DE1925661U - Vorrichtung zur verlaengerung des rollweges beim einsatz von rollringen in tonrohrmuffenverbindungen. - Google Patents
Vorrichtung zur verlaengerung des rollweges beim einsatz von rollringen in tonrohrmuffenverbindungen.Info
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- DE1925661U DE1925661U DEW35547U DEW0035547U DE1925661U DE 1925661 U DE1925661 U DE 1925661U DE W35547 U DEW35547 U DE W35547U DE W0035547 U DEW0035547 U DE W0035547U DE 1925661 U DE1925661 U DE 1925661U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
- F16L37/0925—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
' Paienfanwälie
Or. Ob Lessanbeck
Westland Goimmiwerke GmM-I. & Co., Λ521 Westerhaussen Er. Meile
Vorrichtung zur Verlängerung des Eollweges beim Einsatz
von Hollringen in Tonrohrmuffenverbindungen
Die !feuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verlängerung des
Eollweges beim Einsatz von. RoI!ringen in Tonrohrmuffenverbindungen
.
Sine derartige Vorrichtung ist. bereits' bekannt, Sie besteht
darin, daß an einem zentralen Teil, gleichmässig"-auf den Umfang
verteilt, schwenkbare Arme angeordnet sind, die an ihrem
Ende Haltestücke tragen, wobei das zentrale Teil mit einem Zugmittel versehen ist. Sine derartige^ Vorrichtung T-ird auf
das Ende eines Tonrohres gesetzt und ni.ch öpreizung der Jfccme,
die somit strahlenförmig Lim das zentrale Teil herum in horizontaler
Ebene stehen, wird-, auf die lialtestücke ein an sich
bekannter, aus Porogumai od. dgl.» bestehender sogenannter Seilring
aufgesetzt, wonach das derart bestückte Tonrohr In die anschliessende Muffe eingeschoben wird. Dabei gleitet der
Rollring von der Vorrichtung ab und gerät in den Muffemspaltj
~ — 2. -* ' '
wo er sich relativ tief in Inneren -festsetzt. Bevor die Endstelluiig
erreicht wird, wird die. Vorrichtung aus dem Inneren des einzuschiebenden Rohres durch das Zugmittel
herausgezogen, wobei sieh die Haltearme in Art der Stangen eines Hegenschirmes zusammenlegen u>id- in Achsrichtung des
Eohres stellen. Nach ""Herausziehen der Vorrichtung aus dem Tonrohr wird dasselbe fest auf den Huffengrund gedrückt*
Der wesentliche [!beistand dieser Vorrichtung besteht darin,
daß das Aulsetzen derselben auf das Knde des einzuschiebenden
lOEirohres mit Schwierigire it en verbunden ist, wobei aueh
die Bestückung des mit Spannung-, auf zulegenden Rollringes
auf die Haltestücke der Arme eine sehr umstEndliche und
schwierige Arbeit ist. Dabei 'muss berücksichtigt werden, daß, sich die Hai te arme dadurch, daß sie sich bein Heraus ziehen
zusammenfalten müssen, schon beim Aufsetzvorgang einzeln
in dieser Richtung bewegen und .die Vorrichtung sehr leicht durch das Rohr hindurohf8.11t. 'Wird aber die Bestückung der
Vorrichtung mit dem Rollring ausserhalt einer Verbindung
mit dem Tonrohr vorgenommen, d.h. die Vorrichtung auf die . Erde gelegt und in dieser Lage mit dem Sollring versehen,
besteht die Gefahr der Zusaomenfaltbewegung der Einzelarme sehr stark, während des Einsatzes auf dc„s Tour ohr ende. Aueh
ist keine Zentrierung,- an dieser Vorrichtung vorhanden, so daß
der Arbeiter Mühe hat, den !Rollring mit der Vorrichtung in die anschliessen.de Muffe exakt einzuschieben» Der Eing stellt
sich sehr leicht schräg und gleitet'zu..früh von den Armen
ab und ein einwandfreies Ξ. .abringen des Rollringes in die
L'uffenverbindung ist .nicht gewährleistet. Da aber derart
abgedichtete Muffexiverbindungen nicht mehr vergossen werden
sollen, ist aber die Gewährleistung eines einwandfreien
Sitzes des Eollringes in der Muffenverbindung nach, fertig
hergestellter Verbindung beider Teile ausserordentlich wichtig, zumal von einer einwandfreien Abdichtung der Muffenverbindung
die sanitären Verhältnisse entscheiden beeinflusst werden, da bei undichten Verbindungen Gefahr für
Leib und Leben der gesamten ansässigen Bevölkerung besteht. Sobald auch nur die Möglichkeit einer nicht einwandfreien
Abdichtung vorhanden ist, werden derart verlegte Leitungen von den zuständigen Behörden nidrt; abgenommen.
Der Neuerung liegt., die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verlängerung des Sollweges beim Einsatz.von Rollringen in. Tonrohrmuffenverbindungen zu schaffen, bei der die einwandfreie
Einbringung des Eollringes in die Tonrohrmuffen~
verbindung gewährleistet und die Handhabung der Vorrichtung sehr einfach ist.
Die !Teuerung besteht darin, daß eine aus elastischem Material
bestehende Halteplatte mit einem ihr Zentrum angreifenden Zugmittel und am Ifafang mit radialen Aussparungen
versehen ist und mit eiiaer in das- Innere des Tonrohr es einschiebbaren,
des Zugmittel umgreifenden I5an.sah.ette verbunden
ist. Damit ist es möglich, diese, aus-Gummi- oder guamielastisclien
Material bestehende Vorrichtung auf das Ende des lonrolires
aufzubringen, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung
der Vorrichtung oder ungewollten Zusammenfaltung derselben
besteht. iiur durch Aufwendung erheblicher Kräfte, also starkem
Zug am Zugmittel ist es möglich,- die.Vorrichtung aus ihrer Lage zu bringen. Die lialteplatte trägt den Eollring
einwandfrei und beim Einschieben des derart bestückten Sohrendes in die Muffe ist gewährleistet, daß sich weder die
Vorrichtung noch der Sollring ungewollt bewegt.
Die Vorrichtung ist neuerungsgemäss einstückig ausgebildet
und durch Zug, und zwar nur durch starken Zug am Zugmittel, einem Seil, Draht od. dgl, verformt sich das Gummi- oder
guamiölastische Material der Vorrichtung derart, daß dieselbe
sich von ihrem Sitz löst und durch das Innere des Tonrohres hindurch herausgezogen werden kann»
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung
dargestellt. Ss zeigen: " -
rigur 1 die Vorrichtung in montiertem Zustand kurz vor Einschub
in die Muffe,
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
3 die Vorrichtung während des Herausziehens,
4 eine Einzelheit.
Die neuerungsgeaässe Vorrichtung" besteht aus elastischem
Material, vorzugsweise Gummi- bzw. gummielastischem Kunststoff.
.3ie besteht aus einer lialteplatte 1, die am Umfang mit radialen
Aussparungen 2 versehen ist. Weiterhin ist die Halteplatte mit einer Manschette J verbunden und in ihrem Zentrum
mit einem Zugmittel 4. Das Zugmittel "4· -kann ein Drahtseil,
ein kunststoffseil od. dgl, sein, das über Unterlegscheiben
mit der Halteplatte .1 verbunden Ist, Die H<eplatte 1 weist
an Ihrem Umfang 1a Auskehlungen 1b .auf und die radialen Aussparungen
sind darext angeordnet, daß" ein sternförmiger Eindruck
entsteht. Diese Aussparungen -'§ sind" dafür vorgesehen,
daia eine leichtere Verformung- in der in. Pigur 3 gezeigten
^eise ermöglicht wird. Bs besteht aber auch die Möglichkeit,
statt der Aussparungen an diesen. Stellen lediglich Materialschwächungen
vorzusehen. Der.Umfang Aa nimmt mit der Auskehlung
Ib de a HoIIr ing 6 auf, wie "es iir-Figur 1 dargestellt ist.
Die 3-e saugvorrichtung wird In das Ende eines lOnrohres 7
eingeschoben, und zwar mit der "Manschette 3 in das Innere,
des Sohres, Die Ealtescheibe ist anihrem aussehen Umfang
mit einer Verstärkung 1c versehen,, so daß eine genügende Auflagefläche
in der Auskehlung 1b vorhanden Ist.
In der In Figur 1 gezeigten montierten-Stellung wird die
Vorrichtung entgegen der Pfeilrlchtung A In die Muffe 8
eines anschllessenden {conrohres" 9 eingeschoben und ehe die
Vorrichtung aun endgültigen Anschlag gelangt, wird in Pfeilrichtung am Enebel 10 der Zugvorrichtung 4 gezogen." Damit
rutscht die Vorrichtung in" eine Stellung, wie sie In Figur 3
ge ze let Ist. Der Hollring liegt "im Jluffenspalt 11-, und zwar
tiefer als ohne Einsatz einer Vorrichtung zur Verlängerung des Rollweges. ITach Aufstossen des -Tonrohres 7 in -Lie Muffe 8
und vollständigem Herausziehen der Vorrichtung zur Verlange-
rung des Sollweges In Pfeilrichtung B;5 wie es in ifigur 5 dargestellt
Ist, ist die Kontagearbeit:beendet. Es ist aber dabei
gewährleistet, daß der Rollring. 6 einwandfrei im Muffenspalt
11 liegt. . . ;.
Um ein lerausreissea der Zugvorrichtung" 4- aus - der Haltescheibs
1 zu verhindern., ist' eine Unterlegscheibe 5 vor
dem Anschlc'.glniopf 12 vorgesehen. Diese Unterlegscheibe 5
kann gewölbt sein, so daß auch die lialteplatte 1 eine leichte
•Tendenz zur Auswölbung aufweist, so'"daß ein ungewolltes
au starkes Sereindrücken in das .ßohrende des Itohres 7 dadurch
noch weiter verhindert wird. Im übrigen kann das Zugmittel
4 beliebig an der Haltescheibe 1 befestigt werden.
Vorteilhaft ist es, die flanschartige- Schulter 13, die sich
unter der Verdickung 1c der Haltescheibe 1 bildet, plan und
parallel auszubilden zu der Oberfläche 14 der Halteplatte 1,
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die
Ausbildung der Aussparungen 2 beliebig. Auch kann eine andere
Sternform gewählt werden für dl© Halteplatte 1 als die dargestellte»
weiteiiiln besteht die Biögllchkeit, lediglich dux^ch
Legen von radialen Schnitten und I«iaterIaISchwächungen s.n bestimmten
Stellen eine leichtere -Biegbarkelt der Vorrichtung In die in Figur 3 gezeigte Stellung zu ermöglichen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verlange rung des Hollweges "beim Einsatz
von Hollringen in üonrohraiuf iodverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus elastischem Material bestellende Ha.lteplatte
(1) mit einem ihr Zentrum angreifenden Zugmittel (4) and am Umfang mit radialen Aussparungen (2) od. dgl. versehen
ist,"iiobei sie mit einer in das. Innere des Tonrohres einschiebbapen,
das Zugmittel (4).umgreifenden Manschette (3) verbunden ist. ; . ■". -
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) in ihrer Umfangsflache (1a) Auskehlungen
(1b) aufweist. .. ·". .
J. Vorr ich "bung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß
die Manschette (5) als Führungs- und Zentriermittel dient und
einstückig mit der Halteplatte (1) verbunden ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteplatte (1) in ihrer Eandzone (IcJ) verdickt ausgebildet
ist und eine Schulter (13) .zur.'Auflage an die ringartige
Stirnfläche des einzuschiebenden Rohres (7) der Tonrohrverbindung bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugmittel (4) einen Hopf (12) aufweist, der ein Widerlager
an einer Unterlegplatte (5) hat, die auf der Halteplatte
(1) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5? dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlegplatte (5) gewölbt ausgebildet ist und mit Gegenmitteln die Halteplatte (1) einklemmt, derart, daß die
Halteplatte (1) ausgewölbt das Tonrohr (?) abschliesst.
7. Torrichtung iia.cn Anspruch 1 und eineg.: der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekerm.zeich.net, daß die Vorrichtung vorzugsweise
einstückig aus Gummi- oder gummielastischem Material "be st eht ν " -
S, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß
das Zugmittel aus einem Kunststoffseil besteht und am Ende einen !{nebel (1C) trägt. " - -
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) sternförmig ausgebildet ist. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW35547U DE1925661U (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Vorrichtung zur verlaengerung des rollweges beim einsatz von rollringen in tonrohrmuffenverbindungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW35547U DE1925661U (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Vorrichtung zur verlaengerung des rollweges beim einsatz von rollringen in tonrohrmuffenverbindungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925661U true DE1925661U (de) | 1965-10-21 |
Family
ID=33389794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW35547U Expired DE1925661U (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Vorrichtung zur verlaengerung des rollweges beim einsatz von rollringen in tonrohrmuffenverbindungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925661U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266077B (de) * | 1966-04-14 | 1968-04-11 | Pass & Sohn Gummiwerk | Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen |
-
1965
- 1965-08-13 DE DEW35547U patent/DE1925661U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266077B (de) * | 1966-04-14 | 1968-04-11 | Pass & Sohn Gummiwerk | Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen |
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