DE102005032010A1 - Hydraulische Anschlusseinrichtung - Google Patents

Hydraulische Anschlusseinrichtung Download PDF

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Jörg Dipl.-Ing. Salm
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ContiTech Techno Chemie GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung (1) zum hydraulischen Verbinden von zwei Hydraulikkomponeten (5), insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem ersten Anschluss (2) zum hydraulischen Verbinden mit der ersten Hydraulikkomponente, mit einem zweiten Anschluss (3) zum hydraulischen Verbinden mit der zweiten Hydraulikkomponente (5), mit einem Winkelstück (4), das den ersten Anschluss (2) aufweist und das mit wenigstens einer Schraube (11) an der zweiten Hydraulikkomponente (5) befestigt ist, wobei die zweite Hydraulikkomponete (5) einen Gegenanschluss (6) aufweist, mit dem der zweite Anschluss (3) hydraulisch gekoppelt ist. DOLLAR A Damit die Anschlusseinrichtung (1) kompakt baut, weist das Winkelstück (4) ein Steckrohr (7) auf, das den zweiten Anschluss (3) bildet und das mit dem ersten Anschluss (2) kommunizierend verbunden ist, wobei der Gegenanschluss (6) mit einer Buchse (10) ausgestattet ist, die in der zweiten Hydraulikkomponente (5) und komplementär zum Steckrohr (7) ausgebildet ist und in die das Steckrohr (7) eingesteckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung zum hydraulischen Verbinden von zwei Hydraulikkomponenten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 201 17 431 U1 ist eine Anschlusseinrichtung bekannt, die einen ersten Anschluss zum hydraulischen Verbinden mit einer ersten Hydraulikkomponente, z.B, eine Rohrleitung, sowie einen zweiten Anschluss zum hydraulischen Verbinden mit einer zweiten Hydraulikkomponente, z.B. ein Tank, aufweist. Außerdem ist ein Winkelstück vorgesehen, dass den ersten Anschluss aufweist und das mit Hilfe einer Schraube an der zweiten Hydraulikkomponente befestigt ist. Dabei ist die zweite Hydraulikkomponente mit einem Gegenanschluss ausgestattet, mit dem der zweite Anschluss der Anschlusseinrichtung hydraulisch gekoppelt ist. Bei der bekannten Anschlusseinrichtung ist die Schraube zum Festlegen des Winkelstücks an der zweiten Hydraulikkomponente mit einem hohlen Schaft ausgestattet, der axial offen ist und radiale Durchbrüche aufweist. Die Schraube durchsetzt mit ihrem Schaft einen Hohlraum des Winkelstücks, der mit dem ersten Anschluss kommuniziert. Über die Durchbrüche kommuniziert das hohle Innere des Schraubenschafts mit dem Hohlraum des Winkelstücks. Der in der zweiten Hydraulikkomponente vorgesehene Gegenanschluss ist als Gewindebohrung ausgestattet, so dass die Schraube in den Gegenanschluss einschraubbar ist und über ihre axiale Öffnung hydraulisch mit dem Gegenanschluss gekoppelt ist. Zur Abdichtung der bekannten Anschlusseinrichtung sind axial zwischen dem Winkelstück und der zweiten Hydraulikkomponente sowie axial zwischen dem Winkelstück und einem Kopf der Schraube axial wirkende Dichtungselemente angeordnet.
  • Die bekannte Anschlusseinrichtung baut in axialer Richtung vergleichsweise groß. Desweiteren lassen sich große Anzugsmomente nicht realisieren, da die Hohlschraube bei hohen Anzugsmomenten beschädigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Anschlusseinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen in axialer Richtung reduzierten Bauraum auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Winkelstück mit einem Steckrohr auszustatten, das den mit dem ersten Anschluss kommunizierenden zweiten Anschluss bildet, während gleichzeitig der Gegenanschluss mit einer Buchse ausgestattet ist, in welche das Steckrohr zur Realisierung der hydraulisch Kopplung eingesteckt ist. Aufgrund dieser Bauweise erfolgt die hydraulische Kopplung zwischen den beiden Hydraulikkomponenten ausschließlich innerhalb des Winkelstücks bzw. ausschließlich über das Winkelstück, so dass insbesondere die jeweilige Schraube, mit der das Winkelstück an der zweiten Hydraulikkomponente befestigt ist, an dieser hydraulischen Kopplung nicht beteiligt ist. Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung realisiert somit eine klare Trennung der Dichtfunktion, die durch das in die Buchse einsteckbare Steckrohr realisiert ist, und der Haltefunktion, die mit der wenigstens einen Schraube realisiert ist. Dies hat zur Folge, dass innerhalb der Anschlusseinrichtung die ölbenetzten Flächen effektiv von den Schraubflächen getrennt sind. Schraubflächen sind regelmäßig Quelle für Verschmutzungen, wie z.B. Gewindeabrieb. Die erfindungsgemäße Abschlusseinrichtung vermeidet somit den Eintrag von Verschmutzungen in das jeweilige Hydraulikmittel. Dies kann insbesondere bei Hydrauliksystemen, die gegenüber Verschmutzungen besonders sensibel und empfindlich sind, wie z.B. Fahrdynamiksysteme bei Kraftfahrzeugen, von erhöhtem Interesse sein. Weitere Vorteile lass sich darin sehen, das z.B. die jeweilige Schraube mit einer größeren Festigkeit ausgestattet werden kann, obwohl sie gleichzeitig kleiner dimensioniert werden kann. Insbesondere lässt sich somit für die Schraube ein größeres Anzugsmoment realisieren, während gleichzeitig die gesamte Anschlusseinrichtung kompakter gebaut werden kann. Darüber hinaus kann das Winkelstück, in dem die hydraulische Kopplung zwischen den beiden Anschlüssen direkt erfolgt, aufgrund der integrierten Bauweise besonders kompakt hergestellt werden. Somit führt auch die Ausgestaltung des Winkelstücks zu einer reduzierten Baugröße der Anschlusseinrichtung.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der radial zwischen Steckrohr und Buchse eine Radialdichtung vorgesehen ist. Eine derartige Radialdichtung ist insbesondere unabhängig vom Anzugsmoment der Schrauben und insbesondere unabhängig von axialen Fertigungstoleranzen. Zwar hängt die Dichtwirkung einer solchen Radialdichtung von Fertigungstoleranzen in radialer Richtung ab, diese lassen sich jedoch ver gleichsweise einfach innerhalb relativ enger Toleranzgrenzen halten, sofern Steckrohr und Buchse rotationssymmetrisch ausgestaltet sind. Dementsprechend lässt sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung preiswerter realisieren, wobei gleichzeitig eine effektive Abdichtung erzielt werden kann.
  • Eine besonders effektive Dichtwirkung lässt sich dann erzielen, wenn die Radialdichtung eine Kombination aus einem O-Ring und einem damit zusammenwirkenden Stützring umfasst.
  • Vorzugsweise weist die Buchse einen Dichtungsabschnitt auf, in dem das Steckrohr gegenüber der Buchse radial abgedichtet ist. Darüber hinaus kann die Buchse einen Einführabschnitt aufweisen, der in einer Einsteckrichtung des Steckrohrs dem Dichtungsabschnitt vorausgeht und der einen größeren Öffnungsquerschnitt aufweist als der Dichtungsabschnitt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Einführabschnitt sich zum Dichtungsabschnitt hin verjüngen oder einen sich zum Dichtungsabschnitt hin verjüngenden konischen Abschnitt aufweisen. Insbesondere dann, wenn das Steckrohr die Radialdichtung trägt, führt besagte Ausgestaltung der Buchse beim Einstecken des Steckrohrs in die Buchse automatisch zu einer Zentrierung sowie zu einer optimalen Positionierung der Radialdichtung.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine Anschlusseinrichtung nach der Erfindung,
  • 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein Winkelstück der Anschlusseinrichtung entsprechend Schnittlinien II in 5,
  • 3 eine Schnittansicht wie in 2, jedoch bei einer um 90° gedrehten Schnittebene entsprechend Schnittlinien III in 5,
  • 4 eine Schnittansicht durch eine Hydraulikkomponente im Bereich der Anschlusseinrichtung,
  • 5 eine Draufsicht auf das Winkelstück gemäß den 2 und 3.
  • Entsprechend den 1 bis 5 umfasst eine erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung 1 einen ersten Anschluss 2, einen zweiten Anschluss 3 sowie ein Winkelstück 4. Die Anschlusseinrichtung 1 dient zum hydraulischen Verbinden von zwei Hydraulikkomponenten, nämlich einer nicht gezeigten ersten Hydraulikkomponente und einer in den 1 und 4 teilweise gezeig ten zweiten Hydraulikkomponente 5. Vorzugsweise kommt die Anschlusseinrichtung 1 einem Kraftfahrzeug zur Anwendung, z.B. in einem entsprechenden Hydraulikkreis, wie z.B. in einem hydraulischen Bremssystem, in einem hydraulischen Servolenkungssystem oder in einem hydraulischen dynamischen Fahrzeugaufbau Stabilisierungssystem („Active-Body-Control-System"). Bei der ersten Komponente handelt es sich beispielsweise um eine Hydraulikleitung, die insbesondere als Schlauchleitung oder als Rohrleitung ausgestaltet sein kann. Bei der zweiten Komponente 5 handelt es sich beispielsweise um eine Hydraulikpumpe oder um einen hydraulischen Aktuator oder um einen Hydraulikmitteltank. Vorzugsweise ist die Anschlusseinrichtung 1 für einen Betrieb mit relativ hohen Hydraulikdrücken, die einen Bereich von Umgebungsdruck oder Niederdruck bis etwa 200 bar abdecken, ausgelegt.
  • Die zweite Komponente 5 ist mit einem Gegenanschluss 6 ausgestattet, der im montierten Zustand gemäß 1 mit dem zweiten Anschluss 3 hydraulisch gekoppelt ist. In entsprechender Weise weist dann auch die erste Hydraulikkomponente einen entsprechenden, nicht gezeigten Gegenanschluss auf, der im montierten Zustand mit dem ersten Anschluss 2 auf geeignete Weise hydraulisch gekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Winkelstück 4 mit einem Steckrohr 7 ausgestattet, das als Hülse, also hohl ausgestaltet ist und einen Kanal 8 enthält. Bezüglich des Steckrohrs 7 erstreckt sich der darin angeordnet Kanal 8 axial, so dass dieser im Folgenden auch als Axialkanal 8 bezeichnet wird. Das Steckrohr 7 bildet den zweiten Anschluss 3 der Anschlusseinrichtung 1 bzw. weist diesen auf.
  • Das Steckrohr 7 bzw. sein Axialkanal 8 ist mit dem ersten Anschluss 2 kommunizierend verbunden. Hierzu enthält das Win kelstück 4 einen weiteren Kanal 9, der bezüglich des Steckrohrs 7 radial verläuft und im Folgenden daher auch als Radialkanal 9 bezeichnet wird. Axialkanal 8 und Radialkanal 9 gehen innerhalb des Winkelstücks 4 ineinander über und kommunizieren dadurch miteinander. An seinem vom Axialkanal 8 entfernten Ende des Radialkanals 9 ist der erste Anschluss 2 ausgebildet. Auf entsprechende Weise ist an dem vom Radialkanal 9 entfernten Ende des Axialkanals 8 der zweite Anschluss 3 ausgebildet. Dementsprechend kommunizieren innerhalb des Winkelstücks 4 die beiden Anschlüsse 2, 3 miteinander.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung 1 ist außerdem der in der zweiten Hydraulikkomponente 5 ausgebildete Gegenanschluss 6 mit einer Buchse 10 ausgestattet. Diese Buchse 10 ist ebenfalls in der zweiten Hydraulikkomponente 5 ausgebildet. Darüber hinaus ist die Buchse 10 komplementär zum Steckrohr 7 gestaltet, so dass das Steckrohr 7 gemäß 1 in die Buchse 10 eingesteckt werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Anschlusseinrichtung 1 mit wenigstens einer Schraube 11 ausgestattet, mit deren Hilfe das Winkelstück 4 an der zweiten Hydraulikkomponente 5 drehfest und axialfest befestigt werden kann. Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind zwei derartige Schrauben 11 vorgesehen, die in komplementäre Gewindebohrungen 12 eingeschraubt sind, die ihrerseits in die zweite Hydraulikkomponente 5 eingebracht sind.
  • Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung 1 wird darin gesehen, dass radial zwischen Steckrohr 7 und Buchse 10 eine Radialdichtung 13 angeordnet ist. Eine derartige Radialdichtung 13 erzeugt zwischen dem Steckrohr 7 und der Buchse 10 eine radiale Dichtwirkung, die unabhängig ist von der axialen Relativlage zwischen Steckrohr 7 und Buchse 10 und die außerdem unabhängig ist von Axialkräften, mit welchen das Winkelstück 4 an der zweiten Hydraulikkomponente 5 befestigt ist. Die Dichtfunktion ist daher unabhängig von der Haltefunktion.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Radialdichtung ein Dichtelement 14, das hier als O-Ring ausgestaltet ist. Desweiteren ist die Radialdichtung 13 hier zusätzlich mit einem Stützring 15 ausgestattet, der für eine optimale Positionierung des Dichtelements 14 sorgt. Der Stützring 15 kann umfangsmäßig geschlitzt oder ungeschlitzt ausgestaltet sein. Grundsätzlich ist auch eine andere Ausgestaltung der Radialdichtung 13 möglich.
  • Bevorzugt wird die hier gezeigte Ausführungsform, bei der das Steckrohr 7 die Radialdichtung 13 trägt und zu diesem Zweck eine Umfangsnut 16 aufweist. In diese Umfangsnut 16 ist die Radialdichtung 13 bzw. sind deren Komponenten, also das Dichtelement 14 und der Stützring 15 eingesetzt.
  • Zur Optimierung der Dichtungswirkung der Radialdichtung 13 ist die Buchse 10 im Bereich der Radialdichtung 13 mit einem zylindrischen Dichtungsabschnitt 17 ausgestattet. Mit diesem Dichtungsabschnitt 17 wirkt die Radialdichtung 13 zusammen. Da der Dichtungsabschnitt 17 zylindrisch ausgestaltet ist und somit in Axialrichtung einen konstanten Querschnitt aufweist, kommt es für die radiale Dichtwirkung nicht auf die axiale Position zwischen Radialdichtung 13 und Dichtungsabschnitt 17 an, solange sich die Radialdichtung 13 innerhalb des Dichtungsabschnitt 17 befindet.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, ist die Buchse 10 außerdem mit einem Einführabschnitt 18 versehen. Dieser Einführabschnitt 18 ist bezüglich einer Einsteckrichtung, in welcher das Steckrohr 7 in die Buchse 10 bei der Montage der Anschlusseinrichtung 1 eingesteckt wird, vor dem Dichtungsabschnitt 17 angeordnet. Desweiteren besitzt der Einführabschnitt 18 einen größeren Öffnungsquerschnitt als der Dichtungsabschnitt 17. Diese Bauweise erleichtert das Einstecken des Steckrohrs 7 mit daran gehalterter Radialdichtung 13 in die Buchse 10. Insbesondere lässt sich hierdurch eine Beschädigung der Radialdichtung 13 bei der Montage der Anschlusseinrichtung 1 vermeiden. Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist der Einführabschnitt 18 außerdem einen konischen Abschnitt 19 auf, der sich zum Dichtungsabschnitt 17 hin verjüngt. Mit Hilfe des konischen Abschnitts 19 wird beim Einstecken des Steckrohrs 7 in die Buchse 10 eine Zentrierung der Radialdichtung 13 sowie eine optimale Positionierung der Radialdichtung 13 innerhalb der Umfangsnut 16 erzielt. Außerhalb des konischen Abschnitts 19 ist der Einführabschnitt 18 hier zylindrisch ausgestaltet. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Einführabschnitt 18 insgesamt konisch ausgestaltet sein.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind zur Befestigung des Winkelstücks 4 an der zweiten Hydraulikkomponente 5 zwei Schrauben 11 vorgesehen. Die beiden Schrauben 11 besitzen jeweils eine Längsmittelachse 20. Diese beiden Längsmittelachsen 20 erstrecken sich parallel zu einer Längsmittelachse 21 des Steckrohrs 7. Die beiden Schrauben 11 sind beiderseits des Steckrohrs 7 angeordnet. Vorzugsweise befindet sich das Steckrohr 7 mittig zwischen den beiden Schrauben 11. Außerdem können – wie hier – die Längsmittelachsen 20 der Schrauben 11 und die Längsmittelachse 21 des Steckrohrs 7 in einer gemeinsamen Ebene 22 liegen, welche gemäß 5 die Schnittebene der Darstellung gemäß 2 ist.
  • Vorzugsweise weist das Winkelstück 4 für beide Schrauben 11 jeweils eine Durchgangsöffnung 23 auf, durch die hindurch die Schraube 11 in die jeweilige Gewindebohrung 12 der zweiten Hydraulikkomponente 5 eingesetzt ist. Außerdem ist das Winkelstück 4 hier für jede Schraube 11 mit einer Senköffnung 24 versehen, in der im montierten Zustand gemäß 1 ein Kopf 25 der jeweiligen Schraube 11 versenkt angeordnet ist.
  • Bemerkenswert ist, dass die Verschraubungen, also die Schrauben 11 und die Gewindebohrungen 12, außerhalb des Hydraulikpfads der Anschlusseinrichtung 1, also außerhalb der Kanäle 8, 9 angeordnet sind. Schraubflächen der Schrauben 11 und der Gewindebohrungen sind somit beabstandet und getrennt von Flächen der Kanäle 8, 9, die im Betrieb des Hydrauliksystems mit Hydraulikmittel benetzt sind. Auf diese Weise lässt sich effektiv ein Schmutzeintrag von den Schraubflächen in das Hydraulikmittel vermeiden.
  • Wie den 1 bis 3 entnehmbar ist, baut die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung 1 zumindest in axialer Richtung vergleichsweise kompakt. Erreicht wird dies durch die vollständige Integration der beiden Anschlüsse 2 und 3 in das Winkelstück 4, wodurch gleichzeitig eine dichte Führung der Hydraulik innerhalb der Anschlusseinrichtung 1 erleichtert ist. Die beiden Kanäle 8, 9 sind im Winkelstück 4 zueinander senkrecht orientiert. Dementsprechend ist eine Hauptströmungsrichtung im ersten Anschluss 2 gegenüber einer Hauptströmungsrichtung im zweiten Anschluss 3 um 90° geneigt. Die 90°-Umlenkung im Winkelstück 4 ermöglicht eine zu einer Oberfläche 26 der zweiten Hydraulikkomponente 5 parallele Führung der gegebenenfalls als Hydraulikleitung ausgestalteten ersten Hydraulikkomponente. Die Hydraulikverbindung zwischen den beiden Komponenten benötigt dementsprechend relativ wenig Bauraum.
  • Des Weiteren ist hier das Winkelstück 4 außerdem mit einem zylindrischen Kopf 27 ausgestattet, der vergleichsweise einfach herstellbar ist. Bezüglich dieses Kopfs 27 ist das Steckrohr 7 vorzugsweise koaxial angeordnet, so dass es zentrisch vom Kopf 27 absteht.
  • Vorzugsweise ist der erste Anschluss 2, der hier radial am Kopf 27 angeordnet ist, als Schraubanschluss ausgestaltet, so dass die erste Hydraulikkomponente auf entsprechende Weise mit dem ersten Anschluss 2 verschraubbar ist. Vorzugsweise ist das Winkelstück 4 insgesamt rotationssymmetrisch ausgestaltet, was dessen Herstellung, z.B. als Drehteil, vereinfacht.
  • 1
    Anschlusseinrichtung
    2
    erster Anschluss
    3
    zweiter Anschluss
    4
    Winkelstück
    5
    zweite Hydraulikkomponente
    6
    Gegenanschluss
    7
    Steckrohr
    8
    Axialkanal
    9
    Radialkanal
    10
    Buchse
    11
    Schraube
    12
    Gewindebohrung
    13
    Radialdichtung
    14
    Dichtelement
    15
    Stützring
    16
    Ringnut
    17
    Dichtungsabschnitt
    18
    Einführabschnitt
    19
    konischer Abschnitt
    20
    Längsmittelachse von 11
    21
    Längsmittelachse von 7
    22
    Ebene
    23
    Durchgangsöffnung
    24
    Senköffnung
    25
    Kopf von 11
    26
    Oberfläche von 5
    27
    Kopf von 4

Claims (8)

  1. Anschlusseinrichtung zum hydraulischen Verbinden von zwei Hydraulikkomponenten (5), insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einem ersten Anschluss (2) zum hydraulischen Verbinden mit der ersten Hydraulikkomponente, – mit einem zweiten Anschluss (3) zum hydraulischen Verbinden mit der zweiten Hydraulikkomponente (5), – mit einem Winkelstück (9), das den ersten Anschluss (2) aufweist und das mit wenigstens einer Schraube (11) an der zweiten Hydraulikkomponente (5) befestigt ist, – wobei die zweite Hydraulikkomponente (5) einen Gegenanschluss (6) aufweist, mit dem der zweite Anschluss (3) hydraulisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Winkelstück (4) ein Steckrohr (7) aufweist, das den zweiten Anschluss (3) bildet und das mit dem ersten Anschluss (2) kommunizierend verbunden ist, – dass der Gegenanschluss (6) mit einer Buchse (10) ausgestattet ist, die in der zweiten Hydraulikkomponente (5) und komplementär zum Steckrohr (7) ausgebildet ist und in die das Steckrohr (7) eingesteckt ist.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen Steckrohr (7) und Buchse (10) eine Radialdichtung (13) vorgesehen ist.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Radialdichtung (13) wenigstens ein Dichtelement (14) aufweist, und/oder – dass das wenigstens eine Dichtelement (14) jeweils ein O-Ring ist, und/oder – dass die Radialdichtung (13) wenigstens einen Stützring (15) aufweist, und/oder – dass das Steckrohr (7) die Radialdichtung (13) trägt, und/oder – dass das Steckrohr (7) eine Umfangsnut (16) aufweist, in der die Radialdichtung (13) angeordnet ist, und/oder – dass die Buchse (10) einen zylindrischen Dichtungsabschnitt (17) aufweist, mit dem die Radialdichtung (13) zusammenwirkt.
  4. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Buchse (10) einen Dichtungsabschnitt (7) aufweist, in dem das Steckrohr (7) radial gegenüber der Buchse (10) abgedichtet ist, und/oder – dass die Buchse (10) einen Einführabschnitt (18) aufweist, der in einer Einsteckrichtung des Steckrohrs (7) dem Dichtungsabschnitt (17) vorausgeht und der einen größeren Öffnungsquerschnitt aufweist als der Dichtungsabschnitt (17), und/oder – dass der Einführabschnitt (18) sich zum Dichtungsabschnitt (17) hin verjüngt oder einen sich zum Dichtungsabschnitt (17) hin verjüngenden konischen Abschnitt (19) aufweist.
  5. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass das Winkelstück (4) mit zwei Schrauben (11) an der zweiten Hydraulikkomponente (5) befestigt ist, und/oder – dass das Steckrohr (7) zwischen den beiden Schrauben (11) angeordnet ist, und/oder – dass das Steckrohr (7) mittig zwischen den beiden Schrauben (11) angeordnet ist, und/oder – dass sich Längsmittelachsen (20, 21) des Steckrohrs (7) und jeder Schraube (11) parallel zueinander erstrecken, und/oder – dass Längsmittelachsen (20, 21) der beiden Schrauben (11) und des Steckrohrs (7) in einer gemeinsamen Ebene (22) liegen, und/oder – dass das Winkelstück (4) für jede Schraube (11) eine Senköffnung (24) aufweist, in der ein Kopf (25) der jeweiligen Schraube (11) versenkt angeordnet ist.
  6. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hauptströmungsrichtung des ersten Anschlusses (2) um 90° gegenüber der Hauptströmungsrichtung des zweiten Anschlusses (3) geneigt ist, und/oder – dass das Winkelstück (4) einen zylindrischen Kopf (27) aufweist, und/oder – dass das Steckrohr (7) zentrisch vom Kopf (27) absteht, und/oder – dass der Kopf (27) für jede Schraube (11) eine Durchgangsöffnung (23) aufweist, und/oder – dass der erste Anschluss (2) am Kopf (27) radial angeordnet ist, und/oder – dass der erste Anschluss (2) als Schraubanschluss ausgestaltet ist, der mit der ersten Hydraulikkomponente verschraubbar ist, und/oder – dass das Winkelstück (4) und/oder das Steckrohr (7) rotationssymmetrisch ausgestaltet ist/sind.
  7. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Hydraulikkomponente eine Hydraulikleitung ist, und/oder – dass die zweite Hydraulikkomponente (5) eine Hydraulikpumpe oder ein hydraulischer Aktuator ist, und/oder – dass die Anschlusseinrichtung (1) für hydraulische Hochdrücke, insbesondere von mehr als 100 bar oder bis 200 bar, ausgelegt ist.
  8. Winkelstück für eine Anschlusseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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