DE1946565A1 - Vorrichtung zum Einbringen eines Innenmantels in schon erstellte Schornsteine - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Innenmantels in schon erstellte Schornsteine

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DE1946565A1 DE19691946565 DE1946565A DE1946565A1 DE 1946565 A1 DE1946565 A1 DE 1946565A1 DE 19691946565 DE19691946565 DE 19691946565 DE 1946565 A DE1946565 A DE 1946565A DE 1946565 A1 DE1946565 A1 DE 1946565A1
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Description

  • yorriehtung zum Einbringen eines Innenmantels in schon erstellte Schornsteine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Innenxaantels in schon erstellte Schornsteine von deren oberer Mündung aus, insbesondere zum Umwandeln des Durchlassquerschnittes eines solchen Schornsteines in einen verminderten Hochleistungsquerschnitt, wobei Fertigbauteile, insbesondere Schamott-Teile in Form von Rohrstücken beliebigen Querschnittes aufeinander absenkbar sind und beim Hinterfüllen dieser Teile mit einem isolierenden Schutzstoff deren obere Öffnung abdeckbar isto Es ist bereits bekannt, den Querschnitt von Schornsteinen zur Verbesserung des Zuges, zur Verminderung von Wärmeverlusten im Schornstein und zum Verhindern von Ablagerungen aufgrund zu geringer Rauchgasgeschwindigkeiten zu verengen.
  • Dabei werden zum Auskleiden des ursprünglichen Schornsteines am besten Fertigbauteile wie z.B. Schamott-Teile verwendet. Um Abbrucharbeiten oder Umbauten weitgehend zu vermeiden, ist es bekannt, diese Fertigbauteile von oben her in den Schornstein einzubringen. Dazu sind Vorrichtungen bekanntgeworden, welche die Fertigbauteile beim Absenken festhalten und nach dem Aufsetzen freigeben.
  • Der dabei in aller Regel zwischen der ursprünglichen Schornstein-innenwandung und der Aussenfläche der Schamott-Fertigteile entstehende Zwischenraum wird dabei mit einem isolierenden und die Fertigteile stutzenden Schutzstoff hinterfüllt.
  • Um eine möglichst kompakte Isolierung zu erreichen muss das Hinterfüllen immer wieder abwechselnd mit dem Absetzen der einzelnen Fertigbauteile vorgenommen werden, wobei deren obere Öffnung abgedeckt werden muss, damit das Hinterfüllmaterial nicht in das Innere des Schornsteines gelangt.
  • In nachteiliger Weise muss also bei den bisher bekannten Yorrichtungen abwechselnd ein Tragkörper zum Halten der Schamott-Teile und ein Abdeckkörper zum Verschliessen der jeweils oberen Öffnung dieser Teile in den auszukleidenden Schornstein abgesenkt werden Dadurch entsteht an der oberen Mündung des Schornsteines, wo in aller Regel recht beengte Verhältnisse herraschen, ein verhältnismässig grosser Arbeits- und Geräteaufwand. Äusserdem verursacht das abwechselnd vorzunehmende Einsetzen der verschiedenen Geräte teile Verzögerungen beim Auskleiden des Schornsteines.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher das Auskleiden schon erstellter Schornsteine von deren oberer Mündung aus vereinfacht und beschleunigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Traörper zum Halten der Schamott-Teile od.dgl. beim Absenken und einen Abdeckkörper zum Verschliessen der jeweils oberen Öffnung der bereits abgesetzten Schamott-Teile bein Hinterfüllen in einem Gerät zusammengefasst aufweist. Dadurch wird erreicht, dass das Absenken eines oder mehrerer derartiger Schamott-Fertigteile und das Absenken des Abdeckkörpers in einem Arbeitsgang erfolgen, so dass diese Fertigteile sofort hinterfüllt werden können. Ein Ausheben des Tragkörpers und ein Absenken eines eigenen Abdeckkörpers vor dem Hinterfüllen wird also überflüssig.
  • Eine zweckmässige Ausgestaltung der Itorrichtung kann darin bestehen, dass sie einen die Schamott-Teile durchsetzenden und von innen her untergreifenden Tragkörper aufweist, der in Absenkrichtung unterhalb des vorzugsweise konisch nach oben ver-Jüngt ausgebildeten, etwa kegelförmigen Abdeckkörpers ange-ordnet ist und dass der Abdeckkörper den Umriss des Tragkörpers iit seinem grössten Querschnitt etwa um die Wandstärke eines Schamott-Teiles überragt. Durch eine derartige Anordnung wird es ermöglicht, dass der Abdeckkörper den bzwO die unterhalb von ihm gehaltenen Sehamott-2eile beim Hinterfüllen gut überdeckt, ohne dass der Zugang zu dem .zwischen dem Schamott-Teil und der Schornsteinwandung verbleibenden Zwischenraum für die Hinterfüllmasse behindert wird.
  • Um eine gute Z6ntrlerung der Schamott-Teile od.dgl. im Inneren des Schornsteines zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn vorzugsweise im Bereich des unteren, weiter ausladenden Randes des Abdeckkörpers an die Schornstein-Innenwand reichende Distanzglieder, vorzugsweise in den Ecken des ursprünglichen Schornsteinquerschnittes geführte.Gleitschienen od.dgl. befestigt sind. Dabei ist es-vorteilhaft, wenn die Gleitschienen den Bereich des Tragkörpers freilassend von ihren Befestigungsstellen nach oben ragen. Dadurch wird einerseits eine gute Führung der gesamten Vorrichtung im Inneren des Schornsteines erreicht und andererseits das Hinterfüllen im Bereich der von dem Tragkörper durchsetzten Schamott-Teile nicht behindert.
  • Es sei erwähnt, dass bei einer zum Auskleiden von runden Schornsteinen vorgesehenen Vorrichtung zweckmässigerweise wenigstens drei Distanzglieder vorgesehen werden.
  • Um eine Anpassung der Torrichtung an Schornsteine unterschiedlichter Querschnitte und Querschnittsgrössen zu ermöglichen, ist es zweckmässig, wenn die Gleitschienen quer zur Achse des Schornsteines verstellbar undXoder federnd nachgiebig ausgebildet sind0 Der Tragkörper kann aus wenigstens zwei etwa parallelen, in ihrem Abstand gegeneinander verstellbaren Profilen bestehen, wobei deren Abstand z.B. auf die Länge der Diagonale eines einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Schamott-Teiles einstellbar ist. Dadurch wird es möglich, derartige Fertigteile unterschiedlicher Grösse mit der erfindungsgemässen Vorrichtung abzusenken. Es sei erwähnt, das auch Fertigteile mit anderer Querschnittsform, insbesondere mit rundem Querschnitt auf einfache und vorteilhafte Weise mit der erfindungsgemässen Vorrichtung gehandhabt werden können.
  • Zweckmässig ist es, wenn der Tragkörper im unteren Bereich mindestens ein aus dessen Umriss selbsttätig, z.B. federnd herausraendes Sperrglied aufweist, welches die von dem Tragkörper du.chzetzten Schamott-Teile an deren unterem Rand von innen her untergreift und welches beim Aufsetzen auf ein schon abgesetztes Schamott-Teil und beim weiteren Einführen in dessen Öffnung durch imine von unten nach oben schräg nach bussen verlaufende Aus;;enkante selbsttätig ausser Sperrstellung kommt. Der Abstand von (1er Unterkante des Abdeckkörper; bis zu der Auflagekante der Sperrglieder kann dabei etwas grösser als die Höhe eines oder mehrerer Schamott-Teile gewählt sein. Dadurch ist es möglich, entweder jeweils nach dem Absenken eines einzelnen Schamott-Teiles dieses zu hin erfüllen, oder gleichzeitig mehrere derartige Teile abzusenken. Dabei hat die erste Möglichkeit den Vorteil, dass eine besonders dichte und gute Hinterfüllung erzielt wird, während die zweite Möglichkeit eine schnellere Arbeitsweise gestattet.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugeahrenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 3 den Absenkvorgang eines Schamott-Teiles auf ein bereits abgesenktes derart Es Teil, wobei im rechten Teil der Figur die Absenkung noch im Gange ist, während sie im linken Teil der Figur gerade beendet ist sowie Fig. 4 einen Querschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Einbringen eines aus Fertigbautelen 2 zusammengesetzten Innenmantels in einen schon vorhandenen Schornstein 3 weist einen Tragkörper 4 zum Halten der Fertigbauteile 2 bein Absenken und einen Abdeckkörper 5 zum ttberdecken der jeweils oberen Öffnung 6 der Teile 2 beim Hinterfüllen auf. Dadurch ist es möglich, nach dem Absenken der Schamott-Fertigbauteile 2 sofort den zwischen diesen Teilen 2 und der Innenwandung des Sohornsteines 3 befindlichen Zwischenraum 7 mit einer Isolier- oder Stützmasse 8 zu hinterfüllen, ohne dass der Tragkörper 4 zunächst ausgehoben und ein eigener Abdeckkörper auf die Öffnung 6 abgesenkt werden müssen.
  • In den Figuren 1 und 3 erkennt man, dass der im Ausführungsbeispiel die Schamott-Teile 2 durchsetzende und von - innen her untergreifende Tragkörper 4 in Absenkr chtung unterhalb des konisch nach oben verjüngt ausgebildeten, etwa kegelförmigen Abdeckkörpers 5 angeordnet ist und dass der Abdeckkörper 5 den äusseren Umriss des Tragkörpers 4 mit seinem grössten Querschnitt, welcher in diesem Fall dem unteren Rand aes Abdeckkörpers 5 entspricht, etwa um die Wandstärke eines sSchamott-Teiles 2 überragt0 Dies ist eine besonders zweckmässig und einfach zu handhabende Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung 1. Dabei kann in vorteilhafter Weise bei einer noch näher zu beschreibenden Anpassung des Tragkörpers 4 an Fertigbauteile unterschiedlicher Grössen der Abdeckkörper 5 auch noch solche Teile 2 überdecken, welche ihrerseits den grössten Querschnitts des Abdeckkörpers 5 nahezu um ihre Wandstärke seitlich überragen.
  • Von erhe#blicher Bedeutung ist es bei der Vorrichtung 1, dass sie eine gute Führung zum fluchtenden Absetzen der einzelnen Bauteile 2 hat. Man erkennt in den Figuren 1 und 2, dass im Bereich des unteren, weiter ausladenden Randes des Abdeckkörpers 5 an die Schornsteininnenwand reichende Distanzglieder 9 befestigt sind. Diese sind dabei z.B. als Gleitschienen ausgebildet, welche vorzugsweise in den Ecken 3a des ursprünglichen Schornsteinquerschnitts geführt sind. Dabei ragen diese Distanzglieder oder Gleitschienen 9 den Bereich des Tragkörpers 4 freilassend von ihren Befestigungsstellen nach oben. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine gute Führung der Vorrichtung 1 im Inneren des Schornsteines 3 und eine praktisch ungehinderte Hinterfüllung im Bereich des Tragkörpers 4 bzw.
  • eines gerade abgesetzten Pertigbauteiles 2 ermöglicht.
  • Zur Anpassung der Vorrichtung 1 an Schornsteine 3 unterschiedlicher Abmessungen sind die Gleitschienen 9 quer zur Achse des Schornsteines 3 verstellbar. Dazu sind diese Gleitschienen 9 im Ausführungsbeispiel an etwa senkrecht zu ihnen und quer zum Schornstein 3 angeordneten Holmen 10 befestigt und diese Holme 10 -sind in den Abdeckkörper 5 durchsetzenden Querführungen ii verstell- und festlegbar gehalten. Man erkennt, dass in Längsrichtung der Holme 10 ein Langloch 12 verläuft, durch welches ein Bolzen 13 od.dgl. Halteelement zum Festlegen der jeweils ligen Stellung des Holmes 1-0 hindurchgreift. In den beiden Hälften der Fig. 2 sind jeweils die innerste bzw. die äusserste Lage des Distanzgliedes 9 dargestellt.
  • Eine weitere Mögli-chkeit der Anpassung der Vorrichtung 1 an verschiedene -Schornsteine 3 und des Ausgleichs von Unebenheiten innerhalb eines solchen Schornsteines besteht darin, dass die Gleitschienen 9 quer zur Wand des Schornsteines 3 federnd nachgiebig ausgebildet sind. Dazu tragen die Schienen 9 im Ausführungsbeispiel Gleitfedern 14, wobei an jeder Schiene 9 in diesem Falle zwei etwa senkrecht zueinander wirkende Federn 14 angebracht sind, welche jeweils an den Schenkeln des eine Ecke 3a bildenden Winkel#s des Schornsteinprofiles angreifen (Fig. 2). Es sei erwähnt, dass bei einer Vorrichtung 1 zum Auskleiden eines Schornsteines 3 mit etwa rundem Querschnitt drei oder vorzugsweise vier Gleitschienen 9 mit Pedern 14 vorgesehen sein können.
  • Der im ganzen mit 4 bezeichnete Tragkörper besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei etwa parallelen, in ihrem Abstand gegeneinander verstellbaren Profilen 15, deren Abstand im Ausführungsbeispiel auf die Länge der Diagonale D der einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Schamott-Teile 2 eingestellt ist. Durch die Verstellbarkeit des Abstandes der Profile 15 kün in vorteilhafter Weise eine Anpassung des Tragkörpers 4 an Schamott-Teile 2 unterschiedlicher Abmessungen und auch unterschiedlicher Querschnitte vorgenommen werden.
  • Um diese Verstellbarkeit zu ermöglichen ist im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 vorgesehen, dass die Profile 15 mit ihren oberen Enden 15a mittels wenigstens eines Zapfens 16 od.dgl.
  • Gleitelement in als Langlöcher 17 ausgebildete, an dem Abdeckkörper 5 angeordnete Querführungen eingreifen und in ihrem Vtrlauf zum unteren Sunde 1>b zweimal jeweils zwei auf gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Gewindebolzen ia mit gegenläufigen Gewinden besitzen, an welchen jeweils eine entsprechende Gewinde aufweisende Spann- bzw.
  • Stellhülse 19 angreift. Durch Verdrehen der beiden Hülsen 19 werden also die beiden Tragkörper-Profile 15 je nach Drehrichtung zusammengezogen oder auseinandergedrückt. Dies ist eine einfache und robuste Einstellkonstruktion für den Tragkörper 4. Bei einem länger ausgebildeten Tragkörper für mehr als ein Fertigbauteil 2 können ggf. noch mehrere Gewindebolzen 18 mit solchen Stell.hülsen 19 untereinander angeordnet sein.
  • Um das Einführen des Tragkörpers 4 in ein Schamott-Teil 2 - sei es beim Aufnehmen dieses Teiles, sei es beim Eintreten in ein bereits abgesetztes Teil 2 gemäss Fig. 3 - zu erleichtern, sind die den-ragkörper 4 bildenden Profile 15 an ihrem unteren Ende 15b zueinander abgeknickt, so dass sich dort ein etwas konisch zulaufendes Ende des Tragkörpers 4 bildet. Man erkennt dies in den Figuren 1 und 3.
  • Im unteren Bereich weist der Tragkörper 4 vorzugsweise an jedem Profil 15 ein aus dem Tragkörper-Umriss selbsttätig, zxBo federnd herausragendes Sperrglied 20 auf, welches die von dem Tragkorper 4 durchsetzten Schamott-Teile 2 an deren unterem.Rand von innen her untergreift (Fi. 3) und welches beim Aufsetzen auf ein bereits abgesetztes Schamott-Teil und beim Einführen in dessen Öffnung 6 selbsttätig ausser Sperrstellung kommt Man erkennt, dass die Aussenkante 21 der Sperrglieder 20 von unten nach oben schräg nach aussen verlaufen, so dass sie beim allmählichen Eintreten in ein bereits abgesetztes Schamott-Teil 2 nach und nach nach innen gegen die Kraft einer Blattfeder 22 zurückgedrängt werden. Dadurch wird schliesslich die obere Auflagekante 23 unter dem darauf ruhenden Schnmott-Teil tinweggeschoben, so dass dieses schliesslich freigegeben und auf dem oberen Rand des bereits abgesUtsten Teiles 2 gelagert wird. Im vorliegenden Äusführungsbeispiel sind zwei derartige Sperrglieder auf gleicher Höhe einander diametral gegenüberliegend an dem Tragkörper 4 angeordnet.
  • Beim Absenken von Schamott-eilen 2 mit etwa quadratischem Querschnitt greifen dabei diese Sperrglieder 20 zweckmässigerweise unterhalb der Kanten 24 dieser Teile 2 an, wobei gleichzeitig die Profile 15 des Tragkörpers 4 etwa in den Ecken eines solchen Teiles 2 verlaufen. Dies gibt eine gute Halterung eines solchen Teiles 2 beim Absenken.
  • Der Abstand von der Unterkante des Äbdeckkörpers 15 bis zu der Auflagekante 23 der Sperrglieder 20 ist etwas grösser als die Höhe eines Schamott-Teiles 2 gewählt. Es wird also mit dieser Vorrichtung jeweils ein derartiges Teil 2 abgesenkt und durch die etwas weitere Absenkung der Vorrichtung 1 schliesslich von dem Abdeckkörper 5 an der oberen Öffnung 6 verschlossen.
  • Nun kann sogleich die Masse 8 eingefüllt werden. Durch das Hinterfüllen nach dem Absetzen Jedes einzelmen Teiles 2 ergibt sich dabei eine gute und dichte Packung der Isoliermasse 8.
  • Es sei erwähnt, dass der Abstand von der Unterkante des Abdeckkörpers bis zu der Auflagekante der Sperrglieder ggf. auch ein mehrfaches der Höhe eines Schamott-Teiles sein kann, damit mehrere Teile 2 gleichzeitig abgesenkt werden können. Dies ergibt eine Beschleunigung des Ärbeitsvorganges, wobei jedoch die Rinterfüllung ggf. etwas lockerer ausfallen kann.
  • Um zu verhindern, dass beim Ausheben des Tragkörpers 4 aus dem gerade abgesenkten Schamott-Teil 2 die federbelasteten Sperrglieder 20 nochmals an diesem Teil 2 angreifen insbesondere an der fuge zwischen zwei benachbarten Teilen 2, ist an der Aussenkante 21 der Sperrglieder 20 oberhalb der zum selbsttätigen Ausklinken beim Eintritt in die Öffnung 6 eines bereits abgesetzten Schamott-Teiles 2 vorgesehenen Schräge ein zumindest bei naeX innen gedrücktem Sperrglied 20 von unten nach oben etwas schräg nach innen bis zu der Auflagekante 23 verlaufender Bereich 25 angeordnet'. Dies ergibt eine gute, auch ggf. etwas b#reitere@ Fugen überbrückende Gleitfläche an den Sperrgliedern 20, so dass derartige Hindernisse beim Ausheben der Vorrichtung 1 ohne die Gefahr eines kurzzeitigen Anhebens eines Teiles 2 erfolgen kanne Gegebenenfalls kann die Aussenkante 21 der Sperrglieder 20 insgesamt einen etwa bogenförmigen Verlauf haben, wobei die am weitesten aus dem Umriss des Tragkörpers 4 vorstehende Stelle dieses Bogens unterhalb der Auflagekante 23 der Sperrglieder 20 anzuordnen wäre. Auch eine solche Ausführungsform hätte die obengenannten Vorteile, da.s beim Ausheben des Tragkörpers 4 die Sperrglieder 20 ohne nennenwerten Widerstand an kleineren Hindernissen an der Innenseite der Teile 2, insbesondere an Fugen zwischen solchen Teilen 2 entlanggleiten könnte, ohne sich zu verhaken und ggf. ein oder mehrere derartige Teile 2 wider anzuheben.
  • Es sei noch erwähnt, dass zum Absenken von Schamott-Teilen 2 od.dgl. mit etwa quadratischem Querschnitt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ein eta pyramidenförmiger Abdeckkörper 5 vor£esehen ist, bei welchem die Querführungen 11 für die Gleitschienen 9 und die Tragkörperprofile 15 in Richtung einer Diagonale der Pyramidengrundfläche verlaufend angeordnet sein können0 Diese Anordnung ist auch im Ausführungsbeispiel gewtihlt, um die bereits beschriebene gute Halterung sicher Teile 2 mit quadratischem Querschnitt bei Verwendung von nur zwei Profilen 15 zu erzielen.
  • Wesentlich ist, dass mit Hilfe der vorliegenden erfindungsgemessen Vorrichtung 1 d;ts Auskleiden von bereits erstellten Schornsteinen mit Schamott-Fertigteilen und deren Hinterfüllen schneller und einfacher durchgeführt werden kann0 Dabei ist besonders vorteilhaft, dass die Vorrichtung 1 gleichzeitig zum Halten der Teile beim Absenken und zu deren Abdecken beim Hinterfüllen verwendet werden kann, so dass für diese unterschiedlichen Arbeitsgänge keine verschiedenen Geräte in den Schornstein abgesenkt werden müssen.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass beim Absenken des ersten bzw. untersten Pertigteiles 2 in den Schornstein 3 die Sperrglieder 20 von der Reinigungsöffnung des Schornsteines her von Hand gelöst werden können. Bereits bei dem nächsten Fertigteil erfolgt dann das beschriebene selbsttatige Lösen der Sperrglieder 20 aufgrund ihrer schrägen Aussenkante 21.
  • Es sei noch erwähnt, dass alle in der Beschreibung und in der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungsweseitlich sein können.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einbringen eines Innenmantels in schon erstellte Schornsteine von deren oberer Mündung aus, insbesondere zum Umwandeln des Durchlassquerschnittes eines solchen Schornsteines in einen verminderten Hochleistungsquerschnitt, wobei Fertigbauteile, insbesondere Schamott-Teile in Form von Rohrstücken beliebigen Querschnittes aufeinander absenkbar sind und beim Hinterfüllen dieser Teile mit einem isolierenden Schutzstoff deren obere Öffnung abdeckbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass sie (1) einen Tragkörper (4) zum Halten der Schamott-Teile (2) od.dgl. beim Absenken und einen Abdeckkörper (5) zum Verschliessen der jeweils oberen Öffnung (6) der Schamott-Teile (2) od.dgl1 beim Hinterfüllen in einem Gerät zus ammenge fasst aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) einen die Schamott-Teile (2) od,dgl, durchsetzenden und von innen her untergreifenden Tragkörper (4) aufweist, der in Absenkrichtung unterhalb des vorzugsweise konisch nach oben verjüngt ausgebildeten, etwa kegelförmigen Abdeckkörpers (5) angeordnet ist und dass der Abdeckkörper (5) den Umriss des Tragkörpers (4) mit seines grössten Querschnitt etwa um die Wandstärke eines Schamott-Teiles (2) überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Bereich des unteren, weiter ausladenden Randes des Abdeckkörpers (5) an die Schornstein-Innenwand reichende Distanzglieder (9), vorzugsweise in den Ecken l(3a) des ursprünglichen Schornsteinquerschnitte .geführte Gleitschienen od.dgl. befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch -g-ekeenzeichnet, dass die als Gleitschienen ausgebildeten Distanzglieder (9) den Bereich des Tragkörpers (4) freilassend von ihren Befestigungsstellen- aus nach oben ragen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (9) quer zur Achse des Schornsteines (3) verstellbar sind.
tß Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis 5., dadurch gekennzeichnet, dass die zur Distanzhaltung vorgesehenen Gleitschienen t9) an etwa senkrecht zu ihnen u-nd quer zum Schornstein angeordneten Holmen (10) befestigt und dass diese Holme (10) in vorzugsweise den Abdeckkörper (5) durchsetzenden Querführungen (11) verstell- und festlegbar gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (9) quer zur Wand des Schornsteines (3) federnd nachgiebig ausgeiblet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) aus wenigstens zwei etwa parallelen, in ihrem Abstand gegeneinander verstellbaren Profilen (15) besteht, wobei deren Abstand z.B. auf die Länge der Diagonale (D) eines einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Schamott-Teiles (2) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragkörper (4) zwei Tragprofile (15) vorgesehen sind, welche weweils eine zwei etwa senkrecht zueinander wirksame Gleitfedern (14) tragende Schiene (9) zum Angriff im Bereich zweier sich gegenüberjiegender Ecken des ursprünglichen Schornsteinprofiles entspricht (Fig. 2).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper-Profile (15) mit ihren oberen sonden (15a) z.B. mittels Zapfen (16) od.
d#gl. in vorzugsweise als Langlöcher (17) ausgebildete, an dem Abdeckkörper (5) angeordnete Querführungen eingreifen und in ihrem Verlauf zum unteren Ende (15b) wenitrstens zwei jeweils auf gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Gewindebolzen (18) mit gegenläufigen Gewinden besitzen, an welchen eine entsprechende gegenläufige Gewinde aufweisende Spann- bzw. Stellhülse (19) angreift.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragkörper (4) bildenden Profile (15) an deren unteren Enden (15b) zueinander abgeknickt sind, so dass sich dort ein etwas konisch zulaufendes Ende des Trgkörpers (4) bildet.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) im unteren Bereich mindestens ein aus dessen Umriss sel osttätig, z.B. federnd herausragendes Sperrglied (20) aufweist, welches die von dem Tragkörper (4) durchsetzten Schamott-Teile (2) an deren unterem Rand von innen her untergreift beim) und welches Aufsetzen auf ein schon abgesetztes Schamott-Teil und beim Einführen in dessen Öffnung (6) durch seine von unten nach oben schräg nach aussen-verlaufende Aussenkante (21) selbsiätig ausser Sperrstellung kommt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Unterkante des Abdeckkörpers (5) bis zu der Auflagekante (23) der Sperrglieder (20) etwas grösser als die Höhe eines oder mehrerer Schamott-Teile (2) gewählt ist4
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise zwei Sperrglieder (20) auf gleicher Höhe einander diametral gegenüberliegend an dem Tna.gkörper (4) angebracht sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aus-senkante (21) der Sperrglieder (20) oberhalb der zum selbsttätigen Ausklinken beim Eintritt in die Öffnung (6) eines bereits abgesetzten Schamott-Teiles (2) od.dgl. vorgesehenen Schräge ein zumindest bei nach innen gedrücktem Sperrglied (20) von unten nach oben etwas schräg nach innen bis zu der Auflagekante (23) für die zu untergreifenden Teile (4 verlaufender Bereich (25) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante (21) der Sperrglieder (20) einen etwa bogenförmigen, konvexen Verlauf hat, wobei die am weitesten aus dem Umriss des lragkörpers (4) vorstehende Stelle dieses Bogens unterhalb der Auflagekante (23) der Sperrglieder (20) angeordnet ist.
170 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zuni Absenken von Schamott-Teilen (2) od.dgl mit etwa quadratischem Querschnitt ein etwa pyramidenförmiger Abdeckkörper (5) vorgesehen ist, bei welchem die Querführungen (11) für die Gleitschienen und die Tragkörperprofile (15) in Richtung einer Diagonalen der Pyramidengrundfläche verlaufend angeordnet sind.
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FR2697078A1 (fr) * 1992-10-21 1994-04-22 Lorraine Laminage Conduit de gaz recyclés pour four à chaux comportant une chemise et procédé d'extraction de cette chemise.

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