DE19940147C2 - Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden - Google Patents
Vorrichtung für die Verbindung zweier SchlauchendenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die
Verbindung zweier Schlauchenden, insbesondere Enden von
Hochdruckschläuchen, wobei in jedem Schlauchende eine
innere Tülle vorgesehen ist, die mit einer über das
Schlauchende ragenden Preßhülse korrespondiert und wobei
eine Preßhülse an ihrem dem Schlauch abgewandten Ende ein
konisches Außengewinde zur Verbindung mit dem ende der
zweiten Preßhülse aufweist.
Solche Vorrichtungen für die Verbindung zweier
Schlauchenden sind auch für die Verbindung von
Hochdruckschläuchen, in vielfacher Ausführung bekannt.
Die Verwendung von. Preßhülsen bietet dabei eine gute
dauerhafte Verbindung zwischen Schlauchende und Armatur
und wird daher besonders gern für Hochdruckschläuche
verwendet. Ferner ist es auch bereits bekannt, Rohr- oder
Schlauchenden über ein konisches Gewinde miteinander zu
verbinden, um ein erneutes Lösen der Verbindung
zuverlässig zu gewährleisten, insbesondere wenn solche
Verbindungen extremen Bedingungen, wie sie beispielsweise
unter Tage herrschen, ausgesetzt sind.
Marktübliche Verschraubungen von Hochdruckschläuchen
haben jedoch den Nachteil, daß die Verschraubung im
Durchmesser über den Preßfassungsdurchmesser der
Schlauchfassung hinausragen. Dies ist nachteilig, da eine
solche Verbindung von äußeren Einflüssen beschädigt oder
zerstört werden kann, beispielsweise wenn axiale
Zugkräfte auf die Verbindung wirken, weil ein solcher
Schlauch, und damit auch die Verbindung, transportiert
wird oder als Versorgungsleitung einer Maschine dient und
von dieser mitgeführt wird, wie dies oft beim
untertägigen Einsatz der Fall ist.
Aus der US-PS 23 21 991 ist eine Vorrichtung für die
Verbindung zweier Schlauchenden bekommt, wobei in jedem
Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die mit
einer über die Schlauchenden ragenden Preßhülse
verschraubt ist und wobei eine Preßhülse an ihrem dem
Schlauch abgewandten Ende ein konisches Außengewinde zur
Verbindung mit dem Ende der zweiten Preßhülse aufweist,
die hierzu ein entsprechendes Innengewinde aufweist.
Nachteilig an dieser Schlauchverbindung ist, daß sich die
Schlauchenden nicht verdrillungsfrei miteinander
verbinden bzw. voneinander lösen lassen.
Die DE-OS 21 52 737 zeigt eine Schlauchverbindung bei der
in dem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die
in eine über das Schlauchende ragende Preßhülse
eingeschoben ist. Die Preßhülse wird kalt verformt, um
eine besonders gute Quetschung des Schlauchendes zwischen
der Tülle und der Preßhülse zu erreichen. An dem
anschlußseitig aus der Preßhülse herausragenden Teil der
Tülle ist eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde
vorgesehen, so daß ein ebenfalls an der Tülle
ausgebildeter Nippel mit einer entsprechend ausgebildeten
Fläche eines Anschlusses verbunden werden kann, wobei das
Innengewinde der Überwurfmutter in ein Außengewinde des
Anschlusses eingreift. Der Außendurchmesser der
Überwurfmutter ist geringer als der im wesentlichen
konstante Außendurchmesser der kaltverformten Preßhülse.
Nachteilig hierbei ist, daß die Preßhülse weder über die
Überwurfmutter noch über das Schlauchende geschoben
werden kann. Für den Zusammenbau der Vorrichtung ist es
deshalb notwendig, daß Preßhülse und Tülle vormontiert
auf das Schlauchende aufgeschoben werden. Hierbei
entsteht jedoch das Problem, daß das Schlauchende nur
schwierig in den schmalen Spalt zwischen Preßhülse und
Tülle eingeschoben werden kann und von außen nicht
festgestellt werden kann, ob das Schlauchende vollständig
auf die Tülle aufgeschoben ist.
Die eingetragenen Unterlagen des deutschen
Gebrauchsmusters 1 900 844 beschreiben einen Kupplungs-
Endbeschlag für ein Schlauchende, bei dem in dem
Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die mit
einer über das Schlauchende ragenden Preßhülse
korrespondiert. An der Preßhülse ist anschlußseitig eine
Überwurfmutter mit einem Innengewinde vorgesehen.
Nachteilig an diesem Kupplungs-Endbeschlag ist, daß an
der Preßhülse eine Ringbund vorgesehen ist, der den
Außendurchmesser der Preßhülse, den diese in ihrem das
jeweilige Schlauchende übergreifenden Bereich aufweist,
überragt, so daß die Gefahr eines Verhakens besteht,
sollte eine derartige Kupplung an herausragenden
Elementen vorbeibewegt werden.
Die FR-PS 21 91 700 zeigt eine Verbindung zweier
Schläuche. Die Verbindung ist derart ausgestellt, daß der
eine Schlauch zwischen einer Tülle und einer Hülse
gehalten wird. Die Tülle weist an ihrem Anschlußende eine
Überwurfmutter auf, die mit einer Hülse korrespondiert,
die über das andere Schlauchende geschoben ist. Dieses
andere Schlauchende weist keine Tülle auf.
Schließlich beschreibt die DE 196 42 338 C1 eine
Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, bei dem die
Schlauchenden über einen zweiteiligen Verbindungsring
verbunden werden. Hierzu sind an den Enden der aus den
Hülsen herausragenden Tüllen Flansche vorgesehen, die bei
ineinandergesteckten Tüllen von dem Verbindungsring
derart über- und umgriffen werden, daß die Tüllen in
dieser Position gehalten werden. Der Verbindungsring wird
mit einer Sicherungsmutter gesichert, die teilweise über
den Verbindungsring übergreift und diesen vor einem
Abrutschen von den Flanschen sichert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte und zuvor näher beschriebene
Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden so
auszugestalten und weiterzubilden, daß eine zuverlässige
Verbindung geschaffen wird, welche besonders für solche
Einsatzarten gedacht ist, in denen die Schlauchverbindung
äußeren Krafteinflüssen ausgesetzt ist. Weiterhin ist
erwünscht, daß eine solche Verbindung konstruktiv einfach
aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar ist, ohne
auf die bisherigen Vorteile, wie beispielsweise die
leichte Montage und ein sicheres Verschrauben und Lösen
verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zweite Preßhülse an ihrem dem Schlauch abgewandten
Ende eine Überwurfmutter mit konischem Gewinde aufweist,
deren Außendurchmesser nicht größer ist als der
Außendurchmesser, den die Preßhülsen in ihren, die
jeweiligen Schlauchenden übergreifenden Bereichen
aufweisen, und daß dieser konstante Außendurchmesser der
maximale Außendurchmesser der Preßhülse ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es möglich ist,
den Kraftschluß nicht über den inneren Nippel des
Verbindungselementes, sondern über beide Preßhülsen
erfolgen zu lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Überwurfmutter einen Kragen aufweist, welcher in
eine umlaufende Nut im äußeren Rand der zweiten Preßhülse
eingepreßt wird. Es hat sich gezeigt, daß ein solches
Einpressen von Muttern zu optimalen Festigkeiten der in
Rede stehenden Verbindungen führt.
Eine besonders gute Übertragung axialer Zugkräfte läßt
sich dadurch erreichen, daß jede Tülle eine umlaufende
Schulter aufweist, die jeweils mit einer innen
umlaufenden Nut in der entsprechenden Preßhülse
korrespondiert. Auf diese Weise wird durch die
Preßfassung von Preßhülse und Tülle eine optimale axiale
Verbindung erreicht.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß die erste
Preßhülse einen inneren umlaufenden Steg aufweist, der
als Anschlag für das als innerer Nippel ausgeführte Ende
der zweiten Preßhülse dient. Ein solcher Anschlag ist
besonders vorteilhaft, da eine zuverlässige Verbindung
auch dann erreicht wird, wenn das äußere Ende der als
äußerer Nippel wirkenden Preßhülse Beschädigungen durch
äußere Krafteinwirkungen aufweist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß im
vorgenannten Steg wenigstens ein Stift vorgesehen ist,
welcher in Richtung des Leitungsendes aus dem Steg
herausragt. Diese Ausführung schafft eine
Verdrehsicherung, die verhindert, daß sich die beiden
Schlauchenden gegeneinander verdrehen können. Zur
Aufnahme des Stiftes ist der innere Nippel entsprechend
mit einer oder mehreren über seinen Umfang verteilten
Ausnehmungen versehen, deren Abmessungen etwas größer als
die Abmessungen des Stiftes sind. Eine Ausgestaltung mit
mehreren Ausnehmungen ist auch dann sinnvoll, wenn im
Steg nur ein einziger Stift vorgesehen ist, da auf diese
Weise die Möglichkeit besteht, verschiedene Stellungen
für die Verdrehsicherung zu erreichen, so daß beim
Verschrauben die Schlauchenden nicht in einer einzigen
vorgegebenen Position fixiert werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. In der einzigen Figur ist ein
erfindungsgemäßes Verbindungselement im Längsschnitt
dargestellt, wobei im oberen Teil die Preßhülsen und die
Überwurfmutter vor dem Einpressen und im unteren Teil die
Preßhülsen und die Überwurfmutter nach dem Preßvorgang
dargestellt sind.
Zwei Tüllen 1 und 2 sind in die Enden zweier nicht näher
bezeichneter Schläuche eingeführt, welche an ihrem
äußeren Umfang entsprechend der späteren Preßfassung
bearbeitet worden sind. Die jeweilige Tülle 1 oder 2 wird
mit dem Schlauch in Preßhülsen 3 und 4 eingeführt, beim
Zusammenpressen der Preßfassung werden die Tüllen 1, 2
axial durch Schultern 5, 6 gehalten, da die Preßhülsen 3,
4 entsprechende umlaufende Nuten 7, 8 zur Aufnahme der
Schultern 5, 6 aufweisen. Dichtringe 9 bzw. 10 sorgen für
die Abdichtung zwischen den jeweiligen Tüllen 1 bzw. 2
und den entsprechenden Preßhülsen 3 bzw. 4.
Das äußere Ende der Preßhülse 3, welches als äußerer
Verbindungsnippel dient, weist dabei innen einen
umlaufenden Steg 11 und außen ein konisches Außengewinde
12 auf. Der Steg 11 dient als Anschlag für den inneren
Nippel 13 der zweiten Preßhülse 2. Die Abdichtung
zwischen dem äußeren und dem inneren Nippel 13 erfolgt
durch einen Dichtring 14. Ferner erkennt man eine
Überwurfmutter 15, welche im dargestellten und insoweit
bevorzugten Ausführungsbeispiel als Mutter mit einem
Kragen 16 ausgebildet ist, der beim Preßvorgang in eine
umlaufende Nut 17 der zweiten Preßhülse 4 eingepreßt
wird. Ein Dichtring 18 am Fuß des konischen Außengewindes
sichert die Schraubverbindung, da er einerseits durch
Reibschluß ein selbsttätiges Aufdrehen der Überwurfmutter
15 verhindert und andererseits das Gewinde 12 vor dem
Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit oder dergleichen
schützt.
Das dargestellte erfindungsgemäße Verbindungselement
verfügt auch noch über eine Verdrehsicherung, dazu ragt
aus dem inneren Steg 11 der Preßhülse 3 ein Stift 19
heraus, eine entsprechende Ausfräsung im inneren Nippel
zur Aufnahme des Stiftes 19 ist mit dem Pfeil und dem
Bezugszeichen 20 angedeutet. Zweckmäßigerweise weist der
innere Nippel 13 mehrere Ausnehmungen oder Einfräsungen
auf, die über den Umfang verteilt angeordnet sind, so daß
beim Zusammenschrauben nicht eine einzige Position der
Schlauchenden fixiert werden muß.
Es ist aus der Zeichnung schnell ersichtlich, daß
aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, bei der der
Außendurchmesser der Überwurfmutter 15 nicht größer ist
als der Außendurchmesser der Preßhülsen 3 oder 4, das
gesamte Verbindungselement nur unwesentlich größer ist
als der Durchmesser des eigentlichen Schlauches. Vor
diesem Hintergrund ist das erfindungsgemäße
Verbindungselement besonders gut einsetzbar für
Anwendungen, bei denen die Schlauchverbindung äußeren
mechanischen Krafteinflüssen ausgesetzt ist. Ein
Hängenbleiben oder Verhaken der Schlauchverbindung, wie
dies bei Verbindungselementen mit radial vorstehenden
Teilen der Fall ist, wird daher beim erfindungsgemäßen
Verbindungselement zuverlässig ausgeschlossen, eine hohe
Standzeit ist die Folge.
Claims (8)
1. Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden,
insbesondere Enden von Hochdruckschläuchen, wobei in
jedem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die
mit einer über das Schlauchende ragenden Preßhülse
korrespondiert und wobei eine Preßhülse an ihrem dem
Schlauch abgewandten Ende ein konisches Außengewinde zur
Verbindung mit dem Ende der zweiten Preßhülse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Preßhülse (4) an ihrem dem Schlauch abgewandten
Ende eine Überwurfmutter (15) mit konischem Gewinde (12)
aufweist, deren Außendurchmesser nicht größer ist als der
im wesentlichen konstante Außendurchmesser, den die
Preßhülsen (1, 2) in ihren die jeweiligen Schlauchenden
übergreifenden Bereichen aufweisen, und daß dieser
konstante Außendurchmesser der maximale Außendurchmesser
der Preßhülse (1, 2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwurfmutter (15) einen Kragen (16) aufweist, welcher
in eine umlaufende Nut (17) im äußeren Rand der zweiten
Preßhülse (4) eingepreßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Tülle (1, 2) eine umlaufende Schulter (5, 6) aufweist,
die jeweils mit einer innen umlaufenden Nut (7, 8) in der
entsprechenden Preßhülse (3, 4) korrespondiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Preßhülse (3) einen inneren umlaufenden Steg (11)
aufweist, der als Anschlag für das als innerer Nippel
(13) ausgeführte Ende der zweiten Preßhülse (4) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Steg (11) wenigstens ein Stift (19) vorgesehen ist,
welcher in Richtung des Leitungsendes aus dem Steg (11)
herausragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Nippel (13) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des
Stiftes (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Nippel (13) mehrere über seinen Umfang verteilte
Ausnehmungen (20) zur Aufnahme des Stiftes (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß
des konischen Außengewindes ein Ring (18) vorgesehen ist,
der durch Reibschluß ein selbsttätiges Aufdrehen der
Überwurfmutter (15) und das Eindringen von Schmutz in den
Gewindebereich (12) verhindert.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110107751A (zh) * | 2019-04-28 | 2019-08-09 | 温州市兴海市政建设有限公司 | 建筑给水管道防漏水连接结构 |
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1999
- 1999-08-24 DE DE1999140147 patent/DE19940147C2/de not_active Expired - Fee Related
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