DE1684095C3 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
eines elastischen Gürtels (3'") »ehalten sind. brauchsmuster 1955 130) weist unter dem Einfluß
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 der Schwerkraft selbstklemmende Hebel auf, welche
bis 5, bei welcher der Baiion pneumatisch aus- an der Innenwand des einzusetzenden Rohrstückes
dehnbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von anliegen und dieses durch Reibung halten. Nach dem
einem an den Ballon (3) angeschlossenen 35 Einsetzen des Rohrstückes werden diese Hebel mit-Schlauch
(3') ein Nebenschlauch (3") abzweigt tels einer Kette nach oben geschwenkt, so daß sie
und über Ventile (9), die in Reihe geschaltet sind, sich entgegen dem Einfluß der Schwerkraft bewegen
geführt ist, die sich öffnen, wenn das einzuset- und hierdurch sich aus ihrer Kwnimstellung herauszende
Rohr seinen vorgesehenen Sitz einnimmt. begeben. Die Klemmwirkung ist bei dieser bekannten
40 Vorrichtung nicht immer ganz sicher. Da Schornsteine innen nicht immer völlig glatt sind, löst sich
bei einem Anstoßen des Rohrstückes an die Innenwandung des Schornsteines während des Einsetzens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- die Vorrichtung leicht von dem einzusetzenden
führen von Rauchgasrohren an einen Schornstein mit 45 Rohrstück. Hierbei fällt das Rohrstück in den
mehreren an die Innenwandung eines Rohres an- Schornstein herab und wird beschädigt. Das Wiederklemmbaren,
federnden Armen. herausheben von Rauchgasrohrstücken ist mit dieser
Zum nachträglichen Verengen des Querschnitts Vorrichtung aber praktisch nicht möglich. Außerdem
von bestehenden Schornsteinen werden Rauchgas- ist diese Vorrichtung nur zum Einführen von Rauchrohre,
die aus Schamotte, Asbestzement oder Kera- 50 gasrohren geeignet, deren verschiedene lichte Rolirmik
bestehen können, mit einer Vorrichtung der vor- weiten innerhalb eines geringen Bereichs liegen,
stehend genannten Art von oben her in den Schorn- Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung der
stehend genannten Art von oben her in den Schorn- Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung der
stein eingeführt. Dann wird die Vorrichtung, an der eingangs genannten Art (deutsches Gebrauchsmuster
das Rohrstück befestigt ist, mit einem Seil durch die 1 946 159), bei der die federnden Arme mit Hilfe
obere Schornsteinöffnung in den Schornstein herab- 55 einer Spindel gespreizt und dabei an die Innenwangelassen.
Sobald das Rohrstikk auf der Schornstein- dung eines Rohres angeklemmt werden. So wird das
sohle oder auf ein vorher in den Schornstein einge- einzusetzende Rauchgasrohr außerhalb des Schornführtes Rohrstück auftrifft, wird die Klemmverbin- Steines mit dieser Vorrichtung dadurch verbunden,
dung zwischen der Vorrichtung und dem Rohrstück daß die Spindel so lange gedreht wird, bis die federngelöst. Dann wird der Zwischenraum zwischen der 60 den Arme ausreichend weit gespreizt sind und das
Schornsteininnenwand und der Außenwand des Rauchgasrohr genügend festklemmt. Nach dem Ein-Rohrstückes mit Zementmörtel gefüllt. Danach wird setzen des Rauchgasrohres in den Schornstein sind
die Vorrichtung allein ohn« das eingesetzte Rohr- die Arme wieder zu entklemmen, was wieder durch
stück aus dem Schornstein herausgezogen. Spindeldrehung — nun in entgegengesetzter Rich-
Eine bekannte Vorrichtung zum Einführen von 6g tung — zu geschehen hat. Das ist eine sehr mühsame
Rauchgasrohren in einen Schornstein (deutsche Aus- und umständliche Arbeit, weil das Drehen der tief im
legeschrift 1172 831) weisll federnde Arme auf, Schornstein befindlichen Spindel nur mit recht robuwelche im Bereich ihres unteren Endes nach außen sten und daher schweren Arbeitsmitteln möglich ist.
Da Schornsteine recht lang sind, muß auch das zum Drehen der Spindel erforderliche Gestänge ebenso
lang sein. Das führt dazu, daß das Gestänge unterteilt werden muß und die einzelnen Teile zusammengesetzt
und wieder auseinandergenommen werden müssen. Darüber hinaus treten Nachteile dadurch
auf, daß sich die Vorrichtung manchmal, insbesondere bei Rohrstücken mit rundem Querschnitt, nicht
einwandfrei lösen läßt und dann die Gefahr besteht, daß das eingesetzte Rauchgasrohrstück wieder ein
Stück hochgezogen wird und hierbei aus der gewünschten Lage herausgerät. Auch mit dieser Vorrichtung
ist ein Wiederanklemmen von einmal in den Schornstein eingesetzten Rauchgasrohrstücken im
allgemeinen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leichte sowie schnell an das Rauchgasrohrstück
anzuklemmende und wieder abzuklemmende Vorrichtung zu schaffen, mit der die Rauchgasrohrstücke
sowohl einwandfrei geführt in den Schornstein eingesetzt als auch bereits eingesetzte Rauchgasrohrslücke
wieder herausgehoben werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die federnden Arme als einzelne Bänder
ausgebildet sind und einen Ballon umgeben, der pneumatisch oder hydraulisch ausdehnbar ist.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird ein einwandfreies Arbeiten erreicht. Die erreichte
Klemmwirkung ist außerordentlich fest, wobei nur ein recht geringer Druck aufgewendet werden muß.
Nach dem Einsetzen des Rohrstückes lösen sich die federnden Arme von dem eingesetzten Rohrstück,
sobald der Druck abgelassen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es auf diese Weise möglich wird,
für verschiedene Rohrweiten ein und dieselbe Vorrichtung zu benutzen. Von besonderem Vorteil ist es,
daß auch bereits in den Schornstein eingesetzte Rohrstückc — wenn sie beispielsweise nicht in der
richtigen Weise eingesetzt sind — im Schornstein selbst erneut an der Vorrichtung festgeklemmt und
dann wieder aus dem Schornstein hcausgezogen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig, I eine Ansicht einer Vorrichtung zum Einführen
von Rauchgasrohren in einen Schornstein,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Hauchgasrohr mit
festgeklemmter Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Rauchgasrohr nach F ig. 2,
F i g. 4 verschiedene Ausführungsformen der strahlenförmigen
Körper der Vorrichtung und
F i g. 5 eine Teilansicht einer Ausführungsform der
F i g. 5 eine Teilansicht einer Ausführungsform der
ίο Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Anzahl von federnden Bändern 1 aus z. B. Stahl auf. Die
Bänder 1 sind spreizbar an einem Ring 2 angehängt, der einen kleinen Durchmesser hat, und umgeben
einen Ballon 3, der pneumatisch oder hydraulisch ausdehnbar ist. Der Ballon 3 spreizt beim Aufblasen
die Bänder 1. Zwischen dem Ballon 3 und jedem Band 1 ist ein T-Profil 4 angeordnet. Dieses drückt
das Band 1 auf einer entsprechend langen Fläche gegen die Innenwand eines über die Vorrichtung gezogenen
Rohrstückes 5 beim Auflasen des Ballons 3, wie F i g. 2 zeigt. Der Ballon3 v.ird mittels eines
Schlauches 3' aufgeblasen. Der Schlauch 3' ist aus dem Schornstein 6 nach oben herausgeführt.
Jedes Band 1 weist an jedem Ende einen stumpfwinklig nach innen abgebogenen Schenkel 1' auf. Im
Scheitel jedes Winkels eines Bandes 1 sitzt eine Buchse 7. Sie dient zur Aufnahme eines Steckers, der
am Ende eines Armes eines strahlenförmigen Körpers8 angeordnet ist. Die in Fig.4 dargestellten verschiedenen
Ausführungsformen des strahlenförmigen Körpers 8 werden zur Stabilisierung der Bänder 1 benutzt.
Die T-Profile 4 werden an dem Ballon 3 mit einem elastischen Gürtel 3" gehalten, der sie umschließt
und der die T-Profile4 von den Bändern 1 löst, sobald der Ballon 3 vom Druck entlastet wird.
Der Steg jedes T-Profils4 kann auch am Band 1 sitzen.
Ein vom Schlauch 3' abgezweigter Nebenschlauch 3" ist über Ventile 9 geführt, die dann geöffnet werden,
wenn das Rohrstück 5 ordnungsgemäß auf dem darunter befindlichen Rohrslück 5 aufsitzt. Sie lassen
dann die Luft aus dem Ballon 3 entweichen. Die Ventile 9 sind hintereinander angeordnet, so daß die
Luft nur dann entweichen kann, wenn alle Ventile geöffnet sind. Der Nebenschlauch 3" ist mit einer
Pfeife 9' abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einführen von Rauchgas- laufend gestaltet, so daß sich beim Einsetzen des
rohren in einen Schornstein mit mehreren an die 5 Rohrstückes in den Schornstein die Arme in dem
Innenwandung eines Rohres anklemmbaren, Augenblick lösen, in welchem die schräg verlautenfedernden
Armen, dadurch gekenn- den Auskragungen sich auf den oberen Rand des be- zeichnet, daß die federnden Arme als ein- reits in den Schornstein eingesetzten Rohrstuckes
zelne Bänder (1) ausgebildet sind, die einen BaI- aufsetzten.
lon (3) umgeben, der pneumatisch oder hydrau- io Vorausetzung für ein einwandfreies Losen der
lisch ausdehnbar ist Arme ist jedoch, daß das obere Ende des zuvor ein-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gesetzten Rauchgasrohrstückes genau den gleichen
kennzeichnet, daß jedes »and (1) an jedem Ende Durchmesser wie das untere Ende des einzusetzeneinen
stumpfwinklig nach innen abgebogenen den Rauchgasrohrstückes aufweist. Treten hier nur
Schenkel (1') aufweist 15 geringfügige Querschnittsabweichungen auf, die sich
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bei keramischen Rohren ja niemals vermeiden lassen,
kennzeichnet, daß die Bänder (1) an einem Ring so löst sich die Vorrichtung nicht einwandfrei von
(2) von im Verhältnis zum Rohrdurchmesser dem Rohrstück. In vielen Fällen bleibt einer der
kleinem Durchmesser angehängt sind. Arme unter dem eingesetzten Rohrstück hängen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- 20 Wird nun die Vorrichtung wieder hochgezogen, so
durch gekennzeichnet, daß im Scheitel jedes Win- zieht dieser eine Arm das eingesetzte Rohrstück eikels
eines Bandes (1) eine Buchse (7) zur Auf- was hoch, wobei es verkantet und sich in unernahme
eines Steckers sitzt, der am Ende eines wünschter Schrägstellung im Schornstein verklemmt.
Armes eines die Bänder (1) im Abstand vonein- Diese Vorrichtung eignet sich weiterhin lediglich
ander haltenden strahlenförmigen Körpers (8) 25 zum Einsetzen von Rauchgasrohren, nicht aber zum
angeordnet ist. Wiederherausheben von Rauchgasrohren, was
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 manchmal erforderlich ist, wenn beispielsweise in
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einem Schornstein die Rauchgasrohre nicht in der
Ballon (3) und jedem Band (1) ein T-Profil (4) richtigen Weise eingesetzt sind.
angeordnet und die T-Profile am Ballon mittels 30 Eine andere bekannte Vorrichtung (deutsches Ge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511684095 DE1684095A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511684095 DE1684095A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen |
DEW0044734 | 1967-09-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684095A1 DE1684095A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1684095B2 DE1684095B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1684095C3 true DE1684095C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=25754501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511684095 Granted DE1684095A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum Setzen eines Rauchgasrohres in Schornsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1684095A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324899A1 (de) * | 2003-05-30 | 2005-01-27 | Helmut Aggen | Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511684095 patent/DE1684095A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324899A1 (de) * | 2003-05-30 | 2005-01-27 | Helmut Aggen | Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht |
DE10324899B4 (de) * | 2003-05-30 | 2005-04-07 | Helmut Aggen | Vorrichtung zum Einziehen eines Rohres in einen Schacht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1684095B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1684095A1 (de) | 1971-11-25 |
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