DE202021101004U1 - Brandschutzrohr - Google Patents

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DE202021101004U1 DE202021101004.5U DE202021101004U DE202021101004U1 DE 202021101004 U1 DE202021101004 U1 DE 202021101004U1 DE 202021101004 U DE202021101004 U DE 202021101004U DE 202021101004 U1 DE202021101004 U1 DE 202021101004U1
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Abstract

Brandschutzrohr (1) umfassend
einen hohlzylindrischen Grundkörper (10) mit einer Außenseite und einer Innenseite und einer oberen Öffnung und einer unteren Öffnung, mit einem Außendurchmesser (11) und einer Länge (12),
eine kreisringförmige Scheibe (15),
einen Brandschutzstopfen (20),
wobei die kreisringförmige Scheibe (15) eine kreisförmige Ausnehmung mit einem Durchmesser (17) aufweist, der dem Außendurchmesser (11) des hohlzylindrischen Grundkörpers (10) entspricht,
wobei die kreisringförmige Scheibe (15) konzentrisch an dem hohlzylindrischen Grundkörper (10) befestigt ist, so dass der hohlzylindrische Grundkörper in einen oberen Bereich (16) oberhalb der kreisringförmigen Scheibe (15) und einen unteren Bereich (14) unterhalb der kreisringförmigen Scheibe (15) aufgeteilt ist und sich der untere Bereich (14) 5 bis 30 mm unterhalb der kreisringförmigen Scheibe (15) erstreckt, wobei die kreisringförmige Scheibe (15) Bohrungen (18) aufweist wobei der Brandschutzstopfen (20) innerhalb des hohlzylindrischen Grundkörpers (10) angeordnet ist,
wobei der hohlzylindrische Grundkörper (10) an seiner oberen Öffnung eingerichtet ist, um ein weiteres Element aufzunehmen und
wobei der hohlzylindrische Grundkörper (10) sowie die kreisringförmige Scheibe (15) aus nicht-brennbarem Material bestehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brandschutzrohr. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Brandschutzrohr zur Absicherung einer Öffnung in einem Flachdach.
  • Insbesondere an den Anschlussstellen von Durchdringungen bei profilierten flächigen Baustoffen und zweischaligen Dächern gilt es für den Brandfall den Eintritt von Flammen und Gasen in den Profil- oder Dachhohlraum zu verhindern, bzw. die Durchtrittsöffnungen hinsichtlich der Frischluftzufuhr zu verschließen.
  • In einem wertvollen Beitrag zum Stand der Technik wird in der DE 102005059839 A1 beschrieben, wie bei der Durchdringung eines Flachdaches ein Einbaukörper genutzt wird, durch den ein Kunststoffrohr durchgeführt wird und wobei im Brandfall mit Hilfe einer Brandschutzmanschette der Einbaukörper verschlossen wird und dabei das durch den Brand angegriffene Kunststoffrohr zusammendrückt wird.
  • Derartige Einbaukörper erfordern eine aufwändige Montage. Außerdem betreffen diese Konstruktionen Dachgullys oder Dachlüfter, die selbst keinen weiteren Aufbau mehr zu tragen haben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brandschutzrohr bereitzustellen, das einen einfachen Einbau erlaubt und das auch bei Aufbauten, die über das Flachdach nach oben hinausragen einen zuverlässigen Brandschutz bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach wird die Aufgabe gelöst durch ein Brandschutzrohr umfassend einen hohlzylindrischen Grundkörper mit einer Außenseite und einer Innenseite und einer oberen Öffnung und einer unteren Öffnung, mit einem Außendurchmesser und einer Länge I, eine kreisringförmige Scheibe und einen Brandschutzstopfen, wobei die kreisringförmige Scheibe eine kreisförmige Ausnehmung mit einem Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des hohlzylindrischen Grundkörpers entspricht, wobei die kreisringförmige Scheibe konzentrisch an dem hohlzylindrischen Grundkörper befestigt ist, so dass der hohlzylindrische Grundkörper in einen oberen Bereich oberhalb der kreisringförmigen Scheibe und einen unteren Bereich unterhalb der kreisringförmigen Scheibe aufgeteilt ist und sich der untere Bereich 5 bis 30 mm, bevorzugt 5 bis 20 mm unterhalb der kreisringförmigen Scheibe erstreckt, wobei die kreisringförmige Scheibe Bohrungen aufweist, insbesondere zur Durchführung von Schrauben zur Verschraubung der kreisringförmigen Scheibe mit der Bauwerkunterkonstruktion des Flachdaches bzw. einem Verstärkungsblech, wobei der Brandschutzstopfen innerhalb des hohlzylindrischen Grundkörpers angeordnet ist, wobei der hohlzylindrische Grundkörper an seiner oberen Öffnung eingerichtet ist, um ein weiteres Element aufzunehmen und wobei der hohlzylindrische Grundkörper sowie die kreisringförmige Scheibe aus nicht-brennbarem Material bestehen.
  • Der hohlzylindrischen Grundkörper ist insbesondere ein Metallrohr.
  • Die kreisringförmige Scheibe ist bevorzugt an dem Metallrohr angeschweißt.
  • Besonders bevorzugt ragt das Metallrohr unterhalb der kreisringförmigen Scheibe weniger als 10% der Länge des Grundkörpers heraus, bevorzugt weniger als 5 % besonders bevorzugt weniger als 3%. Durch diesen Überstand des Grundkörpers über die kreisringförmige Scheibe steht das Rohr tiefer und so kann dies bei der Montage für die Zentrierung in beispielsweise einem Verstärkungsblech oder einer Öffnung in der Dachunterkonstruktion bzw. einer Bauwerksunterkonstruktion dienen.
  • Der Brandschutzstopfen kann in Form eines Hohlzylinders ausgebildet sein, wobei der Außendurchmesser des Brandschutzstopfens dem Innendurchmesser der Grundkörpers bzw. des Metallrohres entspricht. Alternativ kann der Brandschutzstopfen aus einzelnen Segmenten bestehen, die über die Innenfläche des Grundkörpers verteilt angeordnet sind. Der Brandschutzstopfen besteht bevorzugt aus intumeszentem Baustoff. Dieser sorgt im Brandfall durch Ausdehnung des intumeszenten Baustoffs dafür, dass sich ein Brandschutzschott ausbildet. Da der Brandschutzstopfen innerhalb des Brandschutzrohres angeordnet ist, bildet er im Brandfall das Brandschutzschott im Inneren des Grundkörpers, d.h. des Metallrohrs, so dass der Innenraum verschlossen wird und keine Flammen durch das Rohr nach oben durchtreten können.
  • Die kreisringförmigen Scheibe weist Bohrungen auf, die bevorzugt zur Durchführung von Schrauben zur Verschraubung der kreisringförmigen Scheibe mit der Bauwerkunterkonstruktion, der Dachkonstruktion bzw. einem Verstärkungsblech dienen. Dadurch kann das Metallrohr bzw. der Grundkörper im unteren Bereich fixiert werden. Hierdurch wird ein fester Sitz des Brandschutzrohres auf der Dachfläche erreicht. Außerdem kann über die Scheibe in Kombination mit einem Verstärkungsblech eine Dampfsperre eingeflanscht werden, um die Dampfdichtigkeit des Dachaufbaus zu gewährleisten.
  • Der obere Bereich des Grundkörpers ist eingerichtet, um ein weiteres Element aufzunehmen. Gerade im Anwendungsfall der Leitungsdurchführung werden bogenförmige Elemente eingesetzt, um zu verhindern, dass Regen in diese Durchführung eindringen kann. Daneben können seitliche Wegführungen oder Würgenippel eingesetzt werden. Damit werden Aufbauten eingesetzt, die das durch das Flachdach reichende Rohr statisch zur Seite hin belasten und dazu führen würden, dass im Brandfall ein der Hitze ausgesetztes thermoplastisches Rohr umfallen könnte. Da der Grundkörper jedoch aus nicht-brennbarem Material besteht, beispielsweise aus Metall, werden die Anforderungen an einen Feuerwiderstand für eine vorbestimmte Zeit erreicht und in dieser Zeit, bevorzugt von 20 Minuten, 90 Minuten oder 120 Minuten) ein Umkippen der Aufbauten über dem Grundkörper bzw. dem Rohr vermieden.
  • Auf diese Weise wird ein Brandschutzrohr bereitgestellt, das selbst aus brandfestem Material besteht und im unteren Bereich über die kreisringförmige Scheibe fest auf der Dachfläche aufsitzt und das im mittleren Bereich mit einer üblichen Durchführung durch eine Grundplatte einen wasserdichten Anschluss der Dachabdichtung bildet. Die obere Öffnung ist eingerichtet, um ein Element aufzunehmen, mit dem Eindringen von Wasser von oben verhindert wird und durch die Anordnung des Brandschutzstopfens auf der Innenseite wird ein Brandschutzschott auf der Innenseite des Brandschutzrohres im Brandfall bereitgestellt, so dass über das Rohr keine Flammen nach oben durchtreten können.
  • Bevorzugt kann der Brandschutzstopfen bündig mit der unteren Öffnung des hohlzylindrischen Grundkörpers innerhalb des hohlzylindrischen Grundkörpers angeordnet sein. Dadurch wird das Brandschott am unteren Ende des Metallrohres ausgebildet und schließt mit der unteren Dachfläche ab. Damit kann sich keine Hitze entwickeln, die in einen Teil des Rohres eindringen und dort zur Seite hin wirken könnte. Bevorzugt ist der Brandschutzstopfen ca. 5 bis 15 cm lang, besonders bevorzugt ca. 5 bis 10 cm, ganz besonders bevorzugt ca. 8 cm.
  • Bevorzugt ist oberhalb des Brandschutzstopfens im hohlzylindrischen Grundkörper nicht brennbares Dämmmaterial vorgesehen. Hierdurch wird eine Wirkung der Hitze über den Brandstopfen hinaus verhindert. Bevorzugt kann hierfür Stopfwolle eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Brandschutzrohres in Seitenansicht,
    • 2 eine Draufsicht auf eine kreisringförmige Scheibe und
    • 3 eine Ansicht eines Brandschutzrohres im Einbau auf einem Flachdach mit einem bogenförmigen Element.
  • 1 zeigt eine schematische eines erfindungsgemäßen Brandschutzrohres 1 in Seitenansicht. Ein hohlzylindrischer Grundkörper 10 in Form eines Rohres weist eine Außenseite und eine Innenseite sowie eine obere Öffnung und eine untere Öffnung auf. Das Rohr weist einen Außendurchmesser 11 auf. Oberhalb der unteren Öffnung ist eine kreisringförmige Scheibe 15 an der Außenseite des Rohres 10 festgeschweißt. Ein Stück des Rohres steht nach unten heraus und bildet damit einen unterer Bereich 14 des hohlzylindrischen Grundkörpers 10 unterhalb der kreisringförmigen Scheibe 15. Bündig mit der unteren Öffnung des Rohres 10 ist auf der Innenseite des Rohres 10 ein Brandschutzstopfen 20 angebracht. In der 1 ist eine durch das Rohr 10 durchgeführte Leitung 35 angedeutet.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine kreisringförmige Scheibe 15. Der Innendurchmesser 17 der kreisförmigen Scheibe entspricht dem Außendurchmesser 11 des Rohres 10. Es sind zehn Bohrungen 18 vorgesehen, die für die Durchführung von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Brandschutzrohres 10 im Einbau auf einem Flachdach 45 mit einem bogenförmigen Element 30. Die kreisringförmige Scheibe 15 ist auf einer Bauwerksunterkonstruktion mit Schrauben 19 fixiert. Zur Veranschaulichung ist im linken Bereich eine Bauwerksunterkonstruktion 40 aus Beton dargestellt, während im rechten Bereich eine Trapezkonstruktion 42 mit einem fest verschraubtem Verstärkungsblech 43 gezeigt ist. Die Schrauben 19 werden dann in den Beton bzw. in das Verstärkungsblech 43 geschraubt und damit die kreisringförmige Scheibe 15 fixiert. Hierbei kann dann auch eine Dampfsperre (nicht gezeigt) eingeflanscht werden. Dadurch wird das Brandschutzrohr im unteren Bereich fixiert und die Dampfdichtigkeit des Dachaufbaus hergestellt. Außerdem ist das Flachdach 45 dargestellt, durch das das Brandschutzrohr durchgeleitet wird. In dem Flachdach ist eine Grundplatte eingebracht, die das Brandschutzrohr in dem Flachdach abdichtet, wie dies auch bei üblichen Durchdringungselementen geschieht. Damit wir der wasserdichte Anschluss an der Dachabdichtung hergestellt. Die Leitungen 35 werden nun durch das Brandschutzrohr und das bogenförmige Element 30 hindurchgeleitet und auf dem Flachdach ihrer Verwendung zugeführt.
  • Im Brandfall schäumt der Brandschutzstopfen 20 auf. Dadurch wird das Rohr 10 im unteren Bereich 14 verschlossen. Oberhalb des verschlossenen Bereichs ist die Stopfwolle angeordnet und verhindert eine Wärmeausbreitung nach oben in das Rohr. Da das Rohr 10 über die kreisringförmige Scheibe 15 fest mit der Unterkonstruktion gegebenenfalls über ein Verstärkungsblech 43 verbunden ist, kann das Feuer nicht entlang der Öffnung nach oben gelangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brandschutzrohr
    10
    hohlzylindrischer Grundkörper mit einer Außenseite und einer Innenseite und einer oberen Öffnung und einer unteren Öffnung
    11
    Außendurchmesser des hohlzylindrischen Grundkörpers
    12
    Länge des hohlzylindrischen Grundkörpers
    14
    unterer Bereich des hohlzylindrischen Grundkörpers unterhalb der kreisringförmigen Scheibe
    15
    kreisringförmige Scheibe
    16
    oberer Bereich des hohlzylindrischen Grundkörpers oberhalb der kreisringförmigen Scheibe
    17
    Innendurchmesser der kreisringförmigen Scheibe
    18
    Bohrung
    19
    Schraube
    20
    Brandschutzstopfen
    25
    Dämmmaterial (z.Bsp. Stopfwolle)
    30
    bogenförmiges Element
    35
    Leitungen
    40
    Bauwerksunterkonstruktion
    42
    Trapezstruktur
    43
    Verstärkungsblech
    44
    Grundplatte
    45
    Flachdach
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005059839 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Brandschutzrohr (1) umfassend einen hohlzylindrischen Grundkörper (10) mit einer Außenseite und einer Innenseite und einer oberen Öffnung und einer unteren Öffnung, mit einem Außendurchmesser (11) und einer Länge (12), eine kreisringförmige Scheibe (15), einen Brandschutzstopfen (20), wobei die kreisringförmige Scheibe (15) eine kreisförmige Ausnehmung mit einem Durchmesser (17) aufweist, der dem Außendurchmesser (11) des hohlzylindrischen Grundkörpers (10) entspricht, wobei die kreisringförmige Scheibe (15) konzentrisch an dem hohlzylindrischen Grundkörper (10) befestigt ist, so dass der hohlzylindrische Grundkörper in einen oberen Bereich (16) oberhalb der kreisringförmigen Scheibe (15) und einen unteren Bereich (14) unterhalb der kreisringförmigen Scheibe (15) aufgeteilt ist und sich der untere Bereich (14) 5 bis 30 mm unterhalb der kreisringförmigen Scheibe (15) erstreckt, wobei die kreisringförmige Scheibe (15) Bohrungen (18) aufweist wobei der Brandschutzstopfen (20) innerhalb des hohlzylindrischen Grundkörpers (10) angeordnet ist, wobei der hohlzylindrische Grundkörper (10) an seiner oberen Öffnung eingerichtet ist, um ein weiteres Element aufzunehmen und wobei der hohlzylindrische Grundkörper (10) sowie die kreisringförmige Scheibe (15) aus nicht-brennbarem Material bestehen.
  2. Brandschutzrohr (1) nach Anspruch 1, wobei der Brandschutzstopfen (20) bündig mit der unteren Öffnung des hohlzylindrischen Grundkörpers (10) innerhalb des hohlzylindrischen Grundkörpers (10) angeordnet ist.
  3. Brandschutzrohr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei oberhalb des Brandschutzstopfens (20) im hohlzylindrischen Grundkörper (10) Dämmmaterial (25) vorgesehen ist.
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