DE19940147C2 - Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden - Google Patents

Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden, insbesondere Enden von Hochdruckschläuchen, wobei in jedem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die mit einer über das Schlauchende ragenden Preßhülse korrespondiert und wobei eine Preßhülse an ihrem dem Schlauch abgewandten Ende ein konisches Außengewinde zur Verbindung mit dem ende der zweiten Preßhülse aufweist.
Solche Vorrichtungen für die Verbindung zweier Schlauchenden sind auch für die Verbindung von Hochdruckschläuchen, in vielfacher Ausführung bekannt. Die Verwendung von. Preßhülsen bietet dabei eine gute dauerhafte Verbindung zwischen Schlauchende und Armatur und wird daher besonders gern für Hochdruckschläuche verwendet. Ferner ist es auch bereits bekannt, Rohr- oder Schlauchenden über ein konisches Gewinde miteinander zu verbinden, um ein erneutes Lösen der Verbindung zuverlässig zu gewährleisten, insbesondere wenn solche Verbindungen extremen Bedingungen, wie sie beispielsweise unter Tage herrschen, ausgesetzt sind.
Marktübliche Verschraubungen von Hochdruckschläuchen haben jedoch den Nachteil, daß die Verschraubung im Durchmesser über den Preßfassungsdurchmesser der Schlauchfassung hinausragen. Dies ist nachteilig, da eine solche Verbindung von äußeren Einflüssen beschädigt oder zerstört werden kann, beispielsweise wenn axiale Zugkräfte auf die Verbindung wirken, weil ein solcher Schlauch, und damit auch die Verbindung, transportiert wird oder als Versorgungsleitung einer Maschine dient und von dieser mitgeführt wird, wie dies oft beim untertägigen Einsatz der Fall ist.
Aus der US-PS 23 21 991 ist eine Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden bekommt, wobei in jedem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die mit einer über die Schlauchenden ragenden Preßhülse verschraubt ist und wobei eine Preßhülse an ihrem dem Schlauch abgewandten Ende ein konisches Außengewinde zur Verbindung mit dem Ende der zweiten Preßhülse aufweist, die hierzu ein entsprechendes Innengewinde aufweist. Nachteilig an dieser Schlauchverbindung ist, daß sich die Schlauchenden nicht verdrillungsfrei miteinander verbinden bzw. voneinander lösen lassen.
Die DE-OS 21 52 737 zeigt eine Schlauchverbindung bei der in dem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die in eine über das Schlauchende ragende Preßhülse eingeschoben ist. Die Preßhülse wird kalt verformt, um eine besonders gute Quetschung des Schlauchendes zwischen der Tülle und der Preßhülse zu erreichen. An dem anschlußseitig aus der Preßhülse herausragenden Teil der Tülle ist eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde vorgesehen, so daß ein ebenfalls an der Tülle ausgebildeter Nippel mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche eines Anschlusses verbunden werden kann, wobei das Innengewinde der Überwurfmutter in ein Außengewinde des Anschlusses eingreift. Der Außendurchmesser der Überwurfmutter ist geringer als der im wesentlichen konstante Außendurchmesser der kaltverformten Preßhülse. Nachteilig hierbei ist, daß die Preßhülse weder über die Überwurfmutter noch über das Schlauchende geschoben werden kann. Für den Zusammenbau der Vorrichtung ist es deshalb notwendig, daß Preßhülse und Tülle vormontiert auf das Schlauchende aufgeschoben werden. Hierbei entsteht jedoch das Problem, daß das Schlauchende nur schwierig in den schmalen Spalt zwischen Preßhülse und Tülle eingeschoben werden kann und von außen nicht festgestellt werden kann, ob das Schlauchende vollständig auf die Tülle aufgeschoben ist.
Die eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 900 844 beschreiben einen Kupplungs- Endbeschlag für ein Schlauchende, bei dem in dem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die mit einer über das Schlauchende ragenden Preßhülse korrespondiert. An der Preßhülse ist anschlußseitig eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde vorgesehen. Nachteilig an diesem Kupplungs-Endbeschlag ist, daß an der Preßhülse eine Ringbund vorgesehen ist, der den Außendurchmesser der Preßhülse, den diese in ihrem das jeweilige Schlauchende übergreifenden Bereich aufweist, überragt, so daß die Gefahr eines Verhakens besteht, sollte eine derartige Kupplung an herausragenden Elementen vorbeibewegt werden.
Die FR-PS 21 91 700 zeigt eine Verbindung zweier Schläuche. Die Verbindung ist derart ausgestellt, daß der eine Schlauch zwischen einer Tülle und einer Hülse gehalten wird. Die Tülle weist an ihrem Anschlußende eine Überwurfmutter auf, die mit einer Hülse korrespondiert, die über das andere Schlauchende geschoben ist. Dieses andere Schlauchende weist keine Tülle auf.
Schließlich beschreibt die DE 196 42 338 C1 eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, bei dem die Schlauchenden über einen zweiteiligen Verbindungsring verbunden werden. Hierzu sind an den Enden der aus den Hülsen herausragenden Tüllen Flansche vorgesehen, die bei ineinandergesteckten Tüllen von dem Verbindungsring derart über- und umgriffen werden, daß die Tüllen in dieser Position gehalten werden. Der Verbindungsring wird mit einer Sicherungsmutter gesichert, die teilweise über den Verbindungsring übergreift und diesen vor einem Abrutschen von den Flanschen sichert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine zuverlässige Verbindung geschaffen wird, welche besonders für solche Einsatzarten gedacht ist, in denen die Schlauchverbindung äußeren Krafteinflüssen ausgesetzt ist. Weiterhin ist erwünscht, daß eine solche Verbindung konstruktiv einfach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar ist, ohne auf die bisherigen Vorteile, wie beispielsweise die leichte Montage und ein sicheres Verschrauben und Lösen verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Preßhülse an ihrem dem Schlauch abgewandten Ende eine Überwurfmutter mit konischem Gewinde aufweist, deren Außendurchmesser nicht größer ist als der Außendurchmesser, den die Preßhülsen in ihren, die jeweiligen Schlauchenden übergreifenden Bereichen aufweisen, und daß dieser konstante Außendurchmesser der maximale Außendurchmesser der Preßhülse ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es möglich ist, den Kraftschluß nicht über den inneren Nippel des Verbindungselementes, sondern über beide Preßhülsen erfolgen zu lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwurfmutter einen Kragen aufweist, welcher in eine umlaufende Nut im äußeren Rand der zweiten Preßhülse eingepreßt wird. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Einpressen von Muttern zu optimalen Festigkeiten der in Rede stehenden Verbindungen führt.
Eine besonders gute Übertragung axialer Zugkräfte läßt sich dadurch erreichen, daß jede Tülle eine umlaufende Schulter aufweist, die jeweils mit einer innen umlaufenden Nut in der entsprechenden Preßhülse korrespondiert. Auf diese Weise wird durch die Preßfassung von Preßhülse und Tülle eine optimale axiale Verbindung erreicht.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß die erste Preßhülse einen inneren umlaufenden Steg aufweist, der als Anschlag für das als innerer Nippel ausgeführte Ende der zweiten Preßhülse dient. Ein solcher Anschlag ist besonders vorteilhaft, da eine zuverlässige Verbindung auch dann erreicht wird, wenn das äußere Ende der als äußerer Nippel wirkenden Preßhülse Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkungen aufweist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß im vorgenannten Steg wenigstens ein Stift vorgesehen ist, welcher in Richtung des Leitungsendes aus dem Steg herausragt. Diese Ausführung schafft eine Verdrehsicherung, die verhindert, daß sich die beiden Schlauchenden gegeneinander verdrehen können. Zur Aufnahme des Stiftes ist der innere Nippel entsprechend mit einer oder mehreren über seinen Umfang verteilten Ausnehmungen versehen, deren Abmessungen etwas größer als die Abmessungen des Stiftes sind. Eine Ausgestaltung mit mehreren Ausnehmungen ist auch dann sinnvoll, wenn im Steg nur ein einziger Stift vorgesehen ist, da auf diese Weise die Möglichkeit besteht, verschiedene Stellungen für die Verdrehsicherung zu erreichen, so daß beim Verschrauben die Schlauchenden nicht in einer einzigen vorgegebenen Position fixiert werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der einzigen Figur ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement im Längsschnitt dargestellt, wobei im oberen Teil die Preßhülsen und die Überwurfmutter vor dem Einpressen und im unteren Teil die Preßhülsen und die Überwurfmutter nach dem Preßvorgang dargestellt sind.
Zwei Tüllen 1 und 2 sind in die Enden zweier nicht näher bezeichneter Schläuche eingeführt, welche an ihrem äußeren Umfang entsprechend der späteren Preßfassung bearbeitet worden sind. Die jeweilige Tülle 1 oder 2 wird mit dem Schlauch in Preßhülsen 3 und 4 eingeführt, beim Zusammenpressen der Preßfassung werden die Tüllen 1, 2 axial durch Schultern 5, 6 gehalten, da die Preßhülsen 3, 4 entsprechende umlaufende Nuten 7, 8 zur Aufnahme der Schultern 5, 6 aufweisen. Dichtringe 9 bzw. 10 sorgen für die Abdichtung zwischen den jeweiligen Tüllen 1 bzw. 2 und den entsprechenden Preßhülsen 3 bzw. 4.
Das äußere Ende der Preßhülse 3, welches als äußerer Verbindungsnippel dient, weist dabei innen einen umlaufenden Steg 11 und außen ein konisches Außengewinde 12 auf. Der Steg 11 dient als Anschlag für den inneren Nippel 13 der zweiten Preßhülse 2. Die Abdichtung zwischen dem äußeren und dem inneren Nippel 13 erfolgt durch einen Dichtring 14. Ferner erkennt man eine Überwurfmutter 15, welche im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel als Mutter mit einem Kragen 16 ausgebildet ist, der beim Preßvorgang in eine umlaufende Nut 17 der zweiten Preßhülse 4 eingepreßt wird. Ein Dichtring 18 am Fuß des konischen Außengewindes sichert die Schraubverbindung, da er einerseits durch Reibschluß ein selbsttätiges Aufdrehen der Überwurfmutter 15 verhindert und andererseits das Gewinde 12 vor dem Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit oder dergleichen schützt.
Das dargestellte erfindungsgemäße Verbindungselement verfügt auch noch über eine Verdrehsicherung, dazu ragt aus dem inneren Steg 11 der Preßhülse 3 ein Stift 19 heraus, eine entsprechende Ausfräsung im inneren Nippel zur Aufnahme des Stiftes 19 ist mit dem Pfeil und dem Bezugszeichen 20 angedeutet. Zweckmäßigerweise weist der innere Nippel 13 mehrere Ausnehmungen oder Einfräsungen auf, die über den Umfang verteilt angeordnet sind, so daß beim Zusammenschrauben nicht eine einzige Position der Schlauchenden fixiert werden muß.
Es ist aus der Zeichnung schnell ersichtlich, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, bei der der Außendurchmesser der Überwurfmutter 15 nicht größer ist als der Außendurchmesser der Preßhülsen 3 oder 4, das gesamte Verbindungselement nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser des eigentlichen Schlauches. Vor diesem Hintergrund ist das erfindungsgemäße Verbindungselement besonders gut einsetzbar für Anwendungen, bei denen die Schlauchverbindung äußeren mechanischen Krafteinflüssen ausgesetzt ist. Ein Hängenbleiben oder Verhaken der Schlauchverbindung, wie dies bei Verbindungselementen mit radial vorstehenden Teilen der Fall ist, wird daher beim erfindungsgemäßen Verbindungselement zuverlässig ausgeschlossen, eine hohe Standzeit ist die Folge.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Verbindung zweier Schlauchenden, insbesondere Enden von Hochdruckschläuchen, wobei in jedem Schlauchende eine innere Tülle vorgesehen ist, die mit einer über das Schlauchende ragenden Preßhülse korrespondiert und wobei eine Preßhülse an ihrem dem Schlauch abgewandten Ende ein konisches Außengewinde zur Verbindung mit dem Ende der zweiten Preßhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Preßhülse (4) an ihrem dem Schlauch abgewandten Ende eine Überwurfmutter (15) mit konischem Gewinde (12) aufweist, deren Außendurchmesser nicht größer ist als der im wesentlichen konstante Außendurchmesser, den die Preßhülsen (1, 2) in ihren die jeweiligen Schlauchenden übergreifenden Bereichen aufweisen, und daß dieser konstante Außendurchmesser der maximale Außendurchmesser der Preßhülse (1, 2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (15) einen Kragen (16) aufweist, welcher in eine umlaufende Nut (17) im äußeren Rand der zweiten Preßhülse (4) eingepreßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tülle (1, 2) eine umlaufende Schulter (5, 6) aufweist, die jeweils mit einer innen umlaufenden Nut (7, 8) in der entsprechenden Preßhülse (3, 4) korrespondiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßhülse (3) einen inneren umlaufenden Steg (11) aufweist, der als Anschlag für das als innerer Nippel (13) ausgeführte Ende der zweiten Preßhülse (4) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (11) wenigstens ein Stift (19) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Leitungsendes aus dem Steg (11) herausragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Nippel (13) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des Stiftes (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Nippel (13) mehrere über seinen Umfang verteilte Ausnehmungen (20) zur Aufnahme des Stiftes (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des konischen Außengewindes ein Ring (18) vorgesehen ist, der durch Reibschluß ein selbsttätiges Aufdrehen der Überwurfmutter (15) und das Eindringen von Schmutz in den Gewindebereich (12) verhindert.
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