DE19603028C1 - Untergestell für Eisenbahngüterwagen - Google Patents
Untergestell für EisenbahngüterwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/08—Details
- B61F1/10—End constructions
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/20—Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Untergestell für Eisenbahngüterwagen mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Diese Merkmale sind bekannt aus DE 20 26 356 B2. Der darin beschriebene Drehgestell-Con
tainertragwagen hat im mittleren Abschnitt seines Untergestells zwei in geringem Ab
stand parallel verlaufende Doppel-T-Profil-Langträger, deren Obergurte auf Ladeflächenni
veau liegen. Festlegevorrichtungen (Containerriegel) zum Verriegeln von Ladebehältern
sind an den Enden von Querträgern vorgesehen, die im mittleren Abschnitt beidseitig über
die Langträger auskragen.
Die Längsseiten der beiden Endabschnitte (Kopfstücke) des bekannten Güterwagens sind
durch eigene äußere Langträgerabschnitte gebildet, deren Abstände voneinander größer
als die Außenbreite der Drehgestelle sind. Sie ragen stirnseitig nicht über die Drehgestelle
hinaus, und ihre Unterkanten liegen etwa in Höhe der Oberkanten der Drehgestelle.
Wegen des zunehmenden Verkehrsaufkommens von Wechselbehältern, die deutlich län
ger sind als der auf Tragwagen dieser Art für 20-Fuß-Container vorgesehene genormte
Abstand der Festlegevorrichtungen, verlangen Bahnverwaltungen nach größeren Lade
flächenlängen. Bisher können auch auf solchen bekannten Tragwagen, die lang genug für
drei 20-Fuß-Container sind, höchstens zwei Wechselbehälter transportiert werden, wobei
ein erheblicher Anteil der Ladelänge ungenutzt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell mit den Gattungsmerkmalen so
auszubilden, daß bei Einhaltung zulässiger Drehzapfenabstände zum Erzielen einer be
sonders großen Ladeflächenlänge auch stirnseitige Überhänge der Endabschnitte über
die Drehgestelle hinaus vorgesehen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen
dieses Gegenstands an.
Mit diesen Merkmalen werden Untergestelle für Fahrzeuge ausgeführt, die eine Länge
über Puffer von fast 24 m, einen Drehzapfenabstand von über 16 m und somit, von den
Hauptquerträgern an gemessen, stirnseitige Ladeflächen-Überstände von deutlich mehr
als 3 m haben. Auf einem solchen Fahrzeug kann man nun drei Wechselbehälter von je
ca. 7,5 m Länge gleichzeitig befördern, wobei die Enden der jeweils äußeren Wechsel
behälter oberhalb der Kopfträger mit den Puffern liegen.
Die außenliegenden Langträger werden beidseitig an den Drehgestellen vorbeigeführt,
wobei ihre Unterkanten deutlich niedriger verlaufen als die Oberkanten der Drehgestelle.
Selbstverständlich bleibt beidseitig genügend Platz, um die Ausdrehbewegung der Dreh
gestelle bei Bogenfahrt nicht zu behindern. Gleichzeitig wird die geforderte Maximalhöhe
der Ladefläche von 1100 mm über Schienenoberkante problemlos eingehalten, so daß
diese Fahrzeuge auch im Alpentransitverkehr freizügig mit den gängigen ISO-Containern
oder Wechselbehältern beladen werden können.
Vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, werden die Untergestelle ohne mittleren Langträger
ausgeführt. In den beiden Endabschnitten des Untergestells stützt sich je ein zwischen
den beiden Langträgern angeordneter breiter und flacher Hauptquerträger über eine mitt
lere Abstützung (Drehpfanne) und seitliche Abstützungen (federnde Gleitplatten) auf den
Drehgestellrahmen ab. Seine Oberseite liegt etwa auf gleichem Niveau wie die Obergurte
der Langträger, also auf Ladeflächenhöhe, seine Unterseite nur knapp darunter, so daß
der seitlich durch die außenliegenden Langträger umschriebene Drehgestellfreiraum rela
tiv hoch bleibt.
In den Übergangsbereichen zwischen den besagten Untergestell-Abschnitten, zwischen
dem Hauptquerträger und dem ersten Querträger des mittleren Abschnitts, sind beson
dere Maßnahmen zur Versteifung der Langträger erforderlich. Vorzugsweise wird in die
sen Abschnitten ein Hohl- oder Kastenprofil zur Verstärkung vorzusehen sein, das die er
forderliche Torsions- und Knickfestigkeit der Langträger in diesem kritischen Bereich ge
währleistet.
Man kann z. B. parallel zum Steg der Langträger eine zusätzliche Stegplatte zwischen
Ober- und Untergurt vorsehen, so daß die Langträger dort doppelwandig insgesamt mit
Kastenquerschnitt ausgeführt sind. Der dazwischen bestehende Hohlraum ist an den
Stirnseiten verschlossen.
Man kann aber auch parallel zum Steg einen Flächenwinkel vorsehen, der sich nicht über
die gesamte Höhe der Langträger erstreckt, sondern an seinen Schenkelenden mit dem
Steg bzw. mit dem Ober- oder Untergurt des Langträgers zu verbinden ist.
Damit wird auch in den geknickten Übergangsabschnitten der Langträger eine hohe
Festigkeit gegenüber Stoßbelastungen erreicht, die von den Puffern in Fahrzeuglängs
richtung eingeleitet werden und zu erheblichen Knickbiegebeanspruchungen führen
können. Ferner trägt die doppelwandige Struktur zur Erhöhung der Steifigkeit gegen Tor
sionsmomente in diesem Bereich bei, die durch den Versatz zwischen den Langträgern im
mittleren Abschnitt und den Anschlüssen der Hauptquerträger in den Endabschnitten
auftreten.
Weitere Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der im folgenden
anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung
hervor. Es zeigen.
Fig. 1 den Grundriß einer Hälfte des Untergestells eines Eisenbahngüter
wagens, der die Einschnürung der äußeren Langträger im mittleren
Abschnitt verdeutlicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, die die tief herabgezogene Anord
nung der äußeren Langträger und den langen Überhang in den End- bzw.
Laufwerksabschnitten verdeutlicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen der Hauptquerträger, die dessen Abmes
sungen und seine Abstützung auf einem zwischen den äußeren Langträ
gern eingeschlossenen Laufwerk verdeutlicht.
Gemäß Fig. 1 hat ein insgesamt fast 24 m langer Eisenbahngüterwagen 1, von dem hier
zwecks größerer Detaildeutlichkeit nur eine knappe Hälfte dargestellt ist, ein Untergestell 2
mit einem mittleren Abschnitt 2M und zwei im wesentlichen gleichen Endabschnitten 2E,
an deren Stirnseiten/Kopfträgern die üblichen Zug- und Stoßeinrichtungen nebst Bau
raum für eine Mittelpufferkupplung angeordnet sind. Der Grundriß des Untergestells 2 wird
wesentlich durch zwei parallele äußere Langträger 3 bestimmt, die auf der gesamten Län
ge des Eisenbahngüterwagens 1 durchlaufen und in den Endabschnitten und im mittleren
Abschnitt durch Querträger 4 miteinander verbunden sind. Die Endabschnitte 2E umfas
sen ferner jeweils einen Hauptquerträger 5. Die Langträger 3 sind im Grundriß in den
Übergängen vom mittleren Abschnitt 2M zu den Endabschnitten 2E zweifach gewinkelt, so
daß sie im mittleren Abschnitt 2M näher aneinander verlaufen als in den Endabschnitten.
Diese Einschnürung bewirkt unter anderem, daß die langen Fahrzeuge in engen Gleisbö
gen nicht zu weit nach innen überstehen.
Die beidseitigen Knickstellen, also Anfang und Ende der Übergangsabschnitte, sind durch
je einen Querträger 4 miteinander verbunden. Diese Querträger haben Querkomponenten
von Pufferstößen und Torsionsmomente aufzunehmen, die durch die vertikale Last und
den seitlichen Versatz der Langträger-Abschnitte 2E und 2M auftreten. Zwischen den Knicken
divergieren die Langträger kontinuierlich, in Längsrichtung gesehen.
In Fig. 2 sieht man, daß sich jeder Endabschnitt 2E auf einem Laufwerk 6 - hier als zwei
achsiges, gummiringgefedertes Drehgestell ausgeführt - abstützt. Das Laufwerk 6 ist seit
lich von den tief herabgezogenen Langträgern 3 eingeschlossen; die Enden des Unterge
stells kragen gegenüber den Laufwerken weit aus. Fast am äußeren Ende des Endab
schnitts ist beidseitig eine Festlegevorrichtung 7 (Riegelzapfen und Riegelplatte) schwenk
bar und längsverschiebbar am Langträger 3 gelagert. Zu den Stirnbereichen hin steigen
die Untergurte der Langträger auch noch weiter an, nachdem sie im Laufwerkabschnitt
parallel zur Fahrwegebene horizontal verlaufen.
Wie man in Fig. 3 besser erkennt, stützt sich der Hauptquerträger 5 in bekannter Weise
mittig über eine Drehpfanne sowie seitlich über gefederte Gleitstücke auf der Traverse 6T
eines Laufwerks 6 ab. Auch sieht man, daß die äußeren Langträger 3 aus einem Obergurt
3O, einem Untergurt 3U und einem Steg 3S bestehen.
Weitere schwenkbare und teilweise längs verschiebbare Festlegevorrichtungen 7 zum
Verriegeln von Ladebehältern sind im mittleren Abschnitt 2M des Untergestells 1 an den
Langträgern 3 so gelagert, daß sie in Lastaufnahmestellung über den Langträger-Stegen
3S aufliegen, die in diesem Abschnitt etwa den genormten Querabstand der Festlege
einrichtungen voneinander einhalten. Die hier aufgesetzte Nutzlast leitet also nur Biege
momente in die Langträger 3 ein, deren Abstand hier geringer ist als die Außenbreite des
Laufwerks 6.
In den Endabschnitten des Untergestells wird durch die große Profilhöhe der Langträger
seitlich neben den Laufwerken die notwendige, gegenüber konventionellen Fahrzeugen
deutlich erhöhte Biegesteifigkeit sichergestellt.
Die Obergurte 3O verlaufen auch in den Übergängen zwischen den Abschnitten 2E und
2M (Fig. 2) auf gleicher Höhe von etwas weniger als 1100 mm über der Schienenober-
kante (bei einem Laufkreisdurchmesser der Räder von 920 mm). Damit bleibt noch Platz für die in an sich bekannter Weise hier aufzulegenden Riegelplatten der Festlegevorrich tungen 7, die eine geringe Eigenhöhe haben, deren Oberseite aber nicht höher als 1100 mm über Schienenoberkante liegen darf.
kante (bei einem Laufkreisdurchmesser der Räder von 920 mm). Damit bleibt noch Platz für die in an sich bekannter Weise hier aufzulegenden Riegelplatten der Festlegevorrich tungen 7, die eine geringe Eigenhöhe haben, deren Oberseite aber nicht höher als 1100 mm über Schienenoberkante liegen darf.
Demgegenüber steigen die Untergurte 3U in den Übergängen vom mittleren Abschnitt 2M
zu den Endabschnitten 2E geringfügig an; die Gesamthöhe der Langträger 3 variiert damit
zwischen ca. 800 mm im mittleren Abschnitt und ca. 500 mm in den Endabschnitten, wo
die Untergurte 3U deutlich unterhalb der Oberseite des Laufwerks 6 verlaufen.
Es versteht sich, daß auch Abweichungen von diesen Maßen nach oben und unten mög
lich sind, wenn z. B. andere Ladeflächenhöhen, Lastgewichte oder Bodenfreiheiten zu
grunde zu legen sind.
Angemerkt sei noch, daß das tiefe Herabziehen der außenliegenden Langträger im Lauf
werkbereich als Nebenwirkung auch die Schalldämmung der dort abgestrahlten Fahrge
räusche verbessert, die ggf. durch abgehängte Schürzen oder dgl. noch verstärkt werden
kann.
Der Obergurt des Hauptquerträgers 5 dient regelmäßig nicht direkt als Nutzlastauflage.
Man kann ihn deshalb in seinem mittleren Bereich geringfügig höher führen (hier bis auf
1100 mm über Schienenoberkante) als den Obergurt 3O des Langträgers 3. Auch der
Untergurt des Hauptquerträgers ist in seinem mittleren Abschnitt gegenüber dem An
schlußabschnitt am Langträger 3 geringfügig tiefer geführt, um der im Drehpfannenbereich
auftretenden hohen Biegebelastung gerecht zu werden. Die Gesamthöhe des Haupt
querträgers 5 in diesem zentralen Abschnitt beträgt beim Ausführungsbeispiel jedoch
immer noch unter 220 mm, bei einer Gesamtbreite von ca. 400 bis 500 mm. Daraus ergibt
sich eine Höhe des Laufwerkfreiraums von ca. 880 mm über Schienenoberkante.
In einem Teilausschnitt der Fig. 1 ist noch erkennbar, daß sich im Übergangsbereich vom
mittleren Abschnitt 2M zum Endabschnitt 2E zwischen dem letzten Querträger 4 des mitt
leren Abschnitts 2M und dem Hauptquerträger 5 eine zusätzliche Stegplatte 3S′ parallel
zum Steg 3S der Langträger erstreckt, die in der Höhe gemäß Fig. 2 ebenfalls zwischen
dem Obergurt 3O und dem Untergurt 3U eingeschlossen ist, so daß jeder Langträger 3 in
diesem Längsabschnitt ein knick- und torsionssteifes Kastenprofil bildet. In Fig. 3 ist die
zusätzliche Stegplatte 3S′ gestrichelt angedeutet.
Schließlich zeigt Fig. 1, daß die Außenkanten der Langträger 3 bzw. der Ober- und Unter
gurte im Stirnbereich der Endabschnitte 2E geringfügig konvergieren, so daß die Unter
gestellecken näher aneinanderliegen als die Außenkanten der Obergurte im Laufwerk
bereich.
Claims (11)
1. Untergestell für Eisenbahngüterwagen, insbesondere für Tragwagen zum Transport
von Ladebehältern, mit einem mittleren Abschnitt (2M) und zwei auf Laufwerken (6) angestützten
Endabschnitten (2E) die eine größere Außenbreite als der mittlere Abschnitt haben, und mit
zwei durch Querträger (4) miteinander verbundenen Langträgern (3), deren ebene Oberseiten
eine Ladeebene aufspannen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durchlaufenden Langträger (3) in Übergangsabschnitten von dem mittleren Ab
schnitt (2M) zu den Endabschnitten (2E) kontinuierlich divergieren und in den Endab
schnitten (2E) außen an den Laufwerken (6) vorbei geführt sind, wobei ihre Unterkante
(Untergurt 3U) jeweils unterhalb der Oberkante der Laufwerke (6) liegt.
2. Untergestell nach Anspruch 1, in dem Anfang und Ende der Übergangsabschnitte
zwischen dem mittleren Abschnitt (2M) und den Endabschnitten (2E) durch Querträger (4)
miteinander verbunden sind.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dessen Langträger (3) jeweils in den Über
gangsabschnitten zusätzliche Versteifungen umfassen.
4. Untergestell nach Anspruch 3, dessen Langträger (3) jeweils in den Übergangsab
schnitten ein torsionssteifes Kastenprofil umfassen.
5. Untergestell nach Anspruch 3 oder 4, dessen Langträger (3) als Doppel-T-Träger mit
einem durchlaufenden senkrechten Steg (3S) und je einem Obergurt (3O) und einem
Untergurt (3U) ausgeführt sind, wobei jeweils in ihren divergierenden Übergangsabschnit
ten zum Bilden eines torsionssteifen Kastenprofils eine zusätzliche Stegplatte (3S′) zwi
schen dem Ober- und Untergurt parallel und mit Abstand zum Steg (3S) eingesetzt ist.
6. Untergestell nach Anspruch 5, in dem sich die zusätzliche Stegplatte (3S′) über den
Abschnitt zwischen dem im Endabschnitt (2E) angeordneten Hauptquerträger (5) und dem
ersten Querträger (4) des mittleren Abschnitts (2M) erstreckt.
7. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Langträger (3) im
mittleren, sich zwischen den Laufwerken (6) erstreckenden Abschnitt (2M) parallel mit ei
nem Innenabstand zueinander verlaufen, der geringer als die Außenbreite der Laufwerke
(6) ist, wobei Festlegevorrichtungen (7) zum Verriegeln von Ladebehältern auf den Ober
seiten der Langträger (3) aufliegen.
8. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Langträger (3) in den
Endabschnitten (2E) durch je mindestens einen auf den Laufwerken (6) abgestützten
Hauptquerträger (5) miteinander verbunden sind, dessen Unterseite deutlich höher liegt
als die Unterkanten der Langträger in diesen Abschnitten.
9. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem die Unterseiten der
Langträger (3) in den Endabschnitten (2E) und dem mittleren Abschnitt (2M) parallel zur
Fahrwegebene verlaufen und im Übergang zwischen den unterschiedlich hohen Abschnit
ten (2E, 2M) rampenförmig geneigt sind.
10. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Langträger (3) im
mittleren Abschnitt (2M) zwischen 700 und 900 mm und in den Endabschnitten (2E) zwi
schen 400 und 600 mm hoch sind und daß ihre Oberseite maximal 1100 mm über der
Schienenoberkante liegt.
11. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen endseitige Überhänge,
gemessen von der Mitte der Hauptquerträger (5), mehr als 3 Meter betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103028 DE19603028C1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Untergestell für Eisenbahngüterwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103028 DE19603028C1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Untergestell für Eisenbahngüterwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603028C1 true DE19603028C1 (de) | 1997-03-27 |
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ID=7783917
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996103028 Expired - Fee Related DE19603028C1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Untergestell für Eisenbahngüterwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603028C1 (de) |
Cited By (5)
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1996
- 1996-01-29 DE DE1996103028 patent/DE19603028C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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