DE2424654A1 - Verfahren und einrichtung zur instandsetzung von kaminen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur instandsetzung von kaminen

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Instandsetzung von aminen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instansetzüng von Aminen (Schornsteinen), insbesondere von Wohn- und Geschäftshäusern, die zwecks Verbesserung des Zuges bzw. zur Vermeidung von Niederschlägen der in den Abgasen enthaltenen kondensierbaren Substanzen mit einer Auskleidung versehen sind, welche aus relativ kurzen Rohrstücken, sogenannten Kaminformsteinen, mit rechteckigem, quadratischem oder rundem Querschnitt besteht und mit annähernd äquidistantem Abstand zum umschließenden Mauerwerk eingesetzt ist.
  • Beim Neubau derartiger Amine ergeben sich keine Schwierigkeiten, da die an ihren Stoßflächen gefalzten bzw.
  • gefugten Kaminformsteine ohne weiteres aufeinandergesetzt und die Stoßfugen sauber verschlossen werden können und dann von Geschoß zu Geschoß die Ummantelung durch Mauerwerk oder durch übergestülte Leichtzementrohre hergestellt werden kann.
  • Schwierigkeiten ergen sich jedoch bei der Instandsetzung derartiger Kamine oder bei solchen, in die nachträglich zur Verbesserung des Zuges oder zur Vermeidung von Kaminversottungen eine solche Innenauskleidung eingebaut werden soll.
  • Um den hohen Kostenaufwand für die völlige Abtragung des alten Amines und Errichtung eines neuen zu vermeiden, geht man bei den bekannten Instandsetzungsverfahren in der Weise vor, daß die Kaminformsteine vom oberen Kaminende, also über Dach, einzeln in den Kamin abgelassen werden , nachdem auf den Falz der zur Bugenabdichtung benötigte Mörtel aufgetragen wurde. Die Innenauskleidung wächst hier also Stein um Stein (bzw. Rohrstück um Rohrstück) von unten nach oben.
  • Obwohl hierbei durch Verwendung von Führungen die Wahrscheinlichkeit eines guten "Sitzes" in der Stoßfuge ers höht werden kann, so kann dennoch mangels visueller Betrachtungs- bzw. Kontrollmöglichkeit keine absolute Gewähr dafür übernommen werden. Um die Sicherheit eines in dieser Weise erstellten Verbandes gegen Undichtigkeiten zu erhöhen, wird daher der Zwischenraum zwischen der Ummantelung und den abgeeenkten Kaminformsteinen bzw0 Innenrohrstücken zusätzlich mit Mörtel oder einer Isoliermasse ausgefüllt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch beim nachträglichen Einbau einer solchen Innenauskleidung einwandfreie Stoßfugenausführungen sicherzustellen, so daß u. U. auf eine zusätzliche Auffüllung des Spaltes verzichtet und die in dem Spalt eingeschlossene Luft mit ihrem geringen Wärmeleitkoeffizienten als Isoliermittel genutzt werden kann.
  • Dies gelingt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die die Auskleidung bildenden Rohrstücke (Eaminformsteinej mit Hilfe eines Traggerüstes am oberen Kamin ausgang fugendicht zusammengesetzt werden und mittels einer Absenkvorrichtung schrittweise in den Kamin abgesenkt werden. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren wächst hierbei also die Auskleidung von oben nach unten in den Kamin hinein.
  • Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht im wesentlichen aus dem Traggerüst mit einer Tragplatte, an der im Bereiche der Ecken des umschließenden Kaminquerschnittes vertikale Streben angebracht sind, die mittels bekannter Verbindungselemente über die gesamte Kaminhöhe verlängerbar sind, und einer Absenkvorrichtung, die entweder nach Art einer Seilwinde ausgebildet sein kann, für die aber auch ein handelsüblicher Flaschenzug verwendet werden kann.
  • Im folgenden wird die.Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen an Hand schematischer Darstellungen erläutert.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Doppelkamin, der senkrecht zur Hälfte aufgeschnitten ist, mit einer Absenkvorrichtung, deren Zugseil an der Tragplatte angreift, Fig. 2 die Draufsicht auf den Kamin und die Absenkvorrichtung gem. Fig. 1, Fig. 3 das Detail A des Traggerüstes nach Fig. 1 im größeren Maßstabe, Fig 4 einen Schnitt längs Linie IV - IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine Absenkvorrichtung, bei der die vertikalen Streben zugleich die Absenklast übertragen.
  • In Fig. 1 bis 4 bezeichnet 1 den Kamin mit den Schächten 2 und 3 in welche die rohrförmigen Kaminformsteine 4 mit quadratischem Querschnitt als Auskleidung eingebracht werden. Der obere Teil der Fig. 1 zeigt den eigentlichen Füllvorgang, wogegen der untere Teil den bereits gefüllten Eamin wiedergibt, wobei die Tragplatte 5 bereits auf dem Boden 6 des Schachtes 2 aufliegt.
  • An dieser Tragplatte sind mittels Verbindungslaschen 7 vier vertikale Streben 8 befestigt, für die hier Winkelprofile verwendet sind, die aber auch aus Stäben anderen Profils, z. B. aus Rundeisenstäben, bestehen können.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen diese Verbindungen, die sich bis zum oberen Ausgang des Kamines wiederholen, im grö-Beren Maßstabe. Die Verbindung zwischen Lasche 7 und Strebe 8 bewirkt der Scherbolzen 9, der mittels Scheibe 1o und Stift 11 gesichert ist. Die Querriegel 12 verbinden die vertikalen Streben 8 zu einem säulenartigen Gerüst, das sich beim Absenken - dank der Flexibilität der Verbindungselemente (Laschen 7 und Bolzen 9) - dem von der Vertikalen abweichenden Verlauf der Ummantelung leicht anpassen kann. Um åedoch das Ausknicken dieses Gerüstes zu verhindern, sind an den Streben 8 in allen vier horizontalen Richtungen wirkende nachgiebige Führungselemente in Form von Bügeln 13 angebracht, die vorteilhaft nach oben gekrümmt sind, damit sie beim späteren Herausziehen des Gerüstes nicht hängen bleiben. Bei hohen Aminen kann man die Dichtigkeit der Stoßfugen 4 a noch dadurch erhöhen, daß man sie mit den Querriegeln 12 abdeckt und den Spalt zwischen Querriegel und Formsteif mit einem elastischen Kitt verstreicht.
  • Auf dem oberen Kaminende ist der aus gelochten Winkelprofilen und daher auf verschiedene Kaminumfänge einstellbare Rahmen 14 befestigt, auf dem die Absenkvorrichtung 15 verankert ist, die aus dem Umlenkrollenbock 16 mit zwei Umlenkrollen 17 und der Seilwinde 18 mit zwei Seiltrommeln 19 und den zwei Seilen 20 besteht. Letztere sind mittels Bolzen 21 an der Tragplatte 5 befestigt (s. Fig. 1 unten).
  • Zu Beginn des Einbaues hängt die Tragplatte 5 in Höhe des oberen Kaminausganges. Die ersten vier Streben 8 werden eingehängt und mittels der Querriegel 12 miteinander verbunden.
  • Die ersten Bormsteine 4 werden nun in dieses korbartige Hängegerüst eingesetzt, wobei die Stoßfugen 22 außerhalb des Kamins mit bekannten Dichtungsmitteln abgedichtet werden. Diese Seine werden nun um die Länge der Streben 8 abgesenkt, so daß das Gerüst durch Einhängen weiterer Streben 8 und Verbinden mittels Querriegeln 12 - wie oben beschrieben - verlängert und weitere Formsteine 4 eingesetzt werden können.
  • Nach Beendigung der Füllarbeit werden die Bolzen 21 gelöst und die Seile 20 herausgezogen. Falls - durch irgendwelche Bauvorschriften bedingt - de Spalt zwischen Ummantelung und Formsteinen 4 aufgefüllt werden muß, können auch die Streben 8 herausgezogen werden.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der die vertikalen Streben 8 selbst die Absenklast aufnehmen. Auf dem Kamin 25 ist der Rahmen 26 befestigt, der seinerseits die portalartige Stütze 27 trägt, an der ein üblicher Flaschenzug 28 aufgehängt ist.
  • Das Absenken der Formsteins 4 erfolgt hier mit Hilfe von zwei geteilten Ankerrahmen 29, 29', an denen die vertikalen Streben 8' mittels kleiner Steckkeile 31 aufgehängt sind. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung überträgt der untere Rahmen 29 die gesamte Last auf den Rahmen 26 bzw. auf den Kamin 25. Weitere Streben 8' sind angeschlossen und der obere Rahmen 29 ist angesetzt. Mit dem Flaschenzug 28 wird nun das gesamte Gerüst leicht angehoben, so daß der untere Ankerrahmen 29 entfernt werden kann, und es wird nun das Gerüst soweit abgesenkt, bis der Rahmen 29' zur Auflage kommt. Dieses Arbeitsspiel wird bis zur vollständigen Füllung des Amines wiederholt.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Doppelkamin 2,3 Schächte von 1 gaminformstein 4 a Stoßfugen von 4 5 Tragplatte 6 Boden des Kanals 2 7 Verbindungslaschen 8,8 vertikale Streben 9 Scherbolzen 10 Sicherungsscheibe 11 Sicherungsstift 12 Querriegel 13 Führungsbügel an 8 14 Rahmen 15 Absenkvorrichtung 16 Umlenkrolenbock 17 Umlenkrollen 18 Seilwinde 19 Seiltrommel 20 Seile 21 Bolzen 25 Kamin 26 Rahmen 27 portalartige Stütze 28 Flaschenzug 29,29' Ankerrahmen 30 Absenkseil 31 Steckkeile

Claims (8)

  1. PatentansPrüche ro Verfahren zur Instandsetzung vs Kaminen (Schornsteinen) insbesondere von Wohn- und Geschäftshäusern, die innen zwecks Verbesserung des Zuges bzw. zur Vermeidung von Niederschlägen der in den Abgasen enthaltenen kondensierbaren Substanzen mit einer Auskleidung versehen sind, die aus relativ kurzen Rohrstücken, sogenannten Kaminformsteinen, mit rechteckigem, quadratischem oder rundem Querschnitt besteht, und mit annähernd äquidistantem Abstand zum Mauerwerk eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auskleidung bildenden Rohrstücke (Formsteine 4) mit Hilfe eines Traggerüstes am oberen Kamin ausgang fugendicht zusammengesetzt werden und mittels einer Absenkvorrichtung schrittweise in den Kamin abgesenkt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst eine Tragplatte (5) aufweist, an der im Bereiche der Ecken des umschlieBenden Kaminquerschnittes vertikale Streben (,8') befestigt sind, die ihrerseits mittels Verbindungselementen (Laschen, Schrauben, Haken/Ösen u. dgl.) über die ganze Höhe des Eamin**æzuges verlängerbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Streben durch Querriegel (12) verbindbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (12) im Bereich der Stoßfugen (4a) angeordnet sind und der Spalt zum Rohrstück (4) mittels elastischem Kitt abgedichtet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Streben (8) nachgiebige Führungselemente, (z.B. Bügel 13) angebracht sind, durch die das Gerüst beim Absenken an dem umschließenden Mauerwerk (1) geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkvorrichtung (15) nach Art einer Seilwinde ausgebildet und von einem auf dem oberen Kaminausgang aufsetzbaren Rahmen (14) getragen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkseile (20) an der unteren Tragplatte (5) befestigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Streben (8) an ihren oberen Enden an einem zerlagbaren, auf dem oberen Kaminrand absetzbaren Ankerrahmen (29) verankert sind, an dem auch das Seil (30) der Absenkvorrichtung (z.B. Flaschenzug (28) befestigt ist.
DE2424654A 1974-05-21 1974-05-21 Verfahren und einrichtung zur instandsetzung von kaminen Granted DE2424654A1 (de)

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