DE1266077B - Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen

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DE1266077B
DE1266077B DE1966G0046599 DEG0046599A DE1266077B DE 1266077 B DE1266077 B DE 1266077B DE 1966G0046599 DE1966G0046599 DE 1966G0046599 DE G0046599 A DEG0046599 A DE G0046599A DE 1266077 B DE1266077 B DE 1266077B
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pipe
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smooth
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Application number
DE1966G0046599
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pass
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Gummiwerk Pass and Sohn KG
Original Assignee
Gummiwerk Pass and Sohn KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen, insbesondere für Muffenrohre zum Einbringen in den zwischen der muffenförmigen Erweiterung des einen Rohrendes und dem einzuschiebenden glatten Ende des Anschlußrohres vorgesehenen Spalt unter Vermittlung eines elastischen, der Stirnseite des glatten Rohrendes vorzulagernden und nach dem Einbringen des Rollringes durch das Anschlußrohr ausziehbaren Trägers mit auf seinem Außenumfang vorgesehener Rast für den Rollring, wobei der als Ring ausgebildete Träger einen ihn im glatten Rohrende haltenden Halsansatz und einen radial sich nach innen erstreckenden Zugbereich aufweist, an dem eine das Rohr durchgreifende Zugstange oder Zugschnur angeordnet ist.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Zugbereich aus einer sich über den ganzen Innenraum des ringförmigen Trägers erstreckenden Scheibe, an der mittig die Auszieheinrichtung angreift. Der mit dem scheibenförmigen Zugbereich geschlossene Träger, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Rohre, kann somit lediglich parallel zur Stirnfläche der Rohre unter erheblicher Verformung durch die Rohre gezogen werden. Der mit dem scheibenförmigen Zugbereich geschlossene Träger ist somit nicht nur mit großem Werkstoffaufwand herzustellen. sondern muß auch mit erheblichem Kraftaufwand durch das Rohr herausgezogen werden.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Träger von einem Tragring gebildet ist. Dieser Tragring wird jedoch mit einer Spannvorrichtung vor dem glatten Rohrende gehalten und von dieser Spannvorrichtung auch in seiner Ringform gehalten, da der mit Vorspannung auf dem Tragring aufliegende Rollring den Tragring sonst zusammenzieht. Eine solche Einsetzvorrichtung mit Spannvorrichtung ist nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern erfordert auch beim Einsetzen des Rollringes mehrere Arbeitsgänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die mit wenig Werkstoffaufwand hergestellt und mit geringem Kraftaufwand aus dem glatten Rohrende herausgezogen werden kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Zugbereich in an sich bekannter Weise als einseitig am Umfang angeordnete Lasche ausgebildet ist und der als Ring ausgebildete Träger nahe dem Auszieharm eine Trennfuge aufweist. Dadurch wird erreicht, daß der Tragring von dem mit Vorspannung aufgesetzten Rollring trotz geringem Werkstoffaufwand nicht zusammengezogen wird und seine Form behält und mit dem Auszieharm ohne großen Kraftaufwand aus dem Rohr herausgezogen werden kann, da der den Rollring haltende Tragring beim Herausziehen im Bereich der Ansatzstelle des Auszieharmes gedreht wird, so daß er von der freien Stirnfläche des glatten Rohrendes freikommt und in das Rohr hineingezogen werden kann. Die durch die Trennfuge gebildeten Enden des Tragringes werden dabei auseinandergezogen, so daß bei Herausziehendes Tragringes das eine Ende des Tragringes sitzen bleibt, während das andere Ende mit dem Auszieharm zunächst herausgezogen wird.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen bekanntgeworden, bei der der aus starrem Material bestehende Ring zum Einsetzen des Dichtungsringes als Segment ausgebildet ist. Diese Vorrichtung weist jedoch eine Vielzahl von Teilen mit einer besonderen Spreizvorrichtung auf.
  • Damit die durch die Trennfuge gebildeten Enden des Tragringes genau aufeinanderzuliegen kommen, kann in vorteilhafter Weise die Trennfuge des Tragringes mit formschlüssig ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sein. Vorteilhaft ist dabei der Formschluß an der Trennfuge einerseits aus einem keilschneidenförmigen Vorsprung und andererseits aus einer entsprechenden kimmenförmigen Vertiefung gebildet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 zwei durch einen Rollring abgedichtete Enden von Rohren im Schnitt, F i g. 2 zwei Rohrenden vor dem Ineinanderschieben mit der erfindungsgemäßen Einsetzvorrichtung im Schnitt, F i g. 3 eine Einsetzvorrichtung in Rückansicht und F i g. 4 eine Ansicht der Einsetzvorrichtung in Richtung des Pfeiles 4 an der F i g. 3 gesehen.
  • Wie aus F i g.1 der Zeichnung ersichtlich, dient der mit 10 bezeichnete, aus weichelastischem Material bestehende Rollring zum dichten Verbinden von Muffenrohren, bei dem das glatte Rohrende 11 des einen Rohres in die muffenförmige Erweiterung 12 des anderen Rohres eingeschoben wird. In dem zwischen dem glatten Rohrende 11 und der muffenförmigen Erweiterung 12 des anderen Rohrendes verbleibenden Spalt 13 wird der Rollring 10 angeordnet. Der Innendurchmesser des Rollringes 10 ist dabei etwas kleiner als der Außendurchmesser des glatten Rohrendes. Außerdem ist die Dicke des Rollringes 10 etwas größer als die lichte Weite des Spaltes 13. Dadurch wird eine dichte Verbindung von Muffenrohren erzielt.
  • Das Einsetzen des Rollringes 10 wird mit der erfindungsgemäßen, in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Einsetzvorrichtung vorgenommen. Die erfindungsgemäße Einsetzvorrichtung besteht aus einem Tragring 14 aus weichelastischem Werkstoff. Der Tragring 14 weist einen in etwa rechteckigen Querschnitt auf, wobei der Außendurchmesser des Tragringes 14 in etwa mit dem Außendurchmesser des glatten Rohrendes 11 übereinstimmt. Auf der äußeren Mantelfläche des Tragringes 14 ist eine Aufnahme 15 in Form einer umlaufenden Nut für den einzusetzenden Rollring 10 vorgesehen. Der Tragring 14 ist auf seiner dem glatten Rohrende 11 zugekehrten Seite mit einem ihm im glatten Rohrende haltenden Halsansatz 16 versehen. Mit diesem Halsansatz 15 wird der Tragring 14 derart vor dem glatten Rohrende 11 gehalten, daß die äußere Mantelfläche des glatten Rohrendes und die äußere Mantelfläche des Tragringes 14 übereinstimmen. Der Außendurchmesser des Halsansatzes 16 ist dabei etwas größer als der lichte Durchmesser des glatten Rohrendes 11, so daß der Tragring 14 mit Preßsitz in dem glatten Rohrende 11 einsetzbar ist. Zum leichten Einsetzen des Tragringes 14 in das glatte Rohrende 11 ist der Halsansatz 16 an seinem freien Ende konisch zugespitzt.
  • Der in der Aufnahme 15 des Tragringes 14 eingesetzte Rollring 10 wird beim Einführen des glatten Rohrendes 11 des einen Rohres in die muffenförmige Erweiterung 12 des anderen Rohres von der Innenwandung der muffenförmigen Erweiterung mitgenommen und rollt sich auf dieser ab, wobei er zugleich von dem Tragring 14 auf die Außenwandung des glatten Rohrendes 11 rollt. Sobald der Rollring 10 auf dem glatten Rohrende ist, kann die Einsetzvorrichtung aus dem Rohr herausgezogen werden. Hierzu ist der Tragring 14 mit einem Auszieharm 17 versehen. Dieser Auszieharm 17 ist dem Tragring 14 einstückig angeformt, und zwar an dessen innerer Mantelfläche und erstreckt sich radial nach innen. Der Auszieharm 17 ist an der der muffenförmigen Erweiterung 12 zugekehrten Seite des Tragringes 14 angeordnet und weist an seinem freien Ende einen Durchbruch 18 auf, an dem eine nicht näher dargestellte Betätigungshandhabe in Form einer Stange, eines Seiles od. dgl. angreift.
  • Durch Ziehen an diesem Auszieharm 17 wird der Tragring im Bereich der Ansatzstelle des Auszieharmes gekippt, so daß er von der freien Stirnfläche des glatten Rohrendes 11 freikommt und in das Rohr hineingezogen werden kann. Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich; ist der Auszieharm 17 an seinem mit dem Tragring 14 verbundenen Ende mit einer angeformten, zum Tragring 14 hin dicker werdenden Verstärkung 19 versehen. Mit dieser Verstärkung 19 wird ein Bewegen des Auszieharmes 17 in- seinem mit der. Verstärkung 19 versehenen Teil erschwert, so d'aß der Auszieharm 17 beim Herausziehen des Tragringes sich am Ende der Verstärkung 19 umbiegt, so daß der mit der Verstärkung 19 versehene Teil als Hebelarm wirkt.
  • Das Herausziehen des Tragringes 14 kann in facher Weise noch dadurch erleichtert werden, daß er mit einer Trennfuge 22 an einer Seite neben den radialen Auszieharm 17 versehen ist. Dadurch können beim Herausziehen des Tragringes 14 die durch die Trennfuge 22 gebildeten Enden auseinandergezogen werden. Beim Ziehen am Auszieharm 17 wird der Tragring 14 zuerst mit seinem einen Ende aus dem Rohr entfernt. Beim Einbringen des Rollringes 16 stört die Trennfuge 22 nicht, da der Tragring 14 von dem aufgesetzten Rollring 10 zusammengehalten wird.
  • Die durch die Trennfuge 22 gebildeten Enden des Tragringes 14 können dabei noch einerseits mit eine kimmenförmigen Ausnehmung 23 und andererseits mit einem darin eingreifenden entsprechenden keilschneidenförmigen Vorsprung 24 versehen sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die durch die Trennfuge 22 gebildeten Enden des Tragringes 14 immer genau aufeinander zu liegen kommen.
  • Nach dem Herausziehen der Einsetzvorrichtung sind die beiden Rohrenden 11 und 12 vollkommen ineinander zu schieben, bis die Stirnfläche 20 des glatten Rohrendes 11 gegen die Ringschulter 21 der muffenförmigen Erweiterung 12 zur Anlage kommt-Wie insbesondere aus der F i g.1 ersichtlich, wird mit der erfindungsgemäßen Einsetzvorrichtung nicht nur das Einsetzen eines Rollringes 10 in einfacher Weise ermöglicht, sondern auch zugleich erreicht, daß der Rollring 10 in dem zwischen dem glatten Rohrende 11 und der muffenförmigen Erweiterung 12 des anderen Rohrendes verbleibenden Spalt 13 näher an dessen inneren Ende angeordnet ist. Damit ergibt sich eine größere Sicherheit gegen Herausrutschen des Rollringes 10 aus dem Spalt 13 bei` in der Rohrleitung auftretenden stoßweisen Druckerhöhungen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen, insbesondere für Muffenrohre zum Einbringen in den zwischen der muffenförmigen Erweiterung des einen Rohrendes und dem einzuschiebenden glatten Ende des Anschlußrohres vorgesehenen Spalt unter Vermittlung eines elastischen, der Stirnseite des glatten Rohrendes vorzulagernden und nach dem Einbringen des Rollringes durch das Anschlußrohr susziekbaren Trägers mit auf seinem Außenumfang vorgesehener Rast für den Rollring, wobei der, Ring ausgebildete Träger einen ihn im glatten Rohrende haltenden Halsansatz und einen radial sich nach innen erstreckenden Zugbereich aufweist, an dem eine das Rohr durchgreifende Zugstange oder Zugschnur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbereich in an sich bekannter Weise als einseitig am Umfang angeordnete Lasche (17) ausgebildet ist und der als Ring (14) ausgebildete Träger nahe dem Auszieharm (17) eine Trennfuge (22) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (22) des Tragringes (14) mit formschlüssig ineinandergreifenden Vorsprüngen (24) und Ausnehmungen (23) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß an der Trennfuge (22) einerseits aus einem keilschneidenförmigen Vorsprung (24) und andererseits aus einer entsprechenden kimmenförmigen Vertiefung (23) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1925 661, 1925 062; schweizerische Patentschrift Nr. 234 77 9 .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5564714A (en) * 1993-02-23 1996-10-15 Three Bond Co., Ltd. Rubber-like molded product with support frame
DE4434142B4 (de) * 1994-09-24 2005-05-04 Hydraulik-Ring Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer Ventilbuchse
DE102005055480A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 Mahle International Gmbh Montageverfahren und zugehöriger Hilfsträger

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CH234771A (de) * 1943-06-18 1944-10-31 Sulzer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen eines mit Motorantrieb versehenen Webstuhls.
DE1925661U (de) * 1965-08-13 1965-10-21 Westland Gummiwerke G M B H & Vorrichtung zur verlaengerung des rollweges beim einsatz von rollringen in tonrohrmuffenverbindungen.
DE1925062A1 (de) * 1968-05-17 1969-11-27 Henri Pons Verfahren und Vorrichtung zur Brotherstellung

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