anordnung der Ringkammer vor der Schlauchbildungsstelle, mit der die gewünschte Schlauchform erreicht
wird, kann ein Verdrücken der Verstärkungseinlage zur Folge haben, wenn die Spritzmasse mit unterschiedlichen
Kräften von oben und unten auf die lose gelegte Verstärkungseinlage einwirkt. Der mit diesem bekannten
Verfahren hergestellte Schlauch kann daher inhomogen werden und vermag infolgedessen seine
Form bei Druckbeanspruchungen von innen und außen über längere Zeit nicht im gewünschten Maße
beizubehalten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine die Verstärkungseinlagen gleichzeitig
von innen und außen umspritzende Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß
auch Einzelbänder verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ringspaltförmigen Auslaßöffnungen für die Spritzmasse
und die der Auslaßöffnung der ringförmigen Kammer für die Zuführung nicht umspritzter Verstärkungseinlagen
direkt in die Schlauchbildungsstelle des Ringraums münden und daß in der für die Zuführung nicht
umspritzter Verstärkungseinlagen bestimmten ringförmigen Kammer vor deren Auslaßöffnung ein aus
Einzelbändern eine geschlossene Hülle bildendes Bandlegestück angeordnet ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß sowohl die Auslaßöffnungen für die Spritzmasse, als auch die
Auslaßöffnung der ringförmigen Kammer für die Zuführung nicht umspritzter Verstärkungseinlagen
direkt in die Schlaiichbildungsstelle münden, so daü ein
Verdrücken lose gelegter Verstärkungsbänder nicht möglich ist. Vielmehr wird eine durch ein Bandlegestück
in die endgültige Form gelegte Verstärkungseinlage an
der Schlauchbildungsstelie direkt entsprechend der ·>
endgültigen Form des Schlauches umspritzt und kalibriert, so daß die Verstärkungseinlage die gewünschte
Form beibehält-
Bei einer Vorrichtung, in deren Spritzkopf die ringförmige Band/uführungskammer zwischen e.ner ι»
äußeren uiid einer inneren Spriizmassenkammer angeordnet
ist, sind die Spritzmassenkammern jeweils koaxial zu der Bandzuführungskammer angeordnet und
stehen innerhalb des Spritzkopfes vor dem Bandlegestück miteinander und mit einem seitlich des Gehäuses i">
angeordneten Spritzmasseneinlaß in Verbindung. Dabei wird die von innen gegen das Verstärkungsmaterial zu
bringende Spritzmasse vor der Formung des Verstarkungsmaterials
auf dessen Innenseite gebracht und die Formung der Verstärkungseinlagen erfolgt erst kurz -'»
vor der Schlauchbilclungsstelle.
Der Transport des Verstärkungsmaterials bis zur Schlauchbildungsslelle erfolgt getrennt von der Spritzmasse,
so daß ein einwandfreies und nicht durch bereits zum Teil erstarrte Spritzmasse behindertes Spritzen des -">
Schlauches gewährleistet ist.
Die Herstellung von Schläuchen mit völlig undurchlässigen Verstärkungseinlage^ z. B. Folien wird erleichtert.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführung der i»
Vorrichtung, bei der der Spritzkopf ein zylindrisches Gehäuse mit einer durchgehenden Längsbohrung
aufweist, in die ein den Spritzringraum innen begrenzender Dorn eingesetzt ist, ist in die Längsbohrung des
Gehäuses eine den Spritzringraum außen begrenzende i">
Spritzscheibe eingesetzt, in die Längsbohrung des Gehäuses ist ein mit einer Erweiterung der Längsbohrung
die äußere Spritzmassenkammer bildender Verteilerkopf eingesetzt, der mit einer in der Längsbohrung
angeordneten Innenbüchse einen Teil der Bandzufüh- <o
rungskammer bildet und die Innenbüchse bildet mit dem Dorn die innere Spritzmassenkammer.
In Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist der Dorn vor der Verbindungsstelle der inneren Spritzmassenkammer
mit dem Spritzmasseneinlaß von der Innenbüchse oder einem in diese Büchse eingesetzten Zapfen
gehalten. Das Bandlegestück zwischen dem Verteilerkopf und der Innenhülse ist auswechselbar angeordnet.
Das Bandlegestück ist eine Spirale oder eine mit mehreren Bandführungsschlitzen versehene Scheibe.
In Weiterbildung der Erfindung ist in der Längsbohrung des Gehäuses eine die Innenbüchse umgebende
und mit dieser die Bandzuführungskammer bildende Gehäusebüchse angeordnet, deren spritzseitiges Ende
den Verteilerkopf trägt. Diese Vorrichtung ei möglicht es auch dann noch. Schläuche mit Einzelbändern als
Verstärkungseinlagen in gewünschter Weise herzustellen, wenn die Innenbüchse und die Gehäusebüchse zur
erleichterten Anpassung an unterschiedliche Verstärkungseinlagen und/oder Spritzmassen eine Baueinheit b0
bilden.
Mit der erfindungsgenulkn Vorrichtung können
Schläuche hergestellt werden, deren Verstärkungseinlagen beliebig sind. Es können beispielsweise offene
Gewebe verwendet werden, deren Maschenweite groß b">
genug ist, um plastische Spritzmasse durchzulassen, es können aber auch geschlossene Gewebe verwendet
werden, die einen SDritzmassendiirchtritt nicht zulassen.
Die Verstärkungseinlagen können selbstverständlich bei Bedarf mit einem geeigneten Bindemittel präpariert
werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieien erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spritzkopf in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen weiteren Spritzkopf und
Fig. 3, 4 Querschnitte durch zwei Ausführungsformen
von Bandlegestücken.
Mit dem Spritzkopf der F i g. 1 können Verstärkungseinlagen enthaltende Schläuche aus Kautschuk oiler
anderen plastischen Spritzmassen hergestellt werden. Ein Gehäuse I des Spritzkopfs hat eine durchgehende
Längsbohrung 2. Am vorderen Ende der Längsbohrung 2 ist eine eine zentrale Bohrung 4 aufweisende
Spritzscheibe 3 durch Einschrauben in ein Gewinde 5 des Gehäuses 1 angebracht. In den vorderen Teil der
Längsbohrung 2 ist ein Verteilerkopf 6 in ein Gewinde 7 eingeschraubt. Zwischen dem Verteilerkopf 6, der
.Spritzscheibe 3 und einem Abschnitt 2' der Längsbohrung 2 ist eine Spritzmassenkammer 8 gebildet, die über
einen oder mehrere Kanäle 9 mit einem seitlichen Spritzmasseneinlaß IO des Gehäuses 1 in Verbindung
steht, durch den plastifizierte Spritzmasse zugeführt wird.
Eine in der Längsbohrung 2 angeordnete Innenbüchse 11 hat wenigstens im vorderen Teil des Gehäuses 1
allseitigen Wandabstand und führt mit ihrem vorderen Ende koaxial durch den Verleilerkopf 6. Die Innenbüchse
11 ist im Gehäuse 1 mit Schrauben 12 befestigt. Von diesen Schrauben 12 ist nur eine dargestellt. Die
Schrauben 12 sind durch die Wand des Gehäuses 1 in örtliche Verdickungen IV der Innenbüchse 11 eingeschraubt.
Eine Bohrung 13 der Innenbüchse 11 steht ebenfalls mit dem Spritzmasseneinlaß 10 in Verbindung.
Die Bohrung 13 der Innenbüchse 11 ist im hinteren Bereich durch einen Verschlußzapfen 14 verschlossen.
Dieser Verschlußzapfen 14 kann als Spreizzapfen ausgebildet werden, der durch ein Anziehen einer von
hinten durch die Bohrung 13 betätigten Schraube 15 in der gewünschten Stellung gespreizt und gegen Verschieben
blockiert wird.
Im Inneren der Bohrung 13 der Innenbüchse 11 ist ein
Dorn 16 angeordnet und stützt sich an der Innenwand der Bohrung 13 über wenigstens drei seitliche Flügel 16',
16" ab. An seinem hinteren Ende ist der Dorn 16 mit der lnennbüchse 11 oder mit dem Verschlußzapfen 14 durch
Verschraubung verbunden und mit seinem vorderen Ende ragt er in bzw. durch die zentrale Bohrung 4 der
Spritzscheibe 3.
In einem Ringspalt 17 zwischen der Innenbüchse 11
und der Längsbohrung 2 des Gehäuses 1 oder dem Verteilungskopf 6 ist ein Bandlegestück 18 angeordnet.
Das Bandlegestück 18' der Fig. 3 hat die Form einer Spirale und das Bandlegestück 18" ist gemäß F i g. 4 mit
Führungsschlitzen 19 versehen. Das Bandltgestück 18 dient dazu, die in den Spritzkopf eingeführte Verstärkungseinlage
in vorbestimmter räumlicher Anordnung aus einem Ringspalt 20 zwischen den vorderen Enden
des Verteilerkopfes 6 und der Innenbüchse 11 in einen Spritzringraum 21 zu führen, der zwischen dem Dorn 16
und der Spritzscheibe 3 angeordnet ist.
Die Spritzmassenkammer 8 und die durch die Bohrung 13 der Innenbüchse 11 und den Dorn 16
gebildete zweite Spritzmassenkammer 13' weisen je eine ringspaltförmige Auslaßöffnung 22 bzw. 23 auf,
welche, etwa in der gleichen F.benc liegend, konzentrisch
zueinander angeordnet direkt in einen die Schlauchbildungsstcllc bildenden Eingang des Spritzringiaumcs
21 münden, der die Spriizöffniing des Spi itzkoplcs ist. Konzentrisch zwischen den Auslußöff- '<
innigen 22 im.I 23 befindet sich der Auslaß für die
Verstärkungseinlage.
Hei HcI rieb des Spritzkoples werden Vcrstärkimgscinlagcu
in den Sprilzkopl geführt. Dabei werden die
Vcrsiärkiingseinlagen in l'leilrichtung A durch die m
längsbohrung 2 transportiert und durch das Bandlcgcsiiick
18 in die gewünschte räumliche Anordnung gebracht sowie anschließend durch die Auslaßöffnung
24 in den Spritzringraum 21 gefördert. Außerdem wird über den SpriizmasscricinlaB JO. durch den Kanal 9 und ' ·
(lurch die Bohrung 13 plastili/iertc .Spritzmasse in die
Spiiizmasscnkamnicr 8 und 13' und von dort durch die
Aiislaßöffiuingen 22 und 23 ebenfalls in den Spritzringraum
21 gefördert. An der Sihlaiichbildungssielle, also
am l'intiiti des Spritzringrauins 21 wird damit .·»
plastifizierte Spritzmasse gleichzeitig von innen und außen gegen bzw. durch die Vcrslärkungscinlagen
gespritzt. Der Schlauch wird in dem Spritzringraum 21 kalibriet ι und dabei kontinuierlich abgezogen.
Die Verstärkungseinlage!! können je nach Ausbildung .'
> des Handlcgcstücks 18 in unterschiedlicher Anordnung
in du· Sehlauchwand gebracht werden. Mit der Spirale 18' (In I i;:. 3 kann z.H. ein grobmaschiges Gewcbcband
wirbcstinimicr Hteile ziigclührl und zu zwei oder
mehr Windungen geformt werden, Γ.ίη mit derart
spiraloder schraubenlinienförmig gewickelten Verstärkungseinlage»
verstärkter Schlauch ist sowohl Im eine Heaiispruchiiiig durch /ng- als auch durch (>ni kriifte
besonders geeignet. Mit dem Handlegestüc k 18" der
I' ig. 4 lassen sich mehrere Vcrslaikiingscinlagcn in
Händehenform zugleich z. H. schraubenlinienförmig und sich radial allseitig überlappend in den Schlauch
einbringen.
Hei dem Spi ilzkopf der I' i g. 2 sind der Veneilei kopf
ft und die liiiienbiiclise 11 nicht am (ichäusc 1 selbst
belestigt. sondern an einer Gchauscbrich.se 25. die in der
wenigstens im hinteren Teil konischen l.ängsbolining 2
mittels einer l'cstslcllschrauhc 2h blockiert ist. Die
Spi !t/nuisscnkanimer 8 steht über aiii der Außenfläche
der (jchäusebüchse 25 vorgesehene, nicht dargestellte
Kinnen mit dem SpritzmasscncinlaH 10 in Verbindung,
während die Spril/masscnkamniei 1 3' bzw. die Hohrung
13 der Innenbüchse 11 über eine Qiicrbohrimg 27 der
Gchäiisebüclise 25 an den Sprilzinasscneiiilaß 10
angeschlossen ist. Bei dem Spritzkopf der I i g. 2 ist die
Innenbüchse 11 über deren örtliche Verdickiing 11' mit
Schrauben 28, 29, 30 in der l.ängsbolirung 25 der
(iehäusebüchse 25 in der gewünschten Lage belestigt.
Alle wichtigen lülemente des Spiilzkopfes können
ausgewechselt werden, beispielsweise das Handlege stück 18 und die zusammen mit dem Dorn lh das
eigentliche Spritzwerkzeug bildenden Spiilzsi heibe 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von flächige Verstärkungseinlagen enthaltenden Schläuchen aus
plastischen Massen, mit einer Schlauchbildungsstelle in einem auch dem Kalibrieren des Schlauches
dienenden Spritzringrauin, mit zwei vor dein Ringraum konzentrisch zueinander angeordneten
ringspaltförmigen Auslaßöffnungen für Spritzmasse, mit einer konzentrisch zwischen diesen Auslaßöffnungen
angeordneten ringspaltförmigen Auslaßöffnung einer ringförmigen Kammer für die Zuführung
nicht umspritzier Verstärkungseinlagen, und mit einer Zuführung der innenseitig auf die Verstärkungseinlagen
aufzubringenden Spritzmasse vor einer Formung der Versiaikungseinlagen entsprechend
deren Anordnung im fertigtn Schlauch, dulurch g e k c η η ze i c h ι. e t, daß die ringspaltiömiigen
Auslaßöffnungen (22, 2.3, 24) für die Spritzmasse und die Alislaßöffnung (24) der
ringförmigen Kammer für die Zuführung nicht umspritzter Verslärkungseinlagen direkt in die
Schlauchbildungsstelle des Ringraums (21) münden und daß in der für die Zuführung nicht umspritzter
Verstärkungscinlagen hc.timmicn ringförmigen
Kammer vor dcien Atislaßöffnung (24) ein aus liinzelbändern eine geschlossene Hülle bildendes
Bandlegesiück(!8,18', 18") angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in deren Spritzkopf die ringförmige Bandzuführungskammer
zwischen einer äußeren und einer inneren Spritzmassenkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die SpriUmassenkammern (8, 13') jeweils koaxial zu der Band/.uführungskammer (17)
angeordnet sind und innerhalb des Spritzkopfes vor dem Bandlegestück (18) miteinander und mit einem
seitlich des Gehäuses (1) angeordneten Spritzmasseneinlaß (10) in Verbindung stehen.
}. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Spritzkopf ein zylindrisches Gehäuse mit einer
durchgehenden Längsbohrung aufweist, in die ein den Spritzringraum innen begrenzender Dorn
eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsbohrung (2) des Gehäuses (1) eine den
Spritzringraum (21) außen begrenzende Spritzscheibe (3) eingesetzt ist, daß in die Längsbohrung (2) des
Gehäuses (1) ein mit einer Erweiterung (2') der Längsbohrung (2) die äußere Spritzmassenkammer
(8) bildender Verteilerkopf (6) eingesetzt ist, der mit einer in der Längsbohrung (2) angeordneten
Innenbüchse (11) einen Teil der Bandzuführungskammer (17) bildet und daß die Innenbüchse (11) mit
dem Dorn (16) die innere Spritzmassenkammer (1 3') bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) vor der
Verbindungsstelle der inneren Spritzmassenkammer (13') mit dem Spritzmasseneinlaß (10) von der
Innenbüchse (11) oder einem in diese Büchse (11) eingesetzten Zapfen (14) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlegestück (18,
18', 18") zwischen dem Verteilerkopf (6) und der Innenhülse (11) auswechselbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlegestück
(18', 18") eine Spirale oder eine mit mehreren Bandführungsschlitzen (19) versehene Scheibe ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung
(2) des Gehäuses (1) eine die Innenbüchse (11) umgebende und mit dieser die Bandzuführungskammcr
(17) bildende Gehäusebüchse (25) angeordnet ist, deren spritzseitiges Ende den Verteilerkopf (6)
trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH910070A CH510508A (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Verstärkungseinlagen enthaltenden Schläuchen aus plastischen Massen sowie Spritzkopf zur Durchführung des Verfahrens |
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DE2126872B2 DE2126872B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2126872C3 true DE2126872C3 (de) | 1981-05-14 |
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- 1971-06-04 NL NL7107737A patent/NL7107737A/xx unknown
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- 1971-06-16 FR FR7121906A patent/FR2095300B1/fr not_active Expired
- 1971-06-16 GB GB2824571A patent/GB1359037A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |