DE19831973A1 - Plattform für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Plattform für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE19831973A1
DE19831973A1 DE1998131973 DE19831973A DE19831973A1 DE 19831973 A1 DE19831973 A1 DE 19831973A1 DE 1998131973 DE1998131973 DE 1998131973 DE 19831973 A DE19831973 A DE 19831973A DE 19831973 A1 DE19831973 A1 DE 19831973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
platform according
sections
projections
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998131973
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Nickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Woehr & Co GmbH
Original Assignee
Otto Woehr & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Woehr & Co GmbH filed Critical Otto Woehr & Co GmbH
Priority to DE1998131973 priority Critical patent/DE19831973A1/de
Publication of DE19831973A1 publication Critical patent/DE19831973A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Um bei einer Plattform für Kraftfahrzeuge mit einer aus zwei benachbarten Abschnitten bestehenden Stellfläche, die entlang ihrer benachbarten Ränder um eine parallel zu den Rändern verlaufende Drehachse gegeneinander verschwenkbar sind, die Stabilität der Plattform zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Abschnitte über seinen Rand vorstehende Stützvorsprünge trägt, die den anderen Abschnitt im Bereich von dessen Rand derart unterstützen, daß sie ein Verschwenken des anderen Abschnittes nach oben ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattform für Kraftfahr­ zeuge mit einer aus zwei benachbarten Abschnitten be­ stehenden Stellfläche, die entlang ihrer benachbarten Ränder um eine parallel zu den Rändern verlaufende Drehachse gegeneinander verschwenkbar sind.
Es sind Plattformen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Stellflächen in Längsrichtung geteilt sind, so daß in Längsrichtungen zwei Abschnitte gemeinsam die Stellfläche einer Plattform ausbilden. Die beiden Ab­ schnitte sind längs der Trennungslinie gegeneinander verschwenkbar, so daß die Plattform im abgesenkten Zu­ stand bei geringer Neigung nach unten den zur Verfügung stehenden Raum besser ausnützen kann, indem sich der vordere Abschnitt flächig auf den Untergrund aufsetzt und sich dabei gegenüber der insgesamt nach unten ge­ neigten Plattform nach oben verschwenkt.
Die Lagerung derartiger Abschnitte einer Plattform er­ folgt üblicherweise längs dem Seitenwangen, und dies kann dazu führen, daß insbesondere bei Plattformen mit zwei Stellplätzen nebeneinander im Bereich der benach­ barten Ränder dieser Abschnitte Durchbiegungen auftre­ ten, wenn die Plattform belastet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Platt­ formen so auszugestalten, so daß mit einfachen Mitteln derartige Durchbiegungen vermieden werden, ohne daß eine besondere Verstärkung der Plattformen notwendig wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Plattform der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Abschnitte über seinen Rand vor­ stehende Stützvorsprünge trägt, die den anderen Ab­ schnitt im Bereich von dessen Rand derart unterstützen, daß sie ein Verschwenken des anderen Abschnittes nach oben ermöglichen.
Es hat sich herausgestellt, daß normalerweise beim Be­ fahren einer solchen Parkplattform nur entweder der eine oder der andere Abschnitt im Bereich der benach­ barten Ränder belastet wird, da ein auf der Parkplatt­ form abgestelltes Kraftfahrzeug mit seinem Rand entwe­ der auf dem einen Abschnitt oder auf dem anderen Ab­ schnitt steht. Damit besteht nur bei jeweils einem die­ ser Abschnitte die Gefahr einer Durchbiegung.
Durch die vorgeschlagenen Stützvorsprünge wird es mög­ lich, die auf den Randbereich eines Abschnittes wirken­ de Belastung auf den Randbereich des jeweils anderen Abschnittes zu übertragen und diesen somit zusätzlich zur Aufnahme der Lasten heranzuziehen, obwohl dieser Abschnitt an sich im Randbereich durch das Fahrzeug nicht direkt belastet wird. Dies führt dazu, daß ins­ besondere in einem weit von den Drehlagern entfernten Mittelbereich der Plattform ohne zusätzliche Verstär­ kung der Gesamtkonstruktion Durchbiegungen vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Stütz­ vorsprünge durch Profilelemente gebildet werden, die längs der Drehachse in Rücksprünge beider Abschnitte gleichermaßen eingeschoben sind. Diese Profilelemente verklemmen sich in den Rücksprüngen, wenn nur einer der beiden Abschnitte belastet wird, und übertragen dadurch die Last auf den jeweils anderen Abschnitt. Trotzdem ist ein Verschwenken der Abschnitte gegeneinander zu­ mindest in geringem Umfang möglich, und mehr ist für die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ohne­ hin nicht notwendig.
Dabei ist es günstig, wenn die Rücksprünge im Quer­ schnitt U-förmige, auf den einander zugewandten Seiten offene Rinnen sind, die sich direkt gegenüberliegen. In diesem Falle genügt es, in diese Rinnen ein Profilele­ ment, beispielsweise einen Balken oder ein Hohlprofil einzuschieben, um die gegenseitige Unterstützung der Abschnitte im Randbereich sicherzustellen.
Während es grundsätzlich ausreichen kann, wenn nur einer der Abschnitte den jeweils anderen unterstützt, ist es doch vorteilhaft, wenn beide Abschnitte den je­ weils anderen Abschnitt unterstützende Stützvorsprünge tragen und wenn die Stützvorsprünge derart seitlich ge­ geneinander versetzt sind, daß sich die Stützvorsprünge der beiden Abschnitte längs des Randes abwechseln. Da­ durch kann sichergestellt werden, daß über die gesamte Länge des Randes jeweils ein Abschnitt den anderen Ab­ schnitt unterstützt, und zwar unabhängig davon, welcher der beiden Abschnitte die Last aufnimmt.
Grundsätzlich würde es ausreichen, wenn jeder Abschnitt nur einen entsprechenden Stützvorsprung trägt, günstig ist es aber, wenn mehrere Stützvorsprünge eines Ab­ schnittes längs der Länge des Randes verteilt sind, um die Unterstützung gleichmäßig zu gestalten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Stützvorsprünge des einen Abschnittes in Öffnungen oder Rücksprünge des anderen Abschnittes eingreifen.
Es ist aber bei einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form auch möglich, daß die Stützvorsprünge eines Ab­ schnittes den anderen Abschnitt untergreifen.
Die Stützvorsprünge können beispielsweise von einem Ab­ schnitt abstehende Stangen sein.
Dabei ist es günstig, wenn die Stangen gebogen sind, vorzugsweise konzentrisch zur Drehachse, so daß die Stangen die Schwenkbewegung in keiner Weise behindern.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Stützvor­ sprünge von einem Abschnitt abstehende, senkrechte Platten sein. Diese können beispielsweise mit Quertra­ versen verschweißt werden. Es ist dabei auch günstig, wenn diese Platten so abgerundet sind, daß sie eine Schwenkbewegung der Abschnitte gegeneinander nicht be­ hindern.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stützvorsprünge plattenförmig ausgebildet sind und im wesentlichen parallel zu der Stellfläche der ent­ sprechenden Abschnitte verlaufen. Dabei können die Stützvorsprünge gegenüber der Stellfläche gegebenen­ falls abgekröpft sein, um auf diese Weise der Dicke der Stellfläche Rechnung zu tragen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß sich benachbarte Stützvorsprünge verschie­ dener Abschnitte im Bereich der Drehachse in deren Richtung hintergreifen. Durch diese Ausgestaltung wer­ den die Abschnitte von den Stützvorsprüngen auch gegen ein Auseinanderziehen in Längsrichtung gesichert, und dadurch wird eine Drehachse der beiden Abschnitte defi­ niert. Dies kann unter Umständen dazu führen, daß keine spezielle Drehlagerung der beiden Abschnitte mehr not­ wendig ist, sondern daß die Lagerung der Abschnitte an­ einander durch die Stützvorsprünge übernommen wird.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Vor­ sprünge sich in Richtung auf den anderen Abschnitt stu­ fenförmig erweitern und daß die dadurch gebildeten Stu­ fen sich gegenseitig hintergreifen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stützvorsprünge einteilig mit einem Rahmenteil eines Abschnittes ausge­ bildet sind, so daß keine zusätzlichen Montagearbeiten notwendig werden. Das ohnehin für die Plattform benö­ tigte Rahmenteil wird von Anfang an so ausgestaltet, daß an ihm vorstehende Vorsprünge vorgesehen sind, die den benachbarten Abschnitt unterstützen.
Insbesondere kann das Rahmenteil eine Profilschiene sein, die beispielsweise aus einer Blechplatte durch Biegen längs paralleler Kanten hergestellt wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der vorgesehen ist, daß das Rahmenteil am oberen Gurt einer Quertraverse eines Abschnittes anliegt und mit den Stützvorsprüngen den oberen Gurt einer Quertraverse des anderen Abschnittes untergreift. Bei einer solchen Aus­ gestaltung wird lediglich auf die ohnehin vorgesehene Quertraverse eines Abschnittes, die beispielsweise als Doppel-T-Träger ausgebildet sein kann, das Rahmenteil aufgelegt und an der Quertraverse befestigt.
Die Befestigung kann über Schrauben erfolgen, besonders vorteilhaft ist aber auch eine Befestigung, bei der vorgesehen ist, daß das Rahmenteil mit einer Umbiegung den oberen Gurt einer Quertraverse längs einer Kante derselben umgreift. Dadurch wird das Rahmenteil auf der Quertraverse aufliegend in Längsrichtung zumindest in einer Richtung festgelegt und auch gegen Abheben gesi­ chert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß das Rahmenteil auf seiner den Stützvor­ sprüngen abgewandten Seite eine rinnenförmige Aufnahme für Bodenprofile aufweist. Die Stellflächen von Park­ platt formen werden häufig durch Profilbleche ausgebil­ det, bei denen beispielsweise benachbarte Vor- und Rücksprünge in Längsrichtung verlaufen. Derartige Rip­ penbleche können einfach in die rinnenförmige Aufnahme des Rahmenteiles eingeschoben werden, sie werden da­ durch in der Parkplattform festgelegt, und außerdem wird dadurch das Rahmenteil an einer Profilschiene in axialer Richtung festgelegt, so daß insgesamt ein der­ artiges Rahmenteil auf einer Quertraverse ohne zusätz­ liche Befestigungsmöglichkeiten dauerhaft angeordnet werden kann.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Parkeinrichtung mit einer unteren Platt­ form, die aus zwei gegeneinander ver­ schwenkbaren Abschnitten besteht;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des Berei­ ches A in Fig. 1 bei einem ersten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel einer Park­ plattform in einer Schnittdarstellung längs Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bereich A in Fig. 1;
Fig. 4 eine verkleinerte Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einem abgewandelten Ausführungsbei­ spiel einer Parkplattform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich der Abschnitte in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 bei einem ab­ gewandelten Ausführungsbeispiel einer Parkplattform;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Platt­ form in Längsschnittansicht längs Linie 7-7 in Fig. 8;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 eines weite­ ren bevorzugten Ausführungsbeispieles ei­ ner Parkplattform in einer Schnittansicht längs Linie 9-9 in Fig. 10;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 eines weite­ ren bevorzugten Ausführungsbeispieles ei­ ner Parkplattform in einer Schnittansicht längs Linie 11-11 in Fig. 12 und
Fig. 12 eine Schnittansicht längs Linie 12-12 in Fig. 11.
Die in der Zeichnung dargestellte Parkanlage 1 weist eine obere, starre Plattform 2 auf, die an einem Ende um eine quer zur Längsrichtung verlaufende Drehachse 3 an einem Rahmengestell 4 verschwenkbar gelagert ist. Durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht darge­ stellte Hubvorrichtung kann diese Plattform 2 aus einer abgesenkten Stellung, in der sie an eine Zufahrt 5 an­ schließt, in eine angehobene Stellung angehoben werden, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Am Rahmengestell 4 ist um eine Drehachse 6 verschwenk­ bar eine zweite Plattform 7 gelagert, die aus einem hinteren Abschnitt 8 und einem vorderen Abschnitt 9 zu­ sammengesetzt ist. Die beiden Abschnitte 8 und 9 sind längs ihrer parallel zur Drehachse 6 verlaufenden Trennlinie schwenkbar miteinander verbunden, beispiels­ weise durch an den Außenseiten der Plattform 7 angeord­ nete Schwenklager 10.
Der hintere Abschnitt 8 ist über eine Stange 11 an der oberen Plattform 2 aufgehängt, dasselbe gilt hinsicht­ lich des vorderen Abschnittes 9, der über eine weitere Stange 12 an der Plattform 7 aufgehängt ist. Die An­ lenkpunkte der Stangen 11 und 12 an der oberen Platt­ form 2 sind dichter nebeneinander angeordnet als die Aufhängepunkte der Stangen 11 und 12 an der unteren Plattform. Dadurch werden zwar der hintere Abschnitt 8 der unteren Plattform 7 und die Plattform 2 parallel zueinander verschwenkt, wenn die obere Plattform 2 ver­ schwenkt wird, der vordere Abschnitt 9 hingegen wird bei einer solchen Verschwenkung der oberen Plattform 2 geringfügig gegenüber der Ebene des hinteren Abschnit­ tes 8 verschwenkt, so daß im abgesenkten Zustand die Plattform 7 nicht mehr eben ausgebildet ist, sondern der vordere Abschnitt 9 ist gegenüber dem hinteren Ab­ schnitt 8 geringfügig nach oben verschwenkt und ver­ läuft trotz des schrägen Verlaufs der unteren Plattform 7 etwa horizontal. Dadurch kann der Platz oberhalb des Bodens 13 einer die Parkanlage aufnehmenden Grube bes­ ser ausgenutzt werden.
Sowohl der hintere Abschnitt 8 als auch der vordere Ab­ schnitt 9 der unteren Plattform 7 werden im wesentli­ chen gebildet aus jeweils zwei Seitenwangen 14, die über jeweils mindestens zwei Quertraversen 15 mitein­ ander verbunden sind. Die Quertraversen 15 beider Ab­ schnitte sind in den dargestellten Ausführungsbeispie­ len als Doppel-T-Träger ausgebildet und werden als Pro­ filteile hergestellt, indem plattenförmige Blechtafeln längs paralleler Kanten gebogen werden.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel einer Plattform 7 sind der vordere Ab­ schnitt 9 und der hintere Abschnitt 8 im Bereich der Seitenwangen 14 durch ein eigenes Schwenklager 10 schwenkbar miteinander verbunden, zwischen den Schwenklagern jedoch besteht keinerlei Verbindung zwischen den benachbarten Abschnitten 8 und 9.
Auf die Quertraversen 15 der beiden Abschnitte 8 und 9 sind bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aus­ führungsbeispiel gleich ausgebildete Rahmenteile 16 aufgeschoben. Ein solches Rahmenteil wird als Profil­ teil aus einer Blechtafel dadurch hergestellt, daß die Blechtafel längs paralleler Kanten gebogen wird. Ein solches Rahmenteil 16 weist einen ebenen Anlagestreifen 17 auf, der flächig auf die Oberseite des oberen Gurtes 18 einer Quertraverse 15 aufgelegt ist. An den Anlage­ streifen 17 schließt sich eine Biegekante 19 an, an welcher das Material um 180° umgebogen ist, wobei zwi­ schen dem Anlagestreifen 17 und dem zurückgebogenen Streifen 19 ein Zwischenraum bleibt, dessen Breite der Dicke des oberen Gurtes 18 der Quertraverse 15 ent­ spricht. Der Anlagestreifen 17 und der zurückgebogene Streifen 19 umgeben somit den oberen Gurt 18 der Quer­ traverse 15 auf der dem Rand des Abschnittes 8 bzw. 9 abgewandten Seite.
Der Anlagestreifen 17 kann auf seiner Oberseite profi­ liert sein, beispielsweise kann er dort Noppen tragen, so daß in diesem Bereich die Griffigkeit des Anlage­ streifens 17 erhöht wird.
An den zurückgebogenen Streifen 19 schließen sich zwei rechtwinklig abgebogene Streifen 20 und 21 an, die ge­ meinsam mit dem zurückgebogenen Streifen 19 eine U-för­ mige Rinne 22 ausbilden, die unterhalb des oberen Gur­ tes 18 der Quertraverse 15 angeordnet ist und sich zu der von der Quertraverse 15 abgewandten Seite hin öff­ net.
Auf der der Rinne 22 gegenüberliegenden Seite setzt sich der Anlagestreifen 17 in einem über den Rand der Quertraverse 15 vorstehenden Randstreifen 23 fort, der gegenüber dem Anlagestreifen 17 nach unten abgekröpft ist und somit im wesentlichen in der Ebene des zurück­ gebogenen Streifens 19 liegt. Dieser Randstreifen 23 ist geringfügig nach unten geneigt und durch Ausschnit­ te 24 in eine Vielzahl von nebeneinander im Abstand an­ geordneten Stützvorsprüngen 25 unterteilt. Diese Stütz­ vorsprünge 25 greifen unter den oberen Gurt 18 der Quertraverse 15 des anderen Abschnittes 9 bzw. 8, so daß der vordere Rand der Quertraverse 15 auf diesen Stützvorsprüngen 25 aufliegt.
Derartige Rahmenteile 16 in gleicher Ausgestaltung sind auf beide Quertraversen 15 der benachbarten Abschnitte 8 und 9 aufgeschoben, wobei die Stützvorsprünge 25 seitlich derart versetzt sind, daß sie nebeneinander liegen, die Stützvorsprünge 25 greifen somit kammartig ineinander.
In die Rinnen 22 der Rahmenteile 16 sind profilierte Bodenbleche 26 eingeschoben, die sich zwischen den Seitenwangen 14 erstrecken und die Fahrfläche der Ab­ schnitte 8 und 9 ausbilden. Dadurch sind die Rahmentei­ le 16, die von der Rückseite her auf die oberen Gurte der entsprechenden Quertraversen 15 aufgeschoben wer­ den, in Längsrichtung der Plattform fixiert, außerdem werden sie durch die Seitenwangen auch in Querrichtung festgelegt. Es ist daher keine weitere Befestigung der Rahmenteile 16 an den Quertraversen 15 notwendig, so daß insgesamt die Montage einer derartigen Plattform äußerst einfach wird. Die Rahmenteile 16 übernehmen da­ bei eine Doppelaufgabe, einmal dienen sie als Aufnahme und Halterung für die Bodenbleche 26, zum anderen un­ terstützen sie mittels der Stützvorsprünge 25 die Quer­ traverse 15 des jeweils benachbarten Abschnittes der Plattform. Die Unterstützung erfolgt dabei in einer Weise, die eine Verschwenkung der beiden Plattformen gegeneinander weiterhin gestattet, bei einer solchen Verschwenkung heben sich die Stützvorsprünge 25 be­ reichsweise von der Unterseite der oberen Gurte 18 der Quertraversen 15 ab, bleiben aber doch in linienförmi­ gem Kontakt und unterstützen daher über einen größeren Winkelbereich die benachbarte Quertraverse 15 zuverläs­ sig.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Ausschnitte 24 im wesentlichen rechteckförmig gewählt, so daß auch die verbleibenden Stützvorsprünge 25 im wesentlichen einen rechteckförmi­ gen Querschnitt aufweisen (Fig. 3).
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, das dem der Fig. 2 und 3 weitgehend entspricht und bei dem gleiche Bezugszeichen entspre­ chende Teile bezeichnen, sind die Ausschnitte 24 im Gegensatz zu den Ausschnitten 24 bei dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 2 und 3 T-förmig ausgebildet, so daß auch T-förmige Stützvorsprünge 25 stehenbleiben, d. h. die Stützvorsprünge 25 weisen dadurch seitlich vorspringende Stufen 27 auf.
Diese Stufen 27 benachbarter Stützvorsprünge 25 hinter­ greifen sich gegenseitig und sichern somit benachbarte Stützvorsprünge 25 gegen eine axiale Verschiebung. Im Anlagebereich dieser Stützvorsprünge 25 bildet sich somit eine Linie heraus, längs welcher die Stützvor­ sprünge 25 beim Verschwenken der Abschnitte verschwenkt werden, ohne daß dabei eine Verschiebung der Stützvor­ sprünge 25 gegeneinander stattfindet. Es wird also hier eine Drehachse ausgebildet, und dies kann dazu verwen­ det werden, die Schwenklager 10 einzusparen. Zwar ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ein solches Schwenklager noch dargestellt, es wäre aber durchaus möglich, die beschriebene Ausführungsform auch ohne Schwenklager zu realisieren, da eine solche Schwenk­ lagerung von den Stützvorsprüngen 25 übernommen würde.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6, das dem der Fig. 4 und 5 weitgehend entspricht und bei dem wie­ der gleiche Teile dieselben Bezugszeichen tragen, sind nur die Stützvorsprünge 25 an einem der beiden Ab­ schnitte T-förmig ausgebildet, am anderen Abschnitt hingegen sind die T-förmig ausgebildeten Ausschnitte 24 am freien Ende verschlossen, so daß der Randstreifen 23 im wesentlichen erhalten bleibt. In die Ausschnitte 24 sind die Stützvorsprünge 25 des anderen Abschnittes eingeführt, und der Eingriff und die Wirkung der Stütz­ vorsprünge 25 und des Randstreifens 23 sind im übrigen dieselben wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5, auch hier kann gegebenenfalls ein Schwenklager 10 eingespart werden.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel einer Plattform mit zwei Abschnitten 8 und 9 dar­ gestellt, auch hier wieder sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Im Unterschied zu den vorangehenden Ausführungsbeispie­ len sind die Stützvorsprünge 25 hier nicht am Rahmen­ teil 16 gehalten, das Rahmenteil 16 endet daher mit dem Anlagestreifen 17, es fehlt der Randstreifen 23.
An den Quertraversen 15 sind in Richtung der Gurte 18 von diesen abstehend und über die Quertraversen 15 vor­ stehend Stangen gehalten, die hier die Stützvorsprünge 25 ausbilden und die in Öffnungen 28 der benachbarten Quertraverse 15 eintreten und diese dadurch unterstüt­ zen. Auch in diesem Falle sind die Stützvorsprünge 25 an einer Quertraverse 15 gegenüber den Stützvorsprüngen 25 an der Quertraverse 15 seitlich versetzt, so daß ei­ ne wechselseitige Unterstützung erfolgt. Die als Stan­ gen ausgebildeten Stützvorsprünge 25 sind bei diesem Ausführungsbeispiel gebogen, und zwar vorzugsweise kon­ zentrisch zur Schwenkachse der beiden Abschnitte 8 und 9, so daß die Verschwenkbewegung der Abschnitte 8 und 9 in keiner Weise behindert wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ähnelt dem der Fig. 7 und 8, einander entsprechende Teile tra­ gen wieder dieselben Bezugszeichen. Die Stützvorsprünge 25 sind auch in diesem Falle an den Quertraversen 15 gehalten, sie sind jedoch in diesem Falle als senkrech­ te Platten ausgebildet, die zwischen dem oberen Gurt 18 und dem unteren Gurt 29 der Quertraversen 15 befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißung. Diese plat­ tenförmigen Stützvorsprünge 25 stehen über die Quer­ traversen 15 hervor und greifen in den Zwischenraum zwischen oberem Gurt 18 und unterem Gurt 29 bei der ge­ genüberliegenden Quertraverse 15 ein, wodurch wieder die benachbarte Quertraverse unterstützt wird. Um die Verschwenkbewegung durch die plattenförmigen Stützvor­ sprünge 25 nicht zu behindern, sind diese am unteren Ende mit einer Abschrägung 30 versehen.
In der Darstellung der Fig. 10 sind derartige platten­ förmige Stützvorsprünge 25 nur an einer Quertraverse dargestellt, es ist aber ohne weiteres auch möglich, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 derartige Stütz­ vorsprünge 25 an beiden Quertraversen vorzusehen und dann ineinandergreifen zu lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12, das dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 weitgehend entspricht und bei dem dieselben Teile dieselben Be­ zugszeichen tragen, fehlen Stützvorsprünge 25, die fest mit den Quertraversen verbunden sind. Statt dessen ist in den Hohlraum 31, der gemeinsam von den beiden be­ nachbarten Quertraversen 15 gebildet wird und der an der Oberseite durch die oberen Gurte 18 und an der Un­ terseite durch die unteren Gurte 29 begrenzt wird, ein längliches Profilelement 32 eingeschoben, beispielswei­ se in der Form eines Balkens, welches in dem Hohlraum 31 beispielsweise durch Klemmung gehalten ist. Die Oberseite 33 des Profilelementes 32 ist vertieft ge­ staltet, so daß das Profilelement 32 die Verschwenk­ bewegung der beiden Abschnitte 8 und 9 nicht behindert. Durch die Verklemmung des Profilelementes 32 mit den beiden Quertraversen ergibt sich aber eine senkrechte Abstützung der beiden Quertraversen aneinander, d. h. das Profilelement 32 bildet einen Stützvorsprung, der sowohl an der einen Quertraverse als auch an der ande­ ren Quertraverse in der gleichen Weise gehalten ist, und der jeweils in die andere Quertraverse 15 hinein­ ragt. Ein solches Profilelement 32 kann einfach seit­ lich in den Hohlraum 31 eingeschoben werden, nachdem die beiden Abschnitte 8 und 9 gelenkig miteinander ver­ bunden sind.

Claims (19)

1. Plattform für Kraftfahrzeuge mit einer aus zwei benachbarten Abschnitten bestehenden Stellfläche, die entlang ihrer benachbarten Ränder um eine par­ allel zu den Rändern verlaufende Drehachse gegen­ einander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens einer der Abschnitte (8, 9) über seinen Rand vorstehende Stützvorsprünge (25; 32) trägt, die den anderen Abschnitt (9 bzw. 8) im Bereich von dessen Rand derart unterstützen, daß sie ein Verschwenken des anderen Abschnittes (9 bzw. 8) nach oben ermöglichen.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge durch Profilelemente (32) gebildet werden, die längs der Drehachse in Rück­ sprünge (31) beider Abschnitte (8, 9) gleicher­ maßen eingeschoben sind.
3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rücksprünge im Querschnitt U-förmige, auf den einander zugewandten Seiten offene Rinnen (31) sind, die sich direkt gegenüberliegen.
4. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (8, 9) den jeweils anderen Abschnitt (9, 8) unterstützende Stützvorsprünge (25) tragen und daß die Stützvorsprünge (25) der­ art seitlich gegeneinander versetzt sind, daß sich die Stützvorsprünge (25) der beiden Abschnitte (8, 9) längs des Randes abwechseln.
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Stützvorsprünge (25) eines Abschnittes (8, 9) längs des Randes verteilt sind.
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) des einen Abschnittes (8, 9) in Öffnungen oder Rücksprünge des anderen Abschnittes (9, 8) eingreifen.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) eines Abschnittes (8, 9) den anderen Ab­ schnitt (9, 8) untergreifen.
8. Plattform nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) von einem Abschnitt (8, 9) abstehende Stangen sind.
9. Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (25) gebogen sind.
10. Plattform nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) von einem Abschnitt (8, 9) abstehende, senkrechte Platten sind.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) plattenförmig ausgebildet sind und im wesentlichen parallel zu der Stellfläche der entsprechenden Ab­ schnitte (8, 9) verlaufen.
12. Plattform nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sich benachbarte Stütz­ vorsprünge (25) verschiedener Abschnitte (8, 9) im Bereich der Drehachse in deren Richtung hinter­ greifen.
13. Plattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützvorsprünge (25) sich in Richtung auf den anderen Abschnitt (9, 8) stufenförmig er­ weitern und daß die dadurch gebildeten Stufen (27) sich gegenseitig hintergreifen.
14. Plattform nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) einteilig mit einem Rahmenteil (16) eines Ab­ schnittes (8, 9) ausgebildet sind.
15. Plattform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rahmenteil (16) eine Profilschiene ist.
16. Plattform nach einem der Ansprüche 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (16) am oberen Gurt (18) einer Quertraverse (15) eines Abschnittes (8, 9) anliegt und mit den Stützvor­ sprüngen (25) den oberen Gurt (18) einer Quertra­ verse (15) des anderen Abschnittes (9, 8) unter­ greift.
17. Plattform nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (16) mit einer Umbiegung (19) den oberen Gurt (18) einer Quertraverse (15) längs einer Kante derselben um­ greift.
18. Plattform nach einem der Ansprüche 14 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (16) auf seiner den Stützvorsprüngen (25) abgewandten Seite eine rinnenförmige Aufnahme (22) für Bodenprofile (26) aufweist.
19. Plattform nach einem der Ansprüche 14 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (16) auf seiner Oberseite zur Erhöhung der Griffigkeit pro­ filiert ist.
DE1998131973 1998-07-16 1998-07-16 Plattform für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE19831973A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998131973 DE19831973A1 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Plattform für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998131973 DE19831973A1 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Plattform für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19831973A1 true DE19831973A1 (de) 2000-02-03

Family

ID=7874266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998131973 Withdrawn DE19831973A1 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Plattform für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19831973A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105569393A (zh) * 2016-02-03 2016-05-11 杭州星河传动机械研究院有限公司 无避让龙门斗提活动顶拉杆式双层车库
CN109162498A (zh) * 2018-10-26 2019-01-08 安徽鸿杰威尔停车设备有限公司 一种便于安全操作的简易升降机械车库
CN110185304A (zh) * 2019-02-28 2019-08-30 华北理工大学 智能辅助停车系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638592C1 (en) * 1986-11-12 1988-07-07 Woehr Otto Gmbh Lifting platform for parking motor vehicles
DE19640913A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-16 Woehr Otto Gmbh Parkanlage für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638592C1 (en) * 1986-11-12 1988-07-07 Woehr Otto Gmbh Lifting platform for parking motor vehicles
DE19640913A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-16 Woehr Otto Gmbh Parkanlage für Kraftfahrzeuge

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105569393A (zh) * 2016-02-03 2016-05-11 杭州星河传动机械研究院有限公司 无避让龙门斗提活动顶拉杆式双层车库
CN105569393B (zh) * 2016-02-03 2018-02-02 杭州星河传动机械研究院有限公司 无避让龙门斗提活动顶拉杆式双层车库
CN109162498A (zh) * 2018-10-26 2019-01-08 安徽鸿杰威尔停车设备有限公司 一种便于安全操作的简易升降机械车库
CN110185304A (zh) * 2019-02-28 2019-08-30 华北理工大学 智能辅助停车系统
CN110185304B (zh) * 2019-02-28 2021-01-05 华北理工大学 智能辅助停车系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2418009A1 (de) Vorgefertigte paneeltafel zur herstellung von wandpaneelen
DE4229867C2 (de) Aufbau eines Sonnendachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs und Verfahren zur Montage desselben
EP0808747A1 (de) Ladebordwandsystem
EP1927506B1 (de) Fahrzeugrahmen mit Querträgern zur Ladungssicherung und Querträger hierfür
DE3805918A1 (de) Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
DE10228982A1 (de) Runge
DE4218487C2 (de) Parkpalette
DE19533784A1 (de) Lastfahrzeug mit übereinanderliegenden Ladeflächen
DE102004057664A1 (de) Montageplattform für Kraftfahrzeuge
EP1733955A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Ladung
DE60025814T2 (de) Palette aus metall
DE2820917C2 (de)
DE19831973A1 (de) Plattform für Kraftfahrzeuge
DE19641270A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen
DE102005006200B4 (de) Dachrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE2902839C2 (de) Haltevorrichtung für Hängeförderer
DE1222430B (de) Roellchenbahn
DE29812688U1 (de) Plattform für Kraftfahrzeuge
DE3920630A1 (de) Rahmenschalungs-verbindungsschloss
CH653736A5 (en) Platform for parking a vehicle
DE10238785A1 (de) Aufbau für Lastfahrzeuge
EP1806259B1 (de) Plattform für eine Hubladebühne für Lastkraftfahrzeuge
DE102008025439B4 (de) Einstecklatte zum Einstecken in eine Aufnahme einer Runge eines Aufbaus für Transportfahrzeuge, Aufbau für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs mit einer solchen Einstecklatte und Transportfahrzeug mit einer Ladefläche und einem solchen Aufbau
DE102008006617B3 (de) Rillenschiene zum Einlassen in eine Bodenplattform und Rillenschienen-Tragroller-System unter Verwendung einer solchen Rillenschiene
DE3603434C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee