DE1946565C3 - Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren in schon erstellte Schornsteine - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren in schon erstellte Schornsteine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren, insbesondere aus Schamotte, in schon erstellte Schornsteine mit einem die Futterrohre durchsetzenden und diese von innen her untergreifenden Tragkörper, der einen sich konisch nach oben verjüngenden Abdeckkörper aufweist, der den Umriß des Tragkörpers mit seinem größten Querschnitt überragt
Aus den deutschen Gebrauchsmustern 19 10 234 und 78 792 sind derartige Vorrichtungen bereits bekannt. Solche die Futterrohre von innen her untergreifende Vorrichtungen sind auch vorteilhaft, da deren Erfassen einfach ist. In der Regel hängen diese Vorrichtungen an einem Seil, was vor allem bei langen Schornsteinen Schwierigkeiten beim Aufeinandersetzen der einzelnen Futterrohre mit sich bringen kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu scharfen, bei der die zu einem erheblichen Teil im Inneren der einzuführenden Futterrohre befindliche Vorrichtung beim Absenkvorgang im Schornstein gut geführt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe isx die eingangs erwähnte
ίο Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abdeckkörpers an der Innenwand des Schornsteins abstützbare Distanzgiieder befestigt sind. Auf diese Weise wird die im übrigen ungeführt an einem Seil hängende Vorrichtung beim Absenken zusammen mit dem Futterrohr so gut geführt, daß ein sicheres Einführen eines unteren vorstehenden Teiles der Vorrichtung in ein schon abgesenktes Futterrohr erzielbar ist, so daß auch die Futterrohre jeweils gut aufeinander passen und im Inneren des Schornsteines in der erwünschten Weise zentriert werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Distanzglieder im Bereich des unteren, weiter ausladenden Randes des Abdeckkörpers angebracht sind. Eine umso geringere Entfernung zu der Innenseite des auszukleidenden Schornsteines ist zu überbrücken und umso näher befinden sich diese Distanzglieder an den zu führenden Bereichen der Vorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Distanzglieder als in den Ecken des ursprünglichen Schornsteinquerschnittes geführte Gleitschienen od. dgl. ausgebildet sind. Dadurch wird einerseits die Führung der Vorrichtung im Inneren des Schornsteines verbessert und andererseits das Hinterfüllen der von dem Tragkörper durchsetzten Futterrohre nicht behindert Es sei erwähnt daß bei einer zum Auskleiden von runden Schornsteinen vorgesehenen Vorrichtung zweckmäßigerweise wenigstens drei Distanzgiieder vorgesehen werden.
Für eine möglichst große Führungshöhe bei gleichzeitig unbehindertem Absenken und Absetzen des oder der jeweiligen Futterrohre ist es vorteilhaft, wenn die als Gleitschienen ausgebildeten DistanzgUeder den Bereich des Tragkörpers freilassend von ihren Befestigungsstellen aus nach oben ragen. Um eine Anpassung der Vorrichtung an Schornsteine unterschiedlicher Querschnitte und Querschnittsgrößen zu ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Gleitschienen quer zur Achse des Schornsteines verstellbar und/oder federnd nachgiebig ausgebildet sind.
so Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6,8 und 9.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht und
F i g. 2 die Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 den Absenkvorgang eines Futterrohres auf ein bereits abgesenktes derartiges Futterrohr, wobei im rechten Teil der Figur die Absenkung noch im Gange ist, während sie im linken Teil der Figur gerade beendet ist, sowie
Fig.4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.3.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren 2 in einen schon vorhandenen Schornstein 3 weist einen Tragkörper 4
zum Halten der Futterrohre 2 beim Absenken und einen Abdeckkörper 5 zum Überdecken der jeweils oberen Öffnung 6 der Futterrohre 2 beim Hinterfüllen auf. Dadurch ist es möglich, nach dem Absenken der Futterrohre 2 sofort den zwischen diesen und der Innenwandung des Schornsteines 3 befindlichen Zwischenraum 7 mit einer Isolier- oder Stützmasse 8 zu hinterfüllen, ohne daß der Tragkörper 4 zunächst ausgehoben und ein eigener Abdeckkörper auf die öffnung 6 abgesenkt werden müssen.
In den F i g. 1 und 3 erkennt man, daß der im Ausführungsbeispiel die Futterrohre 2 durchsetzende und von innen her untergreifende Tragkörper 4 in Absenkrichtung unterhalb des konisch nach oben verjüngt ausgebildeten, etwa kegelförmigen Abdeckkörper 5 angeordnet ist und daß der Abdeckkörper 5 den äußeren Umriß des Tragkörpers 4 mit seinem größten Querschnitt, welcher in diesem Fall dem unteren Rand des Abdeckkörpers 5 entspricht, etwa um die Wanddicke eines Futterrohres 2 überrag*.
Von erheblicher Bedeutung ist es bei der Vorrichtung !, daß sie eine gute Führung zürn flüchtenden Absetzen der einzelnen Futterrohre 2 hat Man erkennt in den F i g. 1 und 2, daß im Bereich des unteren, weiter ausladenden Randes des Abdeckkörpers 5 an der Innenwand des Schornsteines 3 abstützbare Distanzglieder 9 befestigt sind. Diese sind dabei z. B. als Gleitschienen ausgebildet, welche vorzugsweise in den Ecken 3a des ursprünglichen Schornsteinquerschnittes geführt sind. Dabei ragen diese als Gleitschienen ausgebildeten Distanzglieder 9 den Bereich des Tragkörpers 4 freilassend von ihren Befestigungsstelien nach oben. Auf diese Weise wird zugleich eine gute Führung der Vorrichtung 1 im Inneren des Schornsteines 3 und eine praktisch ungehinderte Hinterfüüung im Bereich des Tragkörpers 4 bzw. eines gerade abgesetzten Fertigbauteiles 2 ermöglicht.
Zur Anpassung der Vorrichtung 11 an Schornsteine 3 unterschiedlicher Abmessungen sind die Gleitschienen 9 quer zur Achse des Schornsteines 3 verstellbar. Dazu sind diese Gleitschienen 9 im Auuführungsbeispiel an etwa senkrecht zu ihnen und quer zum Schornstein 3 angeordneten Holmen 10 befestigt und diese Holme 10 sind in den Abdeckkörper 5 durchsetzenden Querführungen 11 verstell- und festlegbar gehalten. Man erkennt, daß in Längsrichtung der Holme 10 ein Langloch 12 verläuft, durch welches ein Bolzen 13 od. dgl. Halteelement zum Festlegen der jeweiligen Stellung des Holmes 10 hindurchgreift. In den beiden Hälften der Fig.2 sind jeweils die innerste bzw. die äußerste Lage des Distanzgliedes 9 dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit der Anpassung der Vorrichtung 1 an verschiedene Schornsteine 3 und des Ausgleichs von Unebenheiten innerhalb eines solchen Schornsteines besteht darin, daß die Gleitschienen 9 quer zur Wand des Schornsteines 3 federnd nachgiebig ausgebildet sind. Dazu tragen die Gleitschienen 9 im Ausführungsbeispiel Gleitfedern 14, wobei an jeder Gleitschiene 9 in diesem Falle zwei etwa senkrecht zueinander wirkende Gleitfedern 14 angebracht sind, welche jeweils an den Schenkeln des eine Ecke 3a bildenden Winkels des Schornsteinprofiles angreifen (F i g. 2). Es sei erwähnt, daß bei einer Vorrichtung 1 zum Auskleiden eines Schornsteines 3 mit etwa rundem Querschnitt drei oder vorzugsweise vier Gleitschienen 9 mit Federn 14 vorgesehen sein können.
Der im Ganzen mit 4 bezeichnete Tragkörper besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei etwa parallelen, in ihrem Abstand gegeneinander verstellbaren Profiltragern 15, deren Abstand im Ausführungsbeispiel auf die Länge der Diagonale D der einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Futterrohre 2 eingestellt ist Durch die Verstellbarkeit des Abstandes der Profilträger 15 kann in vorteilhafter Weise eine Anpassung des Tragkörpers 4 an Futterrohre 2 unterschiedlicher Abmessungen und auch unterschiedlicher Querschnitte vorgenommen werden.
Um diese Verstellbarkeit zu ermöglichen, ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen, daß die Profilträger 15 mit ihren oberen Enden 15a mittels wenigstens eines Zapfens 16 od. dgL Gleitelement in als Langlöcher 17 ausgebildete, an dem Abdeckkörper 5 angeordnete Querführungen eingreifen und in ihrem Verlauf zum unteren Ende 156 zweimal jeweils zwei auf gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Gewindebolzen 18 mit gegenläufigen Gewinden besitzen, an welchen jeweils eine entsprechende Gewinde aufweisende Spann- bzw. Stellhülse 19 angreift Durch Verdrehen der beiden Hülsen 19 werden also die beiden Profilträger i5 je nach Drehrichtung zusammengezogen oder auseinandergedrückt Dies ist eine einfache und robuste Einstellkonstruktion für den Tragkörper 4. Bei einem länger ausgebildeten Tragkörper für mehr als ein Futterrohr 2 können gegebenenfalls noch mehrere Gewindebolzen 18 mit solchen Stellhülsen 19 untereinander angeo-dnet sein.
Um das Einführen des Tragkörpers 4 in ein Futterrohr 2 — sei es beim Aufnehmen dieses Teiles, sei es beim Eintreten in ein bereits abgesetztes Futterrohr 2 gemäß F i g. 3 — zu erleichtern, sind die den Tragkörper 4 bildenden Profilträger 15 an ihrem unteren Ende \5b zueinander abgeknickt, so daß sich dort ein etwas konisch zulaufendes Ende des Tragkörpers 4 bildet. Man erkennt dies in den F ig. 1 und 3.
Im unteren Bereich weist der Tragkörper 4 vorzugsweise an jedem Profilträger 15 ein aus dem Tragkörper-Umriß selbsttätig, z. B. federnd (Blattfeder 22), herausragendes Sperrglied 20 auf, weiches die von dem Tragkörper 4 durchsetzten Futterrohre 2 an deren unterem Rand von innen her untergreift (F i g. 3) und welches beim Aufsetzen auf ein bereits abgesetztes Futterrohr 2 und beim Einführen in dessen öffnung 6 selbsttätig außer Sperrstellung kommt.
Beim Absenken von Futterrohren 2 mit etwa quadratischem Querschnitt greifen dabei diese Sperrglieder 20 zweckmäßigerweise unterhalb der Kanten 24 dieser Rohre 2 an, wobei gleichzeitig die Profilträger 15 des Tragkörpers 4 etwa in den Ecken eines solchen Futterrohres 2 verlaufen, was eine gute Halterung ergibt Der Abstand von der Unterkante des Abdeckkörpers 15 bis zu der Auflagekante 23 der Sperrglieder 20 ist etwas größer als die Höhe eines Futterrohres 2 gewählt
Es sei erwähnt, daß der Abstand von der Unterkante des Abdeckkörpers 5 bis zu der Auflagekante 23 der Sperrglieder 20 gegebenenfalls auch ein Mehrfaches der Höhe eines Futterrohres 2 sein kann, damit mehrere Futterrohre 2 gleichzeitig abgesenkt werden können. Dies ergibt eine Beschleunigung des Arbeitsvorganges, wobei jedoch die Hinterfüllung gegebenenfalls etwas lockerer ausfallen kann.
Es sei noch erwähnt, daß zum Absenken von Futterrohren 2 od. dgl. mit etwa quadratischem Querschnitt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, ein etwa pyramidenförmiger Abdeckkörper 5 vorgesehen ist, bei welchem die Querführungen 11 für die Gleitschienen 9
in Richtung einer Diagonale der Pyramidengrundfläche verlaufend angeordnet sein können. Diese Anordnung ist auch im Ausführungsbeispiel gewählt, um die bereits beschriebene gute Halterung der Futterrohre 2 mit quadratischem Querschnitt zu erzielen.
Wesentlich ist, daß mit Hilfe der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 das Auskleiden von bereits erstellten Schornsteinen mit Futterrohren 2 und deren Hinterfüllen schneller und einfacher durchgeführt werden kann. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die Vorrichtung 1 mit den Futterrohren 2 beim Absenken gut geführt ist, so daß die Futterrohre 2 schnell und sicher aufeinander kommen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß beim Absenken des ersten bzw. untersten Futterrohres 2 in den Schornstein 3 die Sperrglieder 20 von der Reinigungsöffnung des Schornsteines her von Hand gelöst werden können. Bereits bei dem nächsten Futterrohr erfolgt dann das selbsttätige Lösen der Sperrglieder 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

ϊ 9 46 565 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren, insbesondere aus Schamotte, in schon erstellte Schornsteine mit einem die Futterrohre durchsetzenden und diese von innen her untergreifenden Tragkörper, der einen sich konisch nach oben verjüngenden Abdeckkörper aufweist, der den Umriß des Tragkörpers mit seinem größten Querschnitt überragt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abdeckkörpers (5) an der Innenwand des Schornsteins (3) abstüü:bare Distanzglieder (9) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder (9) im Bereich des unteren, weiter ausladenden Randes des Abdeckkörpers (5) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzgiieder (9) als in den Ecken (3a) des ursprünglichen Schornsteinquerschnittes geführte Gleitschienen od. dgl. ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gleitschienen ausgebildeten Distanzglieder (9) den Bereich des Tragkörpers (4) freilassend von ihren Befestigungsstellen aus nach oben ragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (9) queir zur Achse des Schornsteins (3) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (9) an etwa senkrecht zu ihnen und quer zum Schornstein angeordneten Holmen (10) befestigt und diese Hoime (10) in vorzugsweise den Abdeckkörper (5) durchsetzenden Querführungen (11) verstell- und festlegbar gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (9) quer zur Wand des Schornsteines (3) federnd nachgiebig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gleitschiene (9) zwei etwa senkrecht zueinander wirkende Gleitfedern (14) angebracht sind (F i g. 2).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit einem pyramidenförmigen Abdeckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungen (11) für die Gleitschienen (9) in Richtung einer Diagonalen der Pyramidengrundfläche verlaufend angeordnet sind.
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