DE4108077A1 - Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamine - Google Patents
Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamineInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Setzgerät zum nachträg
lichen Einbau etwa halbzylindrischer Formsteine in
Kamine, insbesondere als Sanierungsmaßnahme gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum nachträglichen Auskleiden von Kaminen zum
Zwecke der Sanierung schadhafter Kamine oder einer
feuertechnisch bedingten Optimierung des Kaminquer
schnittes bei Veränderung der Nutzungsbedingungen
finden Setzgeräte der gattungsgemäßen Art bereits
heute Verwendung. Dabei werden mit dem Setzgerät
hohlzylindrische Formsteine, die aufgrund ihrer
längeren Haltbarkeit in aller Regel aus Schamott
bestehen, mit dem Setzgerät in den Kaminausgang
eingeführt und von unten her stückweise aufeinander
gesetzt. Durch stirnseitige Profilierung der Form
steinwandungen und zusätzlichem Auftrag von Mörtel
oder Kitt auf die Berührflächen wird eine verbes
serte Verbindung und Abdichtung benachbarter Form
steine erzielt.
Zum Ablassen der Rohrelemente, die in der Regel
kreisförmigen oder quadratischen Innenquerschnitt
aufweisen, wird das Setzgerät axial in diese einge
führt. Vorher ist der Abstand der parallel zur Füh
rungsschiene verlaufenden Klemmschienen manuell so
einzustellen, daß deren äußerer Abstand etwa der
inneren Weite der einzusetzenden Rohrelemente ent
spricht, so daß das Setzgerät mit leichtem Spiel in
die Formsteine eingeführt werden kann und auf den
am unteren Ende der Klemmschienen befindlichen
keilförmigen Schnappverschlüssen sicher aufsitzt
und auch bei Verrutschen ein Verkanten oder axiales
Abgleiten der Formsteine vom Setzgerät nicht mög
lich ist. Das mit dem Formstein bestückte Setzgerät
wird mittels einer Schnur oder Kette, die an der
Haltevorrichtung befestigt ist, so tief abgelassen,
bis bei Kontaktierung des obersten Teiles des be
reits fest liegenden Formsteines der Schnappmecha
nismus ausgelöst wird und der zu setzende Formstein
in axialer Richtung vom Setzgerät gleitet und auf
dem darunter liegenden Formstein zu liegen kommt.
Anschließend wird das Setzgerät hochgezogen und ge
gebenenfalls erneut bestückt. Beim Einsatz derarti
ger Geräte besteht weder die Möglichkeit der Über
prüfung des korrekten Sitzes der Rohrelemente noch
die Möglichkeit, gegebenenfalls bereits gesetzte
Rohrelemente durch erneutes Erfassen und Anheben
mit dem Setzgerät exakt zu positionieren.
Darüber hinaus wirkt sich nachteilig aus, daß bei
stirnseitigem Auftrag von Mörtel oder Kitt durch
die notwendige stirnseitige Berührung während des
Auslösevorganges der Schnappmechanismus verschmutzt
und in seiner Funktion beeinträchtigt wird, so daß
in kurzen Zeitabständen Reinigungsmaßnahmen erfor
derlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Setzgerät zu schaffen, das eine Kontrolle des Sit
zes der Formsteine ermöglicht und durch erneute
Aufnahme des Formsteines eine exakte Positionierung
gestattet, sowie durch einfachere Handhabung die
Arbeitszeit beim Einbau der Formsteine zu verkür
zen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen fern
gesteuerten Antrieb gelöst, von dem einer der rela
tiv zueinander linear beweglichen Antriebselemente
an der Führungsschiene, das andere an der Klemm
schiene oder an der Gleithülse fixiert ist und ein
Sichtgerät mit Bildübertragung angebracht ist.
Erfindungsgemäß erfolgt das Erfassen der Formsteine
durch das Setzgerät mittels eines ferngesteuerten
Antriebs, der die Klemmschienen radial bewegt und
diese gegen die Innenwandung der Formsteine preßt.
Anschließend wird das so bestückte Gerät von oben
in den Kamin eingeführt. Hat das Rohrelement die
gewünschte Position, die außerhalb des Kamins durch
ein Sichtgerät mit Bildübertragung überprüft werden
kann, erreicht, werden die Klemmschienen in Rich
tung Führungsachse bewegt. Falls es erforderlich
ist, den Formstein erneut anzuheben, lassen sich
die Klemmschienen erneut an die Innenwände der
Formsteine pressen, so daß der Stein angehoben wer
den kann. Ist der korrekte Sitz des Formsteins
festgestellt, werden die Klemmschienen in radialer
Richtung zurückgefahren und das Setzgerät in axi
aler Richtung aus dem Kamin herausgezogen. Da das
Setzgerät während des Setzvorganges keinen Kontakt
mit dem stirnseitig auf dem Formstein aufgebrachten
Mörtel oder Kitt hat, ist eine Verschmutzung des
Setzgerätes ausgeschlossen.
Des weiteren ist von Vorteil, daß das Setzgerät für
Kaminelemente innerhalb gerätetechnisch vorgegebe
ner Grenzen für Formsteine unterschiedlichen Quer
schnitts verwendbar ist, ohne daß eine manuelle
Verstellung des Abstandes der Klemmschienen vorge
nommen werden muß. Der maximale Außendurchmesser
des Setzgerätes wird bei senkrechter Stellung des
Stellstabes zur Führungsschiene erreicht, der
kleinste Außendurchmesser bei annähernd parallelem
Verlauf.
Zur Erreichung eines möglichst geringen Gewichtes
des Setzgerätes empfiehlt sich eine technisch ein
fach gebaute und daher kostengünstige Kolbenma
schine, deren Antrieb pneumatisch erfolgt, die dar
über hinaus den Vorteil aufweist, daß bei ausge
schaltetem Antriebsmotor die vertikal auf die In
nenwandung der Formsteine wirkende Kraft der Klemm
schienen bei ausgeschaltetem Kompressor erhalten
bleibt. Darüber hinaus hat der pneumatische Antrieb
gegenüber einem hydraulischen den Vorteil, daß bei
Undichtigkeit zum Beispiel im Schlauchsystem oder
bei evtl. notwendig werdender Trennung der Schläu
che vom Gerät keine Hydraulikflüssigkeit austritt.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, die Kol
benstange entsprechend Anspruch 3 als Führungs
schiene zu nutzen, wodurch erreicht wird, daß die
Kraftwirkung auf die Stellstäbe gleichmäßig erfolgt
und die Gleithülse überflüssig macht. Zusätzlich
wird das Gewicht des Setzgerätes, das in der Regel
mit Hand in den Kamin eingeführt wird, reduziert.
Als Sichtgerät findet eine Videokamera Einsatz, de
ren Monitor im Bereich der Bedienungsperson außer
halb des Kamins aufgestellt ist und von dieser
auch bei Korrektur des Steinsitzes gut eingesehen
werden kann.
Die gerätemittige Montage der Videokamera in der
Haltevorrichtung oder unmittelbar darunter gewähr
leistet die optimale Erfassung des Fugenbereiches
der Formsteine.
Eine verbesserte Abbildung des Fugenbereiches er
zielt man mit einer Sammellinse, die zwischen Vi
deokamera und Beginn der Führungsschiene so ange
bracht ist, daß deren optische Achse mit der opti
schen Achse des Objektivs der Videdokamera und zu
mindest ungefähr mit der Führungsschienenachse zu
sammenfällt. Die verbesserte Abbildung des Fugenbe
reiches wird mit dieser durch optische Verkürzung
des Abstandes zur Aufnahmeebene erzielt.
Um eine gute Beobachtung bei den unvermeidbar
schlechten Lichtverhältnissen im Kamin zu garantie
ren, wird eine Ausleuchtung insbesondere des Fugen
bereiches vorgeschlagen.
In einer Weiterbildung, die die allseitig gleich
mäßige Ausleuchtung der Forminnensteine bewirkt,
wird vorgeschlagen, die Lichtquelle am der Videoka
mera gegenüber liegenden Ende der Führungsschiene
zu montieren. In dieser Position verkleinert sich
weder der Sichtbereich noch werden weiterführende
Maßnahmen zur Abschirmung von direkt auf das Objek
tiv der Videokamera auftreffendem Licht erforder
lich.
Grundsätzlich ist von Vorteil, die Klemmschienen
symmetrisch um die Führungsschiene anzuordnen, da
sich so die Kräfte gleichmäßig auf die Innenwände
der Formsteine verteilen und folglich ein sicheres
Erfassen ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleisten.
Weiterhin tritt keine Konzentration von Stäben in
bestimmten Bereichen auf, die möglicherweise das
Sichtfeld über Gebühr einschränken könnten.
Obwohl drei Klemmschienen ausreichen, um ein Ver
kippen der Formsteine gegen die Führungsschienen
achse zu verhindern, verbessert eine quadratische
Anordnung von vier Klemmschienen beim Setzen von
Formsteinen quadratischen Querschnitts die Hand
habung und das sichere Erfassen erheblich. Ferner
sind auf diese Weise die Anpreßkräfte auf den Form
stein gleichmäßig verteilt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Setzgerätes ist in Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Achse eines
erfindungsgemäßen Setzgerätes
Fig. 2 Schnitt gemäß Fig. 1 entlang
der Linie I-I.
Fig. 1 zeigt die Schnittdarstellung eines erfin
dungsgemäßen Setzgerätes mit einer als Führungs
schiene genutzten Kolbenmaschine, bestehend aus
Kolben (20), Kolbenstange (33) und Zylinder (21),
die pneumatisch angetrieben wird und vier äquidi
stant angeordneten Klemmschienen (5, 6), die paral
lel zur Kolbenstange (33) verlaufen. Die Klemm
schienen (5, 6) sind durch Stäbe (7, 8, 11, 12) mit
Hilfe von jeweils an den beiden Enden befindlichen
Gelenken (21 bis 32) mit der Kolbenstange (33) ver
bunden. Die Stellstäbe (9, 10) stellen mittels Ge
lenken (25 bis 28) eine Verbindung zwischen Klemm
schienen (6, 5) mit dem Zylinder (21) her. Mit
Hilfe des Schlauches (17), der mit dem Zylinder
(21) verbunden ist, läßt sich der Luftdruck ein
stellen. Bei Erhöhung des Luftdrucks im Zylinder
(21) bewegt sich der Kolben (20) und die mit diesem
starr verbundene Kolbenstange (33) z. B. axial in
Richtung der Befestigungen der beiden Stellstäbe
(11, 12) an der Kolbenstange (33). Dabei vergrößert
sich der axiale Abstand der Stellstäbe (9 bis 12)
an derem führungsseitigen Ende. Durch die mit die
ser Bewegung bedingte Verringerung der Neigungswin
kel zwischen den Stellstäben (9 bis 12) und der
Kolbenstange (33) verkleinert sich der Abstand der
Klemmschienen (6, 5) zur Kolbenstange (33). Bei
entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Kolbens
(20) erhöht sich entsprechend der Abstand Klemm
schiene (5, 6) - Kolbenstange (33). Der maximale
Abstand von Kolbenstange (33) und Klemmschiene (5,
6) wird durch die Länge der Stellstäbe (7 bis 12),
die aufgrund des symmetrischen Aufbaus des Setzge
rätes gleich lang sind, vorgegeben.
An der Haltevorrichtung (1), die mit der Kolben
stange (33) starr verbunden ist, ist ein Seil (18)
befestigt. In der Haltevorrichtung (1) ist eine Vi
deokamera (16) und mittig zwischen dieser und der
Kolbenstange (33) eine Sammellinse (14) so angeord
net, daß die optische Achse des Objektives (15) und
die der Sammellinse (14) mit der Achse der Kolben
stange (33) kongruent sind. Zur Stromversorgung und
Bildübertragung ist an der Videokamera (16) die
Leitung (19) angebracht.
An dem der Videokamera (16) gegenüberliegenden Ende
der Führungsschiene (2) ist eine Lichtquelle (13)
so angebracht, daß ein direkter Strahleneinfall in
das Objektiv (15) der Kamera (16) nicht stattfin
det.
In Fig. 2 ist ein Schnitt vertikal zur Kolbenstan
genachse wiedergegeben. Die Klemmschienen (5, 6,
34, 35) sind axialsymmetrisch um die Kolbenstange
(33) angeordnet und stellen die Eckpunkte eines
Quadrates dar.
Claims (10)
1. Setzgerät zum nachträglichen Einbau etwa hohlzy
lindrischer Formsteine in Kamine, insbesondere als
Sanierungsmaßnahme, mit einer an einem Ende mit ei
ner Haltevorrichtung versehenen Führungsschiene, um
die mehrere, parallel zu dieser angeordnete Klemm
schienen liegen und jede Klemmschiene durch minde
stens zwei, im Abstand zueinander angeordneten
Stellstäbe, von denen die jeweils korrespondieren
den Stäbe spitzwinkelig zur Führungsschiene liegen
und zueinander geneigt sind, mittels jeweils an
beiden Stabenden angebrachten Gelenken entweder di
rekt oder die an einem Ende befindlichen Stellstäbe
über eine axial auf der Führungsschiene beweglichen
Gleithülse indirekt mit der Führungsschiene verbun
den ist, derart, daß die Stabenden in der von der
Führungs- und Klemmschiene aufgespannten Ebene
drehbar sind, wobei jene Stellstäbe, die mit der
Gleithülse verbunden sind, zum gleichen Ende der
Führungsschiene hin abgewinkelt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein ferngesteuerter Antrieb vor
handen ist, von dem einer der relativ zueinander
linear beweglichen Antriebselemente an der Füh
rungsschiene, das andere an der Klemmschiene (5, 6,
34, 35) oder an der Gleithülse fixiert ist und ein
Sichtgerät mit Bildübertragung angebracht ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb aus einer pneumatisch ange
triebenen Kolbenmaschine besteht.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolbenstange (33) die Führungs
schiene ist und die am einen Ende der Klemmschiene
befindlichen Stellstäbe an der Kolbenstange (33)
oder einem starr mit diesem verbundenen Teil und
die hierzu benachbarten, am Zylinder (21) oder ei
nem starr mit diesem verbundenen Teil befestigt
sind.
4. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sichtgerät eine Videokamera (16)
ist, deren Monitor sich außerhalb des Kamins befin
det.
5. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Videokamera (16) zumindest annä
hernd gerätemittig in der Haltevorrichtung (1) oder
unmittelbar darunter angebracht ist.
6. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Videokamera (16) und Füh
rungsschiene 2 eine Sammellinse (14) angebracht
ist, deren optische Achse mit der optischen Achse
des Objektivs, der Videokamera und zumindest unge
fähr mit der Führungsschienenachse zusammenfällt.
7. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Lichtquelle (13).
8. Setzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an den der Videokamera (16) ge
genüberliegenden Ende der Führungsschiene (2) die
Lichtquelle (13) befindet.
9. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmschienen (5, 6, 34, 35) sym
metrisch um die Führungsschiene (2) liegen.
10. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet
durch vier Klemmschienen (5, 6, 34, 35).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108077A DE4108077A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108077A DE4108077A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108077A1 true DE4108077A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6427167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4108077A Withdrawn DE4108077A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108077A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324899A1 (de) * | 2003-05-30 | 2005-01-27 | Helmut Aggen | Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht |
CN106241173A (zh) * | 2016-08-30 | 2016-12-21 | 王建 | 一种砖块夹持装置 |
-
1991
- 1991-03-13 DE DE4108077A patent/DE4108077A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324899A1 (de) * | 2003-05-30 | 2005-01-27 | Helmut Aggen | Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht |
DE10324899B4 (de) * | 2003-05-30 | 2005-04-07 | Helmut Aggen | Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht |
CN106241173A (zh) * | 2016-08-30 | 2016-12-21 | 王建 | 一种砖块夹持装置 |
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