DE2218299C3 - Flüssigkeitstank, insbesondere Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Flüssigkeitstank, insbesondere Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank, insbesondere einen Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiger Tank ist bekannt aus der DE-OS 20 45 004. Außer bei Kraftstofftanks für Kraftfahrzeuge läßt sich die Erfindung mit Vorteil immer dann einsetzen, wenn bei einem Tank eine Verbindung zwischen dem Innenrautn desselben und der Atmosphäre geschaffen werden muß, um Volumenänderungen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit Rechnung zu tragen.
Die Mittel zum Wahren eines Sicherheitsvolumens im Behälter oberhalb des Flüssigkeitsspiegel können durch zusätzliche Entlüftungsleitungen gebildet sein, die, wie an sich bekannt, in einem bestimmten Absland von der oberen Wand des Behälters enden, so daß ihre Öffnungen mit steigendem Flüssigkeitsspiegel durch die Flüssigkeit selber verschlossen werden und demgemäß sich über dem Flüssigkeitsspiegel ein Luftpolster bildet. Dieses Luftpolster verhindert ein weiteres Füllen ebenso wie bei einer anderen bekannten Konstruktion, bei der der Einfüllstutzen mit seinem innerhalb des Behälters liegenden Ende diejenige Höhe des Flüssigkeitsspiegel« definiert, bei der infolge Hineinragcns dieses Endes des Einfüllstutzen* in die eingefüllte Flüssigkeil der weitere Luftaustritt aus dem Behälter verhindert wird. Alle diese Lösungen sind bekannt.
Insbesondere bei Kraftstofftanks für Kraftfahrzeuge wird die Ausbildung eines Entlüftungsrohres deshalb problematisch, weil bei verschiedenen Neigungen des Fahrzeuges, beispielsweise beim Abstellen des Fahrzeuges an einer Böschung, und auch bei Unfällen, die ggf.
Überschlagen des Fahrzeuges führen können, sichergestellt sein muß, daß durch das Entlüftungsrohr kein Kraftstoff austritt. Ein derartiger Kraftstoffaustritt würde insbesondere bei Unfällen zu einer erhöhten Brandgefahr führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitstank der oben bezeichneten Art zu schaffen, der ohne großen Platzaufwand mit einfachen Mitteln sicherstellt, daß auch bei verschiedenen Lagerr des Behälters einschließlich seiner Überkopflage zumindest kein unkontrollierter Austritt der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit auftritt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs.
Durch die Anordnung des Entlüftungsrohres in dem ohnehin vorhandenen Sicherheitsvolumen des Behälters erfordert die erfindungsgemäße Konstruktion praktisch keinen zusätzlichen Raum für die Unterbringung des Entlüftungsrohres. Weiterhin ist dadurch, daß die offenen Enden des Entlüftungsrohres auch bei geneigtem Flüssigkeitstank nicht unterhalb des Flüssigkcitsspiegels liegen, ein Flüssigkeitsaustritt durch das Entlüftungsrohr beispielsweise auch bei stärkeren Neigungen des Fahrzeuges, das mit dem Tank ausgerüstet ist, vermieden. Dadurch, daß das Rohrstück eine Behälterseitenwand in einem Abstand vom Behälterboden durchsetzt, der kleiner ist als der sich nach Kippen des gefüllten Behälters um 180° zwischen dem Behälterboden und dem Flüssigkeitsspiegel einstellende Mindestabstand, ist der unerwünschte Flüssigkeitsaustritt durch das Entlüftungsrohr auch dann vermieden, wenn der Flüssigkeitstank auf dem Kopf steht.
Auch abgesehen von dieser Maßnahme hält sich die auslaufende Flüssigkeitsmenge bei über Kopf stehendem Flüssigkeitstank innerhalb enger Grenzen, da die offenen Enden des Entlüftungsrohres erfindungsgemäß mit Drosseln versehen sind. Diese Drosseln gestatten nur einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit den Zutritt zu dem Entlüftungsrohr, das darüber hinaus infolge seiner Biegungen ein relativ großes Flüssigkeitsvolumen aufnehmen kann, ehe Flüssigkeit durch das Rohrstück ins Freie auslaufen kann.
Diese Drosseln haben aber noch weitere Aufgaben im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung zu lösen. Da nämlich die Öffnungen des Entlüftungsrohres, wie oben beschrieben, beim Füllen des Tanks in dem Sicherheitsvolumen liegen sollen, also oberhalb des
so Flüssigkeitsspiegels, darf durch Abführung von Luft über das Entlüftungsrohr beim Tanken die Einstellung des Sicherheitsvolumens nicht gestört werden. Es darf also nur relativ langsam Luft durch das Entlüftungsrohr abziehen, was durch die Drosseln sichergestellt wird.
Weiterhin sind die Drosseln wirksam, wenn der Flüssigkeitstank zunächst auf den Kopf gestellt wurde, so daß das Entlüftungsrohr mil Flüssigkeit gefüllt ist. und anschließend um 90° gekippt wird, so daß eines der Rohrenden nach unten und eines nach oben weist. Hier verringern die Drosseln die Gefahr des Auslaufens der Flüssigkeit aus dem gefüllten Entlüftungsrohr.
Die Ausbildung des Entlüflungsrohrs als gebogenes Rohr hat den Zweck, auf kleinstem Raum in dem Entlüftungsrohr ein möglichst großes Volumen für die bei bestimmten Lagen des FlUssigkeitstanks in das Rohr eintretende Flüssigkeitsmenge zu schaffen. Beispiel? weise kann das Entlüftungsrohr mäanderartig gebogen sein, d. h. parallel verlaufende Zweige aufweisen, die
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etwa eine Zickzack-Anordnung bilden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, ausgehend von der zentralen EinmPndungsstelle des Rohrstücks das Entlüftungsrohr nach entgegengesetzten Richtungen gleichförmig zu krümmen.
Ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung für den Fall eines Kraftfahrzeugtanks zeigt die Figur, in der der Behälter geschnitten dargestellt ist.
Der Flüssigkciistank enthält als wesentlichen Bestandteil den Behälter 1, der mit dem Einfüllstutzen 2 versehen und mit dem etwa mäanderartig oder S-förmig gebogenen Ent'.üftungsrohr 3 ausgerüstet ist. In diesem Ausführungsbeispiei wird das Entlüftungsrohr 3 durch das Rohrstück 4 sowohl gehalten als auch mit der Atmosphäre verbunden, das im zentralen Bereich des Entlüftungsrohres 3 in dieses einmündet und bei der Durchtrittsstelle 5 die in der Figur hintere Seitenwand des Behälters 1 durchsetzt
Der Einfüllstutzen 2 ragt um ein bestimmtes Stück in das Innere des Behälters 1 hinein, so daß sich der Flüssigkeitsspiegel in einem Abstand a von der oberen Wand 6 des Behälters befindet, der ein vorgegebenes Sicherheitsvolumen zwischen dem Flüssigkeitsspiegel 7 und der oberen Wand 6 des Behälters 1 sicherstellt Innerhalb dieses Sicherheitsvolumens befindet sich das Entlüftungsrohr 3, so daß seine beiden offenen Enden 8 und 9 in der gezeigten Normallage des Tanks oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 7 liegen, dagegen beim Kippen (seitlich) des Tanks um 90° sich niemals gleichzeitig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 7 befinden. Die Dimensionierung des Entlüftungsrohres 3 ist nämlich mit Bezug auf das Sicherheitsvolumen so getroffen, daß bei auf der Seitenwand 10 stehendem Behälter 1 der Flüssigkeitsspiegel 11, der sich dann einstellt, einen solchen Abstand b von der gegenüberliegenden Seitenwand 12 aufweist, daß sich in diesem Falle das offene Ende 8 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 11 befindet.
Weiterhin ist der Abstand cder Durchtrittsstelle 5 des
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35 Rohrstücks 4 vom Boden 13 des Behälters 1 so gewählt, daß bei auf dem Kopf stehendem Behälter, d, h, dann, wenn die obere Wand 6 den Boden des Behälters bildet, die Durchtrittsstelle 5 oberhalb des sich dann einstellenden Flüssigkeitsspiegels liegt Bei einem streng kastenförmigen Behälter 1 bedeutet dies, daß der Abstand c kleiner ist als der Abstand a.
Die freien Enden 8 und 9 des Entlüftungsrohres 3 sind mit Drosseln versehen, die einen an sich bekannten und daher in der Figur nicht dargestellten Aufbau besitzen. Die Drosseln sind lediglich allgemein mit 14 und 15 bezeichnet. Sie stellen, wie oben ausführlich dargelegt, einerseits sicher, daß beim Einfüllen des Kraftstoffs durch den Einfüllstutzen 2 die Luft nicht so schnell durch das Entlüftungsrohr 3 sowie das Rohrstück 4 entweichen kann, daß dadurch die Ausbildung des Sicherheitsvolumens unmöglich gemacht wird, und sie dienen außerdem bei bestimmten Lagen des Behälters 1 dazu, das Ausfließen des Kraftstoffs zumindest unter Kontrolle zu halten.
Wie die Figur ferner zeigt sind die !Crümmungen 16 und 17 des Entlüftungsrohres 3 so gefegt, daß sie zumindest ungefähr denselben Abstand von den gegenüberliegenden Seitenwänden 12 und 10 haben wie die ihnen benachbarten offenen Enden 8 und 9. Verständlicherweise können im Zuge des Entlüftungsrohres 3 auch weitere Biegungen, beispielsweise auch im Bereich der parallelen Äste des Rohres, vorgesehen sein, um das vom Rohr bei bestimmfen Lagen des Behälters 1 aufzunehmende Flüssigkeitsvolumen zu vergrößern.
Das Entlüftungsrohr dient zugleich als Belüftungsrohr beim Absaugen des Kraftstoffs, z. B. durch eine Pumpe.
Das S-förmige Entlüftungsrohr kann auch durch zwei dicht aufeinandergesetzte Blechplatten gebildet sein, in die das eigentliche Rohr eingeprägt ist.
Ferner können die beiden Drosseln durch eine einzige Drossel in dem Rohrstück 4 an der Einmündung m das Entlüftungsrohr 3 ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Flüssigkeitstank, insbesondere Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge, mit einem Behälter nebst Einfüllstutzen und Mitteln zum Wahren eines Sicherheitsvolumens im Behälter zwischen Flüssigkeitsspiegel und oberer Behälterwand sowie mit einem Entlüftungsrohr, das als in einer Ebene in dem Sicherheitsvolumen gebogenes Rohr mit zwei sich gegenüberliegenden offenen Enden sowie Krümmungen ausgebildet ist, deren nach entgegengesetzten Seiten weisende Scheitel ebenso wie das jeweils benachbarte offene Ende einen Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwand des Behälters aufweisen, wobei in den mittleren Bereich des Entlüftungsrohres ein eine Behälterwand durchsetzendes Rohrstück einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der offenen Enden (8, 9) und der Krümmungen (16,17) des Entlüftungsrohres (3) von der zugehöriges Seitenwand (10, 12) des Behälters (i) kleiner ist als der sich nach Kippen des gefüllten Behälters (1) um 90° zwischen dieser Seitenwand (10,12) und dem Flüssigkeitsspiegel (11) infolge des Sicherheitsvolumens einstellende Mindestabstand (b), daß das Entlüftungsrohr (3) an seinen offenen Enden (8, 9) oder an der Einmündungsstelle des Rohrstücks (4) eine Drossel (14,15) enthält und das Rohrstück (4) eine Behälterseitenwand in einem Abstand (c) vom Behälterboden (13) durchsetzt, der kleiner ist als der sich nach Kippen des gefüllten Behälters (1) ui;· 180° zwischen dem Boden (13) des Behälters (1) und dem FIüssigkei<«spiegel einstellende Mindestabstand.
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DE2218299A1 DE2218299A1 (de) 1973-10-25
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