DE19605594A1 - Steifer Behälter mit Tragrahmen - Google Patents
Steifer Behälter mit TragrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen steifen Behälter zur Aufnahme quader- oder plattenförmigen
Ladegutes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Behälter ist in dem Ge
brauchsmuster DE-GM 295 00 107 offenbart.
Ein wesentlicher Vorzug derartiger palettenartiger Behälter liegt in ihrer rationellen Hand
habbarkeit aufgrund der genormten Abmessungen und in ihrer vielfältigen Bestückbarkeit.
Sie eignen sich insbesondere auch für Ladegut, beispielsweise bestehend aus Maschinentei
len wie Motoren, Getriebe und Aggregate, die wegen ihrer Empfindlichkeit oder Schwere
auf dem Tragboden der Palette sicher festgelegt werden müssen. Soll der Behälter mehrere
Stücke Ladegut aufnehmen, so ist die Ablage und ggfs. die Befestigung des Ladegutes in
mehreren Etagen erforderlich, so daß die Entnahme eines unteren Stückes u. U. auch ein
Herausnehmen eines weiteren, nicht benötigten Stückes bedarf. So ist auch die Zugänglich
keit des Ladegutes bei der Verwendung von Hebe- oder Fördermitteln durch benachbartes
Ladegut oder durch Bauteile des Behälters selbst häufig eingeschränkt.
Hiervon ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung einen Behälter anzugeben, der eine besse
re Zugänglichkeit bzw. Be- und Entstückbarkeit bei möglichst geringem Bauaufwand er
laubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Anordnung der Auszüge mit parallelen Trag
armen der Behälter - zumeist eine Palette - sehr dicht und somit raumsparend mit Ladegut
bestückt werden kann ohne daß dies zu Lasten einer schnellen Be- und Entstückbarkeit des
Behälters erkauft werden muß. Die Auszüge können separat ausgefahren werden, so daß
die hieraus resultierende Schwerpunktverlagerung nicht über die Standfläche des Behälters
hinausgeht. Einem versehentlichen Kippen des Behälters wird somit vorgebeugt. Ein weite
rer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Ausgefahrene Auszug für den Be- und Entladevor
gang mittels Flurförderzeugen wie Gabelstapler weit großzügiger zugänglich ist, als bei Zu
griffen in das Innere des Behälters, wo benachbartes Ladegut oder Behälterbestandteile stö
rend im Weg stehen. Durch die Verwendbarkeit handelsüblicher Profilrohre für den Trag
rahmen und für die Tragarme ist der Behälter kostengünstig herstellbar.
Je nach Abmessungen des aufzunehmenden Ladegutes lassen sich die Auszüge auch in meh
reren übereinanderliegenden Behälterebenen anbringen, wodurch der zur Verfügung stehen
de Laderaum optimal genutzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der An
sprüche 2 bis 14 hervor.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilbeladenen Palette mit ausgezogenem Auszug
und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht der unbeladenen Palette mit ausgezogenem Auszug.
Der in Fig. 1 gezeigte, als Palette ausgeführte Behälter 1 dient zur Aufnahme quader- oder
plattenförmigen Ladegutes 2. Der Behälter 1 ist mit zwei Stücken Ladegut 2 dargestellt, er
kann jedoch in seiner ausgeführten Form bis zu sechs Stück Ladegut 2 aufnehmen. Als La
degut 2 kommen beispielsweise einbaufertige Maschinenteile wie PKW-Kühler in Frage.
Der Behälter 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Tragrahmen 3 mit vier Eckpfeilern 4
und sechs, das Ladegut 2 aufnehmenden Auszügen 5 zusammen. Bodenseitig wird der
Tragrahmen 3 von vier rechteckig, zu einem geschlossenen Rahmen zusammengeschweiß
ten Profilrohren 6 gebildet. In den Ecken ist jeweils einer der vier Eckpfeiler 4 angeordnet,
welcher die beiden angrenzenden Profilrohre 6 miteinander verbindet. Die Eckpfeiler ragen
vertikal bis über das aufzunehmende Ladegut 2 hinaus und sind an ihren oberen Enden je
weils mit einer Führung 7 zur Aufnahme der Behälterfüße 10 eines aufgestapelten, nicht
dargestellten zweiten Behälters versehen. Wie auch in Fig. 2 zu sehen, sind die Profilrohre 6
von quadratischem, handelsüblichem Querschnitt von etwa 40 mm Seitenlänge und sind auf
ihrer Innenseite durchgehend in Längsrichtung geschlitzt. An diesen Schlitzen 8 können
Beschläge, Bodenplatten und dgl. zur bedarfsgerechten Nutzung des Behälters 1 per Ver
schraubung 9 angebracht werden. Die Schlitze 8 sind gerade so breit ausgeführt, daß kräfti
ge Schrauben 9 verwendet werden können ohne jedoch die Biege- und Torsionssteifigkeit
der Profilrohre 6 bzw. des Tragrahmens 3 allzusehr zu beeinträchtigen. Unterhalb des
Tragrahmens 3 sind an den Profilrohren 6 Behälterfüße 10 mit Aussparungen 11 für die
Gabeln von Flurförderzeugen vorgesehen.
Behälterrückseitig sind zwischen den beiden rückseitigen Eckpfeilern 4 zwei horizontal und
parallel zueinander verlaufende Elemente 12 aus weiteren geschlitzten Profilrohren 6′ ange
bracht, an welchen jeweils drei Tragarme 13 über die Schlitze 8 angeschraubt sind. In diesen
Tragarmen 13 sind wiederum die Auszüge 5 über einen Ausleger 14 längs der Tragarme 13
verschieblich geführt. Die Gewichtslasten des Ladegutes 2 können somit über die steifen
Eckpfeiler 4 auf möglichst direktem Weg in den Tragrahmen 3 eingeleitet werden, wodurch
sich eine stabile Konstruktion ergibt. Es ergeben sich somit zwei horizontale Behälterebenen
die nebeneinander und übereinander an den Auszügen 5 festgelegtes Ladegut 2 aufnehmen.
Je nach Größe des aufzunehmenden Ladegutes 2 können mehr oder weniger Tragarme 13
an den Elementen 12 angebracht werden. Die Beabstandung kann durch die Verschieblich
keit der Tragarme 13 in den Schlitzen 8 längs der Elemente 12 variiert werden.
Wie auch in Fig. 2 zu erkennen, sind die Tragarme 13 aus den gleichen quadratischen und
geschlitzten Profilrohren 6′′ wie bei dem Tragrahmen 3 und bei den Elementen 12 ausge
führt. Die Auszüge 5 setzen sich jeweils aus einem Ausleger 14 quadratischen Querschnitts
sowie aus zwei bandförmigen Fixierelementen 15 zusammen, die über Stege 16 an den
Auslegern 14 derart seitlich und an deren Enden angebracht sind, daß die Auszüge 5 eine
H-förmige Gestalt annehmen. Die Fixierelemente 15 sind L-förmig ausgeführt, so daß an ihren
winklig abstehenden Auflagen 17 das Ladegut 2 aufgesetzt werden kann. An den den Auf
lagen 17 gegenüberliegenden Enden der Fixierelemente 15 weisen diese eine Fixiervorrich
tung 18 zur sicheren Festlegung des Ladegutes 2 am Auszug 4 seitlich des jeweiligen Trag
armes 13 auf. Diese zumindest einfach je Auszug 4 vorkommende Fixiervorrichtung 18
klemmt das Ladegut 2 sicher und einfach lösbar an den Auszügen 4.
In parallelem Abstand zu den Tragarmen 13 ist jeweils unmittelbar unterhalb derselben ein
Anschlag 19 aus einem winkeligen Stabmaterial angebracht, welcher die beiden seitlich an
stehenden Fixierelemente 15 führt und die Auszüge 4 stützt, so daß das aus der seitlichen
Bestückung der Auszüge 4 resultierende Drehmoment aufgenommen werden kann, ohne
daß dieses zu einem Verkanten der Ausleger 14 in den Tragarmen 13 führen würde. Dies
kommt wiederum der Leichtgängigkeit beim Betätigen der Ausleger 14 zu Gute. Wird ein
Auszug 4 in seine ausgefahrene Position gebracht, so verbleibt das hintere Fixierelement 15
in Kontakt mit dem Anschlag 19, so daß auch bei ausgefahrener Stellung des Auslegers 14
ein Verkanten ausgeschlossen werden kann.
Um die Biegelasten in der Verbindungsstelle zwischen den Tragarmen 13 und den Elemen
ten 12 zu reduzieren, sind vorderseitig an den Tragarmen 13′ und 13′′ Stützen 20 ange
bracht, die im Falle der Tragarme 13′ der unteren Behälterebene auf dem darunter liegenden
Tragrahmen 3 und die Tragarme 13′′ der oberen Behälterebene auf den unmittelbar darun
ter liegenden Tragarmen 13′ aufsitzen. Während die Stützen 20 zwischen den beiden Behäl
terebenen mit den Tragarmen 13′ und 13′′ fest verbunden sind können die unteren Stützen
20 mit den Tragarmen 13 ggü. dem Tragrahmen 3 verschoben werden, um die o.g. Verstell
barkeit der Tragarme 13 zu gewährleisten.
Die Tragarme 13 sind jeweils am vorderseitigen Ende mit einer Verriegelungseinrichtung 21
versehen um den Auszug 5 einerseits in eingefahrener und andererseits in ausgefahrener
Position zu verriegeln. Somit kann ein unbeabsichtigtes Herausziehen bzw. Herausfallen der
Auszüge 5 vermieden werden. Hierzu weisen die Verriegelungseinrichtungen 21 jeweils eine
federbelastete Klinke 22 auf, die für die Sicherung des Auszuges 5 in eingefahrener Stellung
mit einem Vorsprung 23 am vorderseitigen Ende des Auslegers 14 und für die Sicherung in
ausgefahrener Stellung mit übereinanderliegenden Öffnungen 24 am Tragarm 13 und Ausle
ger 14 in Eingriff bringbar ist. Durch Betätigung per Hand kann die Verriegelungseinrich
tung 21 durch Anheben der Klinke 22 geöffnet werden.
Claims (14)
1. Steifer Behälter zur Aufnahme quader- oder plattenförmigen Ladegutes (2), welches
einen Tragrahmen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (3)
mehrere parallel zueinander, in einer oder mehreren Behälterebenen angeordnete Trag
arme (13) aus in Längsrichtung geschlitzten Profilrohren (6) mit polygonalem Quer
schnitt angebracht sind, in welchen jeweils ein Auszug (5) zur Aufnahme des Ladegutes
(2) längsverschieblich geführt ist, wobei der Auszug (5) einen Ausleger (14) und zu
mindest ein vertikal ausgerichtetes Fixierelement (15) aufweist, an welchen das Ladegut
(2) festlegbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragarme (13) in
zumindest einer horizontalen Behälterebene angeordnet sind.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (13) jeweils einer Behälterebene behälterrückseitig an einem horizontal ver
laufenden Element (12) des Tragrahmens (3) längs des Elements (12) seitlich verschieb
lich angebracht sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12) zwischen
zwei Eckpfeilern (4) des Behälters (1) angebracht ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12) ein
längsgeschlitztes Profilrohr (6′) ist, in dessen Schlitz (8) die Tragarme (13) verschieb
lich angebracht sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (13) in mehreren Behälterebenen vorgesehen sind, wobei übereinander lie
gende Tragarme (13′ und 13′) behältervorderseitig über eine Stütze (20) miteinander
verbunden sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Tragarme (13′′) der unteren oder einzigen Behälterebene behältervorderseitig über
eine Stütze (20) am Behälterboden oder am Tragrahmen (3) abstützen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (20) am Behälter
boden bzw. Tragrahmen (3) verschieblich aufsitzen.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auszüge (5) an den Tragarmen (13) in eingefahrener Stellung schnappverriegelbar sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auszüge (5) jeweils unterhalb der Tragarme (13) angebracht sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge (5) U-förmig
ausgebildet sind und jeweils zwei bzgl. der Ausleger (14) endseitig angebrachte Fixier
elemente (15) aufweist, zwischen welchen das Ladegut (2) festgelegt ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge
(5) jeweils seitlich ihrer Tragarme (13) angebracht sind und die Fixierelemente (15)
sich an einem parallel zum jeweiligen Tragarm (13) verlaufenden Anschlag (19) abstüt
zen.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge (5) jeweils mit
dem Ausleger (14) und zwei Fixierelementen (15) H-förmig ausgebildet sind, an welche
das Ladegut (2) seitlich fixierbar ist.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (13) jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung (21) versehen sind, um die
Auszüge (5) in eingefahrener und/oder in ausgefahrener Position zu verriegeln.
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