DE1172831B - Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren in vorhandenen Schornsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren in vorhandenen Schornsteinen

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DE1172831B
DE1172831B DEW28314A DEW0028314A DE1172831B DE 1172831 B DE1172831 B DE 1172831B DE W28314 A DEW28314 A DE W28314A DE W0028314 A DEW0028314 A DE W0028314A DE 1172831 B DE1172831 B DE 1172831B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues 

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren in vorhandenen Schornsteinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren, die mittels eines an die Vorrichtung angreifenden Seiles od. dgl. von oben in einen Schornstein abgesenkt und auf die bereits versetzten Rohre aufgepaßt werden, die mit mehreren nach außen vorspringenden, unter die Rohrunterkante fassenden, radial nach innen bewegbaren, an Armen sitzenden Vorsprüngen versehen ist.
  • Bei der Umstellung einer Heizungsanlage auf Ölfeuerung ist es bisweilen erforderlich, den vorhandenen Schornstein mit einer Auskleidung oder einem Futter aus Schamottesteinen zu versehen. Sofern diese Auskleidung nicht durch Umbauarbeiten oder Abbruch und Neubau hergestellt werden kann oder soll, müssen Schamotterohre rechteckigen oder runden Querschnittes von oben in den Schornstein hineingeführt werden.
  • Das Einziehen von Rohren in vorhandene Schornsteine ist nur mit besonderen Vorrichtungen durchzuführen, welche an einem Seil od. dgl. befestigt sind und ein Rohr festhalten, solange es hinabgelassen wird, und es freigeben, wenn es auf die Schornsteinsohle oder auf bereits im Schornstein befindliche Rohre aufsetzt.
  • Es sind nun verschiedene Vorrichtungen zum Ausführen der genannten Arbeiten bekannt. Eine besonders einfache Vorrichtung besteht aus einem am Seil befestigten Stab, welcher im Schamotterohr verkeilt wird und der sich löst, wenn das Rohr irgendwo aufsetzt. Es sind auch weitere Vorrichtungen nach dem gleichen Prinzip der Klemmwirkung von innen bekannt, die jedoch durch die Anwendung von Hebeln, Exzentern und ausgeprägten Klemmbacken entsprechend verbessert sind. Auch hierbei erfolgt die Freigabe des Rohres dadurch, daß beim Nachlassen des Zuges durch das getragene Rohr die Klemmwirkung aufgehoben wird. Abgesehen davon, daß mit solchen Vorrichtungen die Rohre, wenn sie zwar aufgesetzt haben, aber noch nicht ausgerichtet sind, nicht mehr dirigiert werden können und daher eventuelle Rohrflansche und -muffen nicht in Eingriff gelangen können, rasten diese Klemmvorrichtungen auch aus, wenn das Rohr auf einen anderen Widerstand stößt.
  • Es ist nun weiter bekannt, einige der genannten Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß zum Freigeben der Schamotterohre ein zweiter Seilzug verwendet wird, wobei auch an den Klemmbacken Führungen vorgesehen sind, die vor dem Aufsetzen des herabgelassenen Rohres in das untere Rohr einfassen. Aber auch bei einer solchen Vorrichtung bleibt der Nachteil vorhanden, daß auf das Rohr von innen nach außen ein Klemmdruck ausgeübt wird, der leicht zum Bersten eines verhältnismäßig spröden Schamotterohres führen kann. Man hat zwar schon versucht, ein Schamotterohr mittels radial bewegbarer, unter das Rohr fassender Vorsprünge am Seil zu halten, jedoch ergab sich hierbei wieder die Schwierigkeit, das herabgelassene Rohr exakt auf das untere, vorhandene Rohr auszurichten und die Vorsprünge im rechten Augenblick unter dem Rohr herauszuziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren, welche die angegebenen Schwierigkeiten und Fehler ausschaltet, mit der Rohre sauber aufeinandergesetzt werden können und die unter Verwendung nur eines Seiles das herabgelassene Rohr nur freigibt, wenn es einwandfrei aufgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Vorsprünge tragenden Arme nach unten über die Vorsprünge hinaus zu nach innen geneigten Führungen verlängert und die Arme als am oberen Ende miteinander verbundene Federarme ausgebildet sind.
  • Diese Vorrichtung gewährleistet, daß die Rohre zwangläufig auf die vorhandenen Rohre ausgerichtet werden und dann auch zwangläufig freigegeben werden, da die haltenden Vorsprünge durch die schrägen Führungen nach innen gedrückt werden. Durch die Federung der Arme wird das Rohr während des Herablassens absolut sicher gehalten, und die Vorrichtung kann ohne das Rohr erst herausgezogen werden, wenn dieses richtig eingesetzt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Vorrichtung in der Ansicht, F i g. 2 ein im Querschnitt rechteckiges Schamotterohr mit Blattfedern in der Ansicht, F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit Schamotterohren nach F i g. 2 in einem vorhandenen Schornstein im senkrechten Schnitt, F i g. 4 eine abgeänderte Ausführung der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung. Die Vorrichtung zum Einführen von Schamotterohren von oben in einen vorhandenen Schornstein besteht nach F i g. 1 aus vier im Rechteck angeordneten Federarmen 1, die eine im wesentlichen parallele Lage zueinander besitzen und z. B. aus einem federnden Blech hergestellt sind. Diese Federarme sind am oberen Ende miteinander verbunden und hier mit einer Öse 2 versehen, an der eine Leine, ein Seil od. dgl. befestigt werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind vier Federarme vorgesehen, von denen je zwei durch U-förmiges Biegen schmaler Federbleche hergestellt sein können. Vier solche Arme sind erforderlich, wenn die Schamotterohre im Querschnitt rechteckig sind. Sollen Schamotterohre runden Querschnittes zur Anwendung kommen, so würden drei Federarme ausreichen, die im gleichen Abstand auf dem Kreisumfang verteilt sind.
  • Die Federarme 1 sind am unteren Ende mit nach außen gerichteten Vorsprüngen 3 versehen, und an die Außenkante dieser Vorsprünge 3 schließen sich nach unten gerichtete Führungen 4 an, die im Ausführungsbeispiel Bleche sind, welche nach unten spitz zulaufen und vom Vorsprung nach unten bogenförmig nach innen gerichtet sind. Von diesen Führungen sind zwei sich gegenüberliegende Führungen als Bleche 4 a in der Breite so gewählt, daß sie etwa der Breite einer der inneren Wandungsflächen des Schamotterohres entsprechen, während die Bleche 4 b schmaler ausgeführt sind, so daß dadurch die Möglichkeit besteht, die Federarme am freien Ende weit genug nach innen zusammenzudrücken, wie noch erläutert wird.
  • Auf die beschriebene Vorrichtung wird von oben ein rechteckiges bzw. quadratisches Schamotterohr entsprechend F i g. 2 aufgeschoben, so daß sich die Unterkante dieses Rohres auf die vier Vorsprünge 3 aufsetzt. Damit eine Verdrehung der Vorrichtung innerhalb des Schamotterohres nicht stattfinden kann, sind die Federarme vorteilhaft mit Querstegen 5 versehen, und zwar sind die Querstege der sich paarweise gegenüberliegenden Federarme in der Höhe zueinander versetzt, so daß die Federarme durch diese Querstege beim Zusammendrücken nicht behindert werden, insbesondere dann, wenn die Querstege 5 der Breite der vier inneren Wandungsflächen des Schamotterohres angepaßt sind.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 1 mit dem aufgesetzten Schamotterohr wird nun mittels eines Seils von oben in den Schornstein eingelassen. Dabei ist es wichtig, daß ein gewünschter Abstand der Schamotteaußenrohrflächen von den Innenflächen des Schornsteines 6 aufrechterhalten wird. Um dieses zu erreichen, werden auf den Außenseitenflächen des Schamotterohres nach außen gewölbte Blattfedern 8 angebracht, und zwar sind diese Blattfedern mit dem oberen Ende beispielsweise an Blechen 9 befestigt, während das untere Ende der Blattfedern in einer Öse seitlich geführt frei ist. Außerdem haben die Blattfedern die wichtige Aufgabe, alle Unebenheiten im Schornstein, wie vorstehenden Kalkmörtel, zu überbrücken und das Schamotterohr immer seitlich zu halten, um so auf allen Seiten gleichmäßigen Abstand zu gewährleisten. Die Wölbung dieser Blattfedern entspricht dabei dem gewünschten Abstand zwischen dem Schamotterohr und der Innenwandung des Schornsteines. Damit nun beim Absinken des Schamotterohres im Schornstein eine Verdrehung dieses Rohres verhindert wird, sind auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Schamotterohres im Abstand nebeneinander zwei Blattfedern vorgesehen, während auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten nur eine solche Feder angebracht zu werden braucht. Die Anbringung der Federn geschieht beispielsweise in einfacher Weise dadurch, daß sie mit einem um das Schamotterohr herumgelegten und befestigten Draht 10 festgehalten werden. Sobald nun entsprechend F i g. 3 die Vorrichtung mit den Führungen 4 das Oberende eines bereits eingesetzten Schamotterohres erreicht hat. gleiten die Führungen 4 durch ihre Bogenform an der inneren Oberkante des unteren Schamotterohres und drücken damit die Federarme 1 durch das Gewicht des aufzusetzenden Schamotterohres nach innen zusammen, und zwar um so mehr, je mehr sich die Unterkante des oberen Schamotterohres der Oberkante des unteren Schamotterohres nähert. Dadurch gleiten auch die Vorsprünge 3 der Federarme nach innen und geben schließlich die Unterkante des aufzusetzenden Schamotterohres frei, welches sich dann mit der unteren Stirnfläche auf die obere Stirnfläche des unteren Schamotterohres aufsetzt. Damit ist auch die Vorrichtung wieder frei und kann nach oben aus dem Schornstein herausgezogen werden, um dann mit ihr das nächste Schamotterohr einzuführen. Sobald der vorhandene Schornstein nunmehr bis oben hin mit Schamotterohren ausgefüttert ist, halten die Blattfedern 8 den richtigen Abstand von der Innenwandung des Schornsteines aufrecht. Da jedoch mit einer Korrosion solcher Blattfedern zu rechnen ist, wird nach der Erfindung zusätzlich so vorgegangen, daß der um die Schamotterohre vorhandene freie Ringraum von oben mit einer absinkenden Masse ausgefüllt wird, die den Abstand für immer gewährleistet und die in ihren Eigenschaften so ausgebildet sein soll, daß sie eine bestimmte Nachgiebigkeit besitzt, so daß von ihr im Betrieb auftretende Spannungen der Schamotterohre aufgenommen werden. Zugleich kann die Masse isolierend sein. Es sind hier z. B. Flocken von aufgeblähtem vulkanischem Gestein verwendbar, wie es unter der geologischen Bezeichnung Vermiculite bekannt ist. Dieses Material wird beispielsweise trocken mit Zement vermischt, wobei ein Raumteil Zement auf 10 Raumteile Vermiculite ausreicht. Der Zement bindet dann im Laufe der Zeit ab, so daß eine Füllmasse entsteht, die die erwähnten Eigenschaften besitzt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel F i g. 4 ist die Vorrichtung nach F i g. 1 so abgeändert, daß die Federarme 1 a nach oben konisch zusammenlaufen und hier wieder mit einer Öse 2 zum Angriff eines Seiles versehen sind, und über diesen Konusteil ist ein Ring 11 gesetzt, der von außen her verschoben werden kann, um dadurch ein Zusammendrücken der Federarme 1 a zu erreichen. Die Federarme 1 a legen sich mit den Unterenden gegen die Innenwandung des Schamotterohres, welches entsprechend F i g. 2 ausgebildet ist, und diese Federarme sind am freien Ende wieder mit nach außen gerichteten Vorsprüngen 3 a versehen, auf die sich das Unterende des Schamotterohres 7 beim Einlassen in den Schornstein abstützt. An die Außenkante dieser Vorsprünge 3 a schließen sich wieder nach innen gerichtete geneigte Führungsstücke 4 c an. Sobald mit dieser Vorrichtung ein in den Schornstein eingelassenes Schamotterohr nahezu das Oberende des bereits eingesetzten Schamotterohres erreicht hat, wird der Ring 11 nach unten verschoben, so daß dann die Vorsprünge ebenfalls nach innen gedrückt werden und damit das eingesetzte Schamotterohr freigeben. Das Verschieben des Ringes kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß am Ring eine Leine 12 befestigt wird, die nach unten frei niederhängt und z. B. durch die untere Kontrollöffnung des Schornsteines nach unten gezogen werden kann.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Vorsprünge 3 und 3 a auch in Form von Zapfen auf den Außenseiten der Federarme anzubringen und dann in den Innenflächen des Schamotterohres entsprechende Bohrungen vorzusehen, in die die Zapfen einfassen. Diese Zapfen werden dann beim Aufeinandersetzen zweier Schamotterohre innerhalb des Schornsteines durch die erwähnten Führungen oder durch den verschiebbaren Ring aus den Bohrungen herausgezogen, um die Vorrichtung zum Herausziehen aus dem Schornstein frei zu machen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren, die mittels eines an die Vorrichtung angreifenden Seiles od. dgl. von oben in einen Schornstein abgesenkt und auf die bereits versetzten Rohre aufgepaßt werden, die mit mehreren nach außen vorspringenden, unter die Rohrunterkante fassenden, radial nach innen bewegbaren, an Armen sitzenden Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge (3, 3 a) tragenden Arme nach unten über die Vorsprünge hinaus zu nach innen geneigten Führungen (4) verlängert und die Arme (1) als am oberen Ende miteinander verbundene Federarme (1, 1a) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (1) paarweise miteinander verbunden und oberhalb der Vorsprünge (3) außen mit Querstegen (5) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für rechteckige Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) außen mit an den Längskanten nach innen hin abgebogenen, nach unten spitz auslaufenden Blechen (4a, 4b) versehen sind, von denen die Bleche eines Armpaares etwa der Breite der Rechteckflächen des Rohres entsprechen, während die Bleche des anderen Armpaares eine geringere Breite aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Federarme (1 a) von oben her ein Ring (11) lose aufgeschoben ist, der mittels einer Leine (12) od. dgl. von unten her zum Zusammendrücken der Federarme an diesen entlang herabziehbar ist.
  5. 5. Zusatzanordnung für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) auf zwei gegenüberliegenden Seiten außen mit wenigstens zwei im Abstand voneinander und auf den anderen beiden Seiten mit wenigstens einer nur an einem Ende am Rohr befestigten, nach außen gewölbten, parallel zur Rohrachse angeordneten Blattfeder (8) als Abstandhalter versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 249 703; französische Patentschrift Nr. 1164 268; USA.-Patentschriften Nr. 1040 721, 2 79,4 669, 2828618.
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