DE1684095C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1684095C3
DE1684095C3 DE1684095A DE1684095A DE1684095C3 DE 1684095 C3 DE1684095 C3 DE 1684095C3 DE 1684095 A DE1684095 A DE 1684095A DE 1684095 A DE1684095 A DE 1684095A DE 1684095 C3 DE1684095 C3 DE 1684095C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
chimney
flue gas
arms
pipe section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1684095A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1684095B2 (de
DE1684095A1 (de
Inventor
Norbert Wiegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19511684095 priority Critical patent/DE1684095A1/de
Publication of DE1684095A1 publication Critical patent/DE1684095A1/de
Publication of DE1684095B2 publication Critical patent/DE1684095B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1684095C3 publication Critical patent/DE1684095C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/164Tools or apparatus specially adapted for working-up chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

eines elastischen Gürtels (3'") »ehalten sind. brauchsmuster 1955 130) weist unter dem Einfluß
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 der Schwerkraft selbstklemmende Hebel auf, welche bis 5, bei welcher der Baiion pneumatisch aus- an der Innenwand des einzusetzenden Rohrstückes dehnbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von anliegen und dieses durch Reibung halten. Nach dem einem an den Ballon (3) angeschlossenen 35 Einsetzen des Rohrstückes werden diese Hebel mit-Schlauch (3') ein Nebenschlauch (3") abzweigt tels einer Kette nach oben geschwenkt, so daß sie und über Ventile (9), die in Reihe geschaltet sind, sich entgegen dem Einfluß der Schwerkraft bewegen geführt ist, die sich öffnen, wenn das einzuset- und hierdurch sich aus ihrer Kwnimstellung herauszende Rohr seinen vorgesehenen Sitz einnimmt. begeben. Die Klemmwirkung ist bei dieser bekannten
40 Vorrichtung nicht immer ganz sicher. Da Schornsteine innen nicht immer völlig glatt sind, löst sich bei einem Anstoßen des Rohrstückes an die Innenwandung des Schornsteines während des Einsetzens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- die Vorrichtung leicht von dem einzusetzenden führen von Rauchgasrohren an einen Schornstein mit 45 Rohrstück. Hierbei fällt das Rohrstück in den mehreren an die Innenwandung eines Rohres an- Schornstein herab und wird beschädigt. Das Wiederklemmbaren, federnden Armen. herausheben von Rauchgasrohrstücken ist mit dieser
Zum nachträglichen Verengen des Querschnitts Vorrichtung aber praktisch nicht möglich. Außerdem von bestehenden Schornsteinen werden Rauchgas- ist diese Vorrichtung nur zum Einführen von Rauchrohre, die aus Schamotte, Asbestzement oder Kera- 50 gasrohren geeignet, deren verschiedene lichte Rolirmik bestehen können, mit einer Vorrichtung der vor- weiten innerhalb eines geringen Bereichs liegen,
stehend genannten Art von oben her in den Schorn- Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung der
stein eingeführt. Dann wird die Vorrichtung, an der eingangs genannten Art (deutsches Gebrauchsmuster das Rohrstück befestigt ist, mit einem Seil durch die 1 946 159), bei der die federnden Arme mit Hilfe obere Schornsteinöffnung in den Schornstein herab- 55 einer Spindel gespreizt und dabei an die Innenwangelassen. Sobald das Rohrstikk auf der Schornstein- dung eines Rohres angeklemmt werden. So wird das sohle oder auf ein vorher in den Schornstein einge- einzusetzende Rauchgasrohr außerhalb des Schornführtes Rohrstück auftrifft, wird die Klemmverbin- Steines mit dieser Vorrichtung dadurch verbunden, dung zwischen der Vorrichtung und dem Rohrstück daß die Spindel so lange gedreht wird, bis die federngelöst. Dann wird der Zwischenraum zwischen der 60 den Arme ausreichend weit gespreizt sind und das Schornsteininnenwand und der Außenwand des Rauchgasrohr genügend festklemmt. Nach dem Ein-Rohrstückes mit Zementmörtel gefüllt. Danach wird setzen des Rauchgasrohres in den Schornstein sind die Vorrichtung allein ohn« das eingesetzte Rohr- die Arme wieder zu entklemmen, was wieder durch stück aus dem Schornstein herausgezogen. Spindeldrehung — nun in entgegengesetzter Rich-
Eine bekannte Vorrichtung zum Einführen von 6g tung — zu geschehen hat. Das ist eine sehr mühsame Rauchgasrohren in einen Schornstein (deutsche Aus- und umständliche Arbeit, weil das Drehen der tief im legeschrift 1172 831) weisll federnde Arme auf, Schornstein befindlichen Spindel nur mit recht robuwelche im Bereich ihres unteren Endes nach außen sten und daher schweren Arbeitsmitteln möglich ist.
Da Schornsteine recht lang sind, muß auch das zum Drehen der Spindel erforderliche Gestänge ebenso lang sein. Das führt dazu, daß das Gestänge unterteilt werden muß und die einzelnen Teile zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden müssen. Darüber hinaus treten Nachteile dadurch auf, daß sich die Vorrichtung manchmal, insbesondere bei Rohrstücken mit rundem Querschnitt, nicht einwandfrei lösen läßt und dann die Gefahr besteht, daß das eingesetzte Rauchgasrohrstück wieder ein Stück hochgezogen wird und hierbei aus der gewünschten Lage herausgerät. Auch mit dieser Vorrichtung ist ein Wiederanklemmen von einmal in den Schornstein eingesetzten Rauchgasrohrstücken im allgemeinen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leichte sowie schnell an das Rauchgasrohrstück anzuklemmende und wieder abzuklemmende Vorrichtung zu schaffen, mit der die Rauchgasrohrstücke sowohl einwandfrei geführt in den Schornstein eingesetzt als auch bereits eingesetzte Rauchgasrohrslücke wieder herausgehoben werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die federnden Arme als einzelne Bänder ausgebildet sind und einen Ballon umgeben, der pneumatisch oder hydraulisch ausdehnbar ist.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird ein einwandfreies Arbeiten erreicht. Die erreichte Klemmwirkung ist außerordentlich fest, wobei nur ein recht geringer Druck aufgewendet werden muß. Nach dem Einsetzen des Rohrstückes lösen sich die federnden Arme von dem eingesetzten Rohrstück, sobald der Druck abgelassen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es auf diese Weise möglich wird, für verschiedene Rohrweiten ein und dieselbe Vorrichtung zu benutzen. Von besonderem Vorteil ist es, daß auch bereits in den Schornstein eingesetzte Rohrstückc — wenn sie beispielsweise nicht in der richtigen Weise eingesetzt sind — im Schornstein selbst erneut an der Vorrichtung festgeklemmt und dann wieder aus dem Schornstein hcausgezogen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig, I eine Ansicht einer Vorrichtung zum Einführen von Rauchgasrohren in einen Schornstein,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Hauchgasrohr mit festgeklemmter Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Rauchgasrohr nach F ig. 2,
F i g. 4 verschiedene Ausführungsformen der strahlenförmigen Körper der Vorrichtung und
F i g. 5 eine Teilansicht einer Ausführungsform der
ίο Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Anzahl von federnden Bändern 1 aus z. B. Stahl auf. Die Bänder 1 sind spreizbar an einem Ring 2 angehängt, der einen kleinen Durchmesser hat, und umgeben einen Ballon 3, der pneumatisch oder hydraulisch ausdehnbar ist. Der Ballon 3 spreizt beim Aufblasen die Bänder 1. Zwischen dem Ballon 3 und jedem Band 1 ist ein T-Profil 4 angeordnet. Dieses drückt das Band 1 auf einer entsprechend langen Fläche gegen die Innenwand eines über die Vorrichtung gezogenen Rohrstückes 5 beim Auflasen des Ballons 3, wie F i g. 2 zeigt. Der Ballon3 v.ird mittels eines Schlauches 3' aufgeblasen. Der Schlauch 3' ist aus dem Schornstein 6 nach oben herausgeführt.
Jedes Band 1 weist an jedem Ende einen stumpfwinklig nach innen abgebogenen Schenkel 1' auf. Im Scheitel jedes Winkels eines Bandes 1 sitzt eine Buchse 7. Sie dient zur Aufnahme eines Steckers, der am Ende eines Armes eines strahlenförmigen Körpers8 angeordnet ist. Die in Fig.4 dargestellten verschiedenen Ausführungsformen des strahlenförmigen Körpers 8 werden zur Stabilisierung der Bänder 1 benutzt. Die T-Profile 4 werden an dem Ballon 3 mit einem elastischen Gürtel 3" gehalten, der sie umschließt und der die T-Profile4 von den Bändern 1 löst, sobald der Ballon 3 vom Druck entlastet wird. Der Steg jedes T-Profils4 kann auch am Band 1 sitzen.
Ein vom Schlauch 3' abgezweigter Nebenschlauch 3" ist über Ventile 9 geführt, die dann geöffnet werden, wenn das Rohrstück 5 ordnungsgemäß auf dem darunter befindlichen Rohrslück 5 aufsitzt. Sie lassen dann die Luft aus dem Ballon 3 entweichen. Die Ventile 9 sind hintereinander angeordnet, so daß die Luft nur dann entweichen kann, wenn alle Ventile geöffnet sind. Der Nebenschlauch 3" ist mit einer Pfeife 9' abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

weisende Auskragungen haben, auf die sich das un Patentansprüche: tere Ende des einzusehenden Rohrstückes abstützt. Diese Auskrakungen sind nach unten hm schräg zu-
1. Vorrichtung zum Einführen von Rauchgas- laufend gestaltet, so daß sich beim Einsetzen des rohren in einen Schornstein mit mehreren an die 5 Rohrstückes in den Schornstein die Arme in dem Innenwandung eines Rohres anklemmbaren, Augenblick lösen, in welchem die schräg verlautenfedernden Armen, dadurch gekenn- den Auskragungen sich auf den oberen Rand des be- zeichnet, daß die federnden Arme als ein- reits in den Schornstein eingesetzten Rohrstuckes zelne Bänder (1) ausgebildet sind, die einen BaI- aufsetzten.
lon (3) umgeben, der pneumatisch oder hydrau- io Vorausetzung für ein einwandfreies Losen der
lisch ausdehnbar ist Arme ist jedoch, daß das obere Ende des zuvor ein-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gesetzten Rauchgasrohrstückes genau den gleichen kennzeichnet, daß jedes »and (1) an jedem Ende Durchmesser wie das untere Ende des einzusetzeneinen stumpfwinklig nach innen abgebogenen den Rauchgasrohrstückes aufweist. Treten hier nur Schenkel (1') aufweist 15 geringfügige Querschnittsabweichungen auf, die sich
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bei keramischen Rohren ja niemals vermeiden lassen, kennzeichnet, daß die Bänder (1) an einem Ring so löst sich die Vorrichtung nicht einwandfrei von (2) von im Verhältnis zum Rohrdurchmesser dem Rohrstück. In vielen Fällen bleibt einer der kleinem Durchmesser angehängt sind. Arme unter dem eingesetzten Rohrstück hängen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- 20 Wird nun die Vorrichtung wieder hochgezogen, so durch gekennzeichnet, daß im Scheitel jedes Win- zieht dieser eine Arm das eingesetzte Rohrstück eikels eines Bandes (1) eine Buchse (7) zur Auf- was hoch, wobei es verkantet und sich in unernahme eines Steckers sitzt, der am Ende eines wünschter Schrägstellung im Schornstein verklemmt. Armes eines die Bänder (1) im Abstand vonein- Diese Vorrichtung eignet sich weiterhin lediglich ander haltenden strahlenförmigen Körpers (8) 25 zum Einsetzen von Rauchgasrohren, nicht aber zum angeordnet ist. Wiederherausheben von Rauchgasrohren, was
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 manchmal erforderlich ist, wenn beispielsweise in bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einem Schornstein die Rauchgasrohre nicht in der Ballon (3) und jedem Band (1) ein T-Profil (4) richtigen Weise eingesetzt sind.
angeordnet und die T-Profile am Ballon mittels 30 Eine andere bekannte Vorrichtung (deutsches Ge-
DE19511684095 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen Granted DE1684095A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511684095 DE1684095A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511684095 DE1684095A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen
DEW0044734 1967-09-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1684095A1 DE1684095A1 (de) 1971-11-25
DE1684095B2 DE1684095B2 (de) 1974-05-16
DE1684095C3 true DE1684095C3 (de) 1975-01-09

Family

ID=25754501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19511684095 Granted DE1684095A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1684095A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324899A1 (de) * 2003-05-30 2005-01-27 Helmut Aggen Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324899A1 (de) * 2003-05-30 2005-01-27 Helmut Aggen Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht
DE10324899B4 (de) * 2003-05-30 2005-04-07 Helmut Aggen Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht

Also Published As

Publication number Publication date
DE1684095B2 (de) 1974-05-16
DE1684095A1 (de) 1971-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012004515A1 (de) Lanzenhalter mit Sicherung für ungerade, insbesondere gebogene Sauerstofflanzen
DE1684095C3 (de)
CH655968A5 (de) Rammaufsatz fuer rohrrammen.
EP0002729B1 (de) Muffen-Rohrformstück für Luftheizungsleitungen od.dgl.
DE1253194B (de) Schnellspanngeraet
DE932270C (de) Vorrichtung zum Ausfuellen von Mauerwerksfugen in Kaminen sowie zum Auskleiden der Innenwandung von Kaminen
DE2039559C3 (de) Dübel fur eine Wand aus porösem Material wie z B Gasbeton
DE2033480C3 (de) Vorrichtung zum Einführen von Rauchgasrohren in bestehende Kamine
DE202017101781U1 (de) Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine
DE9401354U1 (de) Abstandhalter
DE1625381C3 (de) Blind-Verankerungsvorrichtung
DE549692C (de) Schnellkeilgetriebe fuer zwei Rohrstumpfe, insbesondere fuer biegsame Rohre
DE3720993C1 (en) Connection stub for feeding dry air into a floor, a wall or a ceiling or a similar building part
DE3621354A1 (de) Bohrlochverschluss mit ringspreizelement
DE1853355U (de) Vorrichtung zum auskleiden vorhandener schornsteine mit schamottesteinen.
DE663307C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Fuellsteinen in das Gitterwerk von Waermespeichern, insbesondere Winderhitzern
CH670277A5 (de)
DE102021109664A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer Leitung durch eine Gebäudehülle
DE2448254C3 (de) Baustrebe, insbesondere Kanalbaustrebe
DE1172831B (de) Vorrichtung zum Versetzen von Schamotterohren in vorhandenen Schornsteinen
DE1525666C3 (de) Rohrkupplung
DE2634944C2 (de) Spreizkopf zum Einführen und Festlegen eines Hochdrucktränkschlauches in ein Tränkbohrloch
DE2200624C3 (de) Kegelsetzvorrichtung zum Aufsetzen seilfreier Kegel auf eine Kegelstandfläche
DE1526032C (de) Keramische Brennereinrichtung fur Winderhitzer
DE2065246C3 (de) Vorrichtung zum Eintauchen eines Tonrohres in ein Glasurbad

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee