DE2909265A1 - Vorrichtung zum verbinden von zwei leitungsteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von zwei leitungsteilen

Info

Publication number
DE2909265A1
DE2909265A1 DE19792909265 DE2909265A DE2909265A1 DE 2909265 A1 DE2909265 A1 DE 2909265A1 DE 19792909265 DE19792909265 DE 19792909265 DE 2909265 A DE2909265 A DE 2909265A DE 2909265 A1 DE2909265 A1 DE 2909265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
conical
seal
parts
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792909265
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Levivier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7807357A external-priority patent/FR2420076A1/fr
Priority claimed from FR7822504A external-priority patent/FR2432132A2/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2909265A1 publication Critical patent/DE2909265A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/006Attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/12Joints for pipes being spaced apart axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Yves Levivier in Saint Amand Les Eaux (Nord)
(Frankreich).
Vorrichtung zum Verbinden von zwei Leitungsteilen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung von zwei Leitungsteilen, wie beispielsweise zwei Rohren, seien sie aneinanderstoßend oder seien sie auf einen gewissen Zwischraum voneinander entfernt oder sei es ein Rohr an ein Ventil usw..
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die dazu bestimmt sind, zwei Leitungsteile zu verbinden, wie beispielsweise zwei Rohre, die dazu bestimmt sind, ein Fluid, eine Flüssigkeit oder ein Gas zu enthalten, welches unter beliebigem Druck umläuft. Diese Vorrichtungen aber haben nicht vollständig befriedigt, da ihre Anordnung bzw. Einbau , die Verrichtungen von Schweißarbeita an ^aneinanderstoßenden Enden auf dem Anordnungsplatz selbst verlangt. Außerdem sind diese Verrichtungen oder Arbeiten äußerst lang und demzufolge kostspielig.
Um diesen Unzulänglichkeiten Abhilfe zu schaffen, sind bereits verschiedene Verbindungsarten vorgeschlagen worden, die dazu bestimmt sind,
909839/0748
ORIGINAL INSPECTED,.
alle Schweißarbeiten an der Stelle des Aufstellens zu vermeiden. Unter diesen Vorrichtungen lassen sich die Vorrichtungen erwähnen, welche aus zwei Brillen gebildet sind, die dazu bestimmt sind, je an eine der beiden zu verbindenden Teilen plaziert zu werden und die Stellung eines Abstand haltenden Teils blockieren, an welchem mit Hilfe einer Schraubvorrichtunj des Zwischenstücks oder auch eines Schraubbolzens, der durch Lagerstellen hindurchgeht, welche zu diesem Zweck zudsnbeiden Brillen (Briden) vorgesehen sind und eine dichte Verbindung aufrechterhalten.
Diese Verbindungsvorrichtungen sind, auch wenn sie nicht vernachlässigbare Vorteile aufweisen, wenn sie mit Schweißvorrichtungen verglichen werden, die früher benutzt worden sind, nichtsdestoweniger/iicht ohne Unzulänglichkeiten infolge ihrer zur Anbringung notwendigen Verwendung zahlreicher Teile, welche eteiso viele Zonen bilden, in welchen die Dichtheit zu wünschen übrig lassen kann.
Die Erfindung erstrebt die Abhilfe dieser Unzulänglichkeiten und schlägt hierzu eine einfache und vom Standpunkt der Dichtheit sichere Verbindung vor, welche keine Sehweißarbeiten am Ort, an dem die zu verbindenden Leitungsteile angeordnet werden sollen, verlangt.
Hierzu bezieht sich die Erfindung auf eine Verbindungsvorrichtung von zwei Leitungsteilen, welche ein Abstützstück an dem einen Teil und eine Brille bzw. Bride an dem anderen Teil umfaßt , wobei wenigstens elre der beiden Stücke eine Lagerstelle bzw. einen Sitz für eine ringförmige, verformbare, die Leitung umschließende
COPY ORfGfNAL INSPECTH)
Dichtung bildet, welche die Leitung umgibt und in Richtung der Verbindungszone der Teile der Leitung offen ist, und ein ringförmiges Abstandsstück, welches die Leitung zwischen dem Abstützstück:"und der Brille bzw. Bride umgibt, von denen wenigstens ein Ende in Kontakt mit der Dichtung im Inneren ihrer Lagerstelle steht sowie ein Mittel zur Ausübung eine"r Kraft ist, welche bestrebt ist, die Brille bzw. die Bride eines StUtzstückes zu nähern, umfaßt. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Sitz bzw. die Lagerstelle der Dichtung zum wenigsten einen konischen Teil aufweist und daß das Ende des Abstand haltenden Teils gleichfalls eine konische Fläche entsprechender Form zur Zentrierung des Abstand haltenden Teils während des Näherns der
Brille bzw. Bride und des Abstandsstückes aufweist. Die Dichtung hat eine Abmessung, welche es gewährleistet, die Dichtheit am Ende des Zusammenziehens zu gewährleisten, ohne daß die konischen Flächen in Kontakt bzw. in Berührung stehen.
Diese Vorrichtung läßt es zu, die Zahl der Teile bzw. Stücke und dementsprechend die Zahl der in Kontakt stehenden Flächen zu verringern und dadurch die Dichtheit der Anordnung, insbesondere durch die Vorsehung der konischen Sitze zu erhöhen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist wenigstens der eine der Leitungsteile durch ein Rohr gebildet.
Demzufolge und nach der Erfindung läßt die Vorrichtung es zu, zwei Leitungen miteinander zu verbinden, bevor sie irgendein Fluid unter irgendeinen Druck enthalten, und welche Durchmesser aufweisen, die entsprechend der Größenverhältnisse
909839/0746
variieren können und hierbei zwischen 5o und 4ooo mm liegen können.
In dem Fall, injdem die Vorrichtung dazu bestimmt ist, zwei Leitungen zu verbinden, die Ende gegen Ende stehen bzw. angeordnet sind, ist die Verbindung symmetrisch gegenüber der Schnittebene der beiden Rohre. Eins der Rohre hat die Aufgabe des Abstützorgans für das andere und umgekehrt.
Ebenso kann die ganze Vorrichtung durch zwei gleiche Brillen bzw. Briden gebildet sein, von denen eine jede einen dem Sitz in der anderen Brille bzw. Bride etwa gleichen Sitz aufwe'ist. Der auf Abstand wirkende Teil ist dann ein Rohrteil, oder ein gebogener unä geschweißter Ring,ein Rohr aus Kunststoff usw.. Alle Arten von Rohren,deren Durchmesser derart gewählt ist, daß er genau zu den der beiden zu verbindenen Rohre paßt und deren Enden eine Konizität an ihrer Außenfläche aufweisen, welche der Konizität der beiden Brillen bzw. Briden entspricht, um die Dichtung der Anordnung zu Vervollkommenen, können den den Abstand haltenden Teil bilden«
Es ist angebracht zu bemerken, daß eine solche Vorrichtung es zuläßt, die zu verbindenden Rohre außer Achse zu bringen bzw. außer Fluchten zu brirgen, wobei bis zu einer Abweichung von 5° gegangen werden kann,oder selbst Rohre von einem etwas voneinander verschiedenen Durchmesser zu verbinden.
Eine gleichartige bzw. im wesentlichen gleiche Vorrichtung läßt es nach einem anderen Merkmal der Erfindung zu, ein Rohr, welches für die Aufnahme irgendeines Fluid bestimmt ist, mit der Brille bzw. Bride eines Ventils zu verbinden. Dieses Ventil bildet
9 0 9 8 3 9/0748
dann selbst einen der Teile der Leitung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung gleichfalls ein Verbindungsorgan von einer regelbaren Länge auf, welcher es zuläßt, die Brille bzw. Bride mit dem Stützorgan zu verbinden und so die Aufrechterhaltung der Anordnung der Vorrichtung zu sichern.
Dieses Verbindungsorgan kann verschiedener Art sein. Insbesondere kann eine mit Gewinde versehene Stange vorgesehen sein, die quer durch die Lochungen der Briden bzw. Brillen geht, und Schraubbolzen, welche das Zusanmenziehen sichern.
Wenn zwei durch einen gewissen Zwischenraum getrennte Rohre verbunden werden sollen, weist nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Vorrichtung eine Büchse■(Manchon) auf, welche die Aufgabe des Abstützens für jedes der zu verbindenen Rohre erfüllt.
In diesem Fall ist die Festigkeit der gesamten Verbindungsvorrichtung durch angefügte Brillen bzw. Briden verbessert, auf denen jede der zu verbindenden Rohre sich abstützen kann, ebenso wie die Büchse. Die Büchse kann weiterhin an jedem ihrer Enden einen Kragen aufweisen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung werden die konischen Sitze der Brille bzw. Bride durch eine zylindrische Seitenwand begrenzt.
Diese Vorrichtung soll die Verrichtungen'zum Zusammenbau erleichtern.
Infolge der besonderen Form des die Dichtung aufnehmenden Sitzes, welcher in genauer V/eise im Zustand der Ruhe angeordnet ist, bevor die Dichtung durch den Manchon bzw. das Rohrstück einge-
909839/0 7 46
drückt ist. Dies erleichtert die Anbringung der Bride bzw. Brille und der Dichtung auf dem Rohr unter Aufrechterhaltung der guten Dichtungseigenschaften. Im Fall, daß der zylindrische Teil des Sitzes gegeben ist, hat die Dichtung das Bestreben sich besser zu entfalten und sich auf dem Rohr anzudrücken, an welchem die Vorrichtung angebracht ist.
Nach einem anderen Merkmal entspricht die axiale Länge der zylindrischen Seitenwand-im zusammengedrückten Zustand einem Bruchteil der axialen Länge der Dichtung.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal ist die Länge des zylindrischen Teils der Länge der normalerweise eingedrückten Dichtung gleich. Dies läßt es zu, das Stauchen der Dichtung zu begrenzen, wie auch das Zusammenziehen der Brille bzw. der Bride und des Stützorgans sein mag.
Die Erfindung ist im einzelnen näher als nicht einschränkendes AusfUhrungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher die beiden zu verbindenden Leitungsteile durch Rohre gebildet sind, die Ende gegen Ende stoßend angeordnet sind, wobei die obere Hälfte dieselbe Vorrichtung geschnitten und die untere Hälfte die halbe Vorrichtung in Stirnansicht zeigt.
Fig. 2 gibt eine Vorrichtung der gleichen Art wieder, welche ein Zwischenstück bzw, ein Anpassungsglied wiedergibt, das die Verbindung eines Ventils bzw. eines Ventilschiebers mit einem Rohr zeigt.
Fig. 3 läßt eine Vorrichtung erkennen, welche dazu bestimmt ist, zwei Rohre mit einem gewissen Abstand voneinander zu verbinden.
B09839/0748
-1 -
Fig. 4 ist eine teilweise Schnittansicht des Endes eines Stützorgans bzw. Stützteils und einer Brille bzw. Bride nach einer Abwandlung der Erfindung.
Fig. 3 und Fig. 6 verdeutlichen Abschnitte von Kurven bzw. Krümmungen, welche durch Rotation von zwei Abwandlungen der Stützorgane, (je eins aus Guß und je eins aus Stahl) erzeugt sind.
Fig. 7 stellt eine Vorrichtung dar, welche zur Verbindung eines Rohres und eines Ventils bestimmt ist, die auf einen gewissen Abstand voneinander entfernt sind, wobei der untere Teil eine Bride bzw.. Brille wiedergibt, welche aine Lagerstelle bzw. einen Sitz aufweist, der dem in Fig. 1 wiedergegebenen und dem oberen Teil,der eine Brille bzw. Bride wiedergibt, die eine Lagerstelle bzw. einen Sitz entsprechend dem Sitz aufweist, der in Fig. 4 wiedergegeben ist.
Fig. 8 ist eine Abwandlung von Fig. 7·
Nach Fig. 1 besteht die Verbindungsvorrichtung von zwei Leitungsteilen 1 und 1', welche den Gegenstand der Erfindung bildet, aus einem"Stützorgan A, das auf einem der Teile, z.B. auf dem Teil 1', einer Bride bzw. Brille auf dem anderen Teil vorgesehen ist, und ebenso aus einer ringförmigen Dichtung J5> deren Querschnitt beliebig z.B. rund oder trapezförmig sein kann, und einem starren Abstandsstück 4 besteht.
Nach der Erfindung weist die Brille oder Bride bzw. Stopfbüchse 2 bzw. der Flansch oder Bügel eine konische Lagerstelle 5 oder einen solchen Sitz auf, welcher mit einem konischen Ende 6 von.gleicher Form wie das Abstandiialteorgan h zusammenarbeitet, um die Dichtheit der gesamten Vorrichtung zu vervollkommen.
9 839/0748
-Y-
Das konische Ende 6 des Abstandhalteorgans 4 ist dazu bestimmt, in die konische Lagerstelle 5 bzw. in den konischen Sitz 5 in dem Plansch 2 pzw. der Brille einzudringen, um die beiden zu verbindenden Teile zu umschließen und die Dichtung J5 einzudrücken, welche in Kontakt mit der Fläche des Sitzes bzw. der Lagers-teile 5 kommt,wenn die Bride bzw. Brille 2 sich der Kraft des Stützorgans A nähert. In diesem besonderen Fall von Fig. 1 ist die Vorrichtung, die zur Verbindung von zwei Leitungsteüen 1 und I1 bestimmt ist, die Ende gegen Ende angeordnet sind, vollkommen symmetrisch. Das Stützorgan A ist durch eine Zusammenfassung der Brillendichtung bzw. Bridendichtung bzw. Stopfbüchsendichtung sowie dem Abstandselement auf dem Leitungsteil I1, gleich bzw. etwa gleich der Zusammenfassung auf dem Teil, welcher vorangehend beschrieben ist. In diesem Fall wird, wohl gemerkt, der Abstandsteil durch eine Art von Rohr 4 oder einem Ring aus Stahl, Kunststoff usw. gebildet, an denen die beiden Enden 6 der ,.konischen Lagerstelle in der Brille 2 entsprechende Konizitäten zum konischen Sitz bzw. zu der konischen Lagerstelle in der Brille 2.
Darüber hinaus sind zum Aufrechterhalten der Festigkeit bzw. Steifheit der Zusammenfassung der Verbindungsvorrichtung, ist diese mit einem Verbindungsorgan 7 von regelbarer Lange versehen/ welche es zuläßt, die Brille bzw. Bride 2 mit dem Stützorgan A zu vereinigen. In dem Fall von Fig. 1 ist dieses Verbindungsorgan durch einen Gewindebolzen 7 gebildet, der an seinen beiden Enden mit Außengewinde versehen ist, um die Symmetrie die Zusammenfassung bzw. der Konstruktion gegenüber der Schnittebene der beiden
9098 3 9/0746
Rohre 1 und I1 aufrechzuhalten und zu diesem Zweck in den Lochungen 8 und 8' angeordnet, welche zu diesem Zweck in den Briden bzw. Brillen 2 und 2' angeordnet sind.
Nach Fig. 2 kann die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung gleichfalls dazu bestimmt sein, eine Leitung 1 mit einem Ventil zu verbinden, welches mit einer nicht wiedergegebenen Brille bzw. Bride versehen ist. In diesem Fall ist das Stützorgan A durch die Brille bzw. den Flansch Io des Eintritts dieses Ventils gebildet. In der Vorrichtung finden sich alle Teile, welche zuvor erwähnt worden sind, insbesondere die mit einer Lochung versehene Bride bzw. Brille 2, um den Schraubbolzen 7 aufzunehmen, ebenso ein Auseinanderhaltorgan 4, deren konisches Ende mit einer Lagerstelle bzw. eineniSitz 5 gleicher Form zusammenarbeitet, der in der Brille bzw. Bride 2 vorgesehen ist, um eine Dichtung 3 unter maximaler Verringerung der Flächen der Verbindung zwischen·den Teilen in ihrer Lage zu halten, was die Sicherheit der Dichtheit der Anordnung der Zusammenfassung erhöht.
Eine solche Vorrichtung läßt es zu, eine dichte Verbindung der beiden Teile zu erreichen, indem die Dichtung 3 zusammengedrückt wird unter höchst möglicher Verringerung der Kontaktflächen und der Stützflächen zwischen den verschiedenen Teilen und unter Zulassung einer Selbstzentrierung der Zusammenfassung während der Montage infolge der Konizität.
Nach Fig. J5 kann die Vorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, gleichfalls es zulassen, zwei Leitungsteile 1 und 11, die durch einen gewissen Abstand X voneinander getrennt sind, zu verbinden.
909839/0746
In diesen Fällen und zum Ausfüllen des Abstandes X wird ein Zusatzstück 12 in Form einer Büchse bzw. eines Manchon oder einer Muffe vorgesehen, welche mit einem Bund 14 bzw. Kragen ausgerüstet ist, der an dem Ende der einen der Leitungen angeschweißt ist, beispielsweise über einen zwischerLiegenden Schraubbolzen 16, der durch Lochungen geht, die hierzu in den Teilen 14 und vorgesehen sind.
Weiterhin weist das Ende der Büchse 12 bzw. des Manchon die vorangehend beschriebenen Verbindungsteile insbesondere den Flansch bzw. die Brille oder Bride-auf, die mit der konischen Lagerstelle 5, der Dichtung J> und Abstandshalter 4 an dem konischen Ende 6 vorgesehen ist.
Weiterhin ist das Abstützorgan A, welches an der Leitung 11 vorgesehen ist, durch eine doppelte Bride bzw. einen solchen Flansch 14, 18 gebildet, der an der Brille mit Hilfe eines Verbindungsorgans (Zugorgan) 7 angebracht ist, welches Organ durch Lochungen 8 hindurchgeht, welche hierzu in den Brillen bzw. Briden 17 und 18 vorgesehen sind.
Diese Brille bzw. Bride 17 bildet biepsielsweise einen Teil eines Ventils oder einer Rohrleitung, die mit einer Brille bzw. Bride ausgerüstet ist.
Um die Festigkeit der Zusammenfassung aufrechtzuerhalten, gehen die Zugstangen 7 durch die ausgerichteten Lochungen, welche in den Brillen bzw. Briden 17, 18, 2, 14 und 15 vorgesehen sind. Die Anordnung ist an verschiedenen Stellen mit Schraubbolzen l6 zusammengezogen.
909839/0746
Nach Fig. 4 besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einer Brille bzw. Bride 2, die auf einem Rohr 1 angeordnet ist. Diese Brille bzw. Bride 2 weist einen konischen Sitz 5 bzw. eine solche Lagerstelle 5 auf, die sich nach dem Stützorgan öffnet, welches durch die Büchse bzw. den Manchon 4 gebildet ist, dessen vorderes Ende 6 gleichfalls konisch ist. Der Winkel CxS , der die Konizität des Sitzes 5 bestimmt, ist dem Winkel gleich, der die Konizität des Manchon 4 bestimmt. Der konische Sitz 5 bestimmt sich bzw. endet durch einen zylindrischen Teil 5A» Die Dichtung 3, welche in denjSitz 5, 5A angeordnet ist, hat trapezförmigen Querschnitt, welcher die Form des Sitzes 5* 5A angepaßt ist.
Der nicht zusammengedrückten Zustand der Dichtung 3 ist in ausgezogenen Linien wiedergegeben, während der zusammengedrückte Zustand mit strichpunktierten Linien umrissen ist. In dem nicht zusammengepreßten Zustand ist die Dichtung 3 schwebend bzw. unverspannt auf dem Rohr 7 und wird durch den Grund und den zylindrischen Teil 5A des Sitzes 5 aufrechterhalten, was den Zusammenbau der Vorrichtung erleichtert.
Im zusammengepreßten Zustand stützt sich die Dichtung gegen das Rohr 1 und gegen den Sitz 5 ab, um die Dichtheit zu gewährleisten. Der zylindrische Teil des Sitzes, die einander gleiche Konizutät der Teile 5» 6 ebenso die vorstehende Länge des Teils 6 lassen eine Begrenzung des Eindrückens bzw. Zusammendrückens der Dichtung 3 zu.
Infolge der zylindrischen Form 5A des Sitzes 5 stützen sich der linke Teil und der äußere Teil der Dichtung fest gegen die entsprechenden Flächen der
§09839/0748
Briden 2 bzw. Brille 2 ab. Dieses Stauchen bzw. Zusammenstauchen der Dichtung j5 überträgt sich notwendigerweise durch die Verformung des Materials (Stoffes), um sich gegen das Rohr 1 zu pressen.
Beim Zusammenbau vereinfacht diese Form des Sitzes 5> 5A die Anordnung der Bride oder der. Brille der Bedarfsstelle und der Dichtung auf dem Ende des Rohres oder umgekehrt die Einführung des Endes des Rohres in die Brille bzw. Bride, welche mit der Dichtung versehen ist.
Fig. 5 und 6 geben zwei mögliche Halbschnitte für das Stützorgan wieder, wie vorangehend beschrieben ist, ist dieses Organ ein Rotationskörper um die Achse XX und mit einer inneren kurvenförmigen oder doppelkonischen Kontaktfläche,
Nach Fig. 5 bietet das gegossene Organ 4l eine äußere doppelkonische Fläche, deren Enden 6l, 6l' eine äußere konische Fläche mit einem Winkel <* gegenüber der Achse XX undeine gestauchte Fläche, welche sich an der Dichtung abstützt und einen Winkel gegenüber der Achse XX bildet.
Die Art der Bildung des °rganes 4ol in Stahl gemäß Fig. 6 ist der der Fig. 5 analog, mit Ausnahme daß die äußere Fläche 6ol zylindrisch ist. Die beiden Enden sind durch konische Flächen 6o2, 6o2' mit einem Winkel^ und durch Stützflächen 603, 603' an der Dichtung begrenzt.
Nach Fig. 7 kann die Vorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet gleichfalls dazu bestimmt sein, eine Leitung 1 und ein Ventil, welche auf eine gewisse Entfernung X voneinander getrennt sind zu verbinden.
909839/0 74g
In diesem Fall ist, wie es auch in Fig. 2 gezeigt ist, daß Stützorgan durch die Brille bzw. Bride 17 des Eintritts des Ventils gebildet. Es werden in der Vorrichtung die vorerwähnten Teile wiedergefunden, wie die Bride bzw. Brille 2, die Lochung J), den Sitz 5* die, Brille 6 und die Dichtung wiedergefunden.
Um die Entfernung X, welche die Leitung 1 von dem Ventil 9 trennt, auszufüllen, wird ein zugefügtes bzw. angebautes Stück 12o in Form einer Büchse (Manchon) vorgesehen, welches einen rohrförmigen Teil 130 von einem Durchmesser der geringer ist als der Durchmesser der Leitung 1, in welcher der Teil 1^o bestimmt, auszumünden, ebenso wie ein Kragen l4o, der mit der Bride bzw. Brille Io am Eintritt des Ventils über einen Schraubbolzen l6o zusammenarbeitet, welcher durch Lochungen hindurchgeht, welche hierzu in dem Teil l4o und ebenso in der Bride bzw. Brille Io des Ventils 9 vorgesehen ist.
Weiterhin trägt das Ende l^o des Manchon bzw. der Büchse 12o Verbindungsteile nach der Erfindung. Insbesondere ist die Bride 2 bzw. Brille 2 mit dem konischen Sitz 5 bzw. der konischen Lagerstelle 5 versehen (untere Teil der Fig.) oder halbkonisch 5-5A (obere Teil der Fig. ).
Außerdem weist die Vorrichtung ein zugefügtes Stützorgan 4o auf, welches in einigen Fällen die Rolle des Abstand haltenden Teils 4 spielt. Dieses Organ 4o ist mit der Bride bzw. Brille 2 mit Hilfe eines Verbindungsorgans 70 verbunden, welches durch Lochungen geht, die zu diesem Zweck in den Teil 44 vorgesehen sind.
909839/0-7
Zum Wahren bzw. Aufrechterhalten der Festigkeit der Anordnung bzw. Zusammenfassen ist der Schraubbolzen l6o, 7o in Wirklichkeit durch einen einzigen Schraubbolzen gebildet und fluchten die in den Teilen 4o, 2, l4o und 9 vorgesehenen Lochungen.
Das Auführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt eine Verbindung zwischen einem glatten Rohr, das mit einer Bride oder Brille versehen ist und der Bride 9 eines Ventils.
Diese Vorrichtung ist dazu testimmt,ein festes Rohr, welches links des Manchon des Rohres 41 an der Bride 9 beispielsweise liegt mit einem Ventil auf der rechten aber nicht wiedergegebenen Seite zu verbinden.
Das feste Rohr 1 ist auf das Ende 4lA abgeschrägt geschweißt.
Nach einer Abwandlung von Fig. 8 weist das feste Rohr 1 eine Brille bzw. Bride 9' sinngemäßer V/eise an dem Ventil auf, welches mit einer Bride 9 bzw. Brille 9 versehen ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist in diesem Falle einen Manchon 41 mit einer Brille oder Bride 4o wie bei dem Beispiel nach Fig. 7 auf.
809839/0746

Claims (3)

Yves Levivier in Saint Amand Les Eaux (Nord) (Prankreich). Patentansprüche.
1.7 Vorrichtung zur Verbindung von zwei Leitungsteileh, welche einen Stützteil auf einem der Teile und -eine Bride bzw. Brille auf dem anderen Teil umfaßt, wobei mindestens einer dieser beiden Teile einen Sitz bzw. eine Lagerstelle für eine ringförmige, verformbare Dichtung bildet, welche die Leitung umgibt, und in Richtung der Zone der Verbindung der Leitungsteile offen ist, einen ringförmigen Auseinanderhalteteil, der die Leitung zwischen dem Stützstück und der Bride bzw. Brille abstützt, deren eines Ende wenigstens in Kontakt mit der Dichtung im Inneren des Sitzes steht, und ein Mittel, um eine Kraft auszuüben, die bestrebt ist, die Brille bzw. Bride dem Abstützstück zu nähern,aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (5) der Dichtung (3) wenigstens einen konischen Teil darstellt und daß das Ende (6) des Auseinanderhalteteils (k) gleichfalls eine konische Fläche entsprechender Form zur Zentrierung des Auseinanderhalteteils (4) zum Nähern der Bride bzw. Brille (2) und des Abstützstückes(A) darstellt, wobei die Dichtung (3)
9 0983 9/0746
in Abmessung aufweist, welche die Dichtheit am Ende des Zusammenziehens gewährleistet, ohne daß die konischen Oberflächen miteinander in Kontakt stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Teile der Leitung (1, 1') durch ein Rohr oder einen Ring gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungsteile (l, 1') durch Rohre gebildet sind und daß die Vorrichtung gegenüber der Schnittebene der beiden Rohre (1, 1') symmetrisch ist, wobei eins der Rohre die Aufgabe des Stützorganes (A) für das andere und umgekehrt übernimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (A) durch eine Brille oder Bride (lo) eines Ventils gebildet ist, welches selbst einen der Leitungsteile (1, 1') gebildet ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß sie «in Verbindungsorgan (7) von regelbarer Länge aufweisen, und die Vereinigung der Bride bzw. Brille (2, 2!) , welche mit dem Abstützorgan (A) zulassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan die Form einer Gewindestange aufweist, die quer durch die Lochungen (8, 8') der Briden bzw. Brillen (2, 2') hindurchgeht und Schraubbolzen, welche das Gegeneinanderziehen gewährleisten.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (A) eine Büchse (4) ist, welche dazu bestimmt ist, einen Zwischenraum auszufüllen, welcher zwischen zwei zu verbindenen Rohren (1, 1') besteht.
383 9/0746
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zu verbindenden Rohre (1, I1), ebenso wie die Büchse (4) (Manchon) sich auf den angefügten Briden bzw. Brillen (17, 18) abstützt.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Sitz (5) bzw. die konische Lagerstelle der Bride (2) bzw. der Brille in einer zylindrischen Seitenwand (5A) endet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der seitliehen zylindrischen Wand (5A) einem Bruchteil der axialen Länge der Dichtung im eingedrückten Zustand entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der Büchse (4) (Manchon) zylindrisch oder doppelkonisch ist, wobei jedes Ende eine konische Fläche aufweist.
3 9/0746
DE19792909265 1978-03-14 1979-03-09 Vorrichtung zum verbinden von zwei leitungsteilen Ceased DE2909265A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7807357A FR2420076A1 (fr) 1978-03-14 1978-03-14 Dispositif de raccordement de deux elements de canalisation
FR7822504A FR2432132A2 (fr) 1978-07-28 1978-07-28 Dispositif de raccordement de deux elements de canalisation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2909265A1 true DE2909265A1 (de) 1979-09-27

Family

ID=26220490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792909265 Ceased DE2909265A1 (de) 1978-03-14 1979-03-09 Vorrichtung zum verbinden von zwei leitungsteilen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS54152219A (de)
BR (1) BR7901580A (de)
DE (1) DE2909265A1 (de)
ES (1) ES241973Y (de)
GB (1) GB2016626B (de)
IT (1) IT1111992B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630525A1 (fr) * 1988-04-26 1989-10-27 Trouvay & Cauvin Ets Dispositif de raccordement pour tuyauteries en matiere plastique
US7641240B2 (en) 2005-02-11 2010-01-05 Alstom Technology Ltd. Pressure joint for pipes
CN109027461A (zh) * 2018-08-29 2018-12-18 上海空间推进研究所 直管快速连接工装

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59116316U (ja) * 1983-01-24 1984-08-06 株式会社奥村組 可撓性屈曲スクリユ−コンベア
NL8302948A (nl) * 1983-08-23 1985-03-18 M & C Products Afsluitinrichting.
GB8429364D0 (en) * 1984-11-21 1985-01-03 Btr Plc Pipe clamp device
GB2204930A (en) * 1987-05-21 1988-11-23 Christopher Bradbury Pipe couplings
GB2272248B (en) * 1992-11-05 1995-04-26 Owen Walmsley Improvements in or relating to clamps and connectors
US6168210B1 (en) 1998-06-19 2001-01-02 M & Fc Holding Company, Inc. Pipe coupling
GB2346422B (en) * 1999-02-02 2003-04-23 Glynwed Pipe Systems Ltd A pipe coupling
EP3094910A4 (de) 2013-12-19 2018-01-17 Mile Dudurovic Ausbaustück
ITUB20160490A1 (it) * 2016-01-15 2017-07-15 Simone Accornero Raccordo idraulico
IT201800009957A1 (it) * 2018-10-31 2020-05-01 Tapel Di Mastromatteo Ciro & C Sas Raccordo a stringere per tubi comprendente una flangia oscillante

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630525A1 (fr) * 1988-04-26 1989-10-27 Trouvay & Cauvin Ets Dispositif de raccordement pour tuyauteries en matiere plastique
EP0340110A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-02 ETABLISSEMENTS TROUVAY & CAUVIN Société Anonyme Verbindungsvorrichtung für Rohrleitungen aus Plastik
US7641240B2 (en) 2005-02-11 2010-01-05 Alstom Technology Ltd. Pressure joint for pipes
CN109027461A (zh) * 2018-08-29 2018-12-18 上海空间推进研究所 直管快速连接工装
CN109027461B (zh) * 2018-08-29 2020-11-10 上海空间推进研究所 直管快速连接工装

Also Published As

Publication number Publication date
GB2016626A (en) 1979-09-26
JPS54152219A (en) 1979-11-30
BR7901580A (pt) 1979-10-16
IT7920774A0 (it) 1979-03-06
ES241973U (es) 1979-06-01
ES241973Y (es) 1980-04-16
IT1111992B (it) 1986-01-13
GB2016626B (en) 1982-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304661A1 (de) Reibungskupplung bzw. -verbindung
DE2909265A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei leitungsteilen
DE69002721T2 (de) Rohrverbindung.
DE2657398B2 (de) Rohrverbindung für zwei Rohrstücke
DE2635269B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre
EP0713042B2 (de) Verbundrohr-Verbindungsanordnung
DE8234897U1 (de) Leitungsrohr fuer eine kanalgrundrohrleitung
CH663832A5 (de) Rohrschelle zum verbinden zweier rohrenden.
EP0557788A1 (de) Rohrverbindungsstück aus Kunststoff für den Sanitär- und Heizungsbereich
DE60115493T2 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE19723594C2 (de) Rohrverbinder
DE808173C (de) Rohr- und Schlauchkupplung
WO2000012925A1 (de) Rohrverbindung
DE102008058042B4 (de) Rohrkupplung für Rohre
DE2807740A1 (de) Armaturgehaeuse aus stahl, insbesondere fuer schieber
DE3882467T2 (de) Dichtung mit variablen Durchmessern für die Abdichtung zwischen einem äusseren Rohr und inneren Rohren oder Stangen.
WO1982003440A1 (en) Sealed coupling of plastic material pipes resisting to thrust forces
DE19859859A1 (de) Modulgerüstrohr
DE19840892A1 (de) Kunststoff-Wellrohr und Kombination dieses Wellrohres mit einer Muffe
DE19523506A1 (de) Leitungselement zur flexiblen Verbindung zweier Rohrleitungen
DE2911448A1 (de) Rohrverbindung
DE2819921A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier rohre bzw. zweier rohrstutzen
DE616085C (de) Verbindung fuer Rohre u. dgl., bei der eine Klemmhuelse derart zwischen Druckgliedern angeordnet ist, dass ihre Enden den Druckgliedern anliegen und dass beim Schliessen er Verbindung die Klemmhuelse zusammengedrueckt und verformt wird
DE2611175A1 (de) Chlauchbefestigungsvorrichtung
DE10026083C1 (de) Rohrpressverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection