DE60316317T2 - Schublade, kombination einer schublade mit schubladenkasten, sowie auch ein flugzeug oder zug welches mit einer solchen kombination ausgestattet ist - Google Patents

Schublade, kombination einer schublade mit schubladenkasten, sowie auch ein flugzeug oder zug welches mit einer solchen kombination ausgestattet ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schublade mit einer Bodenfläche, zwei gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden und einer horizontalen oberen Fläche, die die Oberseite der Schublade definiert, wobei die Seitenwände oben jeweils mit einer obersten Ausnehmung versehen sind, die sich über die gesamte Seitenwand erstreckt, zur Außenseite der Schublade hin offen ist und von oben durch einen obersten Stützkörper begrenzt ist, wobei zwischen den obersten Ausnehmungen und der oberen Fläche, in vertikaler Richtung gesehen, ein Ausnehmungsabstand X liegt, wobei die Außenseiten der obersten Stützkörper in horizontaler Richtung gesehen einen äußeren Stützkörperabstand V haben. Eine Schublade dieser Art ist aus der US-PS 4,129,347 bekannt.
  • Eine Schublade dieser Art ist u. a. als eine Schublade aus einem Flugzeugservicewagen der KSSU- oder der ATLAS-Art bekannt.
  • In der kommerziellen Luftfahrt ist es üblich, die Passagiere während des Flugs mit Zwischenmahlzeiten, Mahlzeiten usw. zu versorgen. Diese werden mit sogenannten Servicewagen durch die Kabine von Passagier zu Passagier gefahren. In der Praxis werden zwei verschiedene Arten von Servicewagen verwendet: Servicewagen der KSSU-Art und der ATLAS-Art. Dabei handelt es sich um bestimmte Servicewagen nach strengen Spezifikationen, die mit den Fluggesellschaften vereinbart wurden. Sowohl bei Servicewagen der KSSU-Art als auch bei Servicewagen der ATLAS-Art handelt es sich um standardisierte Produkte. Beide Servicewagenarten sind entlang sich gegenüberliegenden Innenwänden mit Schienensystemen versehen, die horizontale, parallel zueinander verlaufende Schienen aufweisen. Die Schienen haben in vertikaler Richtung einen gewissen Abstand voneinander. Bei den Servicewagen der KSSU-Art beträgt der Standardabstand 30 mm, während er bei den Servicewagen der ATLAS-Art 60 mm beträgt. Aufgrund des geringeren Abstands können die Servicewagen der KSSU-Art mehr Schubladen als die der ATLAS-Art aufnehmen, obwohl beide Servicewagenarten davon abgesehen die gleiche Höhe haben. Aufgrund des geringeren Abstands können die Servicewagen der KSSU-Art im Vergleich zu denen der ATLAS-Art darüber hinaus stärker beladen werden, wenn Schubladen verwendet werden, die in der vertikalen Richtung flacher sind. Wenn eine flachere, ungefähr 5 mm hohe Schublade, die auch Tablett genannt wird, in einen Servicewagen der ATLAS-Art geschoben wird, ergibt sich im Servicewagen über dem Tablett ein Leerraum, oder zumindest ein Raum, der nicht von einer Schublade eingenommen wird, von ungefähr 55 mm. Bei einem Servicewagen der KSSU-Art beträgt dieser Abstand ungefähr 25 mm.
  • Bei Servicewagen der KSSU-Art sind die Schubladen an den Seiten in der Nähe des Bodens mit einer Stützlippe versehen, die eine Schiene abstützend berührt. Als Kippschutz sind die KSSU-Schubladen entlang einem oberen Rand mit einer ähnlichen Lippe versehen, die die Schiene jedoch nur beim Kippen berührt. Beim KSSU-System ist außerdem eine Art flacher Tabletts vorgesehen, die entlang dem oberen Rand ein Lager zum Abstützen auf einer Schiene haben.
  • Im ATLAS-System sind Tabletts vorgesehen, die sich entlang den Seitenrändern ihrer Basis auf Schienen im Schubladenschrank abstützen. Beim ATLAS-System sind außerdem Schubladen mit einer standardmäßigen Höhe von ungefähr 115 mm vorgesehen. Die Schubladen des ATLAS-Systems sind jeweils entlang ihren Seitenwänden mit einer Ausnehmung versehen, in die sich die Schienen des Schubladenschranks so erstrecken können, dass sich die Oberseite der Ausnehmung auf den Schienen abstützt und die Schublade somit völlig von der Oberseite der sich auf die Schienen abstützenden Ausnehmung gestützt wird.
  • Das ATLAS-System ist am weitesten verbreitet. Insgesamt kommt das KSSU-System bei ungefähr 10% aller Flugzeugservicewagen zum Einsatz, während das ATLAS-System bei 80 bis 90% aller Flugzeugservicewagen verwendet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Schublade, mit der die Flexibilität bekannter Schubladenschränke für Flugzeugservicewagen dahingehend beträchtlich erhöht werden kann, dass unterschiedlich hohe Schubladen darin zum Einsatz kommen können, insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei Schubladenschränken des ATLAS-Systems. Für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, dass dasselbe Prinzip bei Schubladenschränken der KSSU-Art angewendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seitenwände der Schubladen jeweils mit einem Stützfuß versehen sind, der sich entlang der gesamten Seitenwand und, in der vertikalen Richtung gesehen, unter die Bodenfläche bis auf eine Stützfußtiefe Y erstreckt, dass die Innenseiten der Stützfüße in horizontaler Richtung gesehen einen inneren Stützfußabstand W haben und dass der innere Stützfußabstand W größer als der äußere Stützkörperabstand V ist und die Stützfußtiefe Y größer als der Ausnehmungsabstand X ist.
  • Eine erfindungsgemäße Schublade kann auf verschiedene Weise in einen Schubladenschrank geschoben werden. Die Schublade kann sich mit den Stützfüßen auf einem Paar Schienen abstützen, sie kann sich aber auch mit den obersten Stützkörpern auf einem Paar Schienen abstützen, und aufgrund der spezifischen Dimensionierung ist es sogar möglich, dass ein und dasselbe Paar Schienen einerseits eine Schublade stützt, die sozusagen daran hängt, und andererseits eine daraufliegende Schublade stützt, die sich mit den Stützfüßen darauf abstützt, und zwar beides gleichzeitig. Infolge der Tatsache, dass der vertikale Abstand zwischen benachbarten Schienen beim ATLAS-System 60 mm beträgt, kann der 60 mm große Raum zwischen zwei übereinander angeordneten Schienenpaaren mit zwei Schubladen gefüllt werden (anstatt mit nur einer, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist), wobei diese beiden Schubladen dann jeweils höchstens ungefähr 30 mm hoch sind. Für Fachleute ist offensichtlich, dass dies auch mit dem KSSU-System erzielt werden kann. Dort wird aufgrund des viel kleineren vertikalen Abstands zwischen benachbarten Schienen dadurch relativ weniger zusätzliche Ladekapazität oder zumindest üblicherweise weniger zusätzliche Nutzlastkapazität bereitgestellt, weil wegen der verschiedenen Merkmale – unter Beachtung des vorherigen Vergleichs – eine maximale Höhe der beiden Schubladen, die zwischen übereinander angeordneten Schienenpaaren untergebracht werden, bei ungefähr 15 mm liegt, und die Schubladen sind daher ziemlich flach.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der vertikale Abstand H zwischen der Oberseite der obersten Ausnehmung und der Unterseite des Stützfußes wie folgt: H = d × S,wobei
  • d
    = eine ganze Zahl größer null ist,
    S
    = der Abstand ist und
    H
    = der vertikale Abstand zwischen der Oberseite der obersten Ausnehmung und der Unterseite des Stützfußes ist.
  • Zur Erhöhung der Flexibilität beim Beladen mit verschiedenen Schubladenarten und zur Maximierung der Ladekapazität des Schubladenschranks ist es in diesem Zusammenhang sehr vorteilhaft, wenn jede Seitenwand mit d – 1 Zwischenausnehmungen versehen ist, die parallel zur obersten Ausnehmung verlaufen und wenn benachbarte Zwischenausnehmungen sowie die höchste Zwischenausnehmung und die oberste Ausnehmung in vertikaler Richtung ge sehen immer durch einen Ausnehmungsabstand gleich dem Abstand S getrennt sind. Auf diese Weise kann eine Schublade in den Schubladenschrank geschoben werden, die nicht nur auf einem Schienenpaar ruht oder unter einem Schienenpaar hängt, sondern auch sozusagen in einer oder mehreren Zwischenpositionen zwischen zwei gegenüberliegenden Schienenpaaren eingeschoben ist.
  • In diesem Zusammenhang sind die Zwischenausnehmungen besonders bevorzugt oben durch einen Zwischenstützkörper begrenzt.
  • Vom bautechnischen Standpunkt aus ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn die Basis sowie die Seitenwände mit jeweils der obersten Ausnehmung, etwaigen Zwischenausnehmungen, den Stützkörpern und dem Stützfuß aus einem einzigen Flächenabschnitt gebildet sind. Ein solcher Flächenabschnitt kann relativ leicht mit Vorgängen wie Richten und Falten oder Pressen bearbeitet werden, die für Fachleute offensichtlich sind, so dass eine Basis verbleibt, die über Stützfüße einen Übergang in die Seitenwände hat und wobei die Seitenwände mit verschiedenen Ausnehmungen versehen werden.
  • Um einen Servicewagen kühlen zu können, so dass beispielsweise den Passagieren gekühlte Getränke angeboten werden können, ist es erfindungsgemäß im Falle von Schubladen, wo insbesondere d = 1, besonders vorteilhaft, wenn die Schublade mit Kühlmittel wie besonders Trockeneis gefüllt ist. Unter Trockeneis ist gefrorenes CO2 zu verstehen, das bei der Sublimation der Umgebung Wärme entzieht.
  • Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Kombination mit einerseits einer oder mehreren erfindungsgemäßen Schubladen, die selbstverständlich nicht miteinander identisch sein müssen, und andererseits einem Schubladenschrank, wobei der Schubladenschrank an zwei sich gegenüberliegenden zueinander wei senden Seiten mit einem Schienensystem mit horizontalen Schienen versehen ist, wobei die Schienen in der vertikalen Richtung mit einem Schienenabstand so voneinander beabstandet sind, dass sich eine oder mehrere erfindungsgemäße Schubladen, die gegebenenfalls miteinander identisch sind, mit ihren obersten Stützkörpern und/oder Zwischenstützkörpern und/oder Stützfüßen auf diesen Schienen abstützen können, wenn sie in den Schrank eingeschoben worden sind, je nachdem, wie dies sich hinsichtlich der effektiven Beladung des Schubladenschranks ergibt. Mit der erfindungsgemäßen Kombination ist es insbesondere vorteilhaft, wenn diese Kombination mindestens eine Schublade nach mindestens Anspruch 2 aufweist, wobei der Schienenabstand 2 × S ist, wobei S der Abstand ist.
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Kombination ist es ferner sehr vorteilhaft, wenn es sich bei dem Schubladenschrank um einen Flugzeugservicewagen oder einen Zugservicewagen auf Rädern, besonders einen Verpflegungsservicewagen, handelt.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination ist der Schubladenschrank ein Servicewagen der ATLAS-Art.
  • Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Flugzeug mit einer erfindungsgemäßen Kombination sowie auf einen Zug mit einer erfindungsgemäßen Kombination.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten genauer unter Bezug auf ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Servicewagens der ATLAS-Art mit mehreren erfindungsgemäßen Schubladen, womit eine erfindungsgemäße Kombination dargestellt ist,
  • 2 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schublade,
  • 3 zur weiteren Darstellung von Aspekten der Erfindung eine Ansicht von zwei übereinander angeordneten erfindungsgemäßen Schubladen und
  • 4 die Einzelheit IV aus 1 ebenfalls zur weiteren Darstellung von Aspekten der Erfindung.
  • 1 zeigt einen sogenannten ATLAS-Servicewagen 1, der wie üblich auf Rädern 6 beweglich ist und mittels eines fußbetätigten Bremssystems 5 geparkt werden kann, wobei die Bremse auch gelöst werden kann. Wie es sich oft ergibt, hat der Servicewagen 1 in der Mitte eine Trennwand 2, die die Servicewagenwände 30 und 31 miteinander verbindet. An den einander zugewandten Innenseiten sind die Servicewagenwände 30 und 31 auch mit Schienen 3 bzw. 4 versehen, die jeweils mit einem Abstand von 2 × S übereinander angeordnet sind. In den Servicewagen 1 sind mehrere erfindungsgemäße Schubladen eingeschoben. In dem dargestellten Beispiel sind es fünf Schubladen 7 jeweils mit einer Höhe S, zwei Schubladen 8 jeweils mit einer Höhe 2S, drei Schubladen 10 jeweils mit einer Höhe 3S und zwei Schubladen 9 jeweils mit einer Höhe 4S. Wie aus dem Weiteren hervorgeht, ist die Höhe jeder Schublade nicht genau ein Vielfaches von S, sondern jeweils ein Vielfaches von S + X, wobei X der sogenannte Ausnehmungsabstand ist, der unten noch zu erläutern ist.
  • In dem Beispiel handelt es sich bei der unmittelbar über der Trennwand 2 angeordneten Schublade 7 um eine mit Kühlmitteln gefüllte Schublade, wobei die Kühlmittel aus sogenanntem Trockeneis bestehen. Wie aus 1 jedoch ersichtlich ist, sollte es klar sein, dass mehrere mit Kühlmittel versehene Schubladen 7 vorgesehen sein können; diese können im Wesentlichen an jeder gewünschten Stelle vorgesehen werden.
  • Unter besonderem Bezug auf 2 weist jede erfindungsgemäße Schublade 7, 8, 9, 10 eine Bodenfläche 11, zwei gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Seitenwände 12, 13 und eine horizontale obere Fläche 14 auf, die die Oberseite der Schublade, die wie in 2 gezeigt üblicherweise offen ist, definiert.
  • In 2 und 3 sind die Seitenwände 12, 13 oben jeweils mit einer obersten Ausnehmung 15 versehen, die sich über die gesamte Seitenwand erstreckt, zur Außenseite der Schublade hin offen ist und von oben durch eine oberste Stützlinie 19 begrenzt ist. Zwischen den obersten Ausnehmungen 15 und der oberen Fläche 14, in vertikaler Richtung gesehen, d. h. in der Höhenrichtung des Servicewagens 1, liegt ein Abstand X, der sogenannte Ausnehmungsabstand. Die Außenseiten der obersten Stützkörper 16 haben in horizontaler Richtung gesehen einen äußeren Stützkörperabstand V.
  • Besonders erfindungsgemäß sind die Seitenwände 12, 13 nun jeweils mit einem Stützfuß 17 versehen, der sich entlang der gesamten Seitenwand, d. h. in der Tiefenrichtung des Servicewagens 1 oder senkrecht zur Ebene der Zeichnung nach 1, erstreckt und dessen Boden 20 in der vertikalen Richtung gesehen um einen Abstand Y, die sogenannte Stützfußtiefe, unter der Bodenfläche 11 der Schublade liegt. Die Innenseiten 18 der Stützfüße 17 haben in horizontaler Richtung gesehen einen inneren Stützfußabstand W. Wenn erfindungsgemäß einerseits der innere Stützfußabstand W größer als der äußere Stützkörperabstand V ist und andererseits die Stützfußtiefe Y größer als der Ausnehmungsabstand X ist, können zwei übereinander angeordnete Schubladen an ein und derselben Schiene 3, 4 geführt werden, wie in 1, 3 und besonders in der Einzelheit gemäß 4 gezeigt. Schließlich können sich die Stützfüße 17 voll kommen um den Stützkörper 16 herum erstrecken, um dieselbe Schiene 3, 4 in Eingriff zu nehmen, wobei zwischen den übereinander angeordneten Schubladen ein Abstand 32 bleibt. Es sollte klar sein, dass der Abstand 32 nach Wunsch groß sein kann, dass er aber insbesondere klein ist, so dass die übereinander angeordneten Schubladen einander knapp nicht berühren.
  • Zur Erhöhung der Flexibilität, d. h. der Positionsfreiheit, mit der die erfindungsgemäßen Schubladen in den ATLAS-Servicewagen oder eine andere Art von Schubladenschrank geschoben werden können, ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn die Seitenwände 12, 13 besonders bei höheren Schubladen mit zusätzlichen Zwischenausnehmungen 21 versehen sind, die sich zwischen der obersten Ausnehmung 15 und den Stützfüßen 17 befinden. Die Form dieser Zwischenausnehmungen 21 ist insbesondere im Wesentlichen identisch mit der der obersten Ausnehmung 15, wobei es sich versteht, dass die Zwischenausnehmungen 21 in horizontaler Richtung gesehen tiefer als die obersten Ausnehmungen 15 sein können. Schließlich müssen es diese obersten Ausnehmungen 15 gestatten, dass ein Stützfuß einer über ihnen angeordneten Schublade über den obersten Stützkörper 16 fallen kann. Wie in 3 dargestellt, ist der Abstand zwischen benachbarten Zwischenausnehmungen 21 in der vertikalen Richtung gesehen S. Zur Schaffung einer Stütze an den Zwischenausnehmungen 21 werden diese Zwischenausnehmungen 21 offensichtlich an der Oberseite durch einen sogenannten Zwischenkörper 22 begrenzt.
  • Wie in 1 genauer durch mehrere verschiedene Schubladen dargestellt, wird es so möglich, beispielsweise eine Schublade 8 (die erste Schublade 8 von unten) auf zwei Schienen 3, 4 zu führen, die in die Zwischenausnehmung 21 vorragen, beispielsweise eine Schublade 10 auf zwei Schienen 3, 4 zu führen, die in die oberste Zwischenausnehmung 21 vorragen, sowie auf zwei Schienen 3, 4, auf denen sich die Stützfüße 17 abstützen, und eine Schublade 10 auf zwei Schienen 3, 4 zu führen, die in die unterste Zwischenausnehmung 21 vorragen, und zwei Schienen 3, 4, die in die oberste Ausnehmung 15 vorragen usw.
  • Unter besonderem Bezug auf 2 ist es klar, dass die Schubladen 7, 8, 9 und 10 aus einem einstückigen Flächenabschnitt mit geeignet ausgebildeten Stirnflächen 33 und 34 gebildet sein können. Durch geeignete Bearbeitung des Flächenabschnitts, wobei Fachleute verschiedene Techniken für diesen Zweck vorschlagen können, können die Basis 11 mit den Seitenwänden 12, 13 sowie die Stützfüße 17, die obersten Ausnehmungen 15 und etwaige darin bzw. daran ausgebildeten Zwischenausnehmungen 21 aus dem Flächenabschnitt gebildet werden. Die Stirnflächen 33 und 34 können dann einfach in die Enden des im Wesentlichen U-förmigen Halbzeugs eingeführt werden und mittels verschiedener Techniken wie mit Schrauben oder Blindnieten am Flächenabschnitt befestigt werden.

Claims (12)

  1. Schublade (7, 8, 9, 10) mit einer Bodenfläche (11), zwei gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden (12, 13) und einer horizontalen oberen Fläche (14), die die Oberseite der Schublade definiert, wobei die Seitenwände (12, 13) oben jeweils mit einer obersten Ausnehmung (15) versehen sind, die sich über die gesamte Seitenwand erstreckt, zur Außenseite der Schublade hin offen ist und von oben durch einen obersten Stützkörper (16) begrenzt ist, wobei zwischen den obersten Ausnehmungen und der oberen Fläche (14), in vertikaler Richtung gesehen, ein Ausnehmungsabstand X liegt, wobei die Außenseiten der obersten Stützkörper (16) in horizontaler Richtung gesehen einen äußeren Stützkörperabstand V haben, wobei die Seitenwände (12, 13) jeweils mit einem Stützfuß (17) versehen sind, der sich entlang der gesamten Seitenwand und, in der vertikalen Richtung gesehen, unter die Bodenfläche (11) bis auf eine Stützfußtiefe Y erstreckt, wobei die Innenseiten (18) der Stützfüße (17) in horizontaler Richtung gesehen einen inneren Stützfußabstand W haben, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Stützfußabstand W größer als der äußere Stützkörperabstand V ist und die Stützfußtiefe Y größer als der Ausnehmungsabstand X ist.
  2. Schublade nach Anspruch 1, wobei jede Seitenwand (12, 13) mit d – 1 Zwischenausnehmungen (21) versehen ist, die parallel zur obersten Ausnehmung verlaufen, und wobei benachbarte Zwischenausnehmungen (21) sowie die höchste Zwischenausnehmung (21) und die oberste Ausnehmung (15) in vertikaler Richtung gesehen immer durch einen Ausnehmungsabstand S getrennt sind, wobei der vertikale Abstand H zwischen der Oberseite (19) der obersten Ausnehmung (15) und der Unterseite (20) des Stützfußes (17) wie folgt ist: H = d × S,wobei d = eine ganze Zahl größer null ist, S = der Ausnehmungsabstand ist und H = der vertikale Abstand zwischen der Oberseite (19) der obersten Ausnehmung (15) und der Unterseite (20) des Stützfußes (17) ist.
  3. Schublade nach Anspruch 2, wobei die Zwischenausnehmungen oben durch einen Zwischenstützkörper (22) begrenzt sind.
  4. Schublade nach Anspruch 2 oder 3, wobei d < 5.
  5. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis sowie die Seitenwände mit jeweils der obersten Ausnehmung, etwaigen Zwischenausnehmungen, dem Stützkörper und dem Stützfuß aus einem einzigen Flächenabschnitt gebildet sind.
  6. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schublade mit Kühlmitteln wie Trockeneis gefüllt ist.
  7. Kombination mit einerseits einer oder mehreren Schubladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und andererseits einem Schubladenschrank, wobei der Schubladenschrank an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Schienensystem mit horizontalen Schienen versehen ist, wobei die Schienen in der vertikalen Richtung so voneinander beabstandet sind, dass sich eine oder mehrere Schubladen nach einem der Ansprüche 1–6 mit ihren obersten Stützkörpern und/oder Zwischenstützkörpern und/oder Stützfüßen auf diesen Schienen abstützen können, wenn sie in den Schrank eingeschoben worden sind.
  8. Kombination nach Anspruch 7, wobei der Schienenabstand 2 × S ist, wobei der vertikale Abstand H zwischen der Oberseite (19) der obersten Ausnehmung (15) und der Unterseite (20) des Stützfußes (17) wie folgt ist: H = d × S,wobei d = eine ganze Zahl größer null ist.
  9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, wobei es sich bei dem Schubladenschrank um einen Flugzeugservicewagen auf Rädern, besonders einen Verpflegungsservicewagen, handelt.
  10. Kombination nach Anspruch 9, wobei der Schubladenschrank ein Servicewagen der ATLAS-Art ist.
  11. Flugzeug mit einer Kombination nach einem der Ansprüche 7–10.
  12. Zug mit einer Kombination nach einem der Ansprüche 7–10.
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