DE3526940A1 - Anker zum einbetonieren in schwere lasten - Google Patents

Anker zum einbetonieren in schwere lasten

Info

Publication number
DE3526940A1
DE3526940A1 DE19853526940 DE3526940A DE3526940A1 DE 3526940 A1 DE3526940 A1 DE 3526940A1 DE 19853526940 DE19853526940 DE 19853526940 DE 3526940 A DE3526940 A DE 3526940A DE 3526940 A1 DE3526940 A1 DE 3526940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
anchor according
recess
flat
saddle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853526940
Other languages
English (en)
Other versions
DE3526940C2 (de
Inventor
Siegfried Fricker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unistrut Europe PLC
Original Assignee
Siegfried Fricker
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Fricker filed Critical Siegfried Fricker
Priority to DE19853526940 priority Critical patent/DE3526940A1/de
Priority to DE19853546579 priority patent/DE3546579C2/de
Priority to DE8686109331T priority patent/DE3678355D1/de
Priority to EP86109331A priority patent/EP0211256B1/de
Priority to AT86109331T priority patent/ATE62049T1/de
Priority to US06/889,836 priority patent/US4702045A/en
Publication of DE3526940A1 publication Critical patent/DE3526940A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3526940C2 publication Critical patent/DE3526940C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

Description

Die Erfindung betrifft einen Anker zum Einbetonieren in schwere Lasten, wie Betonfertigbauteile, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Zum Transportieren schwerer Lasten, wie insbesondere von Betonfertigbauteilen, wie vorgefertigte Mehrschichten­ platten, Raumzellen, Fassadenverkleidungen, Stützen, Brüstungselemente usw., ist es bekannt, Anker aus Stahl in das Betonfertigbauteil einzubetonieren, und zwar derart, daß der Kopf des Ankers zum Einrasten eines Kupplungs­ teiles des Hebezeuges aus der Oberfläche des Betonteiles herausragt. Dabei wird der Kopf des Ankers meist so in das Betonfertigbauteil einbetoniert, das er in einer im Betonfertigbauteil vorgesehenen Vertiefung liegt, so daß der Ankerkopf nicht über die Oberfläche des Bauteiles vorsteht. Transportanker dieser Art werden aus Rund­ oder Flachstahl gefertigt, wobei Rundstahltransportanker einen aufgestauchten Rundkopf und Fuß zur Lastenaufnahme haben. Anker aus Flachstahl weisen an dem vorstehenden Kopfteil eine Ausnehmung, nämlich ein Loch zum Ankuppeln des Hebezeuges auf. Ihr in den Beton einbetonierter Fuß­ teil ist bei einer bekannten gängigen Ausführung zur Ein­ leitung der Last in den Beton mit einer Spreizung versehen, die durch Einschneiden des Flachmateriales im Fußteil und durch gegenläufiges Auseinanderbiegen der durch das Einschneiden entstandenen Spreizschenkel gebildet wird. Die Herstellung dieser seit langem bekannten Anker ist jedoch jeweils von der Größe der auftretenden Wider­ standsmomente querschnittsabhängig, weil je nach Bean­ spruchung stets ein ausreichender Querschnitt des Ankers vorhanden sein muß, um ein Zurückbiegen der Spreizschenkel unter Einwirken der Last und damit ein Ausreißen des einbetonierten Ankers zu vermeiden. Es ist also notwendig, bei der Bemessung solcher mit einem Spreizfuß versehenen Anker einen für die jeweils vorgesehene Last vorgegebenen Mindestquerschnitt, insbesondere eine Mindestdicke einzu­ halten, um der Gefahr des Ausreißens des Ankers zu be­ gegnen.
Rundanker mit verbreitertem Fuß und Flachanker mit abge­ bogenen Spreizfüßen müssen zudem mit einer lastabhängigen Mindesteinbautiefe in das Betonfertigteil einbetoniert werden. Je größer die aufzunehmende Last ist, umso tiefer muß der Fuß des Ankers im Betonteil verankert sein. Zudem muß eine ausreichende Tiefe des mit Spreizansätzen versehenen Fußes beim Einbetonieren auch deshalb einge­ halten werden, um eine möglichst große Aufsattellast und damit einen entsprechend großen Ausbruchkegel im Beton des Fertigteiles zu schaffen. Darüber hinaus erfordern Spreizanker von vornherein eine größere Baulänge, da die durch Trennen des Flachmaterials bewirkte Spreizung des Fußes dessen Festigkeit beeinträchtigt, zumal der Ein­ schnitt verhältnismäßig tief sein muß, um eine zu starke Verformung der Spreizschenkel beim Abbiegen zu vermeiden.
Bei dünnen Betonfertigteilen ist es aus Festigkeitsgründen ferner von Nachteil, daß sowohl bei Rundankern mit rundem Spreizansatz im Fuß als auch bei Flachstahlspreizankern mit versetzt zueinanderliegenden, gegenläufig abgebogenen Spreizschenkeln die in das Betonfertigteil über den Anker eingehenden Kräfte nicht genau gerichtet den Beton eingeleitet werden.
Für dünne Betonfertigbauteile werden auch sogenannte Zwei­ lochanker aus Flachstahl verwendet, die ein tieferes Ein­ leiten der Last in einen dünnen Betonfertigteil gewähr­ leisten sollen. Der Kopfteil solcher Zweilochanker ist wie bei Rund- oder Flachankern ausgebildet. Im Fußteil dagegen befindet sich ein rundes oder ovales Loch, durch welches vor dem Einbetonieren ein sogenanntes Zulageeisen eingefädelt wird, das quer zur Längsachse des Transport­ ankers liegt und auf beiden Seiten die Lastkräfte auf einem verhältnismäßig langen Wege in die Tiefe des Betonfertigbauteiles einleiten soll.
Um das Zulageeisen schnell und einfach vor dem Einbetonieren einfädeln zu können, muß das Loch im Fußteil des Zweiloch­ ankers ein entsprechend großes Spiel aufweisen. Außerdem muß das Zulageeisen eine ausreichende Länge, nämlich bis zum 10fachen der eigentlichen Ankerlänge haben, um seine sichere Verankerung zu erzielen. Diese Anforderungen bedingen einen verhältnismäßig hohen Material- und Kostenaufwand, zumal das getrennte Einfädeln der Zulage­ eisen einen zusätzlichen, verhältnismäßig umständlichen Arbeitsgang erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker für Betonfertigbauteile der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die in das Betonfertigbauteil einzu­ leitenden Kräfte nach Lage und Größe bestimmbar und optimal gleichmäßig sind und der Anker im Vergleich zu bekannten Ankern, insbesondere Spreizankern, derselben Laststufe kürzer und damit materialsparender ausgebildet sein kann, und bei dem trotzdem die Aufsattellast des Betons, die auf den quer zum Anker liegenden Spreizansätzen wirksam ist, größer sein kann als bei vergleichbaren bekannten Ankern, bei dem also die an den Spreizansätzen vorgesehenen Aufsattelflächen des Ankers trotz seiner kürzeren Baulänge vergleichsweise tiefer im Betonfertigbauteil als bei bekannten Spreizankern angeordnet sein können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Spreizanker der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen sowie eine auf demselben Erfindungsgedanken beruhende alternative Lösung beansprucht.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Spreizansätze vom Anker getrennte Teile mit ebenen Aufsattelflächen sind, die in einer im Ankerfuß befindlichen Ausnehmung formschlüssig gehaltert sind, lassen sich der eigentliche aus Ankerfuß, Ankerschaft und Ankerkopf bestehende Anker und die Spreiz­ ansätze in einfacher und kostensparender Weise vornehm­ lich im Wege des Stanzens, Pressens bzw. Verformens her­ stellen, wobei die Spreizansätze mit ihren Aufsattelflächen nach Form, Größe und Neigung zur Längsachse des Ankers entsprechend den auftretenden Beanspruchungen optimal dimensioniert und gestaltet werden können. Da der er­ findungsgemäße Anker nicht mehr wie der bekannte Spreiz­ anker an einen Mindestquerschnitt, insbesondere an eine Mindestdicke gebunden ist, ist für seine Herstellung weniger Material erforderlich als für die bekannten Spreiz­ anker jeweils gleicher Laststufe. Die Aufsattelflächen der Spreizansätze lassen sich, da sie getrennt und nicht mehr durch Einschneiden des Ankerfußes hergestellt sind, so ausbilden, daß die Aufsattelflächen genau symme­ trisch zur Richtung der wirkenden Lastkraft liegen. Da ferner die Spreizansätze nicht mehr abgebogen sind, ist auch die Gefahr eines Rückbiegens der Spreizansätze bei Überlastung des Ankers vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreizanker in bekannter Ausführung,
Fig. 2 einen Rundanker in bekannter Ausführung,
Fig. 3 bis 3b einen erfindungsgemäßen Anker, der aus Flachstahl besteht, wobei Fig. 3 eine An­ sicht von vorn, Fig. 3a eine Seitenansicht und Fig. 3b eine Draufsicht darstellt,
Fig. 4 den unteren Schaft- und Fußteil einer abgewandelten Ausführungsform eines er­ findungsgemäß ausgebildeten Ankers aus Flachmaterial,
Fig. 5 den erfindungsgemäß ausgebildeten Anker nach Fig. 3, einbetoniert in ein Beton­ fertigbauteil,
Fig. 6, 6a und 6b eine andere Ausführungsform eines erfindungs- gemäßen Ankers, der gleichfalls aus Flach­ eisen besteht.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Flacheisenanker 1 mit Kopf 3 und Aufnahmeöffnung 3′ zum Einhängen eines Kupplungs­ teiles des Hebezeuges, einen Schaft 4 und den Fuß 5. Der Fuß 5 weist Spreizansätze 7 in Form von gespreizten Schenkeln auf, die nach Einschneiden des Fußes auseinander­ gebogen sind. Der Fuß mit Spreizansätzen 7 ist in ein Betonfertigteil 2 einbetoniert; die dem Kopf 3 des Ankers zugewandten Flächen 6 bilden die Aufsattelflächen, und die im wesentlichen oberhalb dieser Aufsattelflächen 6 befindliche Betonmasse wird als Ausbruchkegel bezeichnet. Die bekannte Rundankerausführung nach Fig. 2 ist in das verhältnismäßig dünne Betonfertigbauteil so einge­ bettet, daß der Kopf 3 nicht über dessen obere Kante 2′ hinausragt. An den einbetonierten Schaft 4 schließt sich ein rund ausgebildeter Fuß 5 an der, den Querschnitt des Schaftes seitlich überragende, Spreizansätze 7 mit Auf­ sattelflächen 6, 6′ aufweist. Infolge der runden Aus­ bildung des Fußteiles 5 mit Spreizansätzen 7 ergeben sich in jedem Längsquerschnitt gleich ausgebildete Spreizan­ sätze mit Aufsattelflächen, so daß die Aufsattellast entsprechend allseits verteilt ist. Beim Einbau in ver­ hältnismäßig dünne Betonfertigteile hat dies den Nachteil, daß die Aufsattelkräfte auf verhältnismäßig kurzem Wege in die parallelen Längsflächen 2 a des Betonfertig­ teiles eingehen. Die eingezeichneten Linien zeigen den hier auftretenden verhältnismäßig großen und unmittelbar die Seitenwände des Betonfertigbauteiles erfassenden Ausbruchkegel.
Das in den Fig. 3 bis 3b dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ankers 1 zeigt einen solchen aus Flacheisen. Der Anker 1 weist in bekannter Weise einen Ankerkopf 3 mit Aufnahmeöffnung 3′ für ein Kupplungsstück der Hebevorrichtung, einen Schaft 4 und einen im Beton­ fertigteil 2 einbetonierten Fuß 5 auf. Im Fuß 5 des Ankers befindet sich eine Ausnehmung 8 in Form eines Rundloches, das zusammen mit der Ausnehmung 3′ aus dem Flachmaterial ausgestanzt wird. In dieser Ausnehmung 8, vgl. hierzu das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, ist ein von dem aus Flacheisen bestehenden Anker 1 getrennter Teil, nämlich ein Rundbolzen, eingesetzt, dessen über den Querschnitt des Schaftes 4 seitlich überragende Spreiz­ ansätze 7, 7′ mit den zum Ankerkopf 3 hin weisenden eben, also plan, ausgebildeten Aufsattelflächen 6, 6′ bzw. 6 a, 6 b bei Fig. 4 nach dem Einstecken des Rundbolzens in einem Preßvorgang angeformt sind. Der mittige Abschnitt des Rundbolzens ist infolge der breiten, blattähnlichen Ausbildung der Aufsattelflächen 6, 6′ unverrückbar in der Ausnehmung 8 gelagert, wobei zur absolut starren Verbindung zwischen dem Rundbolzen und dem Fuß 5 des Schaftes zusätzlich eine Verformung der Spreizansätze 7, 7′ bzw. 7 a, 7 b derart vorgesehen sein kann, daß auf beiden Seiten der Ausnehmung 8 je eine gestauchte, wulst­ artige Verbreiterung 15, 15′ in Form mindestens teilweise die Ausnehmung 8 umgebender ringförmiger Ansätze 15 gebildet ist.
Infolge dieser Ausbildung lassen sich die zu beiden Seiten des Ankerfußes 5 vorstehenden Spreizansätze 7, 7′ mit Aufsattelflächen 6, 6′ versehen, die in ihrer geometrischen Form und in ihrer Neigungslage zur Längsachse A-A hin­ sichtlich der wirkenden Aufsattelkräfte optimal, und zwar so ausgebildet werden können, daß Lage und Größe der Aufsattelkräfte und damit auch Lage und Größe des Aufbruchkegels vorherbestimmbar sind.
Vorteilhaft können die den Aufsattelflächen 6, 6′ (Fig. 3 bis 3b) bzw. 6 a, 6 b (Fig. 4) gegenüberliegenden, also dem unteren Ende des Fußes 5 mit seiner Unterkante 10 zugewandten Abschnitte der durch den eingesetzten Rundbolzen gebildeten Spreizansätze 7, 7′ (Fig. 3 bis 3b) bzw. 7 a, 7 b (Fig. 4), also die den Aufsattelflächen 6, 6′ bzw. 6 a, 6 b gegenüberliegenden Flächen 9, 9′ bzw. 9 a, 9 b, ebenfalls als ebene Flächen, also als Planflächen ausgebildet sein.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist es zweckmäßig, die Aufsattelflächen symmetrisch zur Längsmittelachse A-A des Ankers anzuordnen, um genau definierte, gleich­ mäßige Beanspruchungen beiderseits der Längsachse A-A des Ankers 1 zu erhalten.
Durch die vorgesehene Flachpressung der überstehenden Spreizansätze 7, 7′ des in die Bohrung 8 eingesetzten Rundbolzens wird somit vorteilhaft eine genau definier­ bare ebene und ausreichend breite Aufsattelfläche 6, 6′ bzw. 6 a, 6 b geschaffen, die je nach Auslegung des Ankers nach Größe und Form so hergestellt werden kann, daß die Aufsattelkräfte vorherbestimmbar, also definier­ bar sind. Im Vergleich zu einem bekannten Spreizanker mit abgebogenen Spreizschenkel und im Vergleich zu dem bekannten Zweilochanker mit eingezogenen, im Querschnitt runden Zulageeisen ergibt sich somit bei einem erfindungsgemäßen Anker eine verbreiterte, größere Auf­ sattelfläche und damit eine erheblich geringere Flächen­ pressung, wobei die durch die Abbiegung der Spreiz­ schenkel und durch die Rundungen des Zulageeisens be­ dingten, nach Größe und Lage nicht genau berechenbaren Querkräfte vermieden sind, wobei durch die starre form­ schlüssige Verbindung zwischen Anker 1 und eingesetztem Rundbolzen mit quer vorstehenden Aufsattelflächen 7, 7′ im Vergleich zu einem eingefädelten Zulageeisen eine absolut stabile und hinsichtlich der auftretenden Kräfte vorherbestimmbare Verankerung geschaffen worden ist.
Durch die erfindungsgemäße Verformung des im Fußteil 5 des Ankers 1 eingesetzten Bolzens zu Spreizansätzen 7, 7′ mit ebenen Aufsattelflächen ergibt sich weiter der Vorteil, daß in dem Bereich, in welchem die größte Auflast wirksam ist, also unmittelbar neben der Laibung des Loches 8, der Querschnitt des eingesetzten Bolzens unverändert ist, so daß an dieser Stelle ein maximaler Querschnitt und damit eine ausreichende Festigkeit des Querbolzens gegen die an dieser Stelle auftretenden größten Querkräfte besteht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Aufsattelflächen 6, 6′ bzw. 6 a, 6 b gegen die Längsmittelachse A-A unter einem stumpfen Winkel α geneigt verlaufen, da dann die Auf­ sattelkräfte, die als Normalkräfte senkrecht auf die Aufsattelfläche wirken, über einen größeren räumlichen Bereich, also über eine größere Betonmasse verteilt werden, so daß der auf Zug weniger als auf Druck bean­ spruchbare Beton beim Anheben des Betonfertigteiles weniger beansprucht ist. Dabei können die Spreizansätze 7, 7′ bzw. 7 a, 7 b im Schnitt durch die Längsmittelachse A-A gesehen etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks oder eine angenäherte Trapezform aufweisen, in der Gestalt, daß in Richtung auf die Ausnehmung 8 der Quer­ schnitt zunimmt, so daß unmittelbar in diesem Bereich die Spreizansätze jeweils ihren größten Querschnitt haben.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Aufsattelflächen 6 a und 6 b unter einem Winkel α gegen die Längsachse A-A geneigt, der größer ist, als der Winkel α des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 bis 3b. Im Vergleich zu bekannten Spreizankern kann dadurch der erfindungsgemäße Anker bei gleicher Festigkeit mit weniger Einbautiefe in das Betonfertigbauteil einbeto­ niert werden, so daß der erfindungsgemäße Anker insbe­ sondere in der Ausgestaltung nach Fig. 4 eine noch kürzere Baulänge im Vergleich zu bekannten Ankern und damit eine entsprechende Materialeinsparung erhalten kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ankers ist besonders bei verhältnismäßig schmalen oder dünnen Beton­ fertigbauteilen von Vorteil, da die auftretenden Auf­ sattelkräfte infolge der definierbaren Lage und Form der Aufsattelflächen 6, 6′ bzw. 6 a, 6 b so gerichtet werden können, daß sie im wesentlichen in der durch die Achse A-A vorgegebenen Längsmittelebene des Ankers und damit eines schmalen Betonfertigbauteiles liegen, so daß die in Fig. 2 dargestellte Beanspruchung der Seitenwände eines schmalen Betonfertigteiles weitgehend vermieden sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind auch die den Aufsattelflächen 6 a, 6 b abgewandten Flächen 9 a, 9 b der Spreizansätze 7 a, 7 b anders als die Aufsattel­ flächen 6 a, 6 b geneigt, in dem der Winkel α′ im Ver­ gleich zu dem Winkel α zwischen Achse A-A und einer Mantellinie der Aufsattelflächen 6 a, 6 b kleiner ausge­ bildet ist. Dadurch ergibt sich ein günstiger, annähernd trapezförmiger Querschnittverlauf der Spreizansätze 7 a, 7 b bei verhältnismäßig stark geneigten Aufsattel­ flächen 6 a, 6 b mit dem Vorteil, daß der Anker als Ganzes noch kürzer bei gleicher Beanspruchung gehalten werden kann.
In der Fig. 5 ist ein Anker der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 3b eingebaut in ein verhältnismäßig dünnes Betonfertigbauteil 2 dargestellt, wobei der Kopf 3 des Ankers in eine entsprechende Ausnehmung des Betonfertigteiles vertieft eingesetzt ist, derart, daß die Ränder 2′, 2′ oberhalb des Ankerkopfes liegen. Im Fußteil 5 des Ankers befindet sich die Ausnehmung 8, in der der Rundbolzen symmetrisch zum Anker 1 eingesetzt ist, derart, daß die zu beiden Seiten des Ankers 1 über­ stehenden Spreizansätze 7, 7′ mit ihren Aufsattelflächen 6, 6′ gleich lang sind. Man erkennt, daß die Aufsattel­ flächen 6, 6′ im Betonfertigteil 2 eine genau definierte Lage haben und durch eine gewünscht große Neigung der Aufsattelflächen die Aufsattelkräfte im wesentlichen im Bereich des Ankers liegen und ein entsprechend großer Aufbruchkegel im mittleren Bereich des Betonfertig­ teiles besteht. Dadurch, daß die Aufsattelflächen 6, 6′ bzw. 6 a, 6 b von der Ausnehmung 8 weg geneigt verlaufen, werden die quer zum Anker 1 liegenden Spreizansätze 7, 7′ bzw. 7 a, 7 b weniger auf Biegung beansprucht als wenn die vorgesehene Neigung der Aufsattelflächen nicht bestünde. Eine stärkere Neigung der Aufsattelflächen 6 a, 6 b entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 hat den Vorteil, daß die Höhe der Aufsattellast um das Maß der Zurückziehung der Aufsattelflächen 6 a, 6 b vergrößert sein kann, wodurch bei gleicher Baulänge des Ankers im Vergleich zur Ausführung nach den Fig. 3 bis 3b bei gleicher Länge des Ankers die wirksame Einbautiefe funktionell vergrößert ist.
Die Fig. 6, 6a und 6b zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ankers. Anstelle eines mittigen Loches 8 im Fußteil 5 des Ankers ist hier der Fuß an zwei sich gegenüberliegenden Stellen mit nutartigen Aus­ nehmungen 8′, 8′′ versehen, in welche die Spreizansätze 7 c, 7 d eines vorzugsweise viereckig ausgebildeten Flach­ stückes 11 formschlüssig eingepreßt sind. Die Spreizan­ sätze 7 c, 7 d werden somit durch das Flacheisenstück 11 unmittelbar gebildet. Vorteilhaft weist das Flacheisen­ stück 11 eine dem Querschnitt des Ankerfußes 5 ent­ sprechende Ausnehmung 12 auf, wobei das allseitig über die Außenkontur des Ankerfußes überstehende Material dieses Flacheisenstückes 11 die Aufsattelflächen 6 a, 6 d, 6 e und 6 f bilden. Um das Flacheisenstück 11 absolut formschlüssig in den nutförmigen, vorzugsweise rechteckigen Ausnehmungen 8′, 8′′ an den gegenüberliegenden Rändern des Fußes 5 zu befestigen, sind die beiden sich gegenüberliegenden mittleren Abschnitte 13, 13′ an den Flachseiten des Ankers 1 annähernd V-förmig zur Unterkante 10′ des Ankers hin verformt, wobei zur Erzielung der symmetrischen Lage der Aufsattelkräfte der Scheitel 14 der verformten Mittelab­ schnitte 13, 13′ in der Längsmittelachse A-A des Ankers 1 liegt.
Es ergibt sich ein Anker, bei dem gleichfalls, wie bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 3b der Vorteil einer definierbaren Aufsattelfläche gegeben ist, die ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 3b nach unten geneigt ausgebildet sein kann. Von Vorteil ist hier ferner, daß die Aufsattelflächen 6 a, 6 d und 6 c sowie 6 f, vgl. Fig. 6b, den Querschnitt des Flachankers 1 all­ seitig umgeben, so daß je nach Beanspruchungsverhältnis die Lage und Größe der Aufsattelflächen genau vorherbe­ stimmt werden können.
Die V-förmige Verformung in Richtung zur Unterkante 10, des Ankers hin im Bereich der beiden sich gegenüberliegen­ den mittleren Abschnitte 13 und 13′ hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Lastkraft in ihrem Richtungsverlauf durch diese Ausbildung genau vorgegeben werden kann.
Die Aufsattelflächen können bei der Ausführung nach den Fig. 6 bis 6b ebenso wie bei der nach Fig. 3 bis 3b mit einer Neigung versehen werden, derart, daß die Aufsattelflächen in eine Vorzugsrichtung, nämlich senk­ recht zur Längsmittelebene des Ankers gerichtet werden. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Aufsattelkräfte insbesondere bei schmalen Betonfertigbauteilen im wesentlichen parallel zu den Längsseiten eines solchen schmalen Bauteiles verlaufen und daß quer zu diesen Längsseiten gerichtete Kräfte, die zum seitlichen Aus­ brechen des Betonfertigteiles führen können, weitgehend vermieden sind.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Ankers, der bei bevorzugter Ausführung nur aus zwei Flacheisenteilen besteht, ist einfach und wegen des geringen Materialbe­ darfes und der einfachen Bearbeitung billig. Selbstver­ ständlich ist es zweckmäßig, die Ausnehmung 8 bzw. 8′ jeweils mit ausreichendem Abstand von der Unterkante 10 bzw. 10′ vorzusehen, damit die hier auftretenden Zug­ kräfte mit genügender Sicherheit am Fußteil des Ankers aufgenommen werden können.

Claims (16)

1. Anker zum Einbetonieren in schwere Lasten, wie Beton­ fertigbauteile, bestehend aus einem mit einer Ausnehmung (3′) versehenen Ankerkopf (3) zum Ankuppeln eines Hebe­ zeuges, einem Ankerschaft (4) und einem in das Beton­ fertigteil (2) einzubetonierenden Ankerfuß (5), mit dem Querschnitt des Schaftes (4) seitlich überragenden Spreizansätzen (7) mit Aufsattelflächen (6) für die aufzunehmenden Lastkräfte, bei dem mindestens der Ankerfuß (5) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizansätze (7, 7′; 7 a, 7 b; 7 c, 7 d) vom Anker (1) getrennte Teile mit ebenen Aufsattelflächen (6, 6′; 6 a, 6 b; 6 c, 6 d) sind, die in einer im Ankerfuß (5) befindlichen Ausnehmung (8; 8′) mit Formschluß befestigt sind.
2. Anker nach Anspruch 1, bei dem Ankerkopf, -schaft und -fuß aus Flacheisen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizansätze (7, 7′; 7 a, 7 b) durch einen Rundbolzen mit dem Durchmesser der Ausnehmung (8) gebildet sind, der mit seinem mittigen Abschnitt in der Ausnehmung (8) formschlüssig gehalten ist und dessen zu beiden Seiten des Ankerfußes (5) vorstehende Spreizansätze (7, 7′; 7 a, 7 b) mindestens auf der dem Ankerkopf (3) zugewandten Seite zu ebenen Aufsattelflächen (6, 6′; 6 a, 6 b) verformt sind.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verformung der Spreizansätze (7, 7′; 7 a, 7 b), bei der der Rundbolzen zur Arretierung im Anker (1) auf beiden Seiten der Ausnehmung (8) je eine gestauchte, wulstartige Verbreiterung (15, 15′) aufweist.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufsattelflächen (6, 6′; 6 a, 6 b; 6 c, 6 d) gegenüberliegenden Flächen (9, 9′ bzw. 9 a, 9 b) der Spreizansätze (7, 7′; 7 a, 7 b; 7 c, 7 d) als Planflächen ausgebildet sind.
5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelflächen (6, 6′; 6 a, 6 b; 6 c, 6 d) symmetrisch zur Längsmittelachse (A-A) des Ankers (1) angeordnet sind.
6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelflächen (6, 6′,; 6 a, 6 b) gegen die Längsmittelachse (A-A) unter einem stumpfen Winkel (α) geneigt sind.
7. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizansätze (7, 7′; 7 a, 7 b) im Schnitt durch die Längsmittelachse (A-A) gesehen etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks oder eine angenäherte Trapezform aufweisen.
8. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Aufsattelflächen (6 a, 6 b; Fig. 4), die diesen abgewandten Flächen (9 a, 9 b) einen stumpfen Winkel (α′) mit der Mittelachse (A-A) bilden, der kleiner als der Winkel (α) zwischen der Achse (A-A) und den zugehörigen Aufsattelflächen (6 a, 6 b) ist.
9. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelflächen (6, 6′) nach außen zu verbreitert, vorzugsweise annähernd blattartig ausgebildet sind (Fig. 3b).
10. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8, 8′) mit ausreichendem Abstand von der Unterkante (10) des Ankers (1) angeordnet ist.
11. Anker nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5) des Ankers (1) an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Stellen nutartige Ausnehmungen (8′, 8′′) aufweist, in welche Spreizansätze (7 c, 7 d) formschlüssig einge­ preßt sind.
12. Anker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizansätze (7 c, 7 d) durch ein Flacheisenstück (11) gebildet sind (Fig. 6).
13. Anker nach Anspruch 11 oder 12, beim dem der Anker aus einem Flacheisen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisenstück (11) eine dem Querschnitt des Ankerfußes (5) entsprechende Ausnehmung (12) aufweist, und daß das allseitig über die Außenkonturen des Ankerfußes überstehende Material des Flacheisenstückes (11) Aufsattelflächen (6 a, 6 d; 6 e, 6 f) bilden (Fig. 6b).
14. Anker nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Ver­ ankerung des Flacheisenstückes (11) in den nutförmigen Randausnehmungen (8′, 8′′) dessen mittlere Abschnitte (13, 13′) annähernd V-förmig zur Unterkante (10′) des Ankers (1) hin verformt sind.
15. Anker nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (14) der ver­ formten Mittelabschnitte (13, 13′) in der Längsmittelachse (A-A) des Ankers (1) liegt (Fig. 6).
16. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker und die Spreiz­ ansätze aus getrennten, vorzugsweise rechteckigen Flacheisen bestehen und schließlich im Wege des Stanzens, Pressens bzw. Verformens hergestellt sind.
DE19853526940 1985-07-27 1985-07-27 Anker zum einbetonieren in schwere lasten Granted DE3526940A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526940 DE3526940A1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Anker zum einbetonieren in schwere lasten
DE19853546579 DE3546579C2 (en) 1985-07-27 1985-07-27 Anchor which consists of solid material and is intended for concreting into prefabricated concrete compound units or the like
DE8686109331T DE3678355D1 (de) 1985-07-27 1986-07-08 Anker zum einbetonieren in schwere lasten.
EP86109331A EP0211256B1 (de) 1985-07-27 1986-07-08 Anker zum Einbetonieren in schwere Lasten
AT86109331T ATE62049T1 (de) 1985-07-27 1986-07-08 Anker zum einbetonieren in schwere lasten.
US06/889,836 US4702045A (en) 1985-07-27 1986-07-28 Anchor for concreting into heavy loads

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526940 DE3526940A1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Anker zum einbetonieren in schwere lasten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3526940A1 true DE3526940A1 (de) 1987-02-12
DE3526940C2 DE3526940C2 (de) 1988-10-20

Family

ID=6276954

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853526940 Granted DE3526940A1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Anker zum einbetonieren in schwere lasten
DE8686109331T Expired - Lifetime DE3678355D1 (de) 1985-07-27 1986-07-08 Anker zum einbetonieren in schwere lasten.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686109331T Expired - Lifetime DE3678355D1 (de) 1985-07-27 1986-07-08 Anker zum einbetonieren in schwere lasten.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4702045A (de)
EP (1) EP0211256B1 (de)
AT (1) ATE62049T1 (de)
DE (2) DE3526940A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904772C1 (de) * 1989-02-17 1990-06-13 Unistrut Europe Plc, Bedford, Gb
FR2649738B1 (fr) * 1989-07-17 1993-06-11 Marcel Arteon Ancre notamment pour panneau de beton
FR2675528B1 (fr) * 1991-04-16 1995-07-07 Arteon Marcel Piece d'ancrage dans le beton arme.
US5596846A (en) * 1995-10-13 1997-01-28 The Burke Group Lifting anchor for embedment in concrete members
US5857296A (en) * 1996-05-16 1999-01-12 Dayton Superior Corporation Concrete sandwich panel erection anchor
US5809703A (en) * 1997-01-15 1998-09-22 Mmi Products, Inc. Slotted insert with increased pull-out capacity
US7032354B2 (en) 2001-12-19 2006-04-25 Universal Form Clamp Co., Inc. Sandwich erection lift anchor with welding plate assembly
US20030213206A1 (en) * 2002-05-01 2003-11-20 Universal Form Clamp Co., Inc. Anchor for embedment in concrete members
US6647674B1 (en) 2002-05-08 2003-11-18 Dayton Superior Corporation Erection anchor for concrete panel
US7111432B2 (en) * 2003-02-19 2006-09-26 Universal Form Clamp Of Chicago, Inc. Passthrough concrete anchor
US20050044811A1 (en) * 2003-08-27 2005-03-03 Universal Form Clamp Co., Inc. Ring lift anchor
US20050055958A1 (en) * 2003-08-27 2005-03-17 Universal Form Clamp Co., Inc. W foot anchor
US7065925B2 (en) * 2004-02-11 2006-06-27 Universal Form Clamp Of Chicago, Inc. Concrete anchor
ATE521767T1 (de) * 2004-04-19 2011-09-15 Marcel Arteon Anker zum kippen und heben eines paneels aus härtbarem material, insbesondere beton
US20060248811A1 (en) * 2005-05-04 2006-11-09 Universal Form Clamp Co., Inc. Anchor positioning assembly
SI1896065T2 (sl) 2005-06-27 2014-12-31 Glaxosmithkline Biologicals S.A. Postopek za pripravo cepiv
US8171678B2 (en) * 2009-01-28 2012-05-08 Actuant Corporation Slab lift bracket
EP2940227B1 (de) * 2014-04-30 2021-04-21 Technische Hochschule Mittelhessen Flächiges Bauteil, Querkraftbewehrungselement sowie Stahlbeton-/Spannbetonbauteil mit einer Querkraftbewehrung aus solchen Querkraftbewehrungselementen
US9353535B2 (en) * 2014-06-19 2016-05-31 Mark A Borchardt Space saving anchor point for a concrete structure
US9359779B2 (en) * 2014-11-05 2016-06-07 Mark A. Borchardt Space saving anchor point for a concrete structure
US11549273B2 (en) * 2017-08-10 2023-01-10 ALP Supply, Inc. Lift anchor for precast concrete component
US11421431B1 (en) 2019-02-21 2022-08-23 ALP Supply, Inc. Erection anchor with coil legs
USD1022259S1 (en) * 2021-06-07 2024-04-09 Illinois Tool Works Inc. Anchor
USD1010160S1 (en) * 2021-07-14 2024-01-02 Illinois Tool Works Inc. Anchor

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD90861A (de) *
DE6908100U (de) * 1969-02-28 1969-11-20 Oesterr Doka Schalung Transportanker fuer fertigbauteile
DE1961879A1 (de) * 1969-12-10 1971-06-16 Juergen Goldberg Verankerungsvorrichtung an Betonfertigteilen od.dgl.
DE2100849A1 (de) * 1971-01-09 1972-07-20 Kuntz, Josef, 8940 Memmingen Trag- und Befestigungselement für Betonteile
DE2806261A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-23 Hermann Pfeifer Kg Vorrichtung zum transport von betonfertigteilen
GB2103749A (en) * 1981-07-23 1983-02-23 Woodall And Company Limited J Screw-threaded socket for casting into concrete
US4437642A (en) * 1980-10-23 1984-03-20 The Burke Company Lift system for tilt-up walls

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1562396A (en) * 1923-06-04 1925-11-17 Western Electric Co Electron-discharge device
US1617557A (en) * 1926-10-27 1927-02-15 Jr Albert J Weatherhead Handle and method of making same
US3078621A (en) * 1957-02-11 1963-02-26 Earl S Hinds Pick-up arm and container
US2886370A (en) * 1958-03-18 1959-05-12 Oscar H Liebert Re-usable hoisting insert for concrete slab
DE2039263A1 (de) * 1970-08-07 1972-02-10 Pfeiffer Fa Ed Ankerhuelse fuer Betonfertigteile
DE2232374A1 (de) * 1972-07-01 1974-01-24 Feldmann Alfred Ausbildung und befestigung von traghuelsen fuer schwere betonplatten, insbesondere bruestungen fuer balkone
DE2739879A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 Reinhold Michel Anker- und/oder verbindungsvorrichtung, insbesondere fuer betonteil o.dgl.
DE3302070C1 (de) * 1983-01-22 1983-12-29 Wensauer Betonwerk GmbH, 8751 Stockstadt Transportanker für ein Betonteil und Betonteil mit diesem Transportanker
US4538850A (en) * 1983-03-07 1985-09-03 Vito Nicholas A De Hoisting and shackle system
US4571911A (en) * 1983-12-12 1986-02-25 Refractory Anchors, Inc. Modular insulation anchor
US4580378A (en) * 1984-03-26 1986-04-08 The Burke Company Anchor assembly for tilt-up wall section

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD90861A (de) *
DE6908100U (de) * 1969-02-28 1969-11-20 Oesterr Doka Schalung Transportanker fuer fertigbauteile
DE1961879A1 (de) * 1969-12-10 1971-06-16 Juergen Goldberg Verankerungsvorrichtung an Betonfertigteilen od.dgl.
DE2100849A1 (de) * 1971-01-09 1972-07-20 Kuntz, Josef, 8940 Memmingen Trag- und Befestigungselement für Betonteile
DE2806261A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-23 Hermann Pfeifer Kg Vorrichtung zum transport von betonfertigteilen
US4437642A (en) * 1980-10-23 1984-03-20 The Burke Company Lift system for tilt-up walls
GB2103749A (en) * 1981-07-23 1983-02-23 Woodall And Company Limited J Screw-threaded socket for casting into concrete

Also Published As

Publication number Publication date
EP0211256A2 (de) 1987-02-25
US4702045A (en) 1987-10-27
DE3678355D1 (de) 1991-05-02
EP0211256B1 (de) 1991-03-27
DE3526940C2 (de) 1988-10-20
EP0211256A3 (en) 1987-10-28
ATE62049T1 (de) 1991-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526940A1 (de) Anker zum einbetonieren in schwere lasten
EP0758039B1 (de) Ankerschiene für die Bautechnik
EP3081708B1 (de) Ankerschiene zur verankerung im beton
EP0226710B1 (de) Ankerschiene für die Bautechnik
DE69913225T2 (de) Verankerungsdübel mit einem Spreizkern
DE3904772C1 (de)
DE3233884A1 (de) Einrichtung fuer eine winkellehre zum verbessern der befestigung eines winkelmaessig einstellbaren lineals der winkellehre an deren basis in ausgewaehlten relativstellungen
EP1698747B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere Flachdächern, tätigen Personen
EP2478163B1 (de) Eingiessbare Ankerschiene
EP0417479B1 (de) Unterlegscheibe für Schrauben
EP0122521A2 (de) Transportanker für Betonfertigteile
EP0064290A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Verkleidungsplatten und dgl. an Bauwerksteilen
EP3047159B1 (de) Profilverbinder sowie profilverbund
DE20306280U1 (de) Betonbauteilverbindungsvorrichtung
EP2993279A1 (de) Bauwerk mit einem Verstärkungselement aus hochfestem Beton zur Erhöhung der Durchstanzfestigkeit
EP0056255B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
EP2516761B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei durch eine fuge getrennte bauteile und zur aufnahme von zwischen den bauteilen auftretenden querkräften
DE3718089C2 (de)
DE3918044A1 (de) Ankerschiene fuer die bautechnik
AT413722B (de) Distanzhalter
DE4138955C1 (de)
DE2518398A1 (de) Einrichtung zum heben und transportieren von betonfertigteilen o.dgl.
AT413723B (de) Distanzhalterkeil
DE3546579C2 (en) Anchor which consists of solid material and is intended for concreting into prefabricated concrete compound units or the like
DE2822145C2 (de) Verfahren zum Verankern eines Spannglieds in einer festen Keilverankerung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546579

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546579

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546579

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546579

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UNISTRUT EUROPE PLC, BEDFORD, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., RECHTSANW. WASMUTH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART

8381 Inventor (new situation)

Free format text: FRICKER, SIEGFRIED, 7135 WIERNSHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee