DE3714593C2 - - Google Patents

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Erwin 3501 Fuldabrueck De Brunnhofer
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/695Flow dividers, e.g. breaker plates
    • B29C48/70Flow dividers, e.g. breaker plates comprising means for dividing, distributing and recombining melt flows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Strangpreßwerkzeug mit Werkzeugmantel, Werkzeugdorn und dornhaltenden, in­ nenseitig an den Werkzeugmantel angeschlossenen Stegen sowie einen Strömungsraum zwischen Werkzeugdorn und Werk­ zeugmantel, der durch die Stege unterteilt ist, wobei zwischen dem Werkzeugdorn und dem Werkzeugmantel zumin­ dest eine koaxiale, von den Stegen getragene Aufteilungs­ hülse angeordnet ist.
Aus der DE-OS 19 40 195 ist ein Strangpreßwerkzeug der eingangs beschriebenen Art bekannt. Die beiderseits an die Aufteilungshülse angeschlossenen Stege sind gegenein­ ander versetzt, im übrigen aber axial angeordnet. Dadurch können die Rohrwandung durchsetzende Zusammenfließnähte vermieden und störende optische Beeinträchtigungen an der Oberfläche der stranggepreßten Rohre reduziert werden. In der Schmelze bereits vorhandene Inhomogenitäten, z.B. Verunreinigungen, hochviskose Fremdmaterialien, verkrack­ te Werkstoffteile, Gelkörper u. dgl., wachsen bei der Vereinigung der beiderseits an der Aufteilungshülse vor­ beigeführten Teilströme wieder zusammen und können die Rohrwandung durchsetzende singuläre Schwachstellen im stranggepreßten Rohr bilden. Von durchgehenden singulären Schwachstellen können Schäden ausgelöst werden, die z.B. zum Dauerbruch und zu Undichtigkeiten führen. Sicher­ heitsrohre, die insbes. bei Kraftfahrzeugen, z.B. für Kraftstoffleitungen und in Bremssystemen eingesetzt wer­ den, dürfen solche singulären, durchgehenden Schwachstel­ len in der Rohrwand nicht aufweisen.
Aus der DE-PS 25 37 419 ist es zum Zwecke der Vermeidung durchgehender Zusammenfließnähte bekannt, die Aufteilungs­ hülse innenseitig an Stegen abzustützen, die winklig ange­ ordnet sind und der Strömung einen Drall in Umfangsrich­ tung geben. Zur Weiterentwicklung von Sicherheitsrohren haben die beschriebenen Maßnahmen nicht beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre zur Herstellung von Sicherheitsrohren anzugeben, mit der durchgehende singuläre Schwachstellen im Rohrmantel von Sicherheitsrohren zuverlässig verhindert werden kön­ nen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Strang­ preßwerkzeuges mit Werkzeugmantel, Werkzeugdorn und dorn­ haltenden, innenseitig an den Werkzeugmantel angeschlosse­ nen Stegen sowie einem Strömungsraum zwischen Werkzeugdorn und Werkzeugmantel, der durch die Stege unterteilt ist, wobei zwischen dem Werkzeugdorn und dem Werkzeugmantel zumindest eine koaxiale, von den Stegen getragene Auftei­ lungshülse angeordnet ist, zur Herstellung eines Sicher­ heitsrohres mit einem Rohrmantel aus einem werkstoffmäßig einheitlichen Kunststoff, mit der Maßgabe, daß die von der Aufteilungshülse gebildeten Strömungswege in Umfangs­ richtung unterschiedlich eingerichtet sind und daß die Aufteilungshülse mit dem Werkzeugmantel und dem Werkzeug­ dorn verengte Fließspalte bildet. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Strömungswege in axialer Rich­ tung unterschiedliche Länge aufweisen. - Erfindungsgemäß wird ein Volumenelement des Massestromes, welches sich beim Eintritt in den Strömungsraum des Strangpreßwerkzeu­ ges vom Werkzeugdorn zum Werkzeugmantel erstreckt, in ra­ dialer Richtung in zumindest zwei Teilvolumenelemente auf­ geteilt, die in dem Strangpreßwerkzeug einen unterschied­ lichen Strömungsweg nehmen und sich folglich nicht wieder vereinigen. Handelt es sich bei dem Volumenelement um eine entsprechend erstreckte Verunreinigung, wie eingangs an­ gegeben, so liegen die Verunreinigungselemente in der Rohr­ wandung des fertigen Rohres nicht mehr deckungsgleich. In der Rohrwandung wird durch die Verunreinigung keine durchgehende Schwachstelle mehr erzeugt. Die entsprechend den Teilvolumenelementen aufgeteilte Verunreinigung in einer der Schichten ist jeweils von einer anderen Schicht des Massestromes abgedeckt. Sie bildet keine durchgehende Verunreinigung und folglich keine durchgehende Schwach­ stelle mehr. Sie kann auch nicht mehr die Ursache entspre­ chender Schäden sein.
Es versteht sich, daß in Strömungsrichtung hinter den Fließspalten der Strömungsraum aller Schichten ausreichend groß zu dimensionieren ist, damit die Gesamtwanddicke des herzustellenden Sicherheitsrohres über eine Zentrierung eingestellt werden kann. Auch ist auf diese Weise dafür gesorgt, daß durch die zeitweilige Verstopfung von einzel­ nen Fließspalten durch Verunreinigungen die benachbarten Materialschichten dieses Fließdefizit ausfüllen, so daß die Gesamtwanddicke des Sicherheitsrohres an dieser Stelle nicht leidet. Solche Verstopfungen lösen sich im übrigen von selber auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Strangpreßwerkzeug für die Herstellung eines Sicherheitsrohres nach der erfindungsgemäßen Lehre, ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, ebenfalls ausschnittsweise,
Fig. 3 die Abwicklung des Werkzeugmantels mit den dorn­ haltenden Stegen.
Zu dem in den Figuren dargestellten Strangpreßwerkzeug gehören ein Werkzeugmantel 1, ein Werkzeugdorn 2, dorn­ haltende Stege 3, 4 und ein Strömungsraum 5 zwischen Werk­ zeugdorn 2 und Werkzeugmantel 1, der durch die Stege 3, 4 unterteilt ist. Der thermoplastifizierte Kunststoff tritt in Fig. 1 rechts in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles ein und strömt im Strömungsraum 5 so, wie es die weiteren Pfeile verdeutlichen. Das Sicherheitsrohr 6 wird links in Fig. 1 abgezogen und gegebenenfalls einer Kühlung und Kalibrierung zugeführt. Es versteht sich, daß das Werk­ zeug mit üblichen Zentriereinrichtungen ausgerüstet ist, die dazu dienen, die Dicke des Rohrmantels auf überall gleichen Wert einzustellen. Das wurde nicht gezeichnet.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß zwischen dem Werkzeug­ dorn 2 und dem Werkzeugmantel 1 eine koaxiale Aufteilungs­ hülse 7 angeordnet ist, die von den Stegen 4 getragen ist. Der Fig. 1 entnimmt man ferner, daß die von der Auftei­ lungshülse 7 gebildeten Strömungswege 8, 9 in axialer Rich­ tung unterschiedlich, nämlich unterschiedlich lang, ein­ gerichtet sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich sind die Stege 3, 4 schräg zur Strömungsrichtung angeordnet. Es versteht sich, daß die Stege 3, die von der inneren Schichtströmung 10 passiert werden, eine andere Orientierung aufweisen als die Stege 4, die von der äußeren Schichtströmung 11 passiert werden. Die Strömungswege 8, 9 sind auf diese Weise in Umfangsrichtung unterschiedlich orientiert und verleihen den Schichtströmungen 10, 11 unterschiedlichen Drall. Man erkennt in der Fig. 1, daß die Aufteilungshülse 7 mit dem Werkzeugmantel 1 und dem Werkzeugdorn 2 aus­ trittsseitig verengte Fließspalte 12, 13 bildet, so daß Verunreinigungen, welche übliche vorgeschaltete Schmelze­ filter passieren können, eine Dickenreduzierung erfahren.

Claims (2)

1. Verwendung eines Strangpreßwerkzeuges mit
Werkzeugmantel, Werkzeugdorn und dornhaltenden, innen­ seitig an den Werkzeugmantel angeschlossenen Stegen sowie einem Strömungsraum zwischen Werkzeugdorn und Werkzeugmantel, der durch die Stege unterteilt ist, wobei zwischen dem Werkzeugdorn und dem Werkzeugmantel zumindest eine koaxiale, von den Stegen getragene Auf­ teilungshülse angeordnet ist,
zur Herstellung eines Sicherheitsrohres mit einem Rohrmantel aus einem werkstoffmäßig einheitlichen Kunststoff, mit der Maßgabe, daß die von der Aufteilungshülse ge­ bildeten Strömungswege in Umfangsrichtung unterschiedlich eingerichtet sind und daß die Aufteilungshülse mit dem Werk­ zeugmantel und dem Werkzeugdorn verengte Fließspalte bildet.
2. Verwendung eines Strangpreßwerkzeuges nach Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß die Strömungswege in axialer Richtung unterschiedliche Länge aufweisen.
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