DE2260728A1 - Dichtung fuer anschlussgewinde bei armaturen, fittings oder dergleichen - Google Patents

Dichtung fuer anschlussgewinde bei armaturen, fittings oder dergleichen

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DE2260728A1
DE2260728A1 DE19722260728 DE2260728A DE2260728A1 DE 2260728 A1 DE2260728 A1 DE 2260728A1 DE 19722260728 DE19722260728 DE 19722260728 DE 2260728 A DE2260728 A DE 2260728A DE 2260728 A1 DE2260728 A1 DE 2260728A1
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DE
Germany
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sealing ring
annular groove
thread
groove
diameter
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Franz Josef Goeckler
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Hubert Schell GmbH and Co KG
Original Assignee
Hubert Schell GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtung für Anschlußgewinde bei Armaturen, Fittings oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Anschlußgewinde bei Armaturen, Bittings oder dergleichen, die eine Ringnut im Anschlußgewinde und einen in die Ringnut eingebetteten Dichtring aufweist.
  • Bei Armaturen, Fittings oder dergleichen ist es bekannt, ihr Anschlußgewinde mit Hanf oder Dichtbändern zu bewickeln, zu verkitten und dann durch Einschrauben in ein Gewinde einer ein Medium, insbesondere Wasser, führenden Leitung an diese anzuschließen. Diese Verfahren sind umständlich und zeitraubend.
  • Es ist weiterhin bekannt, für die Dichtung einerSchraubmuffe an deren Innenmantelfläche im Bereich des Muttergewindes eine Nut mit einem eingelegten Kunststoffring vorzusehen, in den sich ein auf einem Rohr vorhandenes Bolzengewinde beim Einschrauben in die Muffe eindrückt. Schließlich ist schon eine Dichtung für Anschlußge#inde bei Sittings, Armaturen oder dergleichen vorgeschlagen worden, bei der in dem als Außengewinde ausgebildeten Anschlußgewinde eine Ringnut vorgesehen ist, in die ein Dichtring eingebettet ist. Der Dichtring besteht aus tem#eraturbeständigem Material, das hohe #altflußeigenschaft'en aufweist. Bei den vorgenannten Dichtungen besteht die Gefahr, daß der in die Ringnut eingelegte Dichtring beim Ineinanderschrauben der Gewindeteile nicht in seiner vorgegebenen Lage bleibt, sich vielmehr relativ zu der Ringnut in Tangentialrichtung dreht und dann zumindest teilweise auch noch in Axialrichtung der Gewinde verschoben wird, was eine sichere Dichtung verhindert.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß weder ein Verdrehen des Dichtrings in der Ringnut, noch ein Verschieben des Dichtrings in Axialrichtung des Gewindes möglich ist. Gemäß der Erfindung wird dieseieufgabe dadurch gelöst, daß die Ringnut an ihrem Ringgrund/einerRändelung und der Dichtring an der in Einschraubrichtung vorderen, über die Ringnut vorstehenden Kante mit einer Fase versehen ist. Bei der Erfindung kommt beim Verschrauben der Gewindeteile zunächst die Fase des in das eine Gewindeteil eingebetteten Dichtrings mit der vorderen Stirnfläche des anderen Gewindeteils in Berührung. Dies führt dazu, daß der Dichtring zusätzlich zu der Vorspannung auf den Nutgrund gepreßt und nicht in Axialrichtung verschoben wird. Die Gefahr einer Drehung des Dichtrings in der Ringnut wird durch die erhöhte Flächenpressung vermindert und endgültig dadurch beseitigt, daß der Nutgrund eine Rändelung aufweist. Die Rändelung erhöht überdies die Stabilität des Gewindes im Bereich der Nut, was von Bedeutung ist, da das Gewinde in diesem Bereich seinen geringsten Querschnitt auSweist. Der einmal auf den Nutgrund, zum anderen in die Gewindegähge des benachbarten Gewindes eingepreßte Dichtring gewährleistet eine sichere Dichtung für alle Medien, zum Beispiel Gas und Luft, insbesondere aber für Wasser.
  • Mit der Dichtung nach der Erfindung wird sicher, in einfacher Weise und in kurzer Zeit eine selbstdichtende Wirkung erzielt.
  • /glasfas ervers tärkt en Der Dichtring besteht vorteilhaft aus temperaturbeständigem,/ Material, das hohe Kaltflußeigenschaften autwelst. Diese Materialauswahl trägt zur Erhöhung der Selbstdichtenden Wirkung bei.
  • In konstruktiver Hinsicht wird die selbstdichtende Wirkung erhöht, wenn bei einer in ein Innengewinde eingelassen Ringnut die Außendurchmesser der Ringnut und des Dichtrings größer sind als der Außendurchmesser des Innengewindes und der Innendurchmesser des Dichtrings kleiner ist als der Kerndurchmesser; bei einer in ein Außengewinde eingelassenen Ringnut die Innendurchmesser der Ringnut und des Dichtrings kleiner sind als der Kerndurchmesser des Außengewindes und der Außendurchmesser des Dichtrings größer ist als der Außendurchmesser des Außengewin -des.
  • Die Stabilität des Gewindes im Bereich der Ringnut wird weiter verbessert, wenn die Rändelung als Kreuzrändelung ausgebildet ist, da hier zwischen des Seitenwänden der Nut nach Art eines Waffelmusters Material auf dem Nutgrund stehen bleibt. Es ist weiterhin vorteilhaft, den Dichtring an beiden über die Ringnut vorstehenden Kanten mit einer Fase zu versehen. Dies macht jeden Dichtring universell einsetzbar, glichgültig, von welcher Seite ein Gewinde in ein anderes eingeschraubt werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung iit in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einerseits in Seitenansicht, andererseits im Längs schnitt einen mit einer Ringnut und einem Dichtring versehenen Gewindestutzen vor, während und nach dem Einschrauben in eine Muffe; Fig. 2 einerseits in Seitenansicht, andererseits im Längsschnitt eine mit einer Ringnut und einem Dichtring versehene Muffe vor, während und nach dem Einschrauben eines Gewindestutzens.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Gewindestutzen 1 eines Fittings ist im Anschluß an sein freies Ende mit einem Anschlußgewinde 5 versehen, welches in ein Gewinde 8 einer Muffe 6 einschraubbar ist. Auf dem Gewindestutzen 1 ist eine die jeweilige Anschluß stelle abdeckende Schubrosette 2 verschiebbars Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Gewindestutzen 1 eine Ringnut 3 mit einem gerändelten Nutgrund 3a auf, vgl. Fig. la. In die Ringnut 3 ist ein Dichtring 4 eingepreßt, vgl. Fig. 1b. Der Dichtring 4 weist zumindest an seiner in Einschraubrichtung vorderen, über die Ringnut 3 vorstehenden Kante eine Fase 4a auf. Der Dichtring besteht aus temperaturbeständigem, glasfaserverstärkten Material, insbesondere aus Kunststoff, das hohe Raltfluß eiigenschaften aufweist. Die Innendurchmesser der Ringnut 3 und des Dichtrings 4 sind kleiner als der Kerndurchmesser des Anschlußgewindes 5. Der Außendurchmesser des Dichtrings 4 ist größer als der Außendurchmesser des Anschlußgewindes 5. Der Dichtring 4 ist unter Vorspannung in die Ringnut 3 eingelegt. Er wird aufgeweitet, über das vordere Ende des Anschlußgewindes 5 geschoben und springt beim Erreichen der Ringnut 3 auf seine ursprüngliche Form zurück. Bei dem in Fi#. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Muffe 6 die Ringnut 3 mit dem gerändelten Nutgrund 3a auf, in die der Dichtring 4 eingepreßt ist, vgl. Fig. 2a und 2b. Auch hier weist der Dichtring zumindest an seiner in Einschraubrichtung vorderen, über die Ringnut 3 vorstehenden Kante die Fase 4a auf und besteht aus temperaturbeständigem, glasfaserverstärkte#n Material mit hohen Kaltflußeigenschaften. Die Außendurchmesser der Ringnut 3 und des Dichtrings 4 sind größer als der Außendurchmesser des Innengewindes 8. Der Innendurchmesser des Dichtrings 4 ist kleiner als der Kerndurchmesser des Innengewindes 8.
  • Beim Einschrauben des Gewindestutzens 1 in die Muffe 6 gelangt bei Erreichen der Pos. 7 entweder - vgl. Fig. 1c - die Fase 4a des in den Gewindestutzen 1 eingelegten Dichtrings 4 an die Stirnseite der Muffe 6; oder - vgl. Fig. 2c - die Fase 4a des in die Muffe 6 eingelegten Dichtrings an die Stirnseite der Muffe 1.
  • Die jeweiligen Stirnseiten drücken danach über die Fase 4a den Dichtring 4 stärker auf den Nutgrund 3a der Ringnut 3. So wird verhindert, daß der Dichtring 4 in Axialrichtung des Gewindes verschoben wird. Außerdem erhöht sich die Flächenpressung auf dem Nutgrund 3a, der überdies mit einer Rändelung versehen ist. Dadurch wird gleichzeitig eine Verschiebung des Dichtrings 4 in Tange i tchtung innerhalb der Ringnut 3 verhindert. Vielmehr schmiegt sich der einerseits fest in die Ringnut 3 gepreßte Dichtring 4 in die Gewindegänge des Gewindes 8 in der Muffe 6 oder in die Gewindegänge des Anschlußgew'Indes 5 des Gewindestutzens 1, wodurch ohne weitere Dichtungsmittel in einfacher Weise eine zuverlässige Dichtung zwischen dem Gewindestutzen 1 und der Muffe 6 erzielt wird. - vgl. die Fig. id und 2d -.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    @ Dichtung für Anschlußgewinde bei Armaturen, Fittings oder dergleichen, die eine Ringnut im Anschlußgewinde und einen in die Ringnut eingebettenten Dichtring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut 63) an ihrem Nutgrund (3a) mit einer Rändelung und der Dichtring (+) zumindest an der in Einschraubflahtung vorderen, über die Ringnut (3) vorstehenden Kante mit einer Fase (4a) versehen ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie Rändelung als Kreuzrändelung ausgebildet ist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) an beiden über die ringnut (3) vorstehenden Kanten mit einer Fase (4a) versehen ist.
  4. 4. Dichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Ringnut in ein Innengewinde eingelassen ist, dadurch gekennzeichent, daß die Außendurchmesser der Ringnut (3) und des Dichtrings (4) größer sind als der Außendurchv messer des Innengewindes (8) und der Innendurchmesser des Dichtrings (4) kleiner ist als der Kerndurchmesser des Innengewindes (8).
  5. 5. Dichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Ringnut in ein Außengewinde eingelassen ist, dadurch geke mzeichnet, daß die Innendurchmesser der Ringnut (3) und des Dichtrings (4) kleiner sind als der Kerndurchmesser des Außengewindes (5) und der Außendurchmesser des Dichtrings (4) größer ist als der Außendurchmesser des Außengewindes (5).
  6. 6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus temperaturbeständigem, glasfaserverstärkten Material mit hohen Kaltflußeigenschaften besteht.
DE19722260728 1972-10-11 1972-12-12 Dichtung fuer anschlussgewinde bei armaturen, fittings oder dergleichen Pending DE2260728A1 (de)

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ES1973218730U ES218730Y (es) 1972-10-11 1973-09-20 Junta para rosca de empalme en conducciones de fluidos, en- laces tubulares y similares.
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DK550273A DK139169C (da) 1972-10-11 1973-10-10 Armatur eller fitting,som har en ringnot i et tilslutningsgevind og en i ringnoten indlejret pakring
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045410A1 (de) * 1980-12-02 1982-07-01 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitaeres absperrventil-oberteil
EP2292852A3 (de) * 2009-09-02 2015-01-07 Schell GmbH & Co. KG Sanitärarmatur und Dichtring für eine Sanitärarmatur

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EP2292852A3 (de) * 2009-09-02 2015-01-07 Schell GmbH & Co. KG Sanitärarmatur und Dichtring für eine Sanitärarmatur

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