DE3433784A1 - Vorrichtung zur befestigung einer kraftfahrzeugscheibe, insbesondere windschutz- oder heckscheibe - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer kraftfahrzeugscheibe, insbesondere windschutz- oder heckscheibe

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Description

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Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere Windschutzoder Heckscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere Windschutz- oder Heckscheibe, an einem feststehenden Aufbaurahmen, wobei zum Festlegen der Scheibe vorzugsweise auf den unteren Scheibenrand einwirkende, einstellbare Halteelemente vorgesehen sind.
Aus der DE-AS 1 259 079 geht ein Halteelement für eine Glasscheibe hervor, das aus einer Druckschiene und einem exzenterartigen Stellglied besteht. Die Wirkrichtung des Stellgliedes verläuft hierbei senkrecht zur Scheibenebene.
Darüber hinaus ist es aus der US-PS 4 006 571 bekannt, in der Ebene einer Glasscheibe wirkende Stellglieder an einem Halteelement vorzusehen.
Beide genannten Ausführunaen sind offensichtlich für Gebäudeverglasungen bestimmt.
Für die Verglasung von Fahrzeugscheiben ist es bekannt (E-PA 0 109 621), am unteren Scheibenrand einwirkende Halteelemente anzuordnen, mittels denen die Scheibe justierbar ist. Diese Halteelemente werden durch dreh- und festsetzbare Exzenter gebildet, auf denen der untere Scheibenrand unmittelbar aufliegt, wobei der mit dem Scheibenrand zusammenwirkende Bereich des Exzenters eine Nockenform aufweist. Dieser Ausbildung haftet der Nachteil an, daß bei möglichen Zwischenstellungen die Scheibe punktförmig auf den Nocken aufliegt, was insbeson-
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dere im Fahrbetrieb hohe, zum Bruch der Scheibe führende Beanspruchungen nach sich ziehen kann. Außerdem wird zur Verstellung ein Spezialwerkzeug benötigt. Ferner kann die Montage des Exzenters nur schwerlich von einer einzigen Person durchgeführt werden, da der Exzenter einerseits mittels des SpezialWerkzeuges in der eingestellten Lage gehalten und andererseits ein Stift zur Lagefixierung des Exzenters eingetrieben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Halteelement für eine Scheibenbefestigung so zu verbessern, daß es auf einfache Art und Weise montierbar ist und die Scheibe in allen möglichen Einbaustellungen gut und sicher aufnimmt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere,-die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche .
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß zum einen die Scheibe in allen Stellungen auf einer relativ großen Fläche auf dem Abstützglied aufliegt und andererseits das Halteelement leicht betätigbar ist. Das Stellglied kann außerdem mit einem einfachen Standardwerkzeug betätigt werden.
Die im Abstützglied vorgesehene Feder sichert das Stellglied gegen axiales Verschieben und hält es ferner in der eingestellten Lage fest, d.h., ein selbsttätiges Verstellen, beispielsweise unter der Kraft der Windschutzscheibe, wird verhindert.
Die Halteplatte und das Abstützglied sind einfache und leicht herstellbare Teile, die durch ihre ineinandergreifende Ausgestaltung gut zusammenwirken.
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Zum Befestigen der Halteplatte ragen mit Köpfen versehen Lagerzapfen durch öffnungen des Aufbaurahmens hindurch und sind mittels einfacher Federklammern leicht festsetzbar. Durch die relativbewegliche Lagerung des Abstützgliedes an der Halteplatte stellt sich das Abstützglied stets lagerichtig zum Scheibenrand ein, so daß stets eine großflächige Auflage der Scheibe gegeben ist und Scheibenbruch im Fahrbetrieb somit vermieden wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
eine Vorderansicht auf eine Windschutzscheibe mit verstellbaren Halteelementen, einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 2, eine Ansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 2, einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 in größerem Maßstab,
einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, eine Ansicht in Pfeilrichtung T der Fig. 2 des * Sicherungselementes,
eine Hauptansicht des exzenterartigen Stellgliedes, eine weitere Ausführungsform eines Halteelementes gemäß Fig. 2,
Fig. 11 eine Ansicht in Pfeilrichtung U der Fig. 10.
Eine Windschutzscheibe 1 für ein Kraftfahrzeug ist unter Vermittlung eines Klebeelementes 2 mit einem feststehenden Aufbaurahmen 3 verbunden (Fig. 2).
Auf den unteren, querverlaufenden Scheibenrand 4 der Windschutzscheibe 1 wirken zwei mit Abstand zueinander angeordnete Halteelemente 5 ein, die bis zum vollständigen Aushärten des Klebe-
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elementes 2 die Windschutzscheibe 1 in einer vorbestimmten Lage halten. Ferner ermöglichen die einstellbaren Halteelemente 5 ein Justieren der Windschutzscheibe bei der Montage, so daß ein einfacher Toleranzausgleich der eingesetzten Windschutzscheibe möglich ist. Mittels der Halteelemente 5 kann die Windschutzscheibe 1 in sämtlichen Stellungen zwischen einer unteren Lage A (Fig. 5) und einer strichpunktiert dargestellten oberen Lage B festgelegt werden.
Jedes Halteelement 5 weist eine am Aufbaurahmen 3 befestigte Halteplatte 6 auf, an der ein den Scheibenrand 4 aufnehmendes Abstützglied 7 relativbeweglich gelagert ist, d.h., das Abstützglied 7 kann sowohl in Längsrichtung C-C als auch um einen Schwenkwinkel 06- gegenüber der Halteplatte 6 verstellt werden (Fig. 3). Ferner ist zwischen Halteplatte 6 und Abstützglied 7 ein die Verstellbewegung der Windschutzscheibe 1 be- . wirkendes Stellglied 8 angeordnet (Fig. 5).
Die Halteplatte 6 des Halteelementes 5 ist lösbar am Aufbaurahmen 3 befestigt. Gemäß den Fig. 2, 4 und 5 sind an der Halteplatte 6 zwei mit Köpfen 9 versehene Lagerzapfen 10 angeformt, die durch Öffnungen 11 des Aufbaurahmens 3 hindurchragen, wobei zwischen den Köpfen 9 und der Innenseite 12 des Aufbaurahmens 3 ein plattenförmiges Sicherungselement 13 vorgesehen ist. Die Köpfe 9 weisen eine kreisrunde Form auf, wogegen die Lagerzapfen 10 im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet sind.
Das Sicherungselement 13 wird durch eine einschiebbare Federklammer 14 gebildet, die am einen Ende 15 eine vom Aufbaurahmen 3 weggeführte, als Handhabe dienende Abwinkelung 16 aufweist. Die Federklammer 14 besitzt Durchführöffnungen 17 für die Köpfe 9, wobei an die Durchführöffnungen 17 längliche Schlitzöff-
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nungen 18 angeschlossen sind, die schmäler sind als die Durchführöffnungen 17. Zu beiden Seiten der Schlitzöffnungen sind abgestellte Wandabschnitte 19 angeordnet, die mit einer Anlagefläche 20 der Köpfe 9 sowie den Lagerzapfen 10 zusammenwirken (Fig. 2, 10 und 11).
Das Abstützglied 7 weist auf der dem unteren Scheibenrand 4 zugekehrten Seite einen nasenförmigen Vorsprung 21 auf, auf dessen Oberseite der Scheibenrand 4 unter Vermittlung einer Zwischenlage 22, beispielsweise aus Pilz, aufliegt. Die Vorsprünge 21 erstrecken sich über einen wesentlichen Bereich der Breite des Abstützgliedes 7, so daß stets eine großflächige Auflage des Scheibenrandes 4 gegeben ist.
Gemäß den Fig. 3 und 4 umgreift das Abstützglied 7 mit zwei nach unten abgestellten, nutartigen Führungsbahnen 23 die Halteplatte 6. Die Führungsbahnen 23 sind jeweils an den außenliegenden Längsseiten des Abstützgliedes 7 angeordnet (Fig. 3 und 4). Das Abstützglied 7 wird von unten nach oben in Scheibenebene (Pfeilrichtung S) auf die Halteplatte 6 aufgeschoben. Die in die Führungsbahnen 2 3 hineinragenden Enden 24 der Halteplatte 6 sind kreisbogenförmig abgerundet, wodurch auch eine Drehbewegung der Abstützglieder 7 ermöglicht wird. Das Abstützalied 7 liegt lediglich mit zwei die Führungsbahnen 23 begrenzenden Wandungen 25 und mit einem zwischen den Führungsbahnen 23 angeordneten, querverlaufenden Steg 26 am Aufbaurahmen 3 auf.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform (Fig. 9 und 10) weist das Stellglied 8 einen zylindrischen, im Abstützglied 7 gelagerten Kopf 27 auf, an dem auf der einen Seite ein exzentrisch angeordneter Stellzapfen 28 angebracht ist, der in eine schlitzförmige Ausnehmung 29 der Halteplatte 6 eingreift. Die Ausnehmung 29 ist an der den Lagerzapfen 10 abgekehrten Seite der Halteplatte 6 angeordnet. Die Breite der Ausnehmung
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ist geringfügig größer als der Durchmesser der Stellzapfen 28, wogegen die Länge L der Ausnehmung 29 so ausgeführt ist, daß der Stellzapfen 28 um 3 60° verdreht werden kann.
Der Kopf 27 ist versenkt in einer Bohrung 30 des Abstützgliedes 7 angeordnet und weist an der dem Stellzapfen 28 abgekehrten Seite einen Innensechskant 31 auf, so daß das Stellglied 8 mit einem Standardwerkzeug betätigbar ist. Darüber hinaus ist der Kopf 27 an seiner Außenfläche oberhalb eines Bundes 32 mit einer Verzahnung 33 versehen, die mit einer am Abstützglied angebrachten Feder 34 in der Weise zusammenwirkt, daß das Stellglied 8 in der eingestellten Lage fixiert wird, d.h., ein selbsttätiges Verstellen, beispielsweise durch die Kraft der Windschutzscheibe, wird dadurch verhindert.
Durch die sägezahnartige Ausbildung der Verzahnung 33 kann der Kopf 27 lediglich im Uhrzeigersinn gedreht werden, eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch die Gestaltung der Zahnform verhindert.
Die als Biege- oder Blattfeder ausgebildete Feder 34 ist von der der Halteplatte 6 zugekehrten Seite in eine im Abstützglied 7 vorgesehene Aufnahme 35 eingesetzt. Die Aufnahme 35 setzt sich aus einem kreisbogenförmigen Schlitz 36 und einer sich daran anschließenden Ausnehmung 37 zusammen, die über einen Durchbruch 38 direkt mit der Bohrung 30 in Verbindung steht.
Die Feder 34 ist im Bereich des Schlitzes 36 eingespannt, wogegen der nachfolgende Federabschnitt lediglich an der äußeren Begrenzungswand 39 der Ausnehmung 37 unter Vorspannung anliegt. Das freie Ende 40 der Feder 34 ist stufenförmig abgesetzt, dergestalt, daß eine benachbart dem Grund 41 der Ausnehmung 37 sich erstreckende Zunge 42 der Feder 34 abschnittsweise in die Bohrung 30 hineinragt und mit der Verzahnung 33 des Kopfes
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zusammenwirkt. Der unterhalb der Zunge 4 2 sich erstreckende Endbereich 43 der Feder 34 weist eine geringere Länge auf als die Zunge 42, so daß dieser Bereich nicht mit der Verzahnung in Kontakt steht. Die Zunge 4 2 endet oberhalb des Bundes 32 des Kopfes 27.
Zur Einführung des Kopfes 27 in die Bohrung 30 weist die Verzahnung 33 eine durchgehende Vertiefung 4 4 auf. Nach Drehen des Kopfes 27 mit einem Innensechskantschlüssel wirkt die Zunge der Feder 3 4 mit der Außenverzahnung 33 zusammen, wobei der Bund 32 den Kopf 27 gegen axiales Verschieben in Richtung D sichert.
Die Halteplatte 6 und das Abstützglied 7 sind vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff wie Polyamid, Polypropylen oder dergleichen gefertigt.
Die Fig. 1o und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform des Halteelementes 5, wobei als Stellglied 8 eine Schraube 45 Verwendung findet, die etwa parallel zur Scheibenebene E-E verläuft. Die Schraube 4 5 ist an einer im mittleren Bereich einer Halteplatte 46 angebrachten Erweiterung 47 drehbar aufgenommen und wirkt mit ihrem, dem Schraubenkopf abgekehrten Ende 48 mit einer Aufnahme 49 'eines Abstützgliedes 50 zusammen. Vorzugsweise sind die Aufnahme 49 und das Ende 48 der Schraube 45 kalottenförmig ausgebildet. Die Halteplatte 46 und das Abstützelement 50 unterscheiden sich nur unwesentlich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform des Halteelementes.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere Windschutz- oder Heckscheibe, an einem feststehenden Aufbaurahmen, wobei zum Festlegen der Scheibe vorzugsweise auf den unteren Scheibenrand einwirkende, einstellbare Halteelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (5) eine am Aufbaurahmen (3) befestigte Halteplatte (6, 46) aufweist, an der ein den Scheibenrand (4) aufnehmendes Abstützglied (7, 50) relativbeweglich gelagert ist, wobei zwischen Halteplatte (6, 46) und Abstützglied (7, 50) ein an sich bekanntes, die Verstellbewegung der Scheibe (1) bewirkendes Stellglied (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (6, 46) lösbar am Aufbaurahmen (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (6, 46) zwei mit Köpfen (9) versehene Lagerzapfen (10) angeformt sind, die durch Öffnungen
(11) des Aufbaurahmens (3) hindurchragen, wobei zwischen den Köpfen (9) und der Innenseite (12) des Aufbaurahmens (13) ein plattenförmiges Sicherungselement (13). vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (13) durch eine einschiebbare Federklammer (14) gebildet wird, die eine vom Aufbaurahmen (3) weggeführte, als Handhabe dienende Abwinkelung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (14) Durchführöffnungen (17) für die Lagerzapfen (10) der Halteplatte (6, 46) aufweist, wobei an die Durchführöffnungen (17) längliche Schlitzöffnungen (18) angeschlossen 'sind, die schmäler sind als die Durchführöffnungen (17).
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (7, 50) mit nutartigen Führungsbahnen (23)
die Halteplatte (6, 46) umgreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsbahnen (23) hineinragenden ,Enden (24) der
Halteplatte (6, 46) kreisbogenförmig abgerundet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) einen zylindrischen, im Abstützglied (7) gelagerten Kopf (27) aufweist, an den ein exzentrisch angeordneter Stellzapfen (28) angebracht ist, der in eine schlitzförmige Ausnehmung (29) der Halteplatte (6) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (27) des Stellgliedes (8) an seiner-Außenfläche eine
Verzahnung (33) aufweist, die mit einer am Abstützglied (7)
angebrachten Feder (34) in der Weise zusammenarbeitet, daß der Kopf (27) lediglich in eine Drehrichtung bewegbar ist und in der eingestellten Lage verbleibt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung des Kopfes (27) in das Abstützglied (9) die Verzahnung (33) "eine durchgehende Vertiefung
(44) aufweist, wobei außerhalb der Vertiefung (44) die Feder (34) sich an einem Bund (32) des Kopfes (27) abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) durch eine Schraube (45) gebildet wird, die etwa parallel zur Scheibenebene E-E verläuft, wobei die
Schraube (45) an einer Erweiterung (47) der Halteplatte (46) drehbar aufgenommen ist und das dem Schraubenkopf abgekehrte Ende (48) mit einer Aufnahme (49) des Abstützgliedes (50) in Wirkverbindung steht.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4 9) und das mit ihr zusammenwirkende Ende (48) der Schraube (45) kalottenförmig ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (6, 46) und das Abstützteil (7, 50) vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind.
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