DE2531368A1 - Karosserie-innenwand mit einem handgriff oder einer armlehne - Google Patents

Karosserie-innenwand mit einem handgriff oder einer armlehne

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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Karosserie-Innenwand mit einem Handgriff oder einer Armlehne Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie-Innenwand mit einem Handgriff oder einer Armlehne, die mit an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen aufweisenden Befestigungsausbildungen an der Innenwand befestigt ist, von denen eine Befestigungsausbildung eine Einrenkverbindung (Bajonett-Verbindung) und die andere Befestigungsausbildung eine ein Verdrehen des Handgriffes oder der Armlehne ausschließende Verbindung, wie eine Verschraubung, ist.
  • Einrenkverbindungen, mit denen ein Handgriff oder eine Armlehne an einem Befestigungsende an der Karosseriewand befestigt ist, werden bereits in Großserie verwendet. Der Vorteil einer Materialeinsparung von Anschraubmitteln und eine Zeiteinsparung durch das sekundenschnelle Einrenken sind entscheidende Vorteile gegenüber den bisherigen Befestigungsverfahren, wo alle Befestigungsstellen verschraubt wurden.
  • Die Praxis zeigt jedoch die Notwendigkeit einer weiteren Verbesserung dieser Einrenkverbindung. Einer dieser Punkte ist die Bildung der Einrenkausbildung in der Karosserie-Innenwand. Um nämlich einen größeren Zeittakt bei der Herstellung der Karosserie-Innenwand einzusparen, ist es notwendig, die dem Karosserieblech zugeordnete Einrenkverbindung mit der Herstellung des Blechabschnittes gleichzeitig vorzunehmen. Die den Erfordernissen im Karosserie-Innenraum entsprechende Einrenkausbildung muß aber vielgestaltig in ihrem Querschnitt sein. Ein diesbezüglich ausgebildeter Lochponzen ist aber ein schwieriges und relativ schnell verschleißendes Werkzeugteil. Die Schwierigkeit, diese Einrenkverbindung im Karosserieblech zu bilden, erhöht sich durch die zusätzliche Anformung von Auflaufschrägen und gegebenenfalls Endanschlägen zur Aufnahme und einen guten Anzug des Gegenteils der Einrenkverbindung am Handgriff oder an der Armlehne, so daß ein Folgeponzen und Folgetakte notwendig sind. Ein weiterer Punkt ist der Nachteil, daß die hinterschnittenen Bereiche der Einrenkausbildung nur kleinstflächig (Punkt- oder Strichberührung) gegeneinander anliegen. Durch die Zugbeanspruchung des Handgriffes oder der Armlehne im Gebrauch tritt aber eine zurückweichende Materialwanderung an den Berührungsstellen ein, die zu einer Wackelverbindung der ineinandergreifenden Teile der Einrenkverbindung und somit des Handgriffes oder der Armlehne führt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung der Einrenkverbindung einfacher zu gestalten und die Konstruktion der Einrenkverbindungsteile so vorzunehmen, daß unter den auftretenden Anforderungen während der Gebrauchszeit keine Lockerung der Verbindung eintritt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einrenkverbindung einen Adaptionsnippel aufweist, welcher beidflächig überstehend radial drehsicher in einem Durchbruch der Karosseriewand gehalten ist, der gegen ein axiales Verschieben auf der Vorderseite der Karosseriewand durch einen festen Flansch und auf der rückwärtigen Karosseriewandseite durch freie Enden von harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen gesichert ist und der einen Durchbruch aufweist, der zum Zwecke des Einrenkens des Handgriffes oder der Armlehne einen Durchsteckkanal und seitlich davon quer zur imaginären Durchsteckachse abstrebende Sperr- bzw. Kurvenflächen aufweist, welche ein Gegenlager für von dem Einrenkzapfen abstrebende Sperrbärte sind. Der Adaptionsnippel ist wohl ein zusätzliches Bauteil für die Einrenkverbindung, jedoch entsteht insgesamt gesehen ein wesentlicher Vorteil, und zwar läßt sich der Adaptionsnippel als einfaches und körperlich kleines Bauteil äußerst billig herstellen. Durch seine einfache Herstellung als Spritzgußteil läßt sich aber eine technisch bestmögliche Einrenkverbindung bilden, insbesondere kann dabei die Auslegung der ineinandergreifenden Befestigungsflächen großflächig vorgenommen werden, so daß der montagemäßig erreichte feste Einrenksitz auch bei extrem hoher Beanspruchung während der ganzen Gebrauchsdauer beibehalten bleibt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, weil in der Karosseriewand nur ein einfacher Durchbruch, beispielsweise ein vierkantiger, notwendig ist, bei welchem erfahrungsgemäß auch bei höchsten Stückzahlen eine ausreichend hohe Standzeit des Werkzeuges gesichert ist. Trotz des zusätzlichen Teiles, dem Adaptionsnippel, vereinfacht sich auch der Montagevorgang. Der Adaptionsnippel wird nämlich am Handgriff oder der Armlehne vormontiert und zur Befestigung an der Karosseriewand mit dem Handgriff bei dessen Montage einfach eingedrückt. Dieser Montagevorgang ist zeitlich kürzer als bei Verfahren ohne Adaptionsnippel, weil beim EinfUhren des Adaptionsnippels in den Durchbruch des Karosseriebleches die sich im Querschnitt deckende Lage der beiden Teile, außerdem der radial verlaufende Einsteckwinkel durch die konstruktive Ausgestaltung des Adaptionsnippels augenblicklich richtig finden läßt.
  • Ein kräftesparendes, widerstandsfreies Einführen des Adaptionsnippels wird erreicht, wenn der Durchsteckkanal im Adaptionsnippel für die Durchsteckachse des Handgriffes oder der Armlehne mit seinen seitlichen, für die Sperrbärte bestimmten Durchstecknuten im Zwischenraum von den harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen liegt. Die Sperrnasen können nämlich beim Passieren der Kanten des Durchbruches im Karosserieblech ungehindert zurückweichen.
  • Für eine dauerhafte Befestigung der Einrenkverbindung für die gesamte Gebrauchszeit kann eine zusätzliche Ausbildung des Adaptionsnippels geschaffen werden, wenn in der Festsitz stellung der Befestigungsausbildung die Seitenkanten einer mit flachem Querschnitt ausgebildeten Durchsteckachse und/oder die außenliegenden Kanten der Sperrbärte Stützflächen für die harpunenartigen Sperrnasen sind, weil nämlich die Sperrnasen durch die Seitenkanten der Sperrbärte eine weitere Anlage bekommen, die sie zusätzlich stabilisieren.
  • Es ist fernerhin möglich, den Adaptionsnippel mit zusätzlichen konstruktiven Merkmalen für eine erweiterte Aufgabe zu versehen, nämlich daß der Adaptionsnippel Rasten aufweist, deren Form und Anordnung mit Rasten von Zierkappen oder Zierblenden des Handgriffes oder der Armlehne kompensiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Adaptionsnippel über ein Filmscharnier mit einer Zierblende oder einen Zierrahmen für den Handgriff oder die Armlehne einstückig sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine mit einem Griffende versehene Armlehne auf einer Karosseriewand, schaubildlich dargestellt, Fig. 2 einen Teilbereich einer Karosseriewand, einen Adaptionsnippel im Schnitt und ein freies Ende eines Handgriffes mit Einrenkzapfen in Vormontagestellung, Fig. 3 einen Adaptionsnippel mit Rasten zur Aufnahme einer Zierblende od.dgl., Fig. 4 einen Adaptionsnippel mit einem über ein Filmscharnier einstückigen Zierrahmen.
  • Die Fig. 1 zeigt eine mit einem Griffende 1 versehene Armlehne 2, welche in in bekannter Weise aufgebauter einstückiger Körper ist, die auf einer Karosserie-Innenwand 3 aufmontiert ist.
  • Am auslaufenden Ende des Griffendes 1 ist zur Befestigung eine Einrenkverbindung 4 (Bajonettverbindung) und im Bereich der eigentlichen Armlehne 2 zwei Schraubverbindungen 5 gewählt worden. Die Ansatzstellung der mit einem Griffende 1 versehenen Armlehne 2 ist strichpunktiert eingezeichnet. Die Einrenkung erfolgt in Pfeilrichtung.
  • Die Fig. 2 zeigt nun eine Einrenkverbindung 4 in einer Explosionsdarstellung, und zwar eine Karosseriewand 3, die einen viereckigen Durchbruch 6 aufweist, in den der durchfahrbare Teil eines Adaptionsnippels 7 einführbar ist, der im Schnitt dargestellt ist. Der Adaptionsnippel 7 stellt eine überbrückende Verbindung von der Karosseriewand 3 über das Griffende 1 zur Armlehne 2 her. In dieser Figur ist das auslaufende Ende des Griffendes 1 mit Einrenkzapfen 8 dargestellt.
  • Der Adaptionsnippel 7 weist einen Flansch 9 auf, welcher die Durchstecktiefe des Adaptionsnippels 7 im Durchbruch 6 von der Durchsteckseite her begrenzt. Der Adaptionsnippel 7 ist nur durch Stege mit einem Durchsteckhals 10 verbunden, welcher einen viereckigen Querschnitt aufweist, wobei sein Querschnitt und der des Durchbruches 6 so aufeinander abgestimmt sind, daß ein kraftschlüssiges Durchstecken, jedoch ein Verdrehen dieser beiden Teile 3 und 7 nicht möglich ist. Die Festlegung entgegen der Durchsteckrichtung, also die Bildung einer Auszugssicherung, wird durch harpunenartig ausgebildete Sperrnasen 11 erreicht, die in bekannter Weise beim Durchstecken durch den Durchbruch 6 nach innen zurückweichen und sich nachher mit ihren freien ausladenden Stirnflächen auf der Rückseite der Karosseriewand 3 festsetzen. Der Durchsteckhals 10 des Adaptionsnippels 7 weist einen mittigen und in Durchsteckrichtung verlaufenden Durchbruch 12 auf. In ihrem auf der Höhe des Flansches 9 liegenden Bereich ist sie etwa kreisrund ausgebildet und im anschließenden, nach innen weisenden Bereich im Durchmesser erweitert. Im Bereich des Wechsels der unterschiedlichen Durchmesser sind im wesentlichen radial verlaufende Sperrflächen 13 ausgebildet, welche zum Zwecke eines guten Anzuges des Einrenkzapfens 8 ansteigende Kurvenflächen sind. Die Sperrflächen 13 liegen jeweils zwischen zwei Durchsteckkanälen 14, welche diametral zueinander und axial verlaufend angeordnet sind. Die kurvenartige Erhöhung der Sperrflächen 13 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Mitte jeweils zwischen den Durchsteckkanälen 14, so daß das Anziehen über die Kurvenfläche (Sperrfläche 13) sowohl rechts- als auch linksherum erfolgen kann. Auf diese Weise kann ein solcher Adaptionsnippel 7 wahlweise an der rechten oder linken Seite der Karosserie eingesetzt werden.
  • Der Einrenkzapfen 8 ist in der Darstellung aus einem Flachmaterial gebildet, welches in bekannter Weise als Verstärkungseinlage für den Handgriff 1 oder die Armlehne 2 dient.
  • Mittig angeordnet und axial verlaufend ist eine Halbachse 15 gebildet, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 12 des Adaptionsnippels 7 entspricht. Von der Halbachse 15 flügelartig abstrebend verlaufen zwei Sperrbärte 16, welche in Ausladung und Anordnung den Durchsteckkanälen 14 des Adaptionsnippels 7 angepaßt sind. Die dem Griffende 1 zugelegenen Kanten 17 der Sperrbärte 16 sind in der Anlagefläche durch Umlegen des anliegenden Freischnittes vergrößert, so daß eine großflächige Anlage auf den Sperrflächen 13 des Adaptionsnippels 7 erreicht ist.
  • Fig. 3 zeigt einen mit erweiterten Ausbildungen versehenen Adaptionsnippel 7a, bei dem insbesondere der Flansch 9a vollflächig mit der Anlagefläche des Griffendes 1 ausgebildet ist. Zwei gegenüberliegenden Kanten des Flansches 9a sind Rasten 18 zugeordnet, in die Gegenrasten 19 einer teilweise dargestellten Zierblende 20 aufgenommen sind.
  • Eine ähnliche Ausführung wie Fig. 3 zeigt der Adaptionsnippel 7b nach Fig. 4, welcher über ein Filmscharnier 21 mit einer Zierkappe 22 einstückig ist.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Karosserie-Innenwand mit einem Handgriff oder einer Armlehne, die mit an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen aufweisenden Befestigungsausbildungen an der Innenwand befestigt ist, von denen eine Befestigungsausbildunge eine Einrenkverbindung (Bajonett-Verbindung) und die andere Befestigungsausbildung eine ein Verdrehen des Handgriffes oder der Armlehne ausschließende Verbindung, wie eine Verschraubung, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrenkverbindung einen Adaptionsnippel (7,7a,7b) aufweist, welcher beidflächig überstehend, radial drehsicher in einem Durchbruch (6) der Karosseriewand (3) gehalten ist, der gegen ein axiales Verschieben auf der Vorderseite der Karosseriewand (3) durch einen festen Flansch (9) und auf der rückwärtigen Karosseriewandseite durch freie Enden von harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen (11) gesichert ist und der einen Durchbruch aufweist, der zum Zwecke des Einrenkens des Handgriffes (1) oder der Armlehne (2) einen Durchsteckkanal (12) und seitlich davon, quer zur imaginären Durchsteckachse abstrebende Sperr- bzw. Kurvenflächen (13) aufweist, welche ein Gegenlager für von dem Einrenkzapfen (8) abstrebende Sperrbärte (17) sind.
2. Karosserie-Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsteckkanal (12) im Adaptionsnippel (7,7a,7b) für die Durchsteckachse (8) des Handgriffes (1) oder der Armlehne (2) mit seinen seitlichen für die Sperrbärte (16) bestimmten Durchstecknuten (14) im Zwischenraum von den harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen (11) liegt.
3. Karosserie-Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Festsitzstellung der Befestigungsausbildung die Seitenkanten einer mit flachem Querschnitt ausgebildeten Durchsteckachse (8) und/oder die außenliegenden Kanten der Sperrbärte (16) Stützflächen für die harpunenartigen Sperrnasen (11) sind.
4. Karosserie-Innenwand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptionsnippel (7a) Rasten (18) aufweist, deren Form und Anordnung mit Rasten (19) von Zierkappen oder Zierblenden (20) des Handgriffes (1) oder der Armlehne (2) kompensieren.
5. Karosserie-Innenwand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptionsnippel (7b) über ein Filmscharnier (21) mit einer Zierblende oder einem Zierrahmen (22) für den Handgriff (1) oder die Armlehne (2) einstückig ist. L e e r s e i t e
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OI Miscellaneous see part 1
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