DE202013100995U1 - Transportanker für Doppelwände - Google Patents

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Abstract

Transportanker (1) für Doppelwände aus Beton, bestehend aus einem mehrfach gebogenen Draht, der zwei parallele Schenkel (3) ausbildet, die an einer Seite durch einen Bügel (4) miteinander verbunden sind und auf ihrer dem Bügel (4) abgewandten Seite mit Mitteln (10) zur Erzielung eines Formschlusses versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10) von Kerben (10') gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportanker für Doppelwände aus Beton, bestehend aus einem mehrfach gebogenen Draht, der zwei parallele Schenkel ausbildet, die an einer Seite durch einen Bügel miteinander verbunden sind und auf ihrer dem Bügel abgewandten Seite mit Mitteln zur Erzielung eines Formschlusses versehen sind.
  • Transportanker für Doppelwände aus Beton sind seit langem gebräuchlich (vgl. bspw. DE 93 18 172 U1 ). Bei den Doppelwänden handelt es sich um Halbfertigteile aus Beton. Dabei sind zwei Betonschalen mit einer Dicke von ca. 5 cm mit einem Gitterträger verbunden. Zwischen den beiden Schalen verbleibt ein Hohlraum. Im Betonwerk wird zunächst auf einem Schaltisch liegend die erste Schale betoniert, in der die Gitterträger einbetoniert sind. Danach wird die zweite Schale – ohne Gitterträger – betoniert. Die inzwischen erhärtete erste Schale wird nun um 180° gedreht und von oben mit den Gitterträgern in den noch frischen Beton der zweiten Schale hereingedrückt. Die so erstellten Doppelwände aus Beton werden zur jeweiligen Baustelle transportiert und dort auf einer Bodenplatte befestigt und seitlich abgestützt. Der zwischen den Doppelwänden bestehende Hohlraum wird im Anschluss mit Beton ausgegossen, so dass die jeweilige Wandung erstellt ist.
  • Die Transportanker dienen zum Transport der Doppelwände. Sie werden im Betonwerk in die Schalungen eingesetzt und sind somit nach dem Auffüllen der Schalungen mit Beton und dessen Aushärten unverlierbar mit den Doppelwänden verbunden.
  • Mit den Transportankern erfolgt die Befestigung der Doppelwände an Hebezeugen während des Transports. In einfacher Weise werden die Haken eines Krans in die Transportanker eingehängt. Bei der Verwendung von Ankern aus Betonrippenstahl leiten die Rippen die Kraft über ihre Verbundwirkung auf ganzer Länge in den Beton ein. Bei der Verwendung von Glattstahl findet die Krafteinleitung über Mittel zur Erzielung eines Formschlusses in Form einer Aufbiegung am Ende der beiden Schenkel des Transportankers statt (vgl. bspw. DE 20 2012 001 342 U1 ). Solche Aufbiegungen können auch an Ankern aus Rippenstahl vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe dieser Aufbiegungen ist eine erhöhte Kraftübertragung im Vergleich zu lediglich gradlinig ausgebildeten Schenkeln der Transportanker möglich. Bei Transportankern aus Glattstahl sind diese Aufbiegungen verpflichtend vorgeschrieben, um die Übertragung der erforderlichen Kräfte gewährleisten zu können.
  • Zwar erfüllen die bekannten Aufbiegungen die an sie gestellten Anforderungen. Oftmals erfolgt der Einbau der Transportanker für Doppelwände aus Beton jedoch nicht senkrecht zur Betonschale, sondern unter einem Winkel zur Vertikalen von bis zu 20°. In diesem Fall sind die Aufbiegungen nicht mehr parallel zu der Schalung der Betonwand ausgerichtet, wodurch die für einen sicheren Halt der Transportanker in den Doppelwänden und die für einen ausreichenden Korrosionsschutz erforderliche Deckung mit Beton unterschritten werden kann. Darüber hinaus erfolgt häufig eine Befestigung der Doppelanker an den in die Doppelwand eingegossenen Drahtgitter. Dies ist aufgrund der Auslenkung der Aufbiegungen in der Regel recht umständlich.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportanker für Doppelwände aus Beton zu schaffen, bei dem auch im Falle einer des Einbaus unter einem Winkel eine ausreichende Verbundwirkung erreicht ist, zugleich die Befestigung an einem Drahtgitter einfach möglich ist und die aus Korrosionsschutzgründen erforderliche Betondeckung gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mittel zur Erzielung eines Formschlusses von Kerben gebildet sind.
  • Mit der Erfindung ist ein Transportanker für Doppelwände aus Beton geschaffen, bei dem auch im Falle eines Einbaus unter einem Winkel eine ausreichende Verbundwirkung erreicht ist. Zugleich ist auch die Befestigung an einem Drahtgitter einfach möglich, da der Transportanker keine Auslenkungen aufweist, sondern an seinen Schenkeln gerade ausgebildet ist. Somit bei der Anbringung des Transportankers an dem jeweiligen Drahtgitter keine Behinderung vorhanden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind jeweils zwei Kerben gegenüberliegend in den Schenkeln vorgesehen. Dadurch ist im Querschnitt eine Art Einschnürung geschaffen, die die Verbundwirkung des Ankers mit dem Beton weiter verbessert. Hinzu kommt, dass dies eine Aufweitung des Querschnitts hervorruft, wodurch die Verbundwirkung weiter gesteigert ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind Kerben in die Bügel gepresst. Dies stellt eine einfache und zugleich preiswerte Möglichkeit der Herstellung der Kerben dar.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Transportankers für Doppelwände aus Beton;
  • 2 die Seitenansicht von links des in 1 darstellten Transportankers.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Transportanker 1 dient zum Transport von Doppelwänden aus Beton. Der Transportanker 1 besteht aus einem mehrfach gebogenen Draht. Der Draht ist aus Rundstahl hergestellt. Hierbei kann Glattstahl zur Anwendung kommen.
  • Der gebogene Draht des Transportankers 1 bildet zwei parallele Schenkel 3 aus, die an einer Seite durch einen Bügel 4 miteinander verbunden sind. Der Bügel 4 ist im Ausführungsbeispiel von drei Biegestellen 5, 6 und 7 gebildet. Die Biegestellen 5 und 6 weisen im Ausführungsbeispiel einen Winkel von 55° auf; die Biegestelle 7 hat einen Winkel 70°. Es ergibt sich aus der Gestaltung des Bügels 4 eine angenähert dreieckförmige Ausbildung.
  • Benachbart zu den Biegestellen 5 und 6 ist zwischen den Schenkeln 3 ein Druckstab 8 angeordnet, der rechtwinklig zur Längsmittellinie der Schenkel 3 ausgerichtet ist. Der Druckstab 8 ist mit den Schenkeln 3 verschweißt, wodurch Schweißpunkte 9 hervorgerufen sind. Er dient zur Aufnahme der Druckkräfte beim Transport der Doppelwand 2 aus Beton.
  • An ihrem dem Bügel 4 abgewandten Ende sind die Schenkel 3 mit Mitteln 10 zur Erzielung eines Formschlusses versehen. Die Mittel 10 sind von Kerben 10' gebildet. Im Ausführungsbeispiel sind die Kerben 10' in die Bügel 4 gepresst. Im Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Kerben 10' gegenüberliegend in den Schenkeln 3 vorgesehen, wodurch im Querschnitt eine Art Einschnürung geschaffen ist (1). Gleichzeitig ruft dies eine Aufweitung des Querschnitts hervor, wie dies in der Seitenansicht gemäß 2 erkennbar ist. Weiterhin sind im Ausführungsbeispiel in beiden Schenkeln 3 jeweils vier die Einschnürungen bildende Kerben 10' vorgesehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehr Kerben 10' vorzusehen. Auch können diese versetzt zueinander angeordnet sein. Grundsätzlich ist auch das Vorsehen nur einer Kerbe 10' in den Schenkeln 3 möglich; dies führt jedoch in aller Regel zu einer reduzierten Traglast des Transportankers 1.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportankers ruft eine im Wesentlichen gleiche Verbundwirkung der Schenkel 3 mit dem Beton der Doppelwände hervor, wie dies bei den aus dem Stand der Technik bekannten Transportankern mit Aufbiegungen der Fall ist. In Folge dessen sind auch bei der Verwendung von Glattstahl ausreichende Tragkräfte auf den Beton übertragbar. Es besteht folglich keine Gefahr eines Versagens beim Transport der Doppelwände. Der Transportanker gemäß der vorliegenden Erfindung bietet jedoch zudem den Vorteil, auch bei Einbau des Ankers unter einem Winkel zur Horizontalen eine ausreichende Verbundwirkung bereit zu stellen. Gleichzeitig ist die Befestigung an einem Drahtgitter einfach möglich, da im Gegensatz zu mit Aufbiegungen versehenen Transportankern keine Auslenkungen an den Schenkeln die Montage erschweren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9318172 U1 [0002]
    • DE 202012001342 U1 [0004]

Claims (3)

  1. Transportanker (1) für Doppelwände aus Beton, bestehend aus einem mehrfach gebogenen Draht, der zwei parallele Schenkel (3) ausbildet, die an einer Seite durch einen Bügel (4) miteinander verbunden sind und auf ihrer dem Bügel (4) abgewandten Seite mit Mitteln (10) zur Erzielung eines Formschlusses versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10) von Kerben (10') gebildet sind.
  2. Transportanker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Kerben (10') gegenüberliegend in den Schenkeln (3) vorgesehen sind.
  3. Transportanker (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (10') in die Bügel (4) gepresst sind.
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DE102017102903A1 (de) 2017-02-14 2018-09-06 Georg Weidner Bewehrungsmaterial aus Flachstahl
EP3842601A1 (de) * 2019-12-27 2021-06-30 Przedsiebiorstwo Produkcyjno-Handlowe "ALRUNO" Aleksander Szulc Transportanker

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DE9318172U1 (de) 1993-11-26 1994-02-24 Dieter Rausch Verankerungstechnik, 65468 Trebur Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände
DE202012001342U1 (de) 2012-02-13 2012-04-03 Friedrich Schroeder Gmbh & Co. Kg Transportanker für Doppelwände

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