DE1005389B - Elastische Verkleidung fuer starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elastische Verkleidung fuer starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE1005389B
DE1005389B DEB35902A DEB0035902A DE1005389B DE 1005389 B DE1005389 B DE 1005389B DE B35902 A DEB35902 A DE B35902A DE B0035902 A DEB0035902 A DE B0035902A DE 1005389 B DE1005389 B DE 1005389B
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DE
Germany
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window frame
elastic
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frames
frame
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Application number
DEB35902A
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English (en)
Inventor
Willi Hofmeister
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1005389B publication Critical patent/DE1005389B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Elastische Verkleidung für starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Verkleidung für starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen für Kraftfahrzeuge, die gegenüber der Karosserie eine eigene Baueinheit bilden und an dieser z. B. lösbar befestigt sind.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Kraftfahrzeugen den Innenraum mit elastischen Mitteln auszukleiden, um bei Unfällen die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen zu mindern. Insbesondere ist dabei auf die Verkleidung von Fensterkurbeln, Griffen und anderen hervorstehenden Teilen und auch auf eine vollständige elastische Abdeckung des Fensterrahmens der Windschutzscheibe hingewiesen worden.
  • Ferner ist es bekannt, den unteren Abschnitt der Windschutzscheibe als eine mit Klappen versehene Belüftungseinrichtung auszubilden und dabei den unteren Rahmenteil der Windschutzscheibe bzw. dieser Belüftungseinrichtung mit dem Windlauf unter Zwischenlage einer elastischen Leiste zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die elastische Abdeckung des Windschutzscheibenrahmens zum Karosserieinneren hin als auch dessen elastische Lagerung in der Karosserie selber durch die besondere Ausbildung eines Bauelements auf einfache Weise zu verwirklichen. Danach wird eine elastische Verkleidung für starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen für Kraftfahrzeuge, vorgeschlagen, die gegenüber der Karosserie eine eigene Baueinheit bilden und an dieser z. B. lösbar befestigt sind, wobei der starre Fensterrahmen nach dem Karosserieinnenraum hin durch elastische Mittel völlig abgedeckt ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Verkleidung durch ein über den gesamten Umfang des Fensterrahmens ununterbrochen verlaufend angeordnetes, elastisches Bauteil aus, das gleichzeitig den Fensterrahmen auf der Karosserie bzw. dem Windlauf elastisch abstützt. Dieses Bauteil, das die Bezeichnung A trägt, bildet nicht nur eine an sich bekannte völlige, elastische Abdeckung des starren Fensterrahmens gegenüber dem Karosserieinnenraum, sondern gewährleistet gleichzeitig einen elastischen Sitz des Fensterrahmens auf der Karosserie.
  • Weiter wird von der Erfindung im Zusammenhang mit dem vorstehend genannten Hauptmerkmal vorgeschlagen, daß die beiden Seitenabschnitte und der obere, im wesentlichen waagerecht verlaufende Abschnitt des Fensterrahmens von dem elastischen Bauteil, das in bekannter Weise einen den Fensterrahmen abfedernden, auf dem Windlauf aufsitzenden, nach vorn gerichteten Fortsatz aufweist, im Profil etwa halbkreisförmig umschlossen werden, dagegen der Bauteil den unteren, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens in einem Winkel umschließt, wobei der zwischen dem Boden des Fensterrahmens und dem Windlauf liegende Fortsatz mittels der Rahmenbefestigung, z. B. durch Verschraubung, gespannt wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, den Fortsatz vorn mit einer Dichtwulst zu versehen, die die Trennfuge zwischen dem Fensterrahmen und dem Windlauf überdeckt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß nur ein einziges Bauteil erforderlich ist, um den gesamten Umfang des Fensterrahmens nach dem Karosserieinnenraum hin völlig abzudecken. Außerdem bildet dieses Bauteil gleichzeitig im unteren waagerechten Abschnitt einen elastischen Sitz für den Fensterrahmen auf der Karosserie und eine Dichtwulst über der Trennfuge zwischen der Karosserie und dem Fensterrahmen.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen Schnitt durch den unteren und oberen Abschnitt des Fensterrahmens mit der Windschutzscheibe und Fig. 3 den auf der Karosserie angeordneten Fensterrahmen in perspektivischer Ansicht.
  • Im eigentlichen Fensterrahmenprofil ist die Windschutzscheibe 2 in üblicher Weise in einer Dichtung 3 elastisch gelagert, wobei diese Dichtung 3 durch den mit dem Fensterrahmen 1 verschraubten Blendrahmen 4 gehalten ist. Nach dem Karosserieinnenraum hin ist der Fensterrahmen 1 mittels einer elastischen Verkleidung A abgedeckt, welche über den ganzen Umfang des Fensterrahmens 1, ununterbrochen verlaufend, angeordnet ist. Dabei kann diese elastische Verkleidung A durch Profilausbildungen 5 oder durch Kleben am Fensterrahmen 1 befestigt sein.
  • Der untere, waagerecht verlaufende Abschnitt 6 des Fensterrahmenprofils 1 ist mit dem Windlauf 7 durch Schrauben 11 verbunden, wobei zwischen der Unterfläche des Fensterrahmenabschnittes 6 und der Gegenfläche des Windlaufes 7 die elastische Verkleidung mit einem nach vorn gerichteten Fortsatz 8 eingelegt bzw. eingespannt ist. Somit ist durch diesen Fortsatz 8 ein elastischer Sitz des Fensterrahmens 1 auf der Karosserie gewährleistet. Vorn weist der Fortsatz 8 eine Dichtwulst 9 auf, die die Abdichtung der Trennfuge zwischen dem Windlauf 7 und dem Fensterrahmen 1 bzw. dessen Abschnitt 6 bildet. Die elastische Verkleidung A ist im unteren Abschnitt zusätzlich am Windlauf 7 und am vorderen Stirnblech 10 aufgesteckt.
  • Die Befestigung der elastischen Verkleidung am Fensterrahmen 1 kann außer der vorbeschriebenen Befestigungsweise mittels Profilausbildungen 5 z. B. auch durch Kleben vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Verkleidung für starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen für Kraftfahrzeuge, die gegenüber der Karosserie eine eigene Baueinheit bilden und an dieser z. B. lösbar befestigt sind, wobei der starre Fensterrahmen nach dem Karosserieinnenraum hin durch elastische Mittel völlig abgedeckt ist, gekennzeichnet durch ein über den gesamten Umfang des Fensterrahmens (1) ununterbrochen verlaufend angeordnetes, elastisches Bauteil (A), das gleichzeitig den Fensterrahmen (1) auf der Karosserie bzw. dem Windlauf (7) elastisch abstützt.
  2. 2. Elastische Verkleidung nach Anspruch 1 mit einem den Fensterrahmen abfedernden, auf dem Windlauf aufsitzenden, nach vorn gerichteten Fortsatz, dadurch gekennzeichnet, daß sie die beiden Seitenabschnitte und den oberen, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnitt des Fensterrahmens (1) im Profil etwa halbkreisförmig umgibt, dagegen den unteren, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens (1) in einem Winkel umschließt, wobei der zwischen dem Boden des Fensterrahmens (1) und dem Windlauf (7) liegende Fortsatz (8) mittels der Rahmenbefestigung (11) gespannt wird.
  3. 3. Elastische Verkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (8) vorn eine Dichtwulst (9) aufweist, die die Trennfuge zwischen dem Fensterrahmen (1) und dem Windlauf (7) überdeckt.
  4. 4. Elastische Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Fensterrahmen (1) bzw. mit dem mit dem Fensterrahmen (1) verschraubten Blendrahmen (4) mittels Profilausbildungen (5) formschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Elastische Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt der elastischen Verkleidung am Windlaufblech (7) und am vorderen Stirnblech (10) in an sich bekannter Weise aufgesteckt ist.
  6. 6. Elastische Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Fensterrahmen (1) und am Windlauf (7) durch Aufkleben befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 555, 904 864, 836 748, 640 620.
DEB35902A 1955-05-26 1955-05-26 Elastische Verkleidung fuer starre Fensterrahmen, insbesondere Windschutzscheibenrahmen fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1005389B (de)

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