DE1294758B - Einschraubstutzen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschraubstutzen, der am Einschraubende einen Bereich mit vollständigen Gewindegängen und einen daran anschließenden Bereich aufweist, in dem die Böden -der Gewindegänge nach Art einer ansteigenden Kegelstumpffläche abgestumpft sind, welche am Übergang des mit Gewinde versehenen Bereiches zu dem gewindelosen Bereich des Einschraubstutzens einen konischen Dichtungssitz bildet.
- Bei einem bekannten Einschraubstutzen dieser Art verlaufen im Bereich mit vollständigen Gewindegängen der Böden entlang .einer Zylinderfläche und ist das Gegengewinde im Anschlußkörper bereits eingeschnitten. - -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuverlässige Abdichtung eines Einschraubstutzens dieser Ausführungsform in einem-gewindelosen Bohrloch eines dünnwandigen Körpers sicherzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zum Einschrauben des Stutzens in ein gewindeloses Bohrloch eines dünnwandigen Körpers am Einschraubende vor dem Bereich mit vollständigen Gewindegängen ein Gewindebereich angeordnet ist, in dem nach Art eines sparlos arbeitenden Gewindebohrers die Scheitel der Gewindegänge zum Bereich mit vollständigen Gewindegängen hin ansteigend konisch abgestumpft sind und die Böden der Gewindegänge entlang einer zum Bereich mit vollständigen Gewindegängen hin ansteigenden und sich in diesem fortsetzenden Kegelstumpffläche verlaufen, und daß die Konizität der Kegelstumpffläche in den ersten Bereichen des Einschraubstutzens geringer ist als in dem sich an den Bereich- mit vollständigen Gewindegängen anschließenden Bereich mit seinen nach Art einer ansteigenden Kegelstumpfflache abgestumpften Böden der Gewindegänge.
- Für das sparlose Gewindebohrer benützt die Erfindung an sich bekannte Merkmale, geht jedoch hinsichtlich der Abdichtung einen anderen Weg, der auf die durch die geringe Wandstärke des Körpers bedingte kurze Abdichtlänge abgestellt ist.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Einschraubstutzen derart ausgebildet sein, daß die Kegelfläche, die entlang der Böden des ersten und des daran anschließenden zweiten Bereiches verläuft; . zur Rohrachse unter einem Scheitelwinkel von etwa 2° geneigt ist und die Böden der Gewindegänge in diesem Bereich abgestumpft sind.
- Selbstverständlich muß das Metall, aus dem der Eingchraubstutzen besteht, wesentlich härter sein; als das Metall, aus welchem der Körper hergestellt ist, in den der Einschraubstutzen eingeschraubt werden soll. Man kann dazu beispielsweise den. gesamten Einschraubstutzen aus einem sehr harten Metall, beispielsweise einem gehärteten Spezialstahl herstellen. Es genügt aber auch, ausschließlich den Gewindebohr-Bereich des Einschraubstutzens durch- eine Oberflächenbehandlung entsprechend zu härten: Zum Einschrauben kann man -die Gewindegänge mit einem Fett; beispielsweise einem solchen auf der Grundlage von Molybdänsulfid schmieren.
- Das Einschrauben des Einschraubstutzens erfolgt leicht und mühelos. Der erfindungsgemäße Einschraubstutzen kann für Rohre aus Stahl oder aus einem Metall mit denen des Stahls analogen Eigenschaften, z. B. Gußeisen mit Kugelgraphit, verwendet werden.
- Der Einschraubstutzen gemäß der Erfindung wird normalerweise für Abzweigungen verwendet, die an der leeren Leitung herzustellen sind.' Im Falle der Anbringung einer Abzweigung an einer unter Druck stehenden Leitung muß eine Spezialapparatur an sich bekannter Art verwendet werden, die es ermöglicht, zunächst das Loch zu bohren und dann das Einschrauben des Einschraubstutzens unter Verhinderung des Entweichens des Mediums im Rohr 6 nach außen vorzunehmen.
- Die Zeichnung zeigt in F_ i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Einschraubstutzens gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung zur Wiedergabe des Profils der Gewinde am Einschraubende, F i g. 3 eine im Schnitt gezeichnete Einzeldarstellung durch ein Rohr, durch das in dieses eingebohrte Loch und durch das Ende des in dieses Loch einzuschraubenden Einschraubstutzens und in F i g. 4 in der F i g. 3 entsprechender Darstellung den in das Loch in der Rohrwandung eingeschraubten Einschraubstutzen.
- Der Einscfiraubstutzen nach F i g. 1 weist eine Innenbohrung 1 auf und ist an jedem seiner Enden bei 3 und 4 mit einem Gewinde versehen.
- Das Gewinde 3 am Einschraubende des Stutzens soll in ein vorgebohrtes Loch 7 in der Rohrwandung 6 eingeschraubt werden, wie die F i g. 3 und 4 erkennen lassen. Auf das Gewinde 4 am Anschlußende des Stutzens wird die Abzweigleitung mit oder ohne Zwischenschaltung eines Abschlußhahnes aufgeschraubt. Der Einschraubstutzen enthält ferner einen Mittelteil, der. als Sechskant 5 ausgebildet ist und das Ansetzen eines Schlüssels zum Einschrauben des Einschraubstückes ermöglicht.
- Das Gewinde 3 zerfällt, wie sich im einzelnen aus F i g. 2 erkennen läß4 in 3 Bereiche. Im ersten Bereich A verlaufen die Scheitel der Gewindegänge auf einer konischen Fläche mit der Erzeugenden m-n, die zu der Achse des Einschraubstutzens unter einem Winkel a steht, welcher dem Konizitätswinkel der Köpfe eines üblichen Gewindebohrers entspricht, d. h. größenordnungsmäßig ca. 9° beträgt: Die Scheitel sind außerdem, wie sich aus F i g. 2 ahne weiteres erkennen läßt, abgestumpft: Auf den Bereich A folgt ein Bereich B mit vollständigen Gewindegängen. Die Länge des Bereiches B entspricht der Höhe von zwei oder drei Gewindegängen.
- Die Böden der Gewindegänge verlaufen in. den Bereichen A und B nach einer Kegelmantelfläche, deren Erzeugende m-o zu der Achse des Einschraubstutzens unter einem -Winkel von größenordnungsmäßig 2° steht.
- Das Gewinde läuft im dritten Bereich C aus, in welchem die Böden der Gewindegänge nach einer Kegehnantelfläche angeordnet sind, deren Erzeugende p-q zu der Achse des Einschraubstückes einen Winkel c in der Größenordnung von ca. 12° bildet. Die Ganghöhe dieses Gewindes beträgt ca. 1 mm.
- Der Einschraubstutzen wird in das Rohr 6 in der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise eingesetzt. Zuerst wird in das Rohr 6 ein glattes Loch 7 gebohrt, dessen Durchmesser D etwa den Durchmesser der Gewindegänge des Bereiches A in halber Höhe entspricht. Darauf wird der Einschraubstutzen in das Loch 7 eingeschraubt. Während des Einschraubens drückt sich das Gewinde im Bereich A mit den Scheiteln 3, wie bei 8 in F i g. 4 ersichtlich, in das Metall des Rohres 6 ein, ohne dieses zu schneiden. Das durch die Scheitel der Gewindegänge weggepreßte Metall wird in die Böden der Gewindegänge verdrängt. Es ergibt sich somit ein ausgezeichneter Kontakt zwischen den Gewindegängen des Einschraubstutzens und dem durch diesen Einschraubstutzen selbst hergestellten Innengewinde im Loch 7. Dieser Kontakt sichert bereits eine solche Abdichtung, daß es nicht mehr erforderlich ist, irgendeinen zusätzlichen Dichtkörper zu verwenden. Am Ende des Einschraubvorganges legt sich die kegelstumpfförmige, durch die Erzeugende p-q definierte Fläche an die Eintrittsfläche des Loches an und bildet einen vollkommenen konischen Dichtsitz, wie F i g. 4 erkennen läßt. Dabei kann der Bereich A, wie ebenfalls aus dieser Figur erkennbar, in das Rohr 6 vorragen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Einschraubstutzen, der am Einschraubende einen Bereich mit vollständigen Gewindegängen und einen daran anschließenden Bereich aufweist, in dem die Böden der Gewindegänge nach Art einer ansteigenden Kegelstumpffläche abgestumpft sind, welche am Übergang des mit Gewinde versehenen Bereiches zu dem gewindelosen Bereich des Einschraubstutzens einen konischen Dichtungssitz bildet, dadurch gekennzeichn e t , daß zum Einschrauben des Stutzens in ein gewindeloses Bohrloch eines dünnwandigen Körpers am Einschraubende vor dem Bereich (B) mit vollständigen Gewindegängen ein Bereich (A) angeordnet ist, in dem nach Art eines spanlos arbeitenden Gewindebohrers die Scheitel der Gewindegänge zum Bereich (B) hin ansteigend konisch abgestumpft sind und die Böden der Gewindegänge entlang einer zum Bereich (B) hin ansteigenden und sich in diesem fortsetzenden Kegelstumpffläche verlaufen, und daß die Konizität der Kegelstumpfflächen in den Bereichen (A und B) geringer ist als in dem sich an den Bereich (B) anschließenden Bereich (C) mit seinen nach Art einer ansteigenden Kegelstumpffläche abgestumpften Böden der Gewindegänge.
- 2. Einschraubstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffläche, entlang der Böden der Gewindegänge des ersten und des daran anschließenden zweiten Bereiches (A und B) verlaufen, zur Rohrachse unter einem Scheitelwinkel (a) von etwa zwei Grad geneigt ist und die Böden der Gewindegänge in diesen Bereichen geringfügig abgestumpft sind.
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