DE1927365A1 - Wandung,insbesondere fuer Behaelter sowie Behaelter mit solchen Wandungen - Google Patents

Wandung,insbesondere fuer Behaelter sowie Behaelter mit solchen Wandungen

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DE1927365A1
DE1927365A1 DE19691927365 DE1927365A DE1927365A1 DE 1927365 A1 DE1927365 A1 DE 1927365A1 DE 19691927365 DE19691927365 DE 19691927365 DE 1927365 A DE1927365 A DE 1927365A DE 1927365 A1 DE1927365 A1 DE 1927365A1
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walls
containers
stiffening elements
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DE19691927365
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Franz Wopfner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls

Description

  • Wandung, insbesondere für Behälter sovie Behälter mit solchen Wandungen Die Wandungen von Behältern, insbesondere von prismatischen Behältern mit obenen, rechteckigen Wandungen, sind schon bei verhältnismäßig geringem statischen Innendruck der Gefahr des Ausbeulens ausgesetzt. Das Material dieser Wandungen wird dabei örtlich überboansprucht und es kommt zu kiobildungen und zu einen Leckwerden des Behälters.
  • Disher trat man direser Gefahr dermaßen entgegen, daß man die Wandungen durch Verstärkungen versteifte, die vem Behälterboden zur Bohälterdecke durchlic@en und aus Profilstäben od.dgl.
  • bestanden, die mit der Behälterwandung verschweist wurden. Um damit den gewünschten Brfolg zu arziolen, musten aber solch@ Veritärkungen in relativ geringen Abständen angeordnet werden.
  • Dies erforderte erhebliche schweißarbeit und war densufolge teuer.
  • Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, Behälterwände aus Wellblech herzustellen, doch konnte auch mit solchen Behälterwänden keine befrideigende Steifigkeit erzielt werden.
  • Weiters gibt es bereits Behälter, die aus parallel verlaufenden, randseitig mitsaammen verschweißten Wandungsteilen zusammengesetzt sind, wobei diese einzelnen Wandungsteile Wölbflächen aufweisen, z.B. Wölbflächen nach Art von Zylinder-Mantel-Segmenten oder Kugel-Segmenten. Auch diese Behältervände verursachten viel Schweißarbeit und ihre Herstellung war dementsprechend teuer, weil sie nur unter Heranziehung besonders befähigter Pacharbeiter durchführbar war.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Wandungen, insbesondere für Behälter, aber auch für Fahrzeuge aller Art, für Schiffskörper usw., so auszubilden, daß einerseits die Gefahr eines Ausbeulens der Wandung auch bei starker Beanspruchung zuverlässig vermieden wird, anderseits aber die Herstellung der Wandungen bzw. des aus solchem Wandungen bestehendn Behälters einfach und billig. vor allem mit einem nur geringen Arbeitsaufwand und ohne besondere Fashkenntnisse durchgeführt werden kann.
  • Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindang aufolge ist die Wandung in mindestens zwei nahtlos aneinanderschließende, aus einem Materialstück gleichsinnig gefornte Wölbflächen die zylindrisch parallel zueinander verlaufem, unterteilt.
  • Eine solche Wandung kann vorteilhaft durch Walzem, Rollen od.dgl. k@@@inuierlich ablaufenden Dearbol@@ @@gang profiliert werden @@re Harstellung gectaltet sich @@@urch v@@hältnisnäßig @@llig.
  • Auch verhältnismäßig starke Bleche ftir robuste, viderstands= fähige Wandungen lassen sich solcherart ohne Sctwierigkeit verarbeiten und ergeben außerordentlich Peste Behalter.
  • Dazu kommt noch, daß die erfindungsgemäße Formgebung der Behälterwandung die Anordnung einer allenfalls als erforderlich anzusehenden Versteifung sehr erleichtert und es möglich macht, solche Versteifungen in einer sehr gUnstigen Art organisch mit der Wandung zu verbinden und in die Struktur der Wandung einzu= beziehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können nämlich solche Versteiftngen in den Grenzbereichen der zueinander parallel angeordneten zylindrischen Wölbflächen vorgesehen sein.
  • Beispielsweise können die in den Grenzbereichen der Wölbflächen angeordneten Versteifungen aus zwischen die Wölbflächen einge= setzten und Mit ihnen randseitig verbundenen, zu den Scheitel= linien der Wölbf lachen parallel verlauf enden Versteifungsel enenten, z.B. Blechen, Winkelprofilen, U-Profilen od.dgl. bestehen.
  • Dabei steht im Rahmen der Erfindung sowohl die Möglichkeit offen, die Wölbflächen gegen die Behälterinnenseite hin gewölbt und durch im Behälterinneren angeordnete Versteifungselemente versteift auszubilden, als auch die Wölbflächen gegen die Behälteraußenseite hin gewölbt auszubilden und durch an der Behälteraußenseite angeordnete Versteifungselemente zu versteifen, und zwar durch Schweißverbindungen, die längs Erzeugender der zylindrischen Wölbflächen verlaufen.
  • Die Stärke, z.B. Breite der Versteifungselemente kann aber fakultativ auch variiert werden. Z.B. kann man die Stärke z.B. die Breite, der Versteifungselemente gegen jenen Wandung rand des Behälters hin, an den bei Benutzung des Behälters größerer Druck zu erwarten ist, vorzugsweise stetig, zunehmen lassen. Oder es ist auch möglich, bei Behalter mit einer Höhe, die titer das Ubliche Maß hinausgeht, jene Blechbaim. an der bei Verwendung des Behälters größerer Druck zu erwarten ist, in einergrößerenßlechstärke auszubilden.
  • Die Wölbflächen werden zylindrisch oder parabolisch profiliert und verlaufen mit gleichbleibenden Profil Uber eine der Behälter= abmessungen, vorzugsweise Ueber die jeweils geringere Abmessung der Wandung. Sofern die Wölbflächen in vier Wandflächen vorn gesehen sind, deren Erzeugende zueinander parallel sind, kann man den gesamten Behältermantel aus einer einzigen Blechbahn herstellen. Ist die Behälterhöhe größer als die übliche Breite der Blechtafeln, müssen mehrere Tafeln übereinander angeordnet und mitsammen verbunden werden; in diesem Falle können die Blechstärken dieser Tafeln der statischen Druckverteilung entsprechend variieren.
  • Die in den Grenzbereichen der Wölbflächen können beliebig gestaltet sein, es empfiehlt sich aber jedefalls, diese Verstärkungen so zwischen die Wölbflächen einzufügen, daß sie randseitig mit den konvexen Seiten benachbarter Wölbflächen verbunden werden können.
  • Selbstverständlich können sowlhl die Seitenwandungen als auch der Boden und/oder Deckel eines Behälters mit Wandungen erfindungsgemäßer Gestaltung ausgebildet sein.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden der bessernn Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß gestal= teter Behälter veranschaulichen. Die Fig.1 dieser Zeichnungen stellt im Schnitt nach I-I der Fig.2 eine erste Ausführungsform eines solchen Behälters dar, die Fig.2 ist ein Schnitt nach II-II der Fig.1 und die Fig.3 ein analoger Waagschnitt durch eine andere Ausführungsvariante.
  • Gemäß Fig.1 und 2 besteht eine gegen Ausbeulen zu ver= steifende Behälterwandung 1 aus einer Anzahl längsseitig aneinandergereihter zylindrischer Wölbflächen, die sich vom Behälterboden 2, zur Behälterdecke 3 erstrecken. Das Behälter= innere ist über ein Mannloch 4 zugänglich.
  • Die zwischen die Wölbflächen eingesetzten und mit ihnen radseitig vorbundenen, zu den Scheitellinien der Wölbflächen parallel, also gleichfalls vertikal verlaufenden Versteifungs= elemente können von ebenen Blechen 5, von U-Profilen (Walz= profilen oder Kantprofilen) 5' oder Winkelprofilen 5" gebildet sein.
  • Bei der Ausfübrungsform nach fig.1 und 2 sind die Wölbflächen gegen die Behälterinneaseite hin gewölbt und durch im Behälter= inneren, also an der konveren Seite der Wölbflächen angeordnets Versteifungselenents 5. 5' oder 5" versteift.
  • In der Fig. 1 ist im reckten Teil gestrichslt ein Fersteifengen elenent 6 angedimtst, bei den die Dreipo gegen den obgren Wendungsreid Ein, also gegen ienet @@@@@@@@@@@ bis, an des bei denntseng des Behälters geringerew Draot zu ervarten ist, stetig abeinnt. Zu meg sich bei solchen Versteifungseienenten fallweise empfahlen, die stärke der Versteifungzeienente gegen den stärker beassprackten V@@@@@@@@@@@@ Bin stetig @@@@@@@@ zu lassen.
  • Bei der in der Fig.3 dargestellten Ausführungsvariante ist die behälterwandung 1 mit ihren Wölbflächen gegen die Behälter= außenseite hin gewölbt und ausschließlich durch an der Behälter= außenseite angeordnete Versteifungselemente 5, die aus ebenen Blechen bestehen. versteift; diese Bleche können im Rahmen der Erfindung so breit gewählt werden, daß sie eine durchlaufende Haut bilden, welche die Scheitel der Wölbilächen tangiert und den Behälter ein ästhetisch ansprechendes Äußeres verleiht.
  • Die von den Versteifungselementen S, 5' oder ,u gebildeten hohlen Träger ergeben ein Profil von hohem Widerstandsmoment und hoher Biegesteifigkeit.
  • Der Radius R sowie die sehneniänge L kann im Rahmen der Erfindung beliebig gewählt werden; die Wahl dieser Größen hat unter Bedachtnahme auf den zu erwartenden Innendruck sowie auf die Abmessungen der Wandung zu erfolgen. Die Wölbung kann mit ihrem Profil aber auch einer anderen Kurve folgen, etwa einer Parabel, ohne wom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in ihren Einzelheiten weitgehend abwandelbar. So müssen beispielsweise die Verstei= fungen nicht unbedingt lotrecht verlaufen, sondern sie können sich auch über die Länge der zu versteifenden rechteckigen Wandung eines Behälters erstrecken. Auch kinsichtlich der Gestaltung der Versteifungselenente stehen vielerlei @@@lich= kedten offen. Diese Versteifungselenente mässen sich im übvigen Sickt über die gesante Läage der zu versteifenden Wölbflächen bzw. Grenzbereiche solcher Wölbflächen erstrecken. In den Endzonen, also bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 etwa in Bereich des Bodens 2 bzw. der decke 3 werden die Wölbflächen allein schon durch den festen Anschluß an diese Wandungen so ausreichend versteift, daß dort die Fortführung der Versteifungs= elemente bis zum Rand der Wandung nicht notwendig erscheinen mag, sofern es nicht aus ästhetischen GrUnden als erforderlich erachtet wird. die Versteifungen bis zum Anschluß an die benachbarte Wand zu fUhren.
  • Erfindungsgemäße Behälter-Wandungen eignen sich auch gut zur Fertigung von Schwimmbecken, wobei der Korrosionsschutz ohne Schwierigkeit in Form von Anstrichen, Beschichtungen oder durch Feuerverzinkung aufgebracht werden kann.
  • FUr die Versorgung von Tankstellen (Zapfstellen) mit Treibt stoff bzw. für die Heizölversorgung können diese Behälter in neuartiger Veise vervendet werden, indem sie bis zum größt= möglichen Transportgewicht von einem Großtanklager kommend, direkt bis zur Tankstelle befördert, dort abgestellt und mit der Zapfsaule verbunden werden. Dadurch fallt das oftmalige Umfüllen und die Anordnung unterirdischer Behälter, die nur schwierig auf das Vorhandensein von Leck-Stellen untersucht werden können, weg.
  • Ferner eigenen sich erfindungsgemäße Behälterwandungen, weil sie mit einer Mindestzahl an Schweißnähten ausgeführt werden können, besonders gut für eine Beschichtung z.B. mit korrosionsschützendem, säurefesten Material. Mit einer beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Innenbeschichtung können solche Behälter auch zur Aufbewahrung aromatischer empfindlicher Flüssigkeiten, wie Wein, Milch asw., benutzt werden.
  • Schließlich können erfindungsgemße Wandungen mit allen ihren sehr wertvollen. charakteristischen Vorteilen auch als Transportbehälter aller Art Verwendung finden, sei es in Anwendung bei Behältern im sogenannten Behälter-Verkehr oder sei es als AuPbau von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, Anhängern, vor allem aber als Schiffskörper. Bei Verwendung solcher Wandungen im Schiffbau ergeben sich beachtliche Vorteile vor allem daraus, daß das durch die Ausbildung von Wölbflächen versteifte Wandungs-Material in außergewöhnlich großen Einzelstücken und langen Bahnen zur Verarbeitung gelangen kann und daß dadurch der Schiffskörper, bei dem bekanntlich Schweißnähte od.dgl. Verbindungen gefährlich hoch beansprucht werden, nur ein Minimum an solchen Verbindungen aufzuweisen braucht.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    0 Wandung, insbesondere für Behalter od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie in mindestens zwei nahtlos aneinander= schließende, gemeinsam und gleichsinnig aus einem Material= stück geformte, parallel zueinander verlaufende Wölbflächen unterteilt ist.
  2. 2. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß in den Grenzbereichen der zueinander parallel angeord= neten Wölbfllchen Versteifungen vorgesehen sind.
  3. 3. Wandung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß die in den Grenzbereichen der Wölbflächen angeordneten Versteifungen aus zwischen die Wölbflächen eingesetzten und mit ihnen randseitig verbundenen, zu den Scheitellinien der Wölbflächen parallel verlaufenden Versteifungselementen, wie z.B. Blechen, Winkelprofilen, U-Profilen od.dgl., bestehen.
  4. 4. Behälter od.dgl. mit Wandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß die Wölb= flächen gegen die Behälterinnenseite hin gewölbt und durch im Behälterinneren angeordnete Versteifungselemente versteift sind.
  5. 5. Behälter od.dgl. mit Wandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadudrch gekennzeichnet, daß die Wölbflächen gegen die Behälteraußenseite hin gewölbt und durch an der Behälteraußenseite angeordnete Versteifungselemente versteift sind.
    L e e r s e i t e
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