DE4108077A1 - Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamine - Google Patents

Setzgeraet zum nachtraeglichen einbau von hohlzylindrischen formsteinen in kamine

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DE4108077A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät zum nachträg­ lichen Einbau etwa halbzylindrischer Formsteine in Kamine, insbesondere als Sanierungsmaßnahme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum nachträglichen Auskleiden von Kaminen zum Zwecke der Sanierung schadhafter Kamine oder einer feuertechnisch bedingten Optimierung des Kaminquer­ schnittes bei Veränderung der Nutzungsbedingungen finden Setzgeräte der gattungsgemäßen Art bereits heute Verwendung. Dabei werden mit dem Setzgerät hohlzylindrische Formsteine, die aufgrund ihrer längeren Haltbarkeit in aller Regel aus Schamott bestehen, mit dem Setzgerät in den Kaminausgang eingeführt und von unten her stückweise aufeinander gesetzt. Durch stirnseitige Profilierung der Form­ steinwandungen und zusätzlichem Auftrag von Mörtel oder Kitt auf die Berührflächen wird eine verbes­ serte Verbindung und Abdichtung benachbarter Form­ steine erzielt.
Zum Ablassen der Rohrelemente, die in der Regel kreisförmigen oder quadratischen Innenquerschnitt aufweisen, wird das Setzgerät axial in diese einge­ führt. Vorher ist der Abstand der parallel zur Füh­ rungsschiene verlaufenden Klemmschienen manuell so einzustellen, daß deren äußerer Abstand etwa der inneren Weite der einzusetzenden Rohrelemente ent­ spricht, so daß das Setzgerät mit leichtem Spiel in die Formsteine eingeführt werden kann und auf den am unteren Ende der Klemmschienen befindlichen keilförmigen Schnappverschlüssen sicher aufsitzt und auch bei Verrutschen ein Verkanten oder axiales Abgleiten der Formsteine vom Setzgerät nicht mög­ lich ist. Das mit dem Formstein bestückte Setzgerät wird mittels einer Schnur oder Kette, die an der Haltevorrichtung befestigt ist, so tief abgelassen, bis bei Kontaktierung des obersten Teiles des be­ reits fest liegenden Formsteines der Schnappmecha­ nismus ausgelöst wird und der zu setzende Formstein in axialer Richtung vom Setzgerät gleitet und auf dem darunter liegenden Formstein zu liegen kommt. Anschließend wird das Setzgerät hochgezogen und ge­ gebenenfalls erneut bestückt. Beim Einsatz derarti­ ger Geräte besteht weder die Möglichkeit der Über­ prüfung des korrekten Sitzes der Rohrelemente noch die Möglichkeit, gegebenenfalls bereits gesetzte Rohrelemente durch erneutes Erfassen und Anheben mit dem Setzgerät exakt zu positionieren.
Darüber hinaus wirkt sich nachteilig aus, daß bei stirnseitigem Auftrag von Mörtel oder Kitt durch die notwendige stirnseitige Berührung während des Auslösevorganges der Schnappmechanismus verschmutzt und in seiner Funktion beeinträchtigt wird, so daß in kurzen Zeitabständen Reinigungsmaßnahmen erfor­ derlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät zu schaffen, das eine Kontrolle des Sit­ zes der Formsteine ermöglicht und durch erneute Aufnahme des Formsteines eine exakte Positionierung gestattet, sowie durch einfachere Handhabung die Arbeitszeit beim Einbau der Formsteine zu verkür­ zen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen fern­ gesteuerten Antrieb gelöst, von dem einer der rela­ tiv zueinander linear beweglichen Antriebselemente an der Führungsschiene, das andere an der Klemm­ schiene oder an der Gleithülse fixiert ist und ein Sichtgerät mit Bildübertragung angebracht ist.
Erfindungsgemäß erfolgt das Erfassen der Formsteine durch das Setzgerät mittels eines ferngesteuerten Antriebs, der die Klemmschienen radial bewegt und diese gegen die Innenwandung der Formsteine preßt. Anschließend wird das so bestückte Gerät von oben in den Kamin eingeführt. Hat das Rohrelement die gewünschte Position, die außerhalb des Kamins durch ein Sichtgerät mit Bildübertragung überprüft werden kann, erreicht, werden die Klemmschienen in Rich­ tung Führungsachse bewegt. Falls es erforderlich ist, den Formstein erneut anzuheben, lassen sich die Klemmschienen erneut an die Innenwände der Formsteine pressen, so daß der Stein angehoben wer­ den kann. Ist der korrekte Sitz des Formsteins festgestellt, werden die Klemmschienen in radialer Richtung zurückgefahren und das Setzgerät in axi­ aler Richtung aus dem Kamin herausgezogen. Da das Setzgerät während des Setzvorganges keinen Kontakt mit dem stirnseitig auf dem Formstein aufgebrachten Mörtel oder Kitt hat, ist eine Verschmutzung des Setzgerätes ausgeschlossen.
Des weiteren ist von Vorteil, daß das Setzgerät für Kaminelemente innerhalb gerätetechnisch vorgegebe­ ner Grenzen für Formsteine unterschiedlichen Quer­ schnitts verwendbar ist, ohne daß eine manuelle Verstellung des Abstandes der Klemmschienen vorge­ nommen werden muß. Der maximale Außendurchmesser des Setzgerätes wird bei senkrechter Stellung des Stellstabes zur Führungsschiene erreicht, der kleinste Außendurchmesser bei annähernd parallelem Verlauf.
Zur Erreichung eines möglichst geringen Gewichtes des Setzgerätes empfiehlt sich eine technisch ein­ fach gebaute und daher kostengünstige Kolbenma­ schine, deren Antrieb pneumatisch erfolgt, die dar­ über hinaus den Vorteil aufweist, daß bei ausge­ schaltetem Antriebsmotor die vertikal auf die In­ nenwandung der Formsteine wirkende Kraft der Klemm­ schienen bei ausgeschaltetem Kompressor erhalten bleibt. Darüber hinaus hat der pneumatische Antrieb gegenüber einem hydraulischen den Vorteil, daß bei Undichtigkeit zum Beispiel im Schlauchsystem oder bei evtl. notwendig werdender Trennung der Schläu­ che vom Gerät keine Hydraulikflüssigkeit austritt.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, die Kol­ benstange entsprechend Anspruch 3 als Führungs­ schiene zu nutzen, wodurch erreicht wird, daß die Kraftwirkung auf die Stellstäbe gleichmäßig erfolgt und die Gleithülse überflüssig macht. Zusätzlich wird das Gewicht des Setzgerätes, das in der Regel mit Hand in den Kamin eingeführt wird, reduziert.
Als Sichtgerät findet eine Videokamera Einsatz, de­ ren Monitor im Bereich der Bedienungsperson außer­ halb des Kamins aufgestellt ist und von dieser auch bei Korrektur des Steinsitzes gut eingesehen werden kann.
Die gerätemittige Montage der Videokamera in der Haltevorrichtung oder unmittelbar darunter gewähr­ leistet die optimale Erfassung des Fugenbereiches der Formsteine.
Eine verbesserte Abbildung des Fugenbereiches er­ zielt man mit einer Sammellinse, die zwischen Vi­ deokamera und Beginn der Führungsschiene so ange­ bracht ist, daß deren optische Achse mit der opti­ schen Achse des Objektivs der Videdokamera und zu­ mindest ungefähr mit der Führungsschienenachse zu­ sammenfällt. Die verbesserte Abbildung des Fugenbe­ reiches wird mit dieser durch optische Verkürzung des Abstandes zur Aufnahmeebene erzielt.
Um eine gute Beobachtung bei den unvermeidbar schlechten Lichtverhältnissen im Kamin zu garantie­ ren, wird eine Ausleuchtung insbesondere des Fugen­ bereiches vorgeschlagen.
In einer Weiterbildung, die die allseitig gleich­ mäßige Ausleuchtung der Forminnensteine bewirkt, wird vorgeschlagen, die Lichtquelle am der Videoka­ mera gegenüber liegenden Ende der Führungsschiene zu montieren. In dieser Position verkleinert sich weder der Sichtbereich noch werden weiterführende Maßnahmen zur Abschirmung von direkt auf das Objek­ tiv der Videokamera auftreffendem Licht erforder­ lich.
Grundsätzlich ist von Vorteil, die Klemmschienen symmetrisch um die Führungsschiene anzuordnen, da sich so die Kräfte gleichmäßig auf die Innenwände der Formsteine verteilen und folglich ein sicheres Erfassen ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleisten. Weiterhin tritt keine Konzentration von Stäben in bestimmten Bereichen auf, die möglicherweise das Sichtfeld über Gebühr einschränken könnten.
Obwohl drei Klemmschienen ausreichen, um ein Ver­ kippen der Formsteine gegen die Führungsschienen­ achse zu verhindern, verbessert eine quadratische Anordnung von vier Klemmschienen beim Setzen von Formsteinen quadratischen Querschnitts die Hand­ habung und das sichere Erfassen erheblich. Ferner sind auf diese Weise die Anpreßkräfte auf den Form­ stein gleichmäßig verteilt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Setzgerätes ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Achse eines erfindungsgemäßen Setzgerätes Fig. 2 Schnitt gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-I.
Fig. 1 zeigt die Schnittdarstellung eines erfin­ dungsgemäßen Setzgerätes mit einer als Führungs­ schiene genutzten Kolbenmaschine, bestehend aus Kolben (20), Kolbenstange (33) und Zylinder (21), die pneumatisch angetrieben wird und vier äquidi­ stant angeordneten Klemmschienen (5, 6), die paral­ lel zur Kolbenstange (33) verlaufen. Die Klemm­ schienen (5, 6) sind durch Stäbe (7, 8, 11, 12) mit Hilfe von jeweils an den beiden Enden befindlichen Gelenken (21 bis 32) mit der Kolbenstange (33) ver­ bunden. Die Stellstäbe (9, 10) stellen mittels Ge­ lenken (25 bis 28) eine Verbindung zwischen Klemm­ schienen (6, 5) mit dem Zylinder (21) her. Mit Hilfe des Schlauches (17), der mit dem Zylinder (21) verbunden ist, läßt sich der Luftdruck ein­ stellen. Bei Erhöhung des Luftdrucks im Zylinder (21) bewegt sich der Kolben (20) und die mit diesem starr verbundene Kolbenstange (33) z. B. axial in Richtung der Befestigungen der beiden Stellstäbe (11, 12) an der Kolbenstange (33). Dabei vergrößert sich der axiale Abstand der Stellstäbe (9 bis 12) an derem führungsseitigen Ende. Durch die mit die­ ser Bewegung bedingte Verringerung der Neigungswin­ kel zwischen den Stellstäben (9 bis 12) und der Kolbenstange (33) verkleinert sich der Abstand der Klemmschienen (6, 5) zur Kolbenstange (33). Bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Kolbens (20) erhöht sich entsprechend der Abstand Klemm­ schiene (5, 6) - Kolbenstange (33). Der maximale Abstand von Kolbenstange (33) und Klemmschiene (5, 6) wird durch die Länge der Stellstäbe (7 bis 12), die aufgrund des symmetrischen Aufbaus des Setzge­ rätes gleich lang sind, vorgegeben.
An der Haltevorrichtung (1), die mit der Kolben­ stange (33) starr verbunden ist, ist ein Seil (18) befestigt. In der Haltevorrichtung (1) ist eine Vi­ deokamera (16) und mittig zwischen dieser und der Kolbenstange (33) eine Sammellinse (14) so angeord­ net, daß die optische Achse des Objektives (15) und die der Sammellinse (14) mit der Achse der Kolben­ stange (33) kongruent sind. Zur Stromversorgung und Bildübertragung ist an der Videokamera (16) die Leitung (19) angebracht.
An dem der Videokamera (16) gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene (2) ist eine Lichtquelle (13) so angebracht, daß ein direkter Strahleneinfall in das Objektiv (15) der Kamera (16) nicht stattfin­ det.
In Fig. 2 ist ein Schnitt vertikal zur Kolbenstan­ genachse wiedergegeben. Die Klemmschienen (5, 6, 34, 35) sind axialsymmetrisch um die Kolbenstange (33) angeordnet und stellen die Eckpunkte eines Quadrates dar.

Claims (10)

1. Setzgerät zum nachträglichen Einbau etwa hohlzy­ lindrischer Formsteine in Kamine, insbesondere als Sanierungsmaßnahme, mit einer an einem Ende mit ei­ ner Haltevorrichtung versehenen Führungsschiene, um die mehrere, parallel zu dieser angeordnete Klemm­ schienen liegen und jede Klemmschiene durch minde­ stens zwei, im Abstand zueinander angeordneten Stellstäbe, von denen die jeweils korrespondieren­ den Stäbe spitzwinkelig zur Führungsschiene liegen und zueinander geneigt sind, mittels jeweils an beiden Stabenden angebrachten Gelenken entweder di­ rekt oder die an einem Ende befindlichen Stellstäbe über eine axial auf der Führungsschiene beweglichen Gleithülse indirekt mit der Führungsschiene verbun­ den ist, derart, daß die Stabenden in der von der Führungs- und Klemmschiene aufgespannten Ebene drehbar sind, wobei jene Stellstäbe, die mit der Gleithülse verbunden sind, zum gleichen Ende der Führungsschiene hin abgewinkelt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein ferngesteuerter Antrieb vor­ handen ist, von dem einer der relativ zueinander linear beweglichen Antriebselemente an der Füh­ rungsschiene, das andere an der Klemmschiene (5, 6, 34, 35) oder an der Gleithülse fixiert ist und ein Sichtgerät mit Bildübertragung angebracht ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb aus einer pneumatisch ange­ triebenen Kolbenmaschine besteht.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstange (33) die Führungs­ schiene ist und die am einen Ende der Klemmschiene befindlichen Stellstäbe an der Kolbenstange (33) oder einem starr mit diesem verbundenen Teil und die hierzu benachbarten, am Zylinder (21) oder ei­ nem starr mit diesem verbundenen Teil befestigt sind.
4. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sichtgerät eine Videokamera (16) ist, deren Monitor sich außerhalb des Kamins befin­ det.
5. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Videokamera (16) zumindest annä­ hernd gerätemittig in der Haltevorrichtung (1) oder unmittelbar darunter angebracht ist.
6. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Videokamera (16) und Füh­ rungsschiene 2 eine Sammellinse (14) angebracht ist, deren optische Achse mit der optischen Achse des Objektivs, der Videokamera und zumindest unge­ fähr mit der Führungsschienenachse zusammenfällt.
7. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (13).
8. Setzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an den der Videokamera (16) ge­ genüberliegenden Ende der Führungsschiene (2) die Lichtquelle (13) befindet.
9. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmschienen (5, 6, 34, 35) sym­ metrisch um die Führungsschiene (2) liegen.
10. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch vier Klemmschienen (5, 6, 34, 35).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10324899A1 (de) * 2003-05-30 2005-01-27 Helmut Aggen Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht
CN106241173A (zh) * 2016-08-30 2016-12-21 王建 一种砖块夹持装置

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