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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation eines Kaminrohrs für eine Heizungsanlage in einem Abgaskamin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Hilfsmittel zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
FR 2 818 965 A1 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Hilfselement in Form eines Seils zusammen mit einem Gewicht vom Dach des Abgaskamins nach unten in den Abgaskamin eingeführt und anschließend durch Verschwenken einer Blockiereinrichtung über das Seil eine Verbindung zwischen dem Kaminrohr und einem Hilfselement ausgebildet. Anschließend wird das Kaminrohr vom Innern des Abgaskamins mittels des Seils und einer Seilwinde in Richtung des Endbereichs des Kaminauslasses nach oben gezogen. Es wird somit lediglich ein einziges Hilfselement von der Seite des Kaminendes in den Abgaskamin eingeführt, und dieses eine Hilfselement wird unmittelbar mit dem Kaminrohr verbunden. Ein derartiges, aus der genannten Schrift bekanntes Verfahren ist nur dann möglich, wenn eine einfache Erreichbarkeit des Hilfselements (Seil und Gewicht) von dem Anschlussbereich in Höhe der Heizungsanlage gegeben ist. Insbesondere ist eine derartige einfache Erreichbarkeit eines von oben in einen Abgaskamin eingeführten Hilfselements bei solchen Abgaskaminen nahezu nicht möglich, die innerhalb des Abgaskamins einen sogenannten „Shunt“ aufweisen, der zur Ausleitung der Abgase einer konventionellen Heizungsanlage in den Abgaskamin dient. Dazu müsste nämlich das Hilfselement in den Shunt vom Kaminauslass her eingefädelt werden, was bei mehreren, übereinander angeordneten Shunten nicht möglich ist, da ein weiter oben angeordneter Shunt den Zugang zu einem unterhalb angeordneten Shunt vom Kaminauslass her verhindert.
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Aus diesem Grund ist es aus der
EP 2 365 249 A1 der Anmelderin bekannt, von der Seite der Anschlussstelle der Heizungsanlage her ein erstes Hilfselement in den Bereich des Abgaskamins einzuführen, das innerhalb des Abgaskamins mit einem zweiten, von der Seite des Endbereichs des Abgaskamins eingeführten Hilfselement kontaktiert, indem das erste bzw. zweite Hilfselement durch magnetische Wirkung an dem jeweils anderen Hilfselement ankoppelt. Das aus der zuletzt genannten Schrift bekannte Verfahren arbeitet zuverlässig und ist auch bei relativ schwer zugänglichen Abgaskaminen bzw. schwierigen Umgebungsbedingungen einsetzbar.
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Offenbarung der Erfindung
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Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Installation eines Kaminrohrs für eine Heizungsanlage in einem Abgaskamin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass gegenüber dem Stand der Technik eine vereinfachte Verbindung zwischen dem Anschlussbereich der Heizungsanlage am Abgaskamin und dem Kaminende (auf dem Dach des Gebäudes) hergestellt werden kann. Insbesondere soll die Anzahl der dafür benötigten Hilfsmittel gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden und ein besonders einfaches, geringe Schulungsmaßnahmen erforderliches Verfahren aufgezeigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Hilfsmittel von der Seite des Anschlussbereichs in den Abgasschacht des Abgaskamins eingeführt wird, und dass das wenigstens eine Hilfsmittel mit seinem dem Kaminende zugewandten Endbereich anschließend durch eine Schubbewegung von dem Anschlussbereich der Heizungsanlage bis zum Kaminende bewegt wird. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber dem in der Beschreibungseinleitung zunächst genannten Verfahren ermöglicht wird, das Hilfselement von der Seite des Anschlussbereichs der Heizungsanlage in den Abgaskamin einzuführen. Dadurch wird es gegenüber diesem Stand der Technik ermöglicht, dass es nicht erforderlich ist, von Seite der Anschlussstelle in den Abgaskamin einzugreifen bzw. ein dort gegebenenfalls befindliches Hilfselement zu kontaktieren. Gegenüber dem zweiten genannten Stand der Technik wird der Vorteil erzielt, dass es nicht erforderlich ist, zwei Hilfselemente im Bereich des Abgaskamins miteinander zu kontaktieren.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Installation eines Kaminrohrs für eine Heizungsanlage in einem Abgaskamin sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen insbesondere sogenannte halbstarre Hilfsmittel zum Einsatz. Unter einem halbstarren Hilfsmittel wird im Rahmen der Erfindung ein Hilfsmittel verstanden, das sich zum Einführen bzw. beim Einführen in den Abgaskamin von der Seite des Anschlussbereichs her manuell oder durch Kontakt mit dem Abgaskamin bzw. Bauteilen des Abgaskamins verformen lässt, damit das in den Abgaskamin hineinragende Ende in vorteilhafter Weise in Richtung zum Kaminende geführt werden kann, und das sich andererseits beim weiteren Einschieben in den Abgaskamin durch ein starres Verhalten nach oben in Richtung zum Kaminende verschieben lässt, indem es eine gewisse Starrheit aufweist. Daher ist es in einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass das Hilfsmittel zum Einführen in den Abgasschacht verformt wird. Unter diesem Verformen wird dabei insbesondere ein manuelles (Vor-)Biegen des Endes des Hilfsmittels verstanden, damit dieses aus der Richtung des Anschlussbereichs in eine Richtung, das heißt zum Kaminende hinweisend in den Abgasschacht eingeführt werden kann.
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Wenn eine Verbindung zwischen dem Anschlussbereich in Höhe der Heizungsanlage und dem auf dem Dach des Hauses befindlichen Kaminendes hergestellt ist, kann es vorgesehen sein, dass das Hilfsmittel an einem Ende des Hilfsmittels mit einem Messelement, insbesondere mit einem Messseil, verbunden wird. Ein derartiges Messseil dient dazu, die benötigte Länge für das in den Abgaskamin einzuführende Kaminrohr zu bestimmen. Diese benötigte Länge wird erfindungsgemäß dadurch ermittelt, dass das Messelement nach dem Verbinden des Hilfselements bis in den Bereich des Kaminendes oder des Anschlussbereichs gefördert wird, und dass die geförderte Länge des Messelements zur Bestimmung der Länge des Kaminrohrs herangezogen wird.
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Die Erfindung umfasst auch ein Hilfsmittel zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei ist es vorgesehen, dass das Hilfsmittel als halbstarres, lang gestrecktes Element ausgebildet ist.
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Ein derartiges Element kann insbesondere in Form eines Drahtseiles bzw. Drahtgeflechtes oder eines aus Kunststoff bestehenden, halbstarren Seils ausgebildet sein. Üblicherweise besteht das aus Kunststoff bestehende Seil aus Glasfaserwerkstoff. Insbesondere ermöglicht ein derartig ausgebildetes Hilfselement durch Aufrollen auch einen einfachen, platzsparenden Transport.
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Um das Hilfsmittel beispielsweise mit dem zuvor erwähnten Messelement (Messseil) verbinden zu können ist es darüber hinaus bevorzugt vorgesehen, dass das Hilfsmittel zumindest an einem Endbereich Befestigungsmittel zum Verbinden des Hilfsmittels mit einem weiteren Hilfsmittel (Messseil) oder mit dem Kaminrohr aufweist.
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Das Handling des Hilfsmittels beim Einführen in den Abgaskamin wird verbessert bzw. vereinfacht, wenn das Hilfsmittel an seiner Umfangsfläche mit reibungserhöhenden Maßnahmen ausgebildet ist. Derartige, reibungserhöhende Maßnahmen können beispielsweise in einer Beschichtung des Hilfsmittels oder in dem Ausbilden des Hilfsmittels mit einer relativ hohen Rauigkeit an seiner Umfangsfläche bestehen. Auch kann eine bestimmte Formgebung, zum Beispiel in Form von radial umlaufenden Verdickungen o.ä., das Handling erleichtern.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
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Diese zeigt in:
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1 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein Wohngebäude mit sechs Stockwerken und einem Kellerstockwerk, bei dem nachträglich drei der vorhandenen Heizungsanlagen modernisiert und mit zusätzlichen Kaminrohren verbunden sind und
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2 bis 4 Darstellungen zur Erläuterung des Montageprozesses eines Kaminrohres in den Abgaskamin gemäß 1 während verschiedener Phasen.
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Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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In der 1 ist stark vereinfacht ein Gebäude in Form eines Wohngebäudes 10 dargestellt. Das Wohngebäude 10 weist beispielhaft sechs Stockwerke 11 bis 16 und ein Kellergeschoss 17 auf. Das Wohngebäude 10 weist ferner einen Abgaskamin 1 auf, der sowohl dem Kellergeschoss 17 als auch den sechs Stockwerken 11 bis 16 zugeordnet ist bzw. mit diesen verbunden ist. Im Kellergeschoss 17 ist eine zu öffnende und zu schließende Revisionsklappe 18 angeordnet, über die ein Kaminfeger ggf. eine Überprüfung des Abgaskamins 1 vornehmen kann. Der Abgaskamin 1 als ein konventioneller Abgaskamin 1 gefertigt, das heißt, dass er insbesondere aus Mauerwerk oder Ziegelsteinen gebildet bzw. hergestellt ist.
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Der Abgaskamin 1 bildet in seinem Inneren einen Abgasschacht 20 aus, der zur Ableitung von Abgasen bzw. von Abwärme von Heizungsanlagen 21, 22 dient. Wesentlich hierbei ist, dass es sich den auf den Stockwerken 11, 12 und 14 installierten Heizungsanlage 21 jeweils um eine konventionelle Heizungsanlage, die beispielsweise mit Gas betrieben wird, handelt, welche relativ hohe Abgastemperaturen, von z.B. 160°C, erzeugt. Demgegenüber handelt es sich bei den Heizungsanlagen 22, welche in den Stockwerken 13, 15 und 16 installiert sind, um gegenüber der konventionellen Heizungsanlage 21 eine geringere Energiemenge verbrauchende Heizungsanlagen 22. Diese Heizungsanlagen 22 benötigt zur Ableitung ihrer Abgase ein spezielles Kaminrohr 25, dessen Installation in den vorhandenen Abgaskamin 1 Bestandteil dieser Erfindung ist. Es ist möglich, Heizungsanlagen 22 mit Kaminrohren 25 in beliebiger Reihenfolge im Wohngebäude 10 zu installieren.
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Der Abgaskamin 1 weist für jede der Heizungsanlagen 21, 22 in der Wand 26 des Abgaskamins 1 jeweils einen Anschlussbereich 27 auf. Der Anschlussbereich 27 ist dabei insbesondere als Loch ausgebildet und ermöglicht die Ankopplung der jeweiligen Heizungsanlage 21, 22 an den Abgasschacht 20. Hierbei sind weitere Adapter- bzw. Anschlusselemente (nicht dargestellt) vorgesehen, die die jeweilige Heizungsanlage 21, 22 mit dem Anschlussbereich 27 verbinden.
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Wesentlich ist noch, dass im Bereich des Abgasschachtes 20 jedem der Anschlussbereiche 27 ein Schutzelement 30 zugeordnet ist. Das sich senkrecht zur Zeichenebene der 1 über den gesamten Abgasschacht 20 erstreckende Schutzelement 30 ist bevorzugt als Abmauerung ausgebildet, weist einen Wandabschnitt 31 auf, der in etwa parallel zur Wand 26 des Abgasschachtes 20 verläuft und erstreckt sich von dem jeweiligen Stockwerk 11 bis 16 über das Stockwerk 11 bis 16 hinaus nach oben. Durch das soweit bekannte Schutzelement 30 wird eine erhöhte Brandsicherheit bei konventionellen Heizungsanlagen 19 bewirkt bzw. erreicht. Ein soweit beschriebener Abgaskamin 1 mit den Schutzelementen 30 wird in Frankreich als sogenannter „Shunt-Kamin“ bezeichnet.
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Bei dem in der 1 dargestellten Wohngebäude 10 sind, wie bereits erwähnt, die Stockwerke 13, 15 und 16 bereits mit einer (neuen) Heizungsanlage 22 ausgerüstet bzw. modernisiert. Hierbei ist das jeweils eine Ende 32 des Kaminrohrs 25 mit dem Anschlussbereich 27 verbunden, während das jeweils andere Ende 33 des Kaminrohrs 25 im Bereich des oberen Kaminendes 34 angeordnet ist. Als Kaminende 34 wird insbesondere der Auslass des Abgaskamins 1 an die Umgebung bezeichnet. Die jeweiligen Enden 33 der drei Kaminrohre 25 sind in Aufnahmen 35, 36 einer aus Stahl oder aus Kunststoff bestehenden Adapterplatte 37a, 37b angeordnet, wobei die Aufnahmen 35, 36 insbesondere als Durchgangslöcher ausgebildet sind. Ferner sind die beiden Adapterplatten 37a, 37b auf das Kaminende 34 aufgesetzt bzw. aufgelegt und mit dem Kaminende 34 vorzugsweise fest verbunden.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 mit drei Kaminrohren 25 sind zwei Adapterplatten 37a, 37b vorgesehen, die insgesamt lediglich einen Teilbereich des Öffnungsquerschnittes des Abgasschachtes 20 überdecken, sodass über den nicht von den Adapterplatten 37a, 37b überdeckten Querschnitt des Abgaskamins 20 die Abgase der (konventionellen) Heizungsanlagen 21 an die Umgebung abgeleitet werden können.
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Wesentlich ist noch, dass je nach Anzahl der (modernisierten) Heizungsanlagen 22 und auf welchem der Stockwerke 11 bis 16 sich die Heizungsanlagen 22 befinden, jedes der Kaminrohre 25 einer speziellen Adapterplatte 37a, 37b zugeordnet ist.
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Die Installation eines Kaminrohrs 25 wird nachfolgend anhand der 2 bis 4 bei der Installation des Kaminrohrs 25 beschrieben, welches der Heizungsanlage 22 zugeordnet ist, die sich auf dem Stockwerk 16 befindet.
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Hierzu findet ein Hilfsmittel 40 Verwendung, das in Form eines halbstarren, als Drahtseil oder Drahtgeflecht oder aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden, langgestreckten Seils 41 ausgebildet ist. Das Hilfselement 40 wird in einem ersten Schritt entsprechend der Darstellung der 2 in den Anschlussbereich 27 eingeführt. Um es zu ermöglichen, dass der dem Kaminende 34 zugewandte Endbereich 42 des Hilfsmittels 40 in den Bereich des Schutzelements 30 eingeführt werden kann, ohne das Schutzelement 30 zu beschädigen, kann es vorgesehen sein, dass der Endbereich 42 (manuell) vorgebogen wird, damit der Endbereich 42 in den Abgasschacht 20 eingeführt werden kann. Anschließend wird das Hilfselement 40 durch Nachschieben vom Anschlussbereich 27 her so weit in den Abgasschacht 20 eingeschoben, bis der Endbereich 42 das Kaminende 34 erreicht und dort von einem Bediener gegriffen werden kann, was durch den Pfeil 50 verdeutlicht sein soll.
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Anschließend ist es gemäß der 3 bevorzugt vorgesehen, dass entweder der Endbereich 42, oder der dem Endbereich 42 gegenüberliegende Endbereich 43 des Hilfsmittels 40, an dem beispielsweise ein Haken oder eine Öse 44 angeordnet ist, mit einem weiteren Hilfsmittel, insbesondere mit einem Messseil 45 verbunden wird. Das Messseil 45 dient dabei der Bestimmung der Länge des erforderlichen Kaminrohrs 25. Anschließend wird das Hilfsmittel 40 entweder in seine entgegengesetzte Richtung in Richtung zum Anschlussbereich 27, oder aber weiter in Richtung des Kaminendes 34 gefördert, bis eine Verbindung zwischen dem Kaminende 34 und dem Anschlussbereich 27 über das Messseil 45 hergestellt ist (4). Anhand der ermittelten Länge des Messseils 45 kann anschließend das Kaminrohr 25 entsprechend abgelängt bzw. vorbereitet werden und das so vorbereitete Kaminrohr 25 von der Seite des Kaminendes 34 oder von der Seite des Anschlussbereichs 27 her in den Abgasschacht 20 eingeführt werden. Dabei dient entweder das Messseil 45 oder aber das Hilfsmittel 40, oder aber (nicht dargestellt) ein weiteres Hilfselement, das anstelle des Elements 40 bzw. des Messseils 45 tritt, dazu, das Abgasrohr 25 in den Bereich zwischen dem Kaminende 34 und dem Anschlussbereich 27 zu positionieren.
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Das soweit beschriebene Verfahren kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abgaskamin
- 10
- Wohngebäude
- 11
- Stockwerk
- 12
- Stockwerk
- 13
- Stockwerk
- 14
- Stockwerk
- 15
- Stockwerk
- 16
- Stockwerk
- 17
- Kellergeschoss
- 18
- Revisionsklappe
- 20
- Abgasschacht
- 21
- Heizungsanlage
- 22
- Heizungsanlage
- 25
- Kaminrohr
- 26
- Wand
- 27
- Anschlussbereich
- 30
- Schutzelement
- 31
- Wandabschnitt
- 32
- Ende
- 33
- Ende
- 34
- Kaminende
- 35
- Aufnahme
- 36
- Aufnahme
- 37a
- Adapterplatte
- 37b
- Adapterplatte
- 40
- Hilfsmittel
- 41
- Seil
- 42
- Endbereich
- 43
- Endbereich
- 44
- Öse
- 45
- Messseil
- 50
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- FR 2818965 A1 [0002]
- EP 2365249 A1 [0003]