DE2254400A1 - Transportbehaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents

Transportbehaelter fuer fluessigkeiten

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DE2254400A1
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transport container
transport
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Transportbehälter für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Mantel mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und stirnseitigen Böden, Transportversteifungen sowie Einfüll- und Abgabestutzen.
  • Die bekannten Transportbehälter sind über die Transportversteifungen auf den Fahrgestellen von Kraftfahrzeugen oder Schienenfahrzeugen abgestützt und mit diesen Fahrgestellen verbunden. Ein derartiger Aufbau ist insofern nachteilig, als während der Zeit des Be- und Enttankens diese Fahrzeuge ihren Transportaufgaben nicht nachkommen können. Nachteilig ist ferner, daß bei erforderlichen Reparaturen am Fahrzeug selbst oder bei Durchführung von Inspektionen und Wartung am Transportbehälter Fahrzeug und Transportbehälter jeweils aus dem Verkehr gezogen werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Transportbehälter für Flüssigkeiten der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß er als selbständige Einheit manipulierbar und auf unterschiedliche Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen und auch Schienenfahrzeugen aufsetzbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transportversteifungen aus stirnseitig im Bereich der Böden angeordneten bzw. daran angeschlossenen und im Bereich der Ecken über Längs träger miteinander verbundenen Rahmen sowie die Längsträger miteinander verbindenden und den Mantel stützenden Vertikal- und Querstreben bestehen. Nach der Erfindung sind die Transportaussteifungen als Rahmentragwerk für den Transportbehälter ausgebildet. Dieser ist somit als selbständige Baueinheit manipulierbar und auf unterschiedliche Fahrgestelle absetzbar sowie mit diesen verbindbar. Es besteht folglich die Möglichkeit, daß am Zielort und am Ort der Betankung lediglich eine Auswechselung von derartigen Transportbehältern vorgenommen wird, so daß die nachteiligen Totzeiten während des Betankungs- und Entleerungsvorgangs für die zugeordneten Transportfahrzeuge entfallen. Da die Transportbehälter nicht mehr mit einem bestimmten Fahrzeug fest verbunden sind, lassen sich Inspektionen des Transportbehälters und Wartungen am Transportbehälter sowie Reparaturen an den Fahrzeugen durchführen, ohne daß beide gleichzeitig aus dem Verkehr gezogen werden müssen.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Flächen von Mantel und Böden nach außen durchgewölbt sind und die Vertikal- und Querstreben innenseitig mit der Wölbung angepaßten Ausnehmungen versehen sind. Zweckmäßig bestehen die stirnseitigen Rahmen und die Längsträger aus Rohren, insbas. Vierkantrohren und sind die Längsträger innenseitig mit dem Mantel verbunden. In weiterer Ausbildung hierzu geht ein Vorschlag dahin, daß die Vertikal- und Querstreben aus U-Profilen bestehen und in deren nach innen weisenden Flanschen die Ausnehmungen angeordnet sind. Ferner können zumindest die Querträger in ihrem Steg mit Wasserablauföffnungen versehen sein. Zweckmäßig ist ferner der Einfüllstutzen als Mannloch ausgebildet und dem Deckel eine Abdeckkappe mit herabgezogenem Rand zugeordnet. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß zumindest in dem unteren Längsträger Ausnehmungen zum Einführen von Manipulatorarmen oder Transportklauen vorgesehen sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Mantel des Transportbehälters, Fig. 2 und 3 Schnitt in Richtung der Pfeile 2-2 und 3-3 nach Fig. 1 durch den dem Mantel zugeordneten Boden, Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den eigentlichen Behälter, Fig. 5 in Seitenansicht den kompletten Transportbehälter mit Transportversteifungen, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 5, Fig. 8 und 9 Schnitte durch den Gegensand nach Fig. 5 in Richtung der Pfeile 8-8 und 9-9, Fig. 10 und 11 Schnitte in Richtung der Pfeile 10-10 und 11-11 durch den Gegenstand nach Fig. 7, Fig. 12 eine Aufsicht auf den Einfüllstutzen und Fig. 13 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 12 in Richtung der Pfeile 13-13.
  • Der in den Figuren dargestellte Transportbehälter ist zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmt. Der eigentliche Transportbehälter besteht aus einem Mantel 1, der einen im wesentlichen rechteckigen Betankungsraum umfließt. Seine vier Flächen 4 sind nach außen leicht durchgewölbt und an seinen Enden ist er über zugeordnete Böden 5 verschlossen. Die Böden 5 sind in den Fig.
  • 2 und 3 im Schnitt dargestellt.
  • Der so aus dem Mantel 1 mit seinen nach außen durchgewölbten Flächen 4 und den Böden 5 gebildete Behälter dient zur Aufnahme der zu befördernden Flüssigkeit. Der Behälter ruht in Transportversteifungen, die als Schutz und Auflager für den Behälter dienen.
  • Die Transportversteifungen bilden insgesamt ein Parallelepiped dessen Kanten von stirnseitigen Rahmen 6 gebildet wird, die über Längsträger 7 im Bereich der Ecken aneinander angeschlossen sind. Ferner sind zwischen den Längsträgern Vertikal- und Querstreben 12 angeordnet, die in ihrer Länge der äußeren Form des eigentlichen Behälters angepaßt sind und diesen abstützen.
  • Wie man aus den Fig. 8 und 9 entnehmen kann, sind die aus Vierkantrohren bestehenden Längsträger 7 durch Schweißen bei 13 mit dem Mantel 1 an ihren Innenkanten verbunden. An den Ecken der Rahmen sind zusätzliche Eckbeschläge 14 angeordnet.
  • Die-Quer- und Vertikalstreben 12 bestehen aus U-Profilen. Die nach innen weisenden Flansche 15 der U-Profile sind nsbes.
  • im mittleren Bereich mit einer Ausnehmung 16 versehen, die der Formgebung des Mantels 1 angepaßt ist. In den Querstreben 12 sind im Steg zusätzlich Wasserablauföffnungen 17 angeordnet, die zur Abführung von sich im U-Profil ansammelndes Wasser dienen.
  • Um den Transportbehälter mit seinen Transportversteifungen auf ein Fahrgestell aufsetzen oder von diesem abheben zu können, hat man in den Längsträgern 7 außenseitig zwei längliche und rechtwinklige Ausnehmungen 18 zum Einführen von Manipulatorarmen oder Transportklauen vorgesehen. Diese durchdringen die Längsträger 7. Die Entfernung von einer Ausnehmung 18 zur anderen ist so bemessen, daß die Arme eines Manipulators durch diese hindurchgeführt werden können.
  • Der in den Fig. 12 und 13 dargestellte Einfüllstutzen 19 besitzt neben seinem Deckel eine Abdeckkappe 20, die einen herabgezogenen Rand 21 aufweist. Auf diese Weise wird vermieden, daß Regen; vom Wind getriebenes Salzwasser im Bereich von Küsten u. dgl. in den Einfüllstutzen eindringen kann und eine vorzeitige Korrosion herbeiführt.
  • Der Transportbehälter besteht somit einerseits aus dem eigentlichen durch den Mantel 1 im wesentlichen gebildeten Behälter und einem diesen umgebenden Gestell aus den stirnseitigen Rahmen 6, den Längsträgern 7 und zusätzlichen Quer- bzw. Vertikalstreben 12, wobei das Gestell nur zum Schutz und als Auflager für den eigentlichen Behälter dient. Ferner ist noch ein Kasten 22 angeordnet, der den aus dem eigentlichen Behälter herausgeführten Abgabestutzen und ein zugeordnetes Ventil aufnimmt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    fl Transportbehälter für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Mantel mit dem wesentlichen rechteckigen Querschnitt und stirnseitigen Böden, Transportversteifungen sowie Einfüll- und Abgabestutzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transportversteifungen aus stirnseitigem Bereich der Böden angeordneten und im Bereich der Ecken über Längsträger (7) miteinander verbundenen Rahmen (6) sowie die Längsträger (7) miteinander verbindenden und den Mantel (1) stütz enden Vertikal-und Querstreben (12) bestehen.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (4) von Mantel (1) und Böden (5) nach außen durchgewölbt und die Vertikal- und Querstreben (12) innenseitig mit der Wölbung angepaßten Ausnehmungen (16) versehen sind.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Rahmen (6) und die Längsträger (7) aus Rohren, insbes. Vierkantrohren bestehen und die Längsträger (7) innenseitig mit dem Mantel (1) verbunden sind.
  4. 4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- und Querstreben (12) aus U-Profilen bestehen und in deren nach innen weisenden Flanschen (15) die Ausnehmungen (16) angeordnet sind.
  5. 5. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Querträger (12) in ihrem Steg mit Wasserablauföffnungen (17) versehen sind.
  6. 6. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (19) als Mannloch ausgebildet und dessen Deckel eine Abdeckkappe (20) mit herabgezogenem Rand (21) zugeordnet ist.
  7. 7. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den unteren Längsträgern (7) Ausnehmungen (18) zum Einführen von Manipulatorarmen oder Transportklauen vorgesehen sind.
DE2254400A 1972-06-24 1972-11-07 Transportbehaelter fuer fluessigkeiten Pending DE2254400A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES404261A ES404261A1 (es) 1972-06-24 1972-06-24 Perfeccionamientos introducidos en los sistemas de trans- porte de liquidos.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2254400A1 true DE2254400A1 (de) 1974-01-24

Family

ID=8461553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2254400A Pending DE2254400A1 (de) 1972-06-24 1972-11-07 Transportbehaelter fuer fluessigkeiten

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DE (1) DE2254400A1 (de)
ES (1) ES404261A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174235A1 (de) * 1984-08-01 1986-03-12 B.S.L. (Bignier Schmid-Laurent) Tankbehälter in einem Traggerüst angeordnet
EP0399100A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 ZEPPELIN-METALLWERKE GmbH Druckbehälter
NL1023461C2 (nl) * 2003-05-19 2004-11-22 Consani Nederland B V Houder.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0399100A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 ZEPPELIN-METALLWERKE GmbH Druckbehälter
NL1023461C2 (nl) * 2003-05-19 2004-11-22 Consani Nederland B V Houder.

Also Published As

Publication number Publication date
ES404261A1 (es) 1975-06-16

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