DE102006042146A1 - Ladungsträger für die Aufnahme von Stoßfängern zum Transport und/oder Lagerung - Google Patents

Ladungsträger für die Aufnahme von Stoßfängern zum Transport und/oder Lagerung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladungsträger (1) für die Aufnahme von Stoßfängern (3) zum Tranport und/oder Lagerung mit Haltevorrichtungen (2) zum Halten der Stoßfänger (3). DOLLAR A Damit die Stoßfänger wenig Volumen auf den Ladungsträgern beanspruchen, sich leicht in beliebiger Reihenfolge vom Ladungsträger entnehmen lassen und die Stoßfänger sich auf dem Ladungsträger nicht gegenseitig berühren, wird vorgeschlagen, DOLLAR A - dass am Ladungsträger Laufschienen (4) angeordnet sind, DOLLAR A - dass in die Laufschienen (4) die Haltevorrichtungen (2) individuell verschiebbar eingehängt sind, DOLLAR A - dass an der Haltevorrichtung (2) Aufnahmehalter (5) zur Aufnahme der Stoßfänger (3) angeordnet sind und DOLLAR A - dass an der Haltevorrichtung (2) Abstandshalter (6) angeordnet sind, die ein Berühren der Stoßfänger (3) mit dem benachbarten Stoßfänger (3) verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft Ladungsträger für die Aufnahme von Stoßfängern zum Transport und/oder Lagerung mit Haltevorrichtungen zum Halten der Stoßfänger.
  • Stoßfänger werden, ausgehend von ihrer Produktionsstätte, mit LKW vom Zulieferer zum Fahrzeughersteller transportiert. Zum Transport werden sie, um Beschädigungen zu vermeiden, in Ladungsträgern positioniert. Da es sich bei Stoßfängern um ein dünnwandiges, großflächiges und dreidimensionales Bauteil handelt sind hierbei große Volumen mit wenig Gewicht zu Transportieren.
  • Hierbei sind verschiedene Ladungsträger und Art der Positionierung der Stoßfänger auf den Ladungsträgern möglich:
    • a) Einzelaufhängung in einem Ladungsträger, wobei der Stoßfänger das volle Volumen seiner Abmaße im Ladungsträger einnimmt. Die Stoßfänger beanspruchen hier ein großes Volumen, was hohe Transportkosten bedingt.
    • b) Ferner ist es bekannt, dass Stoßfänger ineinander geschachtelt auf einem Ladungsträger abgelegt werden. Hierbei wird die empfindliche Außenhaut Ihrer Flanken durch Schutzfolien abgedeckt und die Stoßfänger so dicht gepackt, dass sie sich durch Berührung gegenseitig fixieren. Dies hat den Nachteil, dass sich gezielt einzelne Stoßfänger aus dem Ladungsträger nicht entnehmen lassen.
  • Des Weiteren ist die Befestigung und Positionierung der Stoßfänger in den Ladungsträgern nicht mit der Befestigung am Fahrzeug vergleichbar. Die Stoßfänger werden nicht in der späteren Einbaulage am Kraftfahrzeug positioniert. Die Stoßfänger sind in aller Regel hierbei einzeln an Haltevorrichtungen in definierter Position im Ladungsträger befestigt.
  • Bei großvolumigen Bauteilen, wie zum Beispiel Stoßfängern ist das Transportvolumen im Verhältnis zum Gewicht sehr groß. Dies führt zu einem hohen Anteil an Transportkosten beim Teilepreis. Die Stoßfängerkonstruktion ist für die Einbaulage und eine spezielle Befestigung am Fahrzeug optimiert. Am Fahrzeug werden hierzu fahrzeugspezifische Führungs- und Befestigungselemente installiert.
  • Diese Befestigung am Fahrzeug wird nicht auch zur Befestigung der Stoßfänger im Ladungsträger verwendet, obwohl dies eigentlich hinsichtlich Kräfteaufnahme und Vermeidung von Beschädigungen optimal wäre.
  • Ein weiterer großer Nachteil ist, dass die Ladungsträger individuell an die jeweiligen Stoßfänger angepasst werden müssen. Da ein Hersteller von Stoßfängern eine Vielzahl an Stoßfängern in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen herstellt, sind auch viele unterschiedliche Ladungsträger erforderlich, was zu hohen Kosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladungsträger inklusive zugehöriger Haltevorrichtungen für den Transport und/oder die Lagerung von Stoßfängern zu entwickeln, bei dem die Stoßfänger wenig Volumen auf den Ladungsträgern beanspruchen, sich leicht in beliebiger Reihenfolge vom Ladungsträger entnehmen lassen und die Stoßfänger sich auf dem Ladungsträger nicht gegenseitig berühren. In bevorzugter Ausgestaltung soll der Ladungsträger universell für nahezu alle Stoßfängervarianten einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass am Ladungsträger Laufschienen angeordnet sind, dass in die Laufschienen die Haltevorrichtungen individuell verschiebbar eingehängt sind, dass an der Haltevorrichtung Aufnahmehalter zur Aufnahme der Stoßfänger angeordnet sind, und dass an der Haltevorrichtung Abstandshalter angeordnet sind, die ein Berühren der Stoßfänger mit dem benachbarten Stoßfänger verhindern, beanspruchen die Stoßfänger wenig Volumen auf den Ladungsträgern und lassen sich leicht in beliebiger Reihenfolge vom Ladungsträger entnehmen. Außer dem können die Stoßfänger sich durch die Abstandshalter an den Haltevorrichtungen nicht gegenseitig berühren. Über diese Abstandshalter erfolgt auch die Kraftübertragung zwischen den Haltevorrichtungen beim Verschieben dieser.
  • Vorteilhaft ist die Ausdehnung der Abstandshalter in z-Richtung kleiner ist, als die der Stoßfänger, wodurch die Stoßfänger Platz sparend ineinander verschachtelbar bzw. ineinander schiebbar sind.
  • Bevorzugt greifen die Abstandshalter zweier benachbarter Haltevorrichtungen formschlüssig ineinander und fixieren sich dadurch gegenseitig.
  • Vorteilhafterweise sind die Stoßfänger an der Haltevorrichtung über die Aufnahmehalter in der späteren Einbaulage am Kraftfahrzeug befestigt.
  • Weitere Vorteile:
    • 1.) Der vorgeschlagene Ladungsträger sieht eine bewegliche Einheit des Stoßfängers und der Haltevorrichtung vor, wobei die Haltevorrichtung trennbar vom Ladungsträger und individuell beweglich im Ladungsträger gelagert ist. Die Stoßfänger können hierdurch je nach Beladungszustand des Ladungsträgers innerhalb des Ladungsträgers an verschiedene Positionen verbracht werden.
    • 2.) Die Einheit aus Stoßfänger und Haltevorrichtung fixieren sich durch Einnahme Ihrer Endposition gegenseitig. Hierbei wird die Kraftübertragung durch Abstandshalter realisiert die formschlüssig ineinander greifen. Die empfindliche Stoßfängeraußenhaut bleibt berührungsfrei.
    • 3.) Die Ausdehnung der Abstandshalter in z-Richtung ist kleiner, als die des Stoßfängers. Hierdurch kann eine Platz sparende Verschachtelung der Stoßfänger realisiert werden. Mit z-Richtung ist die Längserstreckung des Stoßfängers gemeint, d.h. nach dem Einbau am Kraftfahrzeug die Fahrtrichtung.
    • 4.) Der vorgeschlagene Ladungsträger sieht eine Befestigung der Haltevorrichtung an dem Stoßfänger bevorzugt in Einbaulage vor. Die Verbindung zwischen dem Ladungsträger und dem Stoßfänger selbst wird über zum Ladungsträger gehörende Haltevorrichtungen realisiert, die in eine konturgebundene Artikelaufnahme greifen. Die Haltevorrichtungen nutzen hierbei eine vergleichbare Befestigungstechnik wie der spätere Verbau am Fahrzeug und stellen somit die Verbindung zwischen der standardisierten Geometrie des Ladungsträgers und der designabhängigen Stoßfängergeometrien dar.
  • Nachfolgend wird eine Ausgestaltung der Erfindung anhand von drei Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ladungsträgers von der Stirnseite d.h. von vorne. 2 zeigt denselben Ladungsträger von der Seite und 3 zeigt verschiedene Einzelansichten.
  • Die nachfolgend genannten Bezugszeichen beziehen sich auf alle Figuren.
  • Der Ladungsträger 1 in der gezeigten Ausgestaltung besteht aus einem quaderförmigen Grundgestell, in dem Haltevorrichtungen 2 für die Aufnahme der Stoßfänger 3 eingehängt sind. Hierzu sind in Längsrichtung des Ladungsträgers 1 bzw. des Grundgestells zwei Laufschienen 4 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen. In jeder Laufschiene 4 sind Haltevorrichtungen 2 eingehängt, wobei die Haltevorrichtungen 2 in Längsrichtung des Ladungsträgers 1 in den Laufschienen 4 bewegbar sind. In der gezeigten Ausführungsform sind die Laufschienen 4 doppelt U-förmig ausgebildet und weisen die Haltevorrichtungen 2 eine hieran angepasste Geometrie auf, so dass die Haltevorrichtungen 2 in der Laufschiene 4 beweglich sind und auch nicht herausfallen können.
  • Die Laufschienen 4 können auch zur Längsrichtung des Ladungsträgers 1 geneigt angeordnet sein, so dass die Haltevorrichtungen 2 zu einer Stirnseite des Ladungsträgers von selbst rutschen können. Natürlich kann auch der Ladungsträger 1 selbst in Längsrichtung geneigt sein und die Laufschienen 4 nicht geneigt zum Ladungsträger 1 verlaufen. Dies führt zum gewünschten Ergebnis, nämlich des Rutschens der Haltevorrichtungen hin zu einer Stirnseite des Ladungsträgers.
  • An den Haltevorrichtungen 2 sind Aufnahmehalter 5 für die Aufnahme der Stoßfänger 3 angeordnet. Die Aufnahmehalter 5 sind zum Beispiel an den Haltevorrichtungen 2 angeschweißt. Sie können aber in allen denkbaren Arten mit den Haltevorrichtungen verbunden sein.
  • An diesen Aufnahmehaltern 5 werden die Stoßfänger 3 befestigt, zum Beispiel eingehakt, eingeclipst oder mit Schapphaken befestigt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigung wie später am Kraftfahrzeug erfolgt. Da die Aufnahmehalter 5 alle im gleichen Abstand zur Laufschiene 4 angeordnet sind, lassen sich die eingehängten Stoßfänger 3 ineinander schieben. Das Transportvolumen ist daher äußerst gering. Mit dem Bezugszeichen 10 in 2 ist die effektive Reduzierung des Abstandes der Stoßfänger 3 voneinander durch Verschachtelung gekennzeichnet.
  • Damit sich die Stossfänger 3 nicht gegenseitig berühren, sind an den Haltevorrichtungen 2 Abstandshalter 6 angeordnet, die sich in Längsrichtung des Ladungsträgers 1 erstrecken. An ihrem einen Ende weisen die Abstandshalter 6 eine Ausbuchtung 7 und am anderen Ende eine Einbuchtung 8 auf, wobei die Ausbuchtung 7 an die Einbuchtung 8 angepasst ist, so dass beide ineinander greifen, bzw. die Einbuchtung 8 des einen Abstandshalters 6 in die Ausbuchtung 7 des benachbarten Abstandshalters 6 ragt.
  • Da die Stoßfänger 3 über die Haltevorrichtungen 2 individuell auf dem Ladungsträger 1 verschiebbar sind, lassen sich in beliebiger Reihenfolge die Stoßfänger 3 dem Ladungsträger 1 entnehmen. Bevorzugt sind für jeden Stoßfänger 3 zwei Haltevorrichtungen 2 vorgesehen. In 1 ist dies zu sehen.
  • 3a, 3b zeigen jeweils einen Ausschnitt. Gut zu erkennen sind die Aufnahmehalter 6, an denen die Stoßfänger 3 befestigt sind. Vorteilhafterweise sind an allen Stoßfängern 3 konturgebundene Artikelaufnahmen 9 angeordnet, zum Beispiel Rippen 10 mit Löchern in Längsrichtung, in die die Aufnahmehalter 5 eingreifen können (siehe 3c).

Claims (4)

  1. Ladungsträger (1) für die Aufnahme von Stoßfängern (3) zum Transport und/oder Lagerung mit Haltevorrichtungen (2) zum Halten der Stoßfänger (3), dadurch gekennzeichnet, – dass am Ladungsträger Laufschienen (4) angeordnet sind, – dass in die Laufschienen (4) die Haltevorrichtungen (2) individuell verschiebbar eingehängt sind, – dass an der Haltevorrichtung (2) Aufnahmehalter (5) zur Aufnahme der Stoßfänger (3) angeordnet sind, und – dass an der Haltevorrichtung (2) Abstandshalter (6) angeordnet sind, die ein Berühren der Stoßfänger (3) mit dem benachbarten Stoßfänger (3) verhindern.
  2. Ladungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Abstandshalter (6) in z-Richtung kleiner ist, als die der Stoßfänger (3), wodurch die Stoßfänger (3) Platz sparend ineinander verschachtelbar sind.
  3. Ladungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (6) zweier benachbarter Haltevorrichtungen (2) formschlüssig ineinander greifen und sich dadurch gegenseitig fixieren.
  4. Ladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfänger (3) an der Haltevorrichtung (2) über die Aufnahmehalter (5) in der späteren Einbaulage am Kraftfahrzeug befestigt sind.
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