DE10324899B4 - Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht, insbesondere zum Einziehen eines Abgasrohres (67) in einen vorhandenen Schornstein (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Spindel (2) mit mindestens einer Spindelmutter (9), eine mit der Spindelmutter verbundene Aufnahme (7) für ein Ende eines Rohrstücks (8) des Abgasrohres (67), Mittel (30) zum vertikalen Positionieren der Spindel (2) und Mittel (45) zur Verbindung mit einem Motor (31) zur Erzeugung einer Drehbewegung der Spindel (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht, insbesondere zum Einziehen eines Abgasrohres in einen vorhandenen Schornstein. Die Vorrichtung dient dazu, ältere Schornsteine zu sanieren bzw. Schornsteine an solche Bedingungen anzupassen, wie sie gemäß heutiger Abgasvorschriften für Heizungsanlagen erforderlich sind.
  • Es werden heutzutage Heizungsanlagen mit einem Niedrigtemperatur-Heizkessel installiert. Durch solche Niedrigtemperatur-Heizkessel kann der Energieverbrauch deutlich geringer gehalten werden als dies mit herkömmlichen Heizkesseln der Fall ist. Wenn Niedrigtemperatur-Heizkessel verwendet werden, besitzen die Abgase, wenn sie aus dem Schornstein austreten, eine relativ geringe Temperatur. Aufgrund dieser niedrigen Abgastemperaturen sowie der Tatsache, dass herkömmliche Schornsteine einen relativ großen Querschnitt aufweisen und die Verweildauer der Abgase in herkömmlichen Schornsteinen relativ lang ist, kondensieren die Abgase im Schornstein. Mit einer Kondensation der Abgase ist die Gefahr einer Versottung von alten Schornsteinen verbunden. Um eine Versottung zu vermeiden, werden Abgasrohre aus Edelstahl in bestehende Schornsteine eingezogen. Bei solchermaßen sanierten Schornsteinen bildet sich Kondensat nur an den Abgasrohren und nicht an dem Mauerwerk des Schornsteins. Das Kondensat wird am unteren Ende des Abgasrohres aufgefangen und abgeführt.
  • Herkömmlich werden Abgasrohre in bestehende Schornsteine überwiegend von oben eingeführt. Es ist eine Reihe von Vorrichtungen zu einem derartigen Einziehen von Abgasrohren bzw. Kaminformstücken bekannt, so z.B. aus der DE 11 72 831 B , DE 66 06 825 U , DE 16 84 095 C3 , DE 19 46 565 C3 , DE 20 04 218 A , DE 34 19 740 A1 , DE 37 14 750 C2 und DE 41 08 077 A1 . Eine ähnliche Vorrichtung, die jedoch zum Abdichten von Hauskaminen dient und eine im Kamin hochzuziehende Glocke aufweist, ist in der DE 941 097 B beschrieben.
  • Von unten werden Abgasrohre in bestehende Schornsteine herkömmlich vorwiegend manuell eingeführt. Dies ist jedoch nur bei Schornsteinen mit einer relativ geringen Höhe möglich. Eine gattungsgemäße Vorrichtung, die dazu dient, im Schornsteinfußbereich eingeführte Rohrstücke zu heben, ist aus der AT 404 374 B bekannt. Diese Hebevorrichtung ist jedoch außerhalb des Kaminschachtes angeordnet und bedarf eines Stützarmes zur Abstützung an der Außenseite des Kaminschachtes. Daher benötigt die Vorrichtung relativ viel Platz und ist in ihrer Konstruktion relativ aufwändig.
  • Das Einziehen von Abgasrohren in einen Schornstein von der Austrittsöffnung des Schornsteins aus ist für die Personen, die diese Arbeit durchführen, mit einem relativ hohen Unfallrisiko verbunden, weil dazu in der Regel das Dach des Hauses bestiegen werden muss. Mit dieser Arbeit müssen wenigstens drei Personen betraut sein, die vom Dach aus Rohrstücke, aus denen das gesamte Abgasrohr zusammengesetzt wird, in den Schornstein einführen, nämlich mindestens zwei Monteure, die das Abgasrohr einführen, und eine Person, die die beiden Monteure absichert und mit Material versorgt. In einem aufgebrochenen Fußbereich des Schornsteins wird ein Monteur tätig, um das untere Ende des zusammenzusetzenden Abgasrohres einzurichten, wenn das Abgasrohr unten angelangt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der auf einfache Weise von unten in einen bestehenden Schornstein ein Abgasrohr eingezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Spindel weist wenigstens eine Spindelmutter auf, die so mit einer Aufnahme für ein Ende eines Rohrstücks des Abgasrohrs verbunden ist, dass sich mit einer Bewegung der Spindelmutter relativ zu der Spindel auch die Rohrstückaufnahme bewegt. Die Spindel weist Mittel auf, um sie nach dem Einführen in einen Schornstein vertikal positionieren zu können. Das Einführen der Spindel in den Schornstein geschieht durch eine Öffnung des entsprechend aufgebrochenen Mauerwerks des Schornsteins in seinem Fußbereich. Eine solche Öffnung muss ohnehin geschaffen werden, um die für die Installierung einer modernen Heizungsanlage erforderlichen Anschlüsse im Schornstein legen zu können.
  • Außerdem weist die Spindel Mittel zur Verbindung mit einem Motor auf, der zur Erzeugung einer Drehbewegung der Spindel dient.
  • Das einzuziehende Abgasrohr wird aus Rohrstücken zusammengesetzt, die in der Regel etwa 1 m lang sind. Die Rohrstücke können aus Edelstahl, Glas, Keramik, PVC oder auch einem anderen Material hergestellt sein. Das Einziehen des Abgasrohres erfolgt erfindungsgemäß auf folgende Weise: Das Rohrstück, das im Endzustand den obersten Bereich des Abgasrohres bilden soll, wird auf der Rohrstückaufnahme positioniert, welche sich dazu möglichst in einem unteren Bereich der Spindel befindet, bevor diese durch die Öffnung im Fußbereich des Schornsteins in diesen eingeführt wird. Das Rohrstück weist, wie die weiteren einzuführenden Rohrstücke, mindestens einen Lamellenkranz auf, der sich ringförmig um das Rohrstück herum erstreckt und Lamellen aufweist, die sich, nach unten geneigt, von dem im Schornstein befindlichen Rohrstück zu dem Mauerwerk hin erstrecken und mit einem freien Ende gegen dieses anliegen. Wenn die Spindel mit dem Rohrstück vertikal in dem Schornstein positioniert ist, wird die Spindel durch einen Motor so gedreht, dass sich die Rohrstückaufnahme, welche sich aufgrund einer Verkrallung des Lamellenkranzes an dem Mauerwerk nicht mitdreht, in Richtung des oberen, freien Endes der Spindel bewegt. Auf diese Weise wird das Rohrstück innerhalb des Schornsteins nach oben geschoben.
  • Wenn die Rohrstückaufnahme im Endbereich der Spindel angelangt ist, wird die Drehbewegung der Spindel gestoppt und anschließend die Spindel durch eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch sich die Rohrstückaufnahme absenkt. Das Rohrstück folgt der Absenkung der Rohrstückaufnahme ein geringes Stück weit solange, bis sich der Lamellenkranz stärker in dem Mauerwerk verkrallt und das Rohrstück in der entsprechenden Höhe festhält. Um die Rohrstückaufnahme danach noch weiter nach unten zu bewegen, kann sie durch eine arbeitende Person manuell zur Vermeidung eines Mitdrehens festgehalten werden. Entweder wird die Rohrstückaufnahme so weit nach unten gefahren, dass ein weiteres Rohrstück in die Aufnahme gesetzt werden kann, oder die Spindel wird, wenn sie dafür entsprechend wie unten beschrieben vorgesehen ist, um 180° gedreht und dann ein weiteres Rohrstück in die Rohrstückaufnahme gesetzt. Anschließend wird die Rohrstückaufnahme mit dem weiteren Rohrstück nach oben gefahren. Dabei gelangt das weitere Rohrstück in Eingriff mit dem ersten Rohrstück und schiebt dieses weiter nach oben. Entsprechend wird mit den weiteren erforderlichen Rohrstücken verfahren, bis das einzuziehende Abgasrohr komplett ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in einen bestehenden Schornstein ein Abgasrohr, das benötigt wird, um eine moderne Heizungsanlage mit einem Niedrigtemperatur-Heizkessel betreiben zu können, so eingezogen werden, dass dabei kein erhöhtes Unfallrisiko für die diesen Vorgang vornehmenden Handwerker besteht. Die in der Praxis bestehenden vielfältigen Unfallrisiken, die das Hantieren mit einem unhandlichen Rohr auf einem hohen Spitzdach mit sich bringt, können deshalb mit der Vorrichtung vermieden werden, weil mit ihr das Abgasrohr von unten eingezogen wird. Ferner erweist sich bei der Vorrichtung als vorteilhaft, dass das Einziehen des Abgasrohres auch durch einen Handwerker alleine durchgeführt werden kann. Dadurch, und weil die Aufstellung eines Gerüsts und weitere Hilfsmittel nicht erforderlich sind, können bei Verwendung der Vorrichtung Kosten eingespart werden.
  • Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, in für Müllabfuhrschächte vorgesehenes Mauerwerk eines Gebäudes ein entsprechendes aus Rohrstücken zusammengesetztes Abwurfrohr, das einen Durchmesser von bis zu 600 mm haben kann, einzuziehen. Darüber hinaus kann die Vorrichtung auch dazu verwendet werden, ein entsprechendes Rohr in ein für einen Wäscheabwurfschacht vorgesehenes Mauerwerk eines Gebäudes einzuziehen.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Chassis auf, das als Mittel zum vertikalen Positionieren der Spindel in dem Schacht bzw. dem Schornstein dient und an dem zugleich auch der Motor befestigt ist. Bei dem Motor handelt es sich vorzugsweise um einen Rechts- und Linkslauf aufweisenden, elektrischen Winkelgetriebemotor, der mit 220 oder 380 Volt betrieben werden kann. Vorzugsweise treibt der Elektromotor eine Antriebswelle mit maximal 200 Umdre hungen pro Minute an, wobei 140 bis 180 Umdrehungen pro Minute günstig sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Chassis Mittel zur Befestigung an einer Wand, insbesondere an dem Mauerwerk eines Schornsteins, aufweist. Solche Befestigungsmittel können Winkel sein, die an dem Mauerwerk durch Schrauben befestigt werden. Alternativ kann das Chassis auch so ausgebildet sein, dass es auf einen Sockel des Schachtes bzw. des Schornsteins gestellt werden kann.
  • Es kann insbesondere eine Steckverbindung zwischen der Spindel und einer Antriebswelle vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Spindel leicht von der Antriebswelle bzw. dem Chassis getrennt werden. Die Steckverbindung kann insbesondere einen an dem freien Ende der Antriebswelle angeordneten Vier- oder Sechskant und eine an einem Ende der Spindel befestigte Vier- bzw. Sechskantaufnahme umfassen. Alternativ kann an dem freien Ende der Antriebswelle eine Vier- oder Sechskantaufnahme und an einem Ende der Spindel ein Vier- oder Sechskant angeordnet sein. Die letztere Anordnung kann vorteilhaft sein, um die Rohrstücknahme leicht auswechseln zu können. Es können insbesondere Rohrstückaufnahmen für Rohrstücke mit einem Durchmesser von 10, 12, 13, 15 und 18 cm vorgesehen sein. Es kann auch eine handelsübliche Kupplung vorgesehen sein, um die Spindel und die Antriebswelle zu verbinden.
  • Die Rohrstückaufnahme kann topfförmig ausgebildet sein, so dass ein aufgenommenes Rohrstück von einem Boden der Rohrstückaufnahme getragen und seitlich durch eine umlaufende Wandung der Rohrstückaufnahme gehalten wird.
  • An der Spindel kann ein Führungsteller befestigt sein, der sich bei vertikaler Positionierung der Spindel zwischen dem oberen Spindelende und der Rohrstückaufnahme befindet. Dieser Führungsteller ist scheibenförmig und hat einen geringfügig geringeren Durchmesser als das einzuziehende Rohrstück. Der Führungsteller dient dazu, die Spindel axial zu halten, wenn die Rohrstück aufnahme zur Einführung eines weiteren Rohrstücks aufwärts bewegt wird. Wenn dabei die Spindel geringfügig schwankt, stößt der Führungsteller gegen das eingesetzte Rohrstück und ist somit gegenüber einer zu starken Schwankung seiner Längsachse geschützt. Der Führungsteller kann drehbar befestigt sein, wird sich aber in der Regel zusammen mit der Spindel drehen.
  • Es erweist sich insbesondere als vorteilhaft, wenn die Spindel so ausgebildet ist, dass beide Spindelenden mit den Mitteln zum vertikalen Positionieren verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Spindel im Wesentlichen symmetrisch zu einer Querschnittsebene ausgebildet ist und an beiden Enden Mittel zur Verbindung mit dem Motor aufweist. Die Spindel kann insbesondere an beiden Enden die oben beschriebenen Mittel der Steckverbindung aufweisen. Ferner besitzt eine solche Spindel vorzugsweise eine Rohrstückaufnahme, die doppeltopfförmig ausgebildet ist, d. h. bei vertikal ausgerichteter Spindel einen wie oben beschriebenen Topf sowie einen darunter angeordneten Topf aufweist, der entsprechend geformt und um 180° gedreht ist. Eine solche Spindel weist vorzugsweise mindestens zwei Führungsteller auf, zwischen denen sich die Rohrstückaufnahme bewegt.
  • Wenngleich es vorteilhaft erscheint, als Bestandteil der Vorrichtung den oben beschriebenen Elektromotor vorzusehen, kann auch der Kostenreduzierung halber vorgesehen sein, die Vorrichtung mit einer handelsüblichen Bohrmaschine anzutreiben. Dazu kann die Vorrichtung ein Winkelgetriebe aufweisen, an das die Bohrmaschine angeschlossen werden kann.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem teilweise dargestellten von der Vorrichtung gehaltenen Rohrstück,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1, positioniert in einem Schornstein, wobei ein weiteres Rohrstück gerade von der Vorrichtung aufgenommen worden ist und zusammen mit bereits in den Schornstein eingezogenen Rohrstücken angehoben werden soll,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1, nachdem das weitere Rohrstück angehoben worden ist,
  • 4a schematisch in Seitenansicht ein Chassis einer Vorrichtung, welches Mittel zur Befestigung an einer Wand aufweist,
  • 4b das Chassis gemäß 4a schematisch in einer weiteren Seitenansicht, wobei das Chassis an einem Mauerwerk befestigt ist,
  • 4c eine Draufsicht auf das Chassis gemäß 4a, und
  • 5 einen Lamellenkranz in abgewickelter Form.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß 1 weist eine Spindel 2 mit einem Trapezgewinde 3 auf. An dem unteren und dem oberen Ende besitzt die Spindel 2 jeweils eine Vierkantaufnahme 4 und 5. Hierbei kann es sich auch um eine Sechskantaufnahme handeln.
  • Eine Aufnahme 7 für Rohrstücke, wie eines angedeutet und mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist, ist mittels einer Spindelmutter 9 an der Spindel 2 befestigt. Bei der Aufnahme 7 handelt es sich um eine doppeltopfförmige Aufnahme mit einem ersten Topfteil 11, das eine Bodenplatte 12, eine Wandung 13 und eine nach oben weisende Öffnung 14 aufweist. Die Bodenplatte 12 ist fest mit der Spindelmutter 9 verbunden. Ferner ist die Bodenplatte 12 mittels zweier Schrauben 16 und 17 mit einer Halterungsplatte 18 verbunden. Die Halterungsplatte 18 ist an der Spindelmutter 9 befestigt. Das zweite Topfteil 15 ist unterhalb der Halterungsplatte 18 symmetrisch zu dem ersten Topfteil 11 angeordnet und weist ebenfalls eine Bodenplatte 20, eine Wandung 21 und eine Öffnung 22 auf. Die Bodenplatte 20 ist fest mit der Spindelmutter 9 und über zwei Schrauben 23 und 24 mit der Halterungsplatte 18 verbunden.
  • In dem Bereich des oberen Endes der Spindel 2 ist ein erster Führungsteller 27 an der Spindel 2 befestigt. Entsprechend ist ein zweiter Führungsteller 28 in einem unteren Bereich der Spindel 2 befestigt.
  • Ferner weist die Vorrichtung 1 ein Chassis 30 auf, in dem ein Elektromotor 31 (vgl. 2) angeordnet ist. Der Elektromotor 31 weist ein Winkelgetriebe (nicht gezeigt) auf und treibt eine Antriebswelle 34 an, an deren freiem Ende ein Vierkant 32 befestigt ist. Alternativ könnte es auch bei entsprechender Sechskantaufnahme ein Sechskant sein. Der Vierkant 32 ragt aus dem Chassis 30 heraus. Auf dem Vierkant 32 ist die Spindel 2 mittels der Vierkantaufnahme 4 befestigt. Mittels eines Fußschalters 33 kann der Elektromotor 31 im Links- oder Rechtslauf zur Drehung der Spindel 2 gemäß Doppelpfeil 37 betätigt werden. Der Fußschalter 33 ist über ein Kabel 36 mit dem Elektromotor 31 verbunden und weist zur Arbeitssicherheit einen Schutzbügel 35 auf.
  • In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. In 2 sind in Teilansicht ein Schornstein 40 und angrenzende Teile eines Hauses dargestellt. Der Schornstein 40 weist ein Mauerwerk 41 und Abdeckungsteile 42 und 43 auf. Als Teile des Hauses sind dargestellt ein Fußboden 45, eine Hauswand 46 mit einer Dämmschicht 47, eine erste Etagendecke 48, eine zweite Etagendecke 49 sowie ein Dach 50. Die Vorrichtung 1 ist mit dem Chassis 30 auf einen Sockel 51 des Schornsteins 40 gestellt. Das Mauerwerk 41 des Schornsteins 40 weist eine durch Aufbrechen geschaffene Öffnung 52 auf, welche im Rahmen der Installierung einer neuen Heizungsanlage erforderlich ist, um notwendige Anschlüsse im Schornstein zu verlegen. Die Öffnung 52 dient gleichzeitig zum Einführen der Vorrichtung 1 in den Schornstein 40.
  • Die Rohrstückaufnahme 7 befindet sich in einer unteren Position, benachbart zu der Vierkantaufnahme 4 der Spindel 2. Die Rohrstückaufnahme 7 trägt ein Rohrstück 8. Ein weiteres, bereits in den Schornstein 40 eingeführtes Rohrstück 8a ist mit dem Rohrstück 8 über eine Steckverbindung 53 bereits verbunden. Die Steckverbindung 53 ist mittels eines nicht gezeigten Klemmrings gesichert. Weitere Rohrstücke 8b, 8c und 8d sind ebenfalls bereits in den Schornstein 40 eingeführt und miteinander durch entsprechende Steckverbindungen verbunden. An jedem der Rohrstücke 8, 8a, 8b, 8c, 8d ist jeweils ein Lamellenkranz 55, 55a, 55b, 55c und 55d dadurch befestigt, dass der jeweilige Lamellenkranz gegen einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt des jeweiligen Rohrstücks anliegt. Ein solcher Abschnitt ist für das Rohrstück 8 exemplarisch mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet. Abweichend davon ist der Lamellenkranz 55c zusätzlich mittels einer Schraubverbindung 54, die ein Festklemmen des Lamellenkranzes 55c an dem Rohrstück 8c erlaubt, befestigt. Ferner weist der Lamellenkranz 55c zusätzlich Abstandshalter 64 und 65 auf. In 3 ist der Lamellenkranz 55c vereinfacht dargestellt. Die Lamellenkränze 55, 55a, 55b, 55c, 55d weisen Lamellen auf, die sich seitlich nach unten geneigt erstrecken. Exemplarisch sind zwei Lamellen des Lamellenkranzes 55 mit den Bezugszeichen 58 und 59 bezeichnet. 5 zeigt den Lamellenkranz 55 in abgewickelter Form. Der Lamellenkranz 55 weist vier Lamellen 57 bis 60 aus Edelstahl auf. Mittels einer Erhebung 61 und einer Öffnung 62, die zum Eingriff miteinander vorgesehen sind, kann der Lamellenkranz 55 in seine ringförmige Form gebracht werden.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind in den 2 und 3 die Führungsteller 27 und 28 nicht gezeichnet.
  • Zur Positionierung des Rohrstücks 8 in der Aufnahme 7 gemäß 2 ist die Spindel 2 durch Lösen der aus dem Vierkant 32 und der Vierkantaufnahme 5 bestehenden Steckverbindung von dem Chassis 30 getrennt worden. Die Trennung erfolgte in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung 1, bei der die Rohrstückaufnahme 7 sich zwar nahe der Vierkantaufnahme 4 befand, jedoch die Spindel 2 mit der Vierkantaufnahme 5 an dem Chassis 30 befestigt war. Zur Positio nierung des Rohrstücks 8 ist die Spindel 2 um 180° gedreht und mit der Vierkantaufnahme 4 auf das Chassis 30 gesetzt worden. Die Rohrstücke 8a, 8b, 8c, 8d sind, als die Spindel 2 entfernt war, durch die Lamellenkränze 55a, 55b, 55c, 55d gehalten worden, indem sich die auch zur Zentrierung dienenden Lamellen in dem Mauerwerk, insbesondere in den Fugen des Mauerwerks 41, verkrallt haben. Dabei sacken die Rohrstücke nur geringfügig ab, bevor sie durch die Lamellenkränze gehalten werden. In dem in 2 gezeigten Zustand ist das Rohrstück 8 bereits mittels der Vorrichtung 1 ein kleines Stück weit angehoben worden, so dass die Steckverbindung 53 zwischen den Rohrstücken 8 und 8a bereits hergestellt ist. Anschließend wird die Rohrstückaufnahme 7 durch eine weitere Betätigung der Vorrichtung 1, die durch einen Fußschalter 63 in Gang gesetzt werden kann, weiter angehoben, wodurch auch die weiteren Rohrstücke 8a, 8b, 8c, 8d gemäß dem Pfeil 66 innerhalb des Schornsteins 40 nach oben geschoben werden. Die Rohrstücke 8, 8a, 8b, 8c, 8d und weitere nicht gezeigte Rohrstücke bilden zusammen ein Abgasrohr 67.
  • 3 zeigt den Zustand des Abgasrohres 67, nachdem das Rohrstück 8 durch Drehung der Spindel 2 nach oben geschoben worden ist. Bei Drehung der Spindel 2 drückt die Rohrstückaufnahme 7 gegen das Rohrstück 8 und kann somit die Drehbewegung der Spindel 2 nicht mitvollziehen, weil das Rohrstück 8 durch den Lamellenkranz 55 an einer Drehbewegung gehindert ist. Zur Einführung eines weiteren Rohrstücks in den Schornstein 40 wird die Rohrstückaufnahme 7, wie durch die Pfeile 68 und 69 angedeutet, nach unten bewegt, indem die Laufrichtung des Elektromotors 31 gewechselt wird. Dazu wird die Rohrstückaufnahme 7 mit der Hand festgehalten, um zu verhindern, dass sich die Rohrstückaufnahme 7 mit der Spindel 2 mitdreht.
  • Das Chassis 30 kann auch an einer Wand eines Schornsteins oder eines Schachtes befestigt werden. Dazu kann das Chassis gemäß den 4a bis 4c mit entsprechenden Befestigungsmitteln ausgestattet sein. In den 4a bis 4c sind der Vierkant 32 und ein Lager 71 des Vierkants 32 schematisch dargestellt. An einer Unterseite 72 des Chassis 30 sind zwei Führungsschienen 73 und 74 vorgesehen. Die Führungsschienen 73, 74 weisen einen bei 75 und 76 angedeuteten quadratischen Querschnitt auf. In den Führungsschienen 73 und 74 ist jeweils ein Winkeleisen 77 und 77a mittels einer Flügelmutter befestigt. In 4b ist das Winkeleisen 77 mit zugehöriger Flügelmutter 78 dargestellt, wobei das Winkeleisen 77 mittels einer Schraube 79 an einer Wand 80 befestigt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht, insbesondere zum Einziehen eines Abgasrohres (67) in einen vorhandenen Schornstein (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Spindel (2) mit mindestens einer Spindelmutter (9), eine mit der Spindelmutter verbundene Aufnahme (7) für ein Ende eines Rohrstücks (8) des Abgasrohres (67), Mittel (30) zum vertikalen Positionieren der Spindel (2) und Mittel (45) zur Verbindung mit einem Motor (31) zur Erzeugung einer Drehbewegung der Spindel (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum vertikalen Positionieren der Spindel (2) ein Chassis (30) aufweisen, an dem ein einen Rechts- und Linkslauf aufweisender Elektromotor (31) der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (30) Mittel (73, 74, 77, 77a) zur Befestigung an einer Wand (80) des Schachts (40) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Chassis (30) ein Vier- oder Sechskant (32) einer Antriebswelle (34) angeordnet ist, der zum Eingriff mit einer an einem Ende der Spindel (2) befestigten Vier- bzw. Sechskantaufnahme (4, 5) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) für das Rohrstückende topfförmig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spindel (2) mindestens ein Führungsteller (27, 28) zur axialen Positionierung innerhalb des Rohrstücks (8) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (2) so ausgebildet ist, dass beide Spindelenden mit den Mitteln (30) zum vertikalen Positionieren verbunden werden können und die Aufnahme (7) für das Rohrstückende doppeltopfförmig (11, 15) ist.
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