DE19533784A1 - Lastfahrzeug mit übereinanderliegenden Ladeflächen - Google Patents

Lastfahrzeug mit übereinanderliegenden Ladeflächen

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DE19533784A1
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Peter Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments

Description

Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug, das zur Beladung mit gleichen, modulartigen Paletten-Packstücken bestimmt ist und das zwei Ladeebenen hat (Doppel­ stockfahrzeug), mit einer ersten Ladeebene auf einem Chassis und mit seitlich zur Ladefläche angeordneten, am Chassis befestigten Rungen, sowie mit einer zweiten Ladeebene, die mit den Rungen verbunden ist.
Es stellt sich die Aufgabe, derartige Fahrzeuge mit ei­ ner manuell von einer Person montierbaren und demontier­ baren zweiten Ladeebene auszustatten, deren Einzelteile durch Muskelkraft ohne große Mühe veränderbar sind, im oder am Fahrzeug zu verstauen sind und mit denen eine große Anzahl von modulartigen Paletten-Packstücken, vorzugsweise auf sogenannten Euro-Paletten der Größe 1200 mm × 800 mm, zu verladen sind. Es soll demnach auf zusätzliche motorische oder hydraulische Antriebs­ aggregate am Fahrzeug verzichtet werden, die sich im Alltagsbetrieb als störanfällig erwiesen haben.
Im folgenden werden die Begriffe Paletten, Paletten-Pack­ stücke und Paletten-Reihen verwendet. Dabei liegen die­ sen Begriffen folgende Definitionen zugrunde:
Paletten sind die unbeladenen Holzträger, die beispiels­ weise unter dem Begriff "Euro-Paletten" oder "Düsseldor­ fer Paletten" bekannt sind. Paletten-Packstücke sind Gebinde, bei denen einzelne Handelsgüter, beispielsweise Bauteile, Lebensmittelpackungen, gefüllte Säcke und der­ gleichen auf einer Palette angeordnet sind und ein Pack­ stück bilden, dessen Grundfläche durch die Ausmaße der Palette bestimmt ist und dessen Höhe innerhalb bestimm­ ter Grenzen variieren kann. Paletten-Reihen sind neben­ einander oder hintereinander gestellte Paletten-Pack­ stücke oder Paletten, die jeweils in einer Richtung ne­ beneinander oder hintereinander stehen, nicht jedoch eine kompakte Vierer- oder Sechser-Anordnung von Paletten-Packstücken.
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst bei einem Lastfahr­ zeug gemäß dem Wortlaut des Anspruches 1.
Bei dem vorbezeichneten Fahrzeug wird demnach auf eine Konstruktion mit Lattentaschen verzichtet. Die Konstruktion ist ausgerichtet insbesondere auf die heute übliche Frachtlogistik unter Verwendung genormter Paletten. Dabei bedeutet der Begriff "im wesentlichen
A n·L",
daß der freie Abstand zweier Rungen sowohl etwas größer als auch etwas kleiner sein kann als 2·L, bzw. 3·L, 4·l etc.
Im ersten Fall können die Paletten-Packstücke ohne Querverschieben entnommen werden; in diesem Fall bleibt jeweils eine Lücke hinter den Rungen, die zur Sicherheit mit einem Kissen oder Gestell (Platzhalter) ausgefüllt werden kann. Im zweiten Fall gewinnt man zusätzlichen Platz durch die hinter den Rungen befindliche Ladefläche der Rungenbreite B. Mit Hilfe eines Gabelstaplers mit Querverschiebung können die entsprechend gestellten Paletten-Packstücke be- und entladen werden. Die Möglichkeiten ergeben sich gemäß den Unteransprüchen 3 und 4.
Zwar ist bekannt, Lastfahrzeuge mit durchgehenden Seiten­ wänden mit einer über der ersten Ladefläche liegenden zweiten Ladefläche oder Ladeebene zu versehen, indem an den Seitenwänden vertikal verlaufende Schienen, die sich jeweils paarig gegenüberliegen, fest angebracht werden. An den Schienenenden sind Ladebalken heb- und senkbar an ihren freien Enden gehalten. Die Ladebalken bilden ent­ weder lose oder aber ständig gehaltene, heb- und senk­ bare Teile, auf die Ladebalken-Platten gelegt werden kön­ nen, die dann die Ladefläche bilden. Die vorgenannten Lastfahrzeuge gemäß Stand der Technik sind jedoch von der Seite her nicht zu beladen, da sie feste Seitenwände haben. Die eingangs beschriebene Erfindung soll jedoch ermöglichen, daß die Paletten-Packstücke von der Seite her ein- und ausfahren sind, wobei vorzugsweise ein Paletten-Packstück pro Ladedeck mit Gabelstaplern ein- und ausfahrbar ist. Dies bedingt, daß die Seitenflächen keine durchgehenden, festen Wände haben, sondern entweder offen sind oder aber durch Planen, wie sie vorzugsweise bei Curtainsidern bekannt sind, begrenzt sind. Wesentlich ist, daß die Ladebalken insbesondere bei Curtainsidern der Ladungssicherung dienen.
Wesentlich ist auch, daß je nach erwünschter Packdichte alle Teile des Aufbaus an den vorhandenen Rungen so angebracht werden können, daß eine optimale Anzahl an Paletten-Packstücken verstaubar ist und trotzdem, falls gewünscht, die zweite Ladeebene in einfacher Weise und durch einen einzigen Mann rasch auf- und abgebaut werden kann.
Darüber hinaus wird ermöglicht, daß keine durchgehende zweite Ladeebene zwingend erforderlich ist, sondern daß es vom Prinzip her möglich ist, diese in mehrere Lade- Teildecks zu unterteilen, die einzeln zu beladen sind, sich aber auch einzeln in der Höhe getrennt von den ande­ ren verstellen lassen. Zwar umfaßt der Erfindungsgedanke grundsätzlich auch solche Lade-Teildecks, bei denen von vornherein eine bestimmte Höhe aller Teildecks durchgehend einstellbar ist; ersichtlich ist jedoch, daß hiervon auch abgewichen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich das erfinderische Prinzip auch zur Nachrüstung an sich bekannter, vorhandener Lastfahrzeuge eignet.
Durch Verwendung von quer zur Chassis-Längsachse verlau­ fenden Querbalken kann ein Lastfahrzeug mit mindestens zwei Ladeebenen gebaut werden, wobei die zweite Ebene aus mehreren, höhenverstellbaren Einheiten ("Teildecks") besteht. Durch die Verwendung der Tragholme, die in Längsrichtung die Abstände zwischen den Rungen über­ brücken, wird ein um das Chassis verlaufende Rahmen ge­ schaffen, der die Querbalken aufnimmt. Die Querbalken sind mit Halterungen versehen, die sowohl an den Rungen selbst, jedoch auch an den Tragholmen befestigt werden können, so daß exakt die für die Grundfläche der Palet­ ten-Packstücke erforderlichen Abstände geschaffen werden können.
Damit die einzelnen Paletten-Packstücke von der Seite her ein- und ausfahrbar sind, bilden vorteilhafterweise wenigstens auf der zweiten Ladeebene an deren Anfang und deren Ende die Paletten-Packstücke dort jeweils eine Paletten-Reihe, die zu den mit den übrigen Paletten-Pack­ stücken gebildeten Paletten-Reihen um 90° versetzt ange­ ordnet sind.
Soll auch der hinter den Rungen liegende Raum genutzt werden, so kann auf bekannte Gabelstapler zurück­ gegriffen werden, mit denen auch eine Querverstellung möglich ist. Mit derartigen Gabelstaplern, die einen Querhub besitzen, kann ein Paletten-Packstück mit einer Kante hinter die Runge gehoben und gestellt werden, wobei sich eine Paletten-Reihe ergibt, die teilweise von der Runge abgedeckt ist. Die weiterhin zu dem Teildeck gehörende weitere Paletten-Reihe liegt dagegen frei von der Runge, da ein Querbalken in den Tragholmen neben der Runge angebracht ist. Mit anderen Worten: Die hinter den Rungen liegende Fläche wird genutzt; es können in dem von einem Rungenpaar und einer Stirnwand bzw. von zwei Rungenpaaren begrenzten Teildeck jeweils sechs, auf Euro­ norm-Paletten (Format 1200 mm × 800 mm) gepackte Palet­ ten-Packstücke gestellt werden. Von der Seite her kann jeweils ein Paletten-Packstück pro Teildeck ohne Gabel­ stapler-Seitenhub-Anwendung ein- und ausgefahren werden. Das andere Paletten-Packstück, das teilweise hinter der Runge liegt, wird anschließend mit Gabelstapler- Seitenhub-Anwendung herausgefahren.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Größe des Teildecks etwa 2400 mm im Quadrat beträgt. Nach dem vorgenannten System ergeben sich demnach fast-quadratische Felder für jeweils ein Teildeck. Um diesen Vorteil zu nutzen, wer­ den für Querbalken und Tragholme gleiche, längenveränder­ liche teleskopierbare Balkenelemente verwendet. Die beiden Elemente werden an ihren Enden mit Rastklinken oder geeigneten Endbeschlägen versehen, die zusätzlich eine Höhenverstellung entlang der Runge erlauben. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß bei anderen Palettenabmes­ sungen Querbalken und Tragholme von vornherein gleichlang sind.
Um die Balkenelemente längenveränderlich zu machen, be­ stehen diese vorzugsweise aus einem Balkenhauptteil und einem oder zwei darin verstellbaren Schieblingen. Durch die Verwendung eine gleichlangen Balkenhauptteils, d. h. eines gleichlangen Balkenelements, können die Querträger zwischen die Rungen über bzw. unter den Tragholmen einge­ hängt werden. Hierdurch ist es möglich, die Balkenelemen­ te für die zweite und weitere Ladeebenen ohne Beeinflus­ sung des Laderaums mitzuführen und bei Bedarf einzuset­ zen. Auf jeden Fall ergibt sich die Möglichkeit, die Querbalken im Nichtgebrauchsfall zu "parken".
Mit Vorteil werden sowohl die Rungen als auch die Trag­ holme so ausgestattet, daß sie auf der zum Chassisinne­ ren bzw. auf den in Längsrichtung zeigenden Seiten mit Öffnungen ausgestattet sind, wobei Querbalken und Trag­ holme mit in den Schienen verschiebbaren Halteköpfen versehen sind, die bei Verstellung der Balkenelemente bzw. Querbalken entsprechend der Lochung arretierbar und zur weiteren Verstellung erst wieder zu lösen sind.
Die Rungen können entweder als geschlossene oder als offene C-förmige Kastenprofile ausgebildet werden. Überraschend wurde festgestellt, daß die als offene C-förmige Kastenprofile ausgebildeten Rungen die Rüttel-, Scher- und Biegekräfte besonders gut aufnehmen.
Hierbei kann z. B. auf eine technische Ausführungsform zurückgegriffen werden, wie sie in der DE 35 31 537 A1 beschrieben wird. Es kommt auch darauf an, die Rungen selbst leichter zu machen. Es ist möglich, sie aus einem Stahlunterteil und einem Stahl- oder Aluminiumoberteil herzustellen.
Zur Erhöhung der Stabilität wird weiterhin vorgeschla­ gen, daß das zu beiden Seiten des Chassis angeordnete Rungenpaar zu ihren oberen Enden hin leicht konvergie­ ren. Dies bedeutet, daß der Kopf der Runge etwa 1-5 cm gegenüber dem Fuß der Runge nach innen übersteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in weiteren Unteran­ sprüchen bezeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Lastfahrzeug in einer Ausführungsform als Auflieger-Anhänger in Seitenansicht;
Fig. 2 das Lastfahrzeug gemäß Fig. 1 in schematischer Draufsicht auf einen Teil der Teildecks;
Fig. 3 in Draufsicht ein Belade-Schema bei einem Fahr­ zeug gemäß Fig. 1;
Fig. 4a eine Runge in einer ersten Ausführungsform mit einer Seitenansicht;
Fig. 4b eine Runge gemäß Fig. 4a in einer Draufsicht;
Fig. 4c einen Schnitt durch eine Runge gemäß Fig. 4b ent­ lang der Linie IVc-IVc;
Fig. 4d einen Rungenrohling in einer Draufsicht;
Fig. 4e eine komplette Runge in einer Seitenansicht;
Fig. 4f eine komplette Runge gemäß Fig. 4e in einer Draufsicht;
Fig. 4g einen Schnitt durch eine komplette Runge gemäß Fig. 4f entlang der Linie IVg-IVg;
Fig. 5a einen Tragholm als Ladebalken in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 5b, 5d und 5f einen linken und einen rechten Halte­ kopf in einer Draufsicht;
Fig. 5c einen Querbalken als Ladebalken in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 5e einen Querschnitt eines Ladebalkens mit einge­ schobenem Haltekopf;
Fig. 6a eine zweite Ausführungsform einer Runge mit Quer­ balken und Tragholmen in einer perspektivischen Anordnung;
Fig. 6b einen Schnitt durch eine Runge gemäß Fig. 6a mit daran befestigten Querbalken und Tragholmen in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 6c einen Schnitt durch eine Runge gemäß Fig. 6a mit daran befestigten Querbalkentragholmen in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 zwei auf je einer Seite befestigte Tragholme mit teleskopierbarem Haltekopf und Arretiervorrich­ tung;
Fig. 8a, b eine weitere Ausführungsform einer Befesti­ gungsvorrichtung von Balkenelementen an einer Runge;
Fig. 9 bis 12 weitere Details dieser Ausführungsform gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Auflieger-Anhänger ("Auflieger") als Lastfahrzeug 100 dargestellt. Anstelle eines Aufliegers kann auch ein Anhänger oder ein motorbetriebener, soge­ nannter Aufbau mit der nachfolgend beschriebenen Erfin­ dung bestückt werden, da die für die Erfindung wesentli­ chen Teile in verschiedene Lastfahrzeug-Modifikationen einzubauen sind. Das Lastfahrzeug 100 dient vornehmlich zur Beladung mit gleichen, genormten Paletten-Pack­ stücken 20, die bei Verwendung sogenannter Euronorm-Pa­ letten eine gleiche Grundfläche von 1200 mm × 800 mm auf­ weisen und grundsätzlich eine unterschiedliche Packhöhe aufweisen können.
Das Lastfahrzeug 100 gemäß Fig. 1 weist ein Chassis 2 mit Fahrgestell, eine Vorderwand 12 und eine Rückwand 13 auf. Letztere ist als Tür ausgebildet. Über der durch das Chassis 2 gebildeten Ladefläche ist eine weitere Ladeebene als Ladedeck 6 positioniert, das aus in un­ terschiedliche Ebenen versetzbaren Teildecks 9 besteht.
Die Entfernung von der Vorder- und Rückwand 12, 13 wird durch ein Dach 14 überbrückt. Das Dach wird im wesent­ lichen aus zwei parallelen Dachschienen 14, 14′ gebil­ det, die über den Kanten des Chassis in Längsrichtung verlaufen. Die Dachschienenanordnung ist durch querver­ laufende Traversen oder andere Versteifungselemente versteift. An den Dachschienen sind Planen verschiebbar befestigt, die mit Gurten gestrafft werden können, wie es bei sogenannten Curtainsidern üblich ist. Die Planen sind in der Fig. 1 weggelassen. Ferner sind versteifen­ de Schrägholme 42 und 42′ zwischen der Vorder- bzw. der Rückseite und dem Chassis zur weiteren Versteifung vorgesehen. Letztere sind vorzugsweise abnehmbar.
Zwischen Vorder- und Rückwand 12 und 13 sind in Abstän­ den paarig und sich quer zum Chassis gegenüberliegende Rungen 3, 3′ bzw. 4, 4′ mit der Breite B aufragend angebracht und mit dem Chassis verbunden. Der freie Abstand A zwischen zwei Rungen in Längsrichtung beträgt beispielsweise 2·L + a = 2430 mm, wobei L die Länge der Palette (L = 1200 mm) und a (a = 30 mm) der kleinste erforderliche Überstand für das Rangieren des Paletten- Packstückes ist (vgl. Fig. 1 bis 3). Ein üblicher Abstand ist beispielsweise 2430 mm; es sei aber nicht ausgeschlossen, daß andere Palettenmaße andere Ab­ messungen bedingen. Soll dagegen der hinter den Rungen vorhanden Raum genutzt werden, so ist der freie Abstand etwas größer als 2·L - B, wobei B die Breite einer Runge ist.
Fig. 2 und 3 zeigen von oben gesehen ein Beladungs­ schema. Die Paletten-Reihen 23, die jeweils aus drei nebeneinanderliegenden Paletten-Packstücken 20 bestehen, beginnen an der (linken) Vorderseite 12 hinter den Rungen 4, 4′ und setzen sich bis kurz vor das Ende des Lastfahrzeuges fort. Am hinteren Ende sind die Paletten­ reihen aus um 90° gedrehten Paletten-Packstücken hergestellt. Das Beladungsschema stellt zwei Beispiele dar und zeigt deutlich, daß in jedem Teildeck genau sechs auf Euronorm-Paletten stehende Paletten-Packstücke unterzubringen sind, wobei ein Teil der Paletten auch hinter den Rungen 2, 2′ steht.
Die Querbalken 8 sind so angebracht, daß jeweils ein Querbalken an einem Rungenpaar 3, 3′ bzw. 4, 4′ befe­ stigt ist, während drei weitere Querbalken 7, 7′ so liegen, daß ein Querbalken direkt neben der Runge liegt und zwei weitere Querbalken in der Mitte zwischen den beiden Rungen nebeneinander, wie Fig. 2 zeigt.
Die Anordnung der in Längsrichtung verlaufenden Tragholme beginnt an der Stirnwand 12. Insgesamt bilden Tragholme 8, 8′ und Rungen 3, 3′; 4, 4′ auf etwa halber Höhe des Fahrzeuges 100 eine rahmenartige Konstruktion, die das Ladedeck 6 darstellt. Die Tragholme 8, 8′ sind an ihrer zum Chassis zeigenden Innenseite mit Lochreihen versehen. Wie Fig. 2 zeigt, verlaufen quer zur Chassis-Längsachse Querbalken 7, 7′, die mit ihren Enden an den Rungen höhenverstellbar befestigt sind. Hierbei kann beispielsweise eine ähnliche Technik gewählt werden, wie sie aus der DE 35 31 537 A1 bekannt ist.
Jeweils ein Querbalken-Paar trägt eine Paletten-Reihe 23. Die seitlich liegenden Paletten-Packstücke einer Paletten-Reihe 23 können ohne einen Querverschub mit Hilfe eines Gabelstaplers entnommen werden, während die danebenliegende Palettenreihe den Querhub des Gabelstaplers erfordert.
Das Lastfahrzeug 100 kann sowohl von hinten als auch von den Seiten beladen werden, so daß sich kurze Umschlagzei­ ten und Standzeiten ergeben bei gleichzeitig erhöhter Beladungsmöglichkeit. Die Querbalken und Tragholme können in den Zwischenräumen zwischen den Rungen an der Längsseite des Fahrzeuges und Palettenbehältern "ge­ parkt" werden und bei Bedarf wieder herausgenommen wer­ den. Es hat sich dabei gezeigt, daß auch normale Pla­ nen-Fahrzeuge verwendet werden können, d. h., daß Gurte zur Stabilisierung nicht erforderlich sind.
Wie aus den Fig. 11 und 12 erkennbar ist, besitzen die Querbalken 7 Halteköpfe 16, 16′, die beispielsweise hakenförmige Enden besitzen und in kompatible Lochungen der Rungen und der Tragholme 8 eingreifen. Die Querbalken 7, 7′ sind überdies um ein ausreichendes Maß längenverstellbar, so daß Verwindungen und Bewegungen der Rungen, Tragholme und Querbalken gegeneinander ausgeglichen werden können. Die Querbalken bestehen aus einem Balkenhauptteil 21 und einem darin verstellbaren Schiebling 22, gegebenenfalls auch aus einem Hauptteil 21 und aus zwei Schieblingen 22 an beiden Enden der Querbalken. Die Längenverstellbarkeit hat außerdem den Vorteil, daß Tragholme und Querbalken identisch sein können und frei austauschbar sind.
Die Fig. 4a bis 5f zeigen Details von Ausfüh­ rungsformen.
Damit die das Ladedeck 6 ausbildenden Tragholme 8, 8′ höhenverstellbar gegenüber den Rungen 3, 3′ sind, weisen die Rungen 3, 3′ Reihen von übereinanderliegenden Öffnungen 18 bzw. 19 auf. Die Rungen 3 bzw. 3′ werden aus einem Rungenrohling 300 bzw. 301 hergestellt. In diesen Rohling werden in der Mitte die Reihe mit den Öffnungen 18 eingebracht. Diesen gegenüberliegend werden an den Außenreihen jeweils eine weitere Reihe mit Öffnungen 19 eingearbeitet. An einer Seite weist der Rungenrohling 300 bzw. 301 eine Schlitzausnehmung 400 auf. Anschließend werden die Außenkanten, die den äußeren Reihen mit den Öffnungen 19 gegenüberliegen jeweils abgekantet. Eine weitere Abkantung erfolgt im Bereich der inneren Abschlüsse der Öffnungen 19, so daß die Runge 3, 3′ ein Kastenprofil ergibt, das gegenüber der Reihe mit den Öffnungen 18 offen ist. Die Öffnungen 19 befinden sich damit, wie die Fig. 4a deutlich macht, an der äußeren Kante des Kastenprofils, während die Reihe mit den Öffnungen 18 sich auf der durchgehenden flachen Seite des Profils der Runge 3, 3′ befinden.
Die Runge 3, 3′ wird dadurch komplettiert, daß in den Schlitz 40 ein Halterungsteil 51 mit einem Halterungs­ profil 52 eingesteckt wird. Auf der Gegenseite wird ein Rungenführungsteil 53 positioniert (vgl. Fig. 4e und 4f). Damit kann die Runge, wie an sich bekannt, in ent­ sprechenden Schienen 14 an Dach und Chassis verschoben und arretiert werden.
In Fig. 4g ist der eingesteckte Zustand des Halterungs­ teils 51 im Schnitt dargestellt. Das Halterungsprofil 52 besteht aus einem einseitig offenen Kastenprofil, das ein mit ihm verbundenes U-Profil umfaßt, das nach beiden Seiten in abgewinkelte Seitenstränge übergeht. Mit Hilfe der abgewinkelten Seitenstränge und den zur Öffnung zeigenden Seitenflächen des Profils 52.1 wird eine Verklammerung mit dem speziell ausgebildeten Profil der Runge 3, 3′ erreicht. Die Rungen 3, 3′ sind durch das Halterungsteil 51 an den Längskanten im Bereich der Dachschiene 14 gehalten und das Rungenführungsteil 53 seitlich am Chassis 2 in entsprechenden Schienen abgestützt.
Ein Ausführungsbeispiel der mit den Rungen 3, 3′ verbind­ baren Tragholme ist in den Fig. 5a bis 5f dargestellt.
Fig. 5a zeigt einen Teil eines Tragholms 8, 8′. In seinen sich gegenüberliegenden Enden sind Halteköpfe 16, 16′ eingesteckt. Der Haltekopf 16′, der sich am Tragholm 8, 8′ in Fahrtrichtung befindet, wird mit Hilfe einer Arretierungsschraube festgelegt. An der entgegengesetz­ ten Seite wird der Haltekopf 16 mit Hilfe einer Sperrklinke 26 arretiert. Diese wird in einem Langloch 32 mit Hilfe eines Bolzens geführt. Die Sperrklinke besteht aus einem angelenkten Riegelarm 30, der mit Hilfe eines zweiten Regelarms 30′ positioniert wird. Hierdurch wird die Sperrklinke 26 verriegelt.
Die Querbalken 7, 7′ weisen etwa den gleichen Aufbau auf wie die Tragholme 8, 8′. Auch hier werden an den Enden die Halteköpfe 16 eingesteckt. Damit die Tragholme und die Querbalken sich den entsprechenden Einsatzbe­ dingungen anpassen können, sind sie durch teleskopartig ein- und ausschiebbare Schieblinge in ihren Abmessungen veränderbar. Hierzu sind Langlöcher 27 mit darin geführten Verschiebebolzen 28 vorgesehen (Fig. 5a).
Die Halteköpfe besitzen an ihrer Vorderseite zwei sich gegenüberliegende Zahnpaare 29, 29′, die so beabstandet sind, daß sie jeweils in zwei nebeneinanderliegende Öffnungen 19 bzw. 18 der Rungen 3 eingreifen können. Sie bestehen aus mehreren nebeneinanderliegenden Profilen, die durch entsprechende Verbindungsmittel 36, z. B. Mieten, zusammengehalten werden. Über dem oberen Zahn 29 befindet sich ein Quersteg 16, der mit dem Langloch 32 versehen ist. Die Halteköpfe, die Querbalken und die Tragholme können alle die gleiche Gestalt haben. Ein Aufbau eines Ladedecks 6 ist daher rationell möglich.
Beim Aufbau des Ladedecks 6 werden die Rungen 3, 3′ in die gewünschten Abstände gebracht. Hierzu sind sie an den Schienen 14 verschiebbar. In die Reihe mit den Öffnungen 19 wird mit Hilfe des Haltekopfs 16′ in Fahrt­ richtung der erste Tragholm durch Einhaken der Zahnpaare 29, 29′ positioniert. An der gegenüberliegenden Runge wird der Haltekopf 16 in gleicher Weise eingehakt. Da­ nach wird die Sperrklinke durch Herunterdrücken der Riegelarme 30, 30′ arretiert und damit der Tragholm end­ gültig installiert. In gleicher Art und Weise erfolgt das Einbringen der übrigen Tragholme 8 und danach der Tragholme 8′ auf der Gegenseite des Lastfahrzeuges. Die Tragholme 8 werden dabei in der Höhe so positioniert, daß die Ladedecks 9 in den gewünschten Höhen stehen können. Diese Höhen können von Ladedeck zu Ladedeck verschieden sein.
In die sich gegenüberliegenden Rungen 3, 3′ werden durch entsprechendes Einrasten der Zahnpaare 29, 29′ in die nebeneinanderliegenden Öffnungen 18 die Querbalken 7, 7′ entsprechend der Höhe der Tragholme 8, 8′ positioniert. Auf diese Art und Weise können die in Fig. 1 gezeigten versetzten Ebenen der Teildecks 9 realisiert werden.
Auf den Teildecks 9 können, wie bereits eingangs be­ schrieben, zwei Paletten mit einer Länge von 1,20 m nebeneinander positioniert werden. Es können aber auch auf der gleichen Länge drei Paletten mit ihrer Breite von 80 cm nebeneinander aufgesetzt werden, wie die mit 20′ bezeichneten Paletten in Fig. 1 zeigen.
Durch die besondere Ausbildung der ersten Ausführungs­ form der Runge 3, 3′, der Querbalken 7, 7′ und der Trag­ holme 8, 8′ mit den gleichartig ausgebildeten Halteköp­ fen 16, 16′ läßt sich das Ladedeck 6 stabil und rüttel­ sicher ausbilden. Die mit ihrer Öffnung nach außen zei­ genden offenen Profile der Rungen 3, 3′ sind in der La­ ge, sämtliche Verwindungs- und Querkräfte aufzunehmen.
Die Fig. 6a bis 6c zeigen Details einer zweiten Ausfüh­ rungsform.
Um die Querbalken 7 höhenverstellbar gegenüber den fest­ stehenden Rungen zu machen, sind die Rungen 4, 4′ als Kastenprofil ausgebildet und vertikal mit Schienen 17 an ihren Außenseiten profiliert. Dabei zeigen sowohl in die beiden Längsrichtungen als auch zum Chassis-Inneren je­ weils T-förmige hinterschnittene Schienen 17, in die von den Halteköpfen 16, 16′ der Querbalken 7, 7′ bzw. Trag­ holme 8, 8′ eingegriffen werden kann. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Tragholme und die Querbalken je­ weils von Runge zu Runge in verschiedenen Höhen ange­ bracht werden können. Der Haltekopf 16 der jeweiligen Balkenelemente 7 bzw. 8 ist mit einer entsprechenden Hal­ teklaue 49, 49′ versehen, die die T-förmige Schiene 17 umgreift. Ähnliches gilt für die Halteköpfe 16′ der Tragholme 8, 8′.
Da die erforderliche Länge der Balkenelemente, d. h., von Tragholmen 8 und Querbalken 7, im wesentlichen gleich ist, nämlich etwa 2400 mm, jedoch Verwindungen, Maßunge­ nauigkeiten, Bewegungen und dergleichen Abweichungen von einem exakten Maß bedingen, lassen sich längenveränder­ liche, gleiche Balkenelemente 7, 8 sowohl für Tragholme als auch für Querbalken verwenden. Beide Arten von Bal­ kenelementen sind mit gleichen Halteköpfen versehen und wiederum mit Einhängehalterungen für diese gleichen Hal­ teköpfe 16 ausgestattet. Die Balkenelemente sind, wie bereits erwähnt, durch teleskopartig ein- und ausschieb­ bare Schieblinge in ihren Abmessungen veränderbar.
Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß anstelle einer einzigen Balkenelement-Art auch zwei oder mehr Balkenelement-Arten verwendet werden. Beispielsweise kann ein Querbalken, der an dem Tragholm befestigt ist, eine doppelte Breite aufweisen und damit auch doppelte Traglasten aufnehmen. Ein solcher Doppelquerbalken übernimmt dann die Last von zwei normalen Querbalken. Diese Möglichkeit soll auch von der Erfindung umfaßt sein. Es dürfte aber ein Nachteil darin liegen, daß das Verstellen und Manipulieren mit Doppelquerbalken durch das höhere Gewicht erschwert ist und daher der erstge­ nannten Lösung der Vorzug zu geben ist. Allerdings läßt sich durch Anwendung leichterer Werkstoffe, insbesondere durch Verwendung von Aluminium, hier eine praktikable Lösung finden.
Eine abweichende Rungenform ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist auch der Querbalken 7′′ mit einem Schiebling 22′′ ersehen, der einen Eingriffskopf besitzt, der in eine entsprechend hinterschnittenes Rungenprofil 4′′ ein­ greift. Die Arretierung kann beispielsweise durch eine gefederte Klinke erfolgen.
Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 8 a, b, und 9 bis 12. Es sind hierbei im wesentlichen dieselben Bezugszahlen gewählt worden wie bei der ersten Ausführungsform.
Um die Querbalken 7, 7′ höhenverstellbar gegenüber fest­ stehenden Rungen 4, 4′ zu machen, sind diese Rungen ver­ tikal, wie in der ersten Ausführungsform, mit Reihen von Öffnungen 18 an ihren Innenseiten versehen. Dabei zeigen sowohl die beiden in den Längsrichtungen als auch die zum Chassis-Inneren hin weisenden Seiten der Runge derar­ tige Öffnungsreihen auf. In diese Öffnungsreihen können die Halteköpfe 16′ bzw. 16 der Querbalken 7, 7′ bzw. der Tragholme 8, 8′ eingreifen. Diese Konstruktion ermög­ licht es, daß Tragholme und Querbalken jeweils von Runge zu Runge in verschiedenen Höhen angebracht werden kön­ nen.
Der Haltekopf eines Querbalken 7, 7′ ist mit zwei neben­ einanderliegenden Zähnen 24, 24′ versehen, die in je­ weilige Öffnungen 18 eingreifen.
Die beiden Arten von Balkenelementen sind mit verschie­ denen Halteköpfen versehen.
Die Tragholme 8, 8′ und die Querbalken 7, 7′ stehen je­ weils auf einem Balkenhauptteil 21, 21′ und an beiden Enden darin teleskopierbaren (heraus- und hereinzieh­ baren) Schieblingen 22, 22′. Am Ende dieser Schieblinge befinden sich die entsprechend geformten Halteköpfe 16, 16′. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Haltekopf bei den Querbalken 7, 7′ zwei nebeneinander­ liegende Zähne, die in paarige Öffnungen 18 der Runge oder eines Tragholms einrasten.
Weiterhin ist eine gewichtsbelastete, auf- und abbeweg­ liche Sperrklinke 25 vorhanden, die den Haltekopf 16′ verriegelt. Sie wird an dem Langloch 32 mit entsprechen­ dem Bolzen geführt. Mit Hilfe eines im oberen Teil der Sperrklinke angelenkten Riegelarms 30 kann die Sperr­ klinke wieder aus der verriegelnden in eine obere Posi­ tion gezogen werden. Gleichzeitig zeigt der in einer aufgestellten Position befindliche Riegelarm 30 an, daß die Sperrklinke nicht verriegelt ist. Bei enger Stellung des Balkenhauptteils 21′ gegenüber dem Schiebling 22 ist der Riegelarm 30 nicht in eine verriegelte Stellung ver­ stellbar, wobei auch hier angezeigt ist, daß eine endgül­ tige Verriegelung des Querbalkens noch nicht erfolgt ist und noch erfolgen muß.
Der Riegelarm 30 hat einen nach unten offene Form und kann den Schiebling in gesenkter Stellung umfassen, wenn entsprechend Platz dafür geschaffen ist.
Bei den Halteköpfen der Tragholme 8 sind zwei übereinan­ derliegende Zahnpaare 29, 29′ vorgesehen, die in entspre­ chende übereinanderliegende Öffnungen 19 der Runge einge­ setzt werden können. Eine Verriegelung ist hier eben­ falls mit einer Sperrklinke 25 vorgesehen, die manuell bedienbar ist.
Die Sperrklinke 25 kann eine Rastzunge 26 aufweisen, die mit einer Aufschiebfläche 31 versehen ist. Diese Kon­ struktion ermöglicht es, daß der Tragholm beim Einschie­ ben die Sperrklinke nach oben verschiebt und damit das Einschieben freigibt, jedoch gegen ein Zurückziehen durch die Sperrklinke gesichert ist.
Weiterhin sei angedeutet, daß an den Rungen auch noch eine dritte oder vierte Ladeebene angebracht werden kann, wobei hier insbesondere an den Transport leichte­ rer Güter gedacht ist. Beispielsweise kann in der ersten (unteren) Ladeebene eine Beladung mit schweren Paletten- Packstücken erfolgen, während die darüberliegenden Ebenen beispielsweise mit Blumen-Kartons und dergleichen beladen werden. Es sei nochmals herausgestellt, daß es ein Ziel der Erfindung ist, den gesamten Aufbau der zwei­ ten Ladeebene mit normierten, relativ leichten und ein­ fach zu beherrschenden Teilen zu gestalten. Es kommt nicht darauf an, durch teure, motorische Zusatzeinrich­ tungen ein weiteres heb- und senkbares Ladedeck einzu­ setzen oder ein lediglich starr eingebautes Teildeck zu verwirklichen.

Claims (30)

1. Lastfahrzeug (100) zur Beladung mit gleichen, modu­ lartigen, rechteckigen Paletten-Packstücken (20), die in Palettenreihen aufgestellt sind,
  • - mit einer ersten Ladefläche auf einer ersten Lade­ ebene auf einem Chassis (2),
  • - mit seitlich zur ersten Ladefläche angeordneten, am Chassis befestigten Rungen (3, 3′),
  • - mit einer zweiten Ladeebene auf einem Ladedeck (6), das an den Rungen (3, 3′, 4, 4′, 4′′) befestigt ist,
  • - mit in Längsrichtung (Fahrtrichtung) des Chassis die Abstände zwischen den Rungen überbrückenden, an den Rungen befestigten Tragholmen (8, 8′),
  • - mit quer zur Chassis-Längsachse verlaufenden Quer­ balken (7, 7′), die an ihren Enden an den Rungen bzw. an den Tragholmen (8, 8′) abnehmbar befestigt sind und zur zweiten Ladeebene gehören,
  • - wobei das die zweite Ladeebene bildende Ladedeck aus einzelnen Teildecks (9) besteht, zu denen je­ weils mindestens zwei Querbalken (7, 7′) gehören,
  • - und der freie Abstand A zwischen den Rungen bzw. zwischen der Vorderwand und dem ersten Rungenpaar im beladebereiten Zustand von der Vorderwand des Lastfahrzeuges im wesentlichen A n·List, wobei L die Länge einer Palette und n (n 2) die Zahl der Paletten in Längserstreckung eines Teildecks ist.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Teildeck (9) unabhängig von den ande­ ren höhenverstellbar ist.
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der freie Abstand der Rungen A = 2·L + aist, wobei a der kleinste erforderliche Überstand für das Rangieren der Paletten-Packstücke ist.
4. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der freie Abstand A₁ zwischen den Rungen etwas größer als 2·L - Bist, wobei B die übliche Breite einer Runge ist, so daß dieses Teildeck (9) wenigstens zwei Palettenrei­ hen in Fahrzeuglängsrichtung aufnehmen kann und dabei immer von der Seite her ein Paletten-Packstück pro Teildeck mit und ohne Gabelstapler-Seiten­ hub-Anwendung ein- und ausfahrbar ist.
5. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jedem Teildeck (9) ein Querbalken (7) an der Runge und weitere Querbalken (7′) an den Tragholmen (8, 8′) befestigt sind.
6. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle von zwei Querbalken (7, 7′) ein einzelner Doppelquerbalken eingesetzt ist, der entweder an der Runge oder an den Tragholmen (8, 8′) befestigt ist.
7. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der zweiten Ladeebene (Ladedeck 6) an deren Anfang (Stirnwand 12) und an deren Ende (Rückwand 13) die Paletten-Packstücke (20′) jeweils eine Paletten-Rei­ he bilden, die zu den mit den übrigen Paletten-Pack­ stücken (20) gebildeten Paletten-Reihen (23) um 90° versetzt angeordnet sind.
8. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von ein Rungenpaar (3, 3′, 4, 4′) und einer Stirnwand bzw. von zwei Rungenpaaren begrenzten Teildeck je­ weils sechs, auf Euronormpaletten (Format 1200 mm × 800 mm) gepackte Packstücke (20) stellbar sind.
9. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (7, 7′) und die Tragholme (8, 8′) mit Halteköpfen (16, 16′) versehen sind, welche fest oder verstellbar an den Rungen und/oder an den Trag­ holmen angebracht bzw. anbringbar sind.
10. Lastfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß
sowohl die Tragholme (8, 8′) an ihrer zum Chassisin­ neren zeigenden Seite
als auch die Rungen an ihrer zum Chassisinneren und an den in Chassislängsrichtung zeigenden Seiten mit Öffnungen (18; 19) versehen sind,
und daß die Querbalken (7, 7′) und die Tragholme (8, 8′) mit Halteköpfen (16, 16′) versehen sind, welche in kompatiblen Öffnungen (18, 19) lösbar zu arre­ tieren sind.
11. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für Querbalken und Tragholme gleiche, vorzugsweise längenveränderli­ che Balkenelemente (7, 7′) verwendet sind.
12. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (7, 7′) bei Nichtbenutzung in Längsrichtung zwischen die Rungen gehängt werden können.
13. Lastfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragholme (8, 8′) und die Querbalken (7, 7′) jeweils aus einem Balkenhauptteil (21, 21′) und aus wenigstens einem an einem Ende darin telesko­ pierbaren Schiebling (22; 22′) bestehen, an dessen Enden sich ein Haltekopf (16; 16′) befindet.
14. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteköpfe (16, 16′) jeweils mit wenigstens einem starr verbundenen Zahn (24) und wenigstens einer bewegli­ chen Sperrklinke (25) versehen sind, wobei letztere den Haltekopf bei in einer Öffnung befindlichem Zahn verriegelt und zur erneuten Verstellung des Haltekop­ fes (16′) erst wieder zu lösen ist.
15. Lastfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrklinke (25) gewichtsbelastet wirkt.
16. Lastfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Halteköpfe (16) jeweils zwei vertikal übereinander angeordnete Zahnpaare (29, 29′) aufweist.
17. Lastfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrklinke (25) eine Rast­ zunge (26) aufweist, die mit einer Aufschiebfläche (31) versehen ist.
18. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (3, 3′, 4, 4′, 4′′) Halterungsvorrichtungen (17, 18, 19) für ein Befestigen der Querbalken (7, 7′) und der Tragholme (3, 8′) aufweisen.
19. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ vorrichtungen als Schienen (17) und/oder als Reihen von beabstandeten Öffnungen (18, 19) ausgebildet sind, die an wenigstens zwei Seitenflächen der Runge (3, 3′, 4, 4′, 4′′) angeordnet sind.
20. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (3, 3′, 4, 4′, 4′′) als ein geschlossenes Kastenprofil oder ein offenes C-förmiges Kastenprofil ausgebil­ det sind.
21. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken­ hauptteile (21, 21′) und/oder die Schieblinge (22, 22′) mit Langlöchern (27) versehen sind, in denen Führungsquerbolzen (28) des jeweils anderen Elemen­ tes (Schieblings bzw. Balkenhauptteils) geführt sind.
22. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteköpfe (16, 16′) der Querbalken (7, 7′) mit mechanischen Anzeigevorrichtungen (Riegelarm 30) versehen sind, mit den die Position des Schieblings gegenüber dem Balkenhauptteil anzeigbar ist.
23. Lastfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigevorrichtung aus einem Riegelarm (30) besteht, der gegenüber dem Schiebling ver­ schwenkbar und bei enger Stellung des Balkenhaupt­ teils gegenüber dem Schiebling über den Balkenhaupt­ teil vorsteht.
24. Lastfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riegelarm (30) eine nach unten offene U-Form hat und den Schiebling in gesenkter Stellung umfaßt.
25. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu beiden Seiten des Chassis (2) angeordnete Rungenpaar zu seinen oberen Enden hin leicht konvergiert.
26. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen aus einem Stahlunterteil und einem Stahl- oder Alumi­ nium-Oberteil bestehen.
27. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugäng­ lichen Seiten des Lastfahrzeuges mit Planen und Gurten, vorzugsweise in einer sogenannten Curtainsi­ der-Konstruktion, verschlossen sind.
28. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen je einer Chassis-Seite an ihren Köpfen mit einer durch­ gehenden Dachschiene (14) verbunden sind.
29. Lastfahrzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu beiden Seiten des Chassis verlaufen­ den Dachschienen (14, 14′) über versteifende Traver­ sen oder andere versteifende Elemente verbunden sind.
30. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis über abnehmbare versteifende Schrägholme mit der Vorder- und Rückwand verbunden ist.
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